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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:52

Nahost-Konflikt: Gefühl der Schutzlosigkeit nach Attentat auf Duma -  In Duma herrscht die beständige Angst vor neuen Brandanschlägen. Umgeben von israelischen Siedlungen und „wilden“ Außenposten fühlt sich der Palästinenserweiler in den Hügeln des nördlichen Westjordanlands schutzlos ausgeliefert. Dort verbrannte ein eineinhalbjähriger Bub bei lebendigem Leib, als zwei vermummte Eindringlinge nachts Feuer in zwei Wohnhäusern legten.

Hassan Dawabscha, ein Onkel des Opfers, sorgt sich vor den Trümmern um seine eigenen Kinder: „Die Kleinen verstehen das nicht. Sie träumen nun bestimmt jede Nacht von Siedlern, die kommen, um sie zu töten.“

Der Anschlag am letzten Julitag, bei dem die Eltern und der vierjährige Bruder des kleinen Ali schwerste Brandwunden erlitten, lässt die Bewohner um ihr Leben fürchten: Die israelische Armee interessiere sich ausschließlich für die Sicherheit der Siedler, und auch von der Palästinensischen Autonomiebehörde sei kein Schutz zu erwarten, heißt es im Ort. Duma liegt in einer Zone des Palästinensergebiets, in der laut Oslo-Abkommen nur die israelische Besatzungsmacht für die Sicherheit zuständig ist.

Seit dem Attentat haben die Einwohner deshalb Wachpatrouillen organisiert, die rund um die Uhr unterwegs sind und im Auge behalten, wer sich aus den selbst nach israelischem Recht illegal auf den umliegenden Hügelkuppen errichteten Kleinsiedlungen ihrem Dorf nähert. Israels Regierungschef Benjamin „Netanjahu muss nur den Siedlern sagen, dass er sie gegebenenfalls nicht mehr beschützt. Dann bekommen die Angst und greifen uns nicht mehr an“, meint Abdusalam, ein weiteres Mitglied des Dawabscha-Clans.

Bei dem Anschlag waren wie bei zahlreichen Sachbeschädigungen der vergangenen Jahre in Israel und den Palästinensergebieten Sprühparolen auf Hebräisch hinterlassen worden. Neben dem Davidstern wird „Rache“ wegen der Räumung von Siedleraußenposten angedroht. Auch Parolen gegen Araber oder christliche „Götzendiener“ sowie messianische Botschaften sind üblich. Dies erklärt, warum nicht nur die Palästinenser, sondern auch die israelischen  >>>


 

Following fatal settler attack, Israeli army raids Dawabshe family homes in the West Bank village of Duma - Allison Deger - Mondoweiss "†Ü †Ê …Y †Ô ‡ç While a man hunt is underway to apprehend the Israeli killers of 18-month old Ali Dawabshe, the Palestinian baby burned to death in a settler arson attack last Friday, for the past two nights more than one hundred Israeli soldiers and Shin Beit security officials have raided the homes of the Dawabshe family in the West Bank village of Duma near Nablus.Speaking to Mondoweiss via telephone, Nasser Dawabshe, an uncle of the deceased, said that at 2:00 am Wednesday morning 30 Israeli army Jeeps with approximately 150 soldiers arrived in Duma. He said they woke sleeping members of the Dawabshe family, removed them from their houses, and searched the buildings until around 4:30 am." >>>


 

Aus einem Holz - Israel und der Terror - Moshe Zuckermann - Man darf aufatmen. Es gab am Donnerstagmorgen einen palästinensischen Terroranschlag gegen jüdische Israelis. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu war sogleich mit einer Facebook-Notiz bei der Hand: »Es kommt mir merkwürdig vor, dass jene, die sich beeilt haben, Terror gegen Palästinenser zu verurteilen, schweigen, wenn der Terror sich gegen Juden richtet«. Somit ist man nun also quitt. Der buchhalterische Gestus dieser Aussage überrascht nicht. Netanjahu geht es nie um Entsetzen, Trauer, Schamgefühl, geschweige denn Verantwortung bei seiner Reaktion auf Verbrechen jüdischer Israelis gegen Palästinenser, sondern stets nur um den Schaden für Israels Image in der Welt. Es fällt ihm offenbar leichter, einen von Palästinensern gegen Juden verübten »ausgleichenden« Terrorakt hinzunehmen, als die längst fällige Auseinandersetzung mit Israels verkommender Politkultur zu führen.

Warum sollte er sich mit ihr auch auseinandersetzen wollen? Ist doch er selbst Herr und dominanter Stichwortgeber des politischen Verfallsprozesses – er und seine Regierungskoalition, in welcher sich partei- und gesinnungsmäßig versammelt hat, was den außerparlamentarischen jüdischen Terror hervorgebracht hat und diesen in schweigendem Einvernehmen letztlich absegnet. >>>


 

Sammlung: Der Tod von Ali Saad Dawabsha, ein eineinhalbjähriges Kleinkind >>>
 

Aktuelles:

Anschlag im Westjordanland- Vater von getötetem Kleinkind erliegt seinen Verletzungen

Vater von getötetem Palästinenser-Kind erliegt Verletzungen

Saad Dawbsche, der Vater von Ali Dawbsche, der mit seiner Familie vor einer Woche von zionistischen Siedlern in seinem Haus angezündet wurde, ist seinen Verletzungen erlegen.

Seine Frau und der älteste Sohn Ahmed schweben noch in Lebensgefahr. Die Familienmutter liegt immer noch in Koma und wird künstlich beatmet

Video - Father of Palestinian Baby Killed in Arson Attack Also Dies

Family: Father of toddler killed in West Bank firebombing blamed on Jewish extremists has died

Palestinian baby's father also dies from settler attack

Sa’ad Dawabsha, Father Of Burnt To Death Baby, Dies Of His Wounds

„Dies ist unser Israel – kein Palästinenser sollte nach Israel kommen“ - Wie es einem palästinensischen Amerikaner am Ben Gurion-Flughafen geht - George Khoury,  Juli 2015

Ich wurde 1945 in West-Jerusalem geboren, wie die jüdische Hälfte von Jerusalem genannt wurde.  Unter einem Kugelschauer, der über unsere Köpfe flog , packte mein Vater  1948 mich und den Rest der Familie und floh am Vorabend  der Errichtung des Staates  in seine Geburtsstadt Nablus. Wir blieben in Rafidia-Nablus und zogen 1952  nach Ramallah, wo mein Vater eine Stelle bei der Post bekam. Ich ging in die Gemeindeschule und 1961 besuchte ich das Priesterseminar in Beit Jala, um Priester zu werden. 1968 verließ ich das Seminar, wo ich außer Philosophie und Theologie Französisch und Latein lernte. Ich kam im September 1969  in die USA und begann  mit dem Studium an Seton Hall-Universität in South Orange, New Jersey, wo ich meinen Hochschulabschluss in der französischen und spanischen Sprache ablegte. 1975  machte ich  an der Universität Montclair in New Jersey den Magister.


Ich zog im selben Jahr noch nach Kalifornien, wo ich Fremdsprachen auf Hochschulebene unterrichtete. Ich begann  1985 mit dem Doktorats-Programm in Theologie am Graduate Theological Union in Berkeley, Kalifornien und machte dort 1990 meinen Doktor. Ich schloss mich dem Dekanats-Programm an, da ich  in verschiedenen  Gemeinden als Diakon in der Erz-Diozöse von San Francisco arbeiten wollte.


Nach 21 Jahren Abwesenheit von meiner Heimat Palästina entschied ich mich, zurück zu gehen, diesmal als amerikanischer Bürger mit einem amerikanischen Pass, der mir 1975 gewährt wurde. Die Fahrt war mit Pater Bernard Poggi als Pilgerreise gedacht und als längst fälliger Besuch meiner Heimat, um Freunde und Familie nach Jahrzehnten wiederzusehen. Am Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv angekommen, erlaubte man Pater Bernard einzureisen. Als ich kontrolliert wurde, wurde ich von einer jungen  Soldatin  in den „Grünen Raum“ begleitet, um dort ausgefragt zu werden. Das Gespräch mit dem Flughafen-Agenten (A) (Vermutlich einer vom Shin Bet)  begann:


„Oh, Sie kommen über den Ben-Gurion-Flughafen?“   Ich(Kh):  Ja, ist das falsch?“


A: Das geht nicht.“  Kh:  „Warum? Ich habe einen amerikanischen Pass. Ich kam mit Pater Bernard, um ein paar Wochen in Jerusalem zu verbringen. Wir sind auf einer Pilgerreise und besuchen einige Freunde und die Familie.“


A: „Nein, nein, Sie können so nicht nach  Israel kommen. Sie sollten über die Allenby-Brücke gehen.“   Kh:  „Warum das? Ich komme nicht als Palästinenser, ich komme als amerikanischer Bürger.“


A: Nein, Sie sind ein Palästinenser. Warum  verleugnen Sie, dass Sie ein Palästinenser sind?“ Kh:  Ich verleugne nicht, dass ich ein Palästinenser bin. Ich bin vom Kopf bis zu den Füßen  palästinensisch. Mein Vater ist Palästinenser. Meine Mutter ist Palästinenserin, auch meine Brüder und Schwestern. Mein Großvater war ein griechisch-orthodoxer Priester und ich kann die Wurzeln meiner Familie 500 Jahre  zurückverfolgen. Ich verleugne gar nichts“.


A: Nein, nein Sie gehören zum palästinensischen Volk. Dies ist unser Israel, es gehört den Juden. Kein Palästinenser sollte nach Israel kommen. Sie müssen über die Allenby-Brücke gehen.“ >>>

Präsident Reuven Rivlin: „Israel ist isoliert“ - Staatspräsident Reuven Rivlin sagt öffentlich aus, dass er Israel zum ersten Mal auf sich allein gestellt sehe. Schuld daran seien die Spannungen zwischen US-Präsident Barack Obama und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. - Thomas Schmied

"Zum ersten Mal sehe ich, dass Israel isoliert ist", erklärt Israels Staatspräsident Reuven Rivlin in einem Gespräch mit verschiedenen israelischen Medien am vergangenen Donnerstag. Die Spannungen zwischen der israelischen und der amerikanischen Regierung hätten dazu geführt, dass Israel weltweit alleine dastehe, führte Rivlin weiter aus.

In dem Gespräch äußerte sich Rivlin auch zu den Morddrohungen gegen ihn. Diese Drohungen traten auf, nachdem er selbst die Anschläge von extremistischen Juden gegen Palästinenser und gegen Schwule scharf verurteilt hatte. Rivlin betonte, dass er sich nicht für seine Meinung schäme und auch keine Angst hätte. Weiterhin erklärte er, er sei ein Anhänger des Zionistenführers Se’ev Jabotinsky. Dieser hatte an die Rückkehr der Juden nach Israel geglaubt, aber auch deutlich betont, dass Juden dort nicht alleine seien. "Wir sind hier mit anderen Nationen. Wir führen keinen Krieg gegen den Islam. Wer so einen Krieg sucht, ist verrückt." >>>

Israelische Anwältin: Palästinenser „haben das Recht zu kämpfen“ - Lea Tsemel diskutiert über die Deportation und Verhaftung von Palästinensern, Folter und diskriminierende Gesetze in Israel

Das israelische Parlament hat ein neues Gesetz erlassen, das Zwangsernährung für Hungerstreikende zulässt. Für Palästinenser in Israels Gefängnissen ist der Hungerstreik eine starke Art und Weise, gegen Verhaftung und Besatzung zu protestieren.

Die UN, die palästinensische Gefangenen-Kommission und die israelische Medical Assoziation haben alle das neue Gesetz verurteilt. Die Medical Association bittet die Ärzte dringend, nicht an der Zwangsernährung teil zu nehmen. Sie sagen, dies sei Folter und verletze die medizinische Ethik.

Aber Israel sagte, der palästinensische Hungerstreik könne zum Tode führen und könnte in der besetzten Westbank und in Ostjerusalem Proteste auslösen. Es ist ein Schritt, der ein Schlaglicht auf palästinensische Gefangene und ihre sehr schwierige Verteidigung wirft.

Eine dieser Verteidiger ist die Anwältin Lea Tsemel, die seit mehr als vier Jahrzehnten diese Arbeit macht; sie ist in Israel eine Seltenheit – fast alle ihre Mandanten sind ausschließlich Palästinenser.

Tsemel hat selten einen Fall abgelehnt und hat Männer, Frauen und zunehmend auch Kinder verteidigt, die vor israelischen Gerichten wegen angeblichen Verbrechen standen, wegen Steine-Werfens und versuchten Selbstmordanschlägen.

Da Israel weiter palästinensisches Land besetzt, ist – ihrer Ansicht nach – Gewalt oder anderes eine direkte Folge der Besatzung.
„Ich bin der Überzeugung, dass Leute, die unter Besatzung leben, das Recht haben, diese zu bekämpfen“, sagte sie.

1945 von pro-zionistischen Eltern in Haifa geboren, arbeitete Tsemel während des 67er-Krieges als Freiwillige in der israelischen Armee. Es war eine Erfahrung, von der sie sagt, dass sie sie in politischen Aktivismus trieb und in eine Karriere als Anwältin.

Tsemels juristische Karriere ist, nach ihre eigenen Worten“, hauptsächlich von Fehlschlägen“ gekennzeichnet, aber auch von bedeutenden Erfolgen.

Ihre Verteidigung von Palästinensern bleibt in Israel sehr kontrovers. Sie hat sogar schon Morddrohungen erhalten.
Wie sie zu Al Jazeera sagt, so sei sie entschlossen und nichts werde sie daran hindern, weiter für die Rechte der Palästinenser zu kämpfen.  (dt. Ellen Rohlfs)

‘NYT’ turns settler murder of Palestinian baby into occasion for ‘soulsearching’ by Israeli Jews and Jews only US Politics - James North - You’re the NY Times bureau chief in Jerusalem. The pricetag attack on a Palestinian family by Jewish terrorists that burned a baby to death is getting headlines around the world for what it reveals about the Israeli occupation and the disappearing possibility for a future Palestinian state.

How do you write this up in a way least damaging to Israel’s reputation?

Well, you lump the story with the murder of a woman at the Pride Parade in Jerusalem over the weekend. The title honors the Israeli soul: “Soul-Searching in Israel After Bias Attacks on Gays and Arabs.” You agonize:

How did it come to this?

You go out and interview a lot of Jews in West Jerusalem. You don’t interview any Palestinians at all. Israel is 20 percent Palestinian. But one out of five Israelis are completely ignored in your report. Their views don’t count. Their views aren’t even worth asking them what they are. You tell us how Jews are coping:

Naftali Sirchuk, 20, in the signature white button-down, black pants and black-velvet skullcap of his yeshiva, sat for nearly an hour arguing with Nir Cohen, 30, and Vered Hoshmand, 29, who both have degrees in philosophy.

You have to bring up the murder of the Palestinian baby, but then, right away, you pivot:

An Inspiring Look Into A Gaza Neighborhood Filled With Color - One man's attempt to bring beauty to his surroundings. - Nick Robins-Early - In the Al Zaytoun neighborhood of Gaza, residents have transformed a conflict-stricken area into a vibrant work of art.

Formerly bare doors and windows are now covered in rainbow shades of paint, and pastel-colored flower pots hang down alleyways. There are swirling murals on light purple and yellow walls, and brightly colored bricks line the sidewalks.

The neighborhood's aesthetic stands at odds with its devastated surroundings. Gaza is still recovering from last summer's 50 days of war between the Israeli army and Palestinian militants in the territory. This conflict came on the heels of another flare up in the Israeli-Palestinian conflict just two years prior.

The effort in Al Zaytoun to beautify the neighborhood was the brainchild of 58-year-old resident Mohammed Al Saedi, who wanted to create a positive atmosphere. He began painting pots in his own home, but had bigger ambitions.  >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

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Aktuelle  Nachrichten

Thousands Attend Funeral Of Sa’ad Dawabsha

Medical Committee Grants Green Light For Force-Feeding Detainee ‘Allan

8. 8. 2015

Infant Mortality Rate Rises in Gaza for First Time in Fifty Years

Failure attempt by Israeli settlers to burn another Palestinian house

Bethlehem festival celebrates diversity of culture and faith

Ya'alon: Tel Aviv behind assassinations of Iran nuclear scientists

Hamas requests opening Rafah crossing for humanitarian cases

Israel denies Gaza football team barred from West Bank

Hamas fordert gemeinsamen Kampf gegen Israel

Israel plans to force-feed hunger-striking Palestinian prisoner

Catholic Churches File Complaint against Chief Extremist

Anschlag im Westjordanland- Vater von getötetem Kleinkind erliegt seinen Verletzungen

Saad Dawbsche, der Vater von Ali Dawbsche, der mit seiner Familie vor einer Woche von zionistischen Siedlern in seinem Haus angezündet wurde, ist seinen Verletzungen erlegen.

Seine Frau und der älteste Sohn Ahmed schweben noch in Lebensgefahr. Die Familienmutter liegt immer noch in Koma und wird künstlich beatmet

Video
Father of Palestinian Baby Killed in Arson Attack Also Dies

 

Family: Father of toddler killed in West Bank firebombing blamed on Jewish extremists has died


Palestinian baby's father also dies from settler attack

 

Sa’ad Dawabsha, Father Of Burnt To Death Baby, Dies Of His Wounds

Vier Verletzte bei israelischem Luftangriff auf ein Flüchtlingslager in Gaza

Israels Bischöfe erstatten Anzeige gegen antichristliche Hetze -
Extremistischer Rabbiner hatte zur Brandstiftung an Kirchen aufgerufen mit der Begründung, Orte des Götzendienstes müssten zerstört werden

Präsident Reuven Rivlin: „Israel ist isoliert“

Living with Israeli settler terrorism

Israeli forces suppress weekly marches across West Bank

Israel cuts water to Palestinian village, causing deaths of hundreds of farm animals

Dozens Suffer Effects Of Teargas Inhalation Near Ramallah

Child Injured By Israeli Army Fire In Northern Gaza

Israel to Force-Feed Hunger Striking Detainee Beginning Saturday Evening

7. 8. 2015

Freundschaft zwischen Israel und Deutschland kann nicht auf Waffenlieferungen beruhen


Israel ist wichtigster Kunde der deutschen Waffenindustrie


Waffenexporte nach Saudi-Arabien gestoppt!!!


Deutsche Rüstungsexporte nach Israel

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat Israelis und Palästinenser aufgefordert, ihre Friedensgespräche über eine Zwei-Staaten-Lösung wieder aufzunehmen

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