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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

 

Bilderserie - Krieg im Nahen Osten: Schüler ohne Schule - Über 13 Millionen Kinder, schätzt die Kinderhilfsorganisation Unicef, gehen im Nahen Osten und in Nordafrika wegen Kriegen nicht zur Schule. Angriffe auf Schulgebäude seien dafür der Hauptgrund. So wie hier im syrischen Aleppo: Schutt liegt vor der Saad- Ansari-Schule. Zuvor hatte es einen Luftangriff gegeben, für den das syrische Regime verantwortlich gemacht wird. Bei dem Angriff kamen im April fünf Kinder und vier Erwachsene ums Leben. >>>



 

Zwei Kinder in Raqqa (Syrien) in den Trümmern ihrer Schule. Die Förderschule für Gehörlose wurde im November 2014 bei einem Luftangriff der US-geführten Koalition gegen den IS getroffen. Allein in Syrien, dem Irak, im Jemen und in Libyen können fast 9000 Schulgebäude nicht für den Unterricht genutzt werden, weil sie zerstört sind...

Angriff im Westjordanland: Palästinenserin stirbt fünf Wochen nach Brandanschlag - Reham Dawabsheh ist den schweren Verletzungen erlegen, die sie Ende Juli bei einem Brandanschlag auf ihr Haus im Westjordanland erlitten hatte. Damit ist ihr vierjähriger Sohn der einzige Überlebende des Attentats.   >>>
 

 


Palestinian Woman Succumbs to Injuries Sustained in West Bank Arson, Leaving Four-year-old as Family's Sole Survivor - Reham Dawabsheh's health deteriorated, five weeks after the firebomb attack in West Bank village of Duma that killed  >>>

 

 

 

Linkes Bild - Der (noch?) lebende Sohn der Familie Ahmad DawabshaL

 


Sonderseite
- Der Tod von Ali Saad Dawabsha >>>

Christen fordern vor Netanjahus Amtssitz Bildungsgleichheit - Mehrere tausend Demonstranten haben am Sonntag vor dem Amtssitz von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gegen die Diskriminierung christlicher Bildungseinrichtungen protestiert.

Die 47 hauptsächlich von katholischen, aber auch von anderen christlichen Trägern betriebenen Schulen in Israel sind seit dem Beginn des neuen Schuljahrs am vergangenen Dienstag in einem unbefristeten Streik.

«Die Regierung hat die öffentlichen Zuschüsse von ehemals zwei Dritteln auf nur noch 29 Prozent der Gesamtkosten zurückgefahren », erklärte der Franziskanerpater Abdel Massih Fahim von der katholischen Schulaufsicht zur Begründung.

Der Sprecher der katholischen Bischofskonferenz im Heiligen Land, Wadie Abunassar, sagte am Rande der Demonstration, die Schulen der ultraorthodoxen Juden hätten den gleichen Rechtsstatus wie die katholischen: anerkannt, aber nicht staatlich. «Und die werden zu hundert Prozent mit öffentlichen Mitteln finanziert, wobei viele nicht einmal die Grundfächer lehren. Wir verlangen Gleichbehandlung.»

Vom Ausstand betroffen sind 33'000 Schüler - drei Fünftel Christen und zwei Fünftel Muslime - sowie rund 3000 Lehrkräfte. Die Verhandlungen über eine bessere Finanzausstattung laufen seit anderthalb Jahren ohne spürbare Annäherung. Am Donnerstag hatte auch Papst Franziskus bei einer Privataudienz für den israelischen Staatschef Reuven Rivlin auf eine «angemessene Lösung» gedrängt.

Neben Familien mit Kindern in Schuluniform nahmen an der Kundgebung auch zahlreiche Würdenträger der verschiedenen Konfessionen in Amtstracht teil. Unterstützt wurden sie von einem Dutzend arabisch-israelischen Parlamentariern. >>>

Linke benennen Fluchtursachen - Destabilisierung durch westliche Staaten treibt Millionen Menschen aus ihrer Heimat. USA sollen sich an Kosten der Folgen beteiligen - Rüdiger Göbel

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der steigenden Zahlen von Asylsuchenden in Deutschland in der vergangenen Woche erklärt, es gehe darum, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Die designierten Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, nennen in einem Zehn-Punkte-Plan Ross und Reiter. »Westliche Staaten unter der Führung der USA haben ganze Regionen destabilisiert, indem sie unter anderem Terrororganisationen möglich gemacht und instrumentalisiert haben«, heißt es in einem Positionspapier der beiden, das am Wochenende auszugweise bekannt wurde. »Mörderbanden, wie der Islamische Staat (IS), wurden indirekt unterstützt und auch von mit Deutschland verbündeten Ländern ungehindert mit Geld und Waffen beliefert. Millionen Menschen wurden so brutalen Kriegen und Bürgerkriegen ausgesetzt.« Aus Syrien, aber auch aus anderen Kriegs- und Krisengebieten, würden viele weitere Flüchtlinge erwartet, heißt es in dem Papier weiter. Um die Situation der Menschen in den Herkunftsländern zu verbessern und Fluchtursachen zu beseitigen, seien »eine Kurswende in der herrschenden Politik notwendig«, konstatieren Wagenknecht und Bartsch. Zur Bekämpfung der Fluchtursachen sei auch die Aufstockung des deutschen Beitrags für das Welternährungsprogramm und die Erhöhung der Entwicklungshilfe auf 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts dringend. Darüber hinaus müsse die Flüchtlingsaufnahme in Deutschland in die maßgebliche Verantwortung des Bundes gelegt werden. >>>

Netanyahu says will not allow Israel to be 'submerged' by refugees -  Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu on Sunday said he would not allow Israel to be "submerged" by refugees after calls for Israel to take in those fleeing Syria's war.

Speaking at the weekly cabinet meeting, Netanyahu also announced the start of construction of a fence along Israel's border with Jordan, according to his office.

"We will not allow Israel to be submerged by a wave of illegal migrants and terrorist activists," Netanyahu said.

"Israel is not indifferent to the human tragedy of Syrian and African refugees... but Israel is a small country -- very small -- without demographic or geographic depth. That is why we must control our borders." >>>

The Bedouin children trying to stop bulldozers with their cameras - As the bulldozers start building the Jewish town of Hiran, the children of the Bedouin village Umm al-Hiran are joining the struggle to save their homes. - Michal Rotem -

The children of the unrecognized Bedouin village Umm al-Hiran started their summer vacation in an usual way. The future of the village in which they grew up in is unclear, the struggle against the demolition of their homes is gaining traction, and the bulldozers are working tirelessly nearby to establish the Jewish town of Hiran.

Despite the fact that the Negev Coexistence Forum for Civil Equality organizes its yearly photography workshops during the summer, it was clear that this year it was of utmost importance to do it in the summer, despite the heat.

In May, Israel’s High Court of Justice refused to cancel eviction orders against Umm al-Hiran, home to 700 men, women and children of the al-Qi’an tribe. The state wants to demolish the village and  >>>

Some Israelis want to take in Syrian refugees. Netanyahu says no. - Ruth Eglash - As Syrian refugees continued to pour into Europe over the weekend, some Israelis were calling on their government to open the border and allow in those fleeing the ongoing civil war in Syria.

But almost as soon as the discussion started, Prime Minister Benjamin Netanyahu discounted the possibility, saying, “Israel is a small, a very small country that lacks demographic and geographic depth.”

Instead, at his weekly cabinet meeting on Sunday, the Israeli leader announced that construction had started on a fence along the country’s eastern border with Jordan — a possible pathway for war-weary Syrians to reach Israel but also a way for extremists from groups such as the Islamic State to infiltrate the Jewish state. >>>

In English Bibi calls Syrians migrants, in Hebrew they're 'infiltrators' - Michael Schaeffer Omer-Man - Netanyahu’s message is clear: in Hebrew there is no such thing as a Syrian refugee who might find shelter in Israel; instead, there are infiltrators and terrorists.

Israeli officials are rather fond of pointing out the different messages Palestinian and Arab leaders put out in Arabic and English. It turns out Israeli Prime Minister Netanyahu isn’t much better.

Netanyahu responded Sunday morning to a call by opposition leader Isaac Herzog, in light of the refugee crisis in Europe, for Israel to open its border with Syria to refugees fleeing ISIS and the civil war there. >>>

Clash at the Checkpoint --watch - Elior Levy, Yoav Zitun--A Palestinian man was attacked by masked Israeli youth at the Beit Hadassah checkpoint in Hebron on Saturday, as an IDF soldier helplessly tried to separate the man from his attackers. >>>

Palestine`s only female taxi driver has big plans - Sheren Khalel--Nadia Ahmad is planning to start her own fleet of taxis in the occupied West Bank - driven by women, for women.>>>

Gaza Attack Pushed US Electrical Workers’ Union to Back Israel boycott - Ali Abunimah--Israel’s 2014 attack on Gaza that killed more than 2,200 people was the breaking point that pushed UE to support boycott. >>>

Israel lobby`s power waning after Aipac failure to block Iran deal - Karoun Demirjian,Carol Morello--Not since George H W Bush was president has the American Israel Public Affairs Committee (Aipac) sustained such a public defeat on an issue it deemed an existential threat to Israel’s security >>>

Chinese purchase of Israel’s Ahava shows boycott is hurting - Ali Abunimah--The owners of boycott-hit Dead Sea cosmetics maker Ahava have announced a deal to sell a majority stake in the Israeli company. Palestinian rights campaigners are giving the news a cautious welcome as a sign that Ahava’s brand has been damaged by its complicity in the Israeli occupation of Palestinian land.>>>

Resolution on Palestinian right to education to be considered at American Historical Association meeting - USACBI--Historians Against the War have submitted a resolution for consideration at the upcoming annual meeting of the American Historical Association in Atlanta on January 7-10, 2016, focusing on Palestinian right to education and its denial at the hands of the Israeli state.>>>

It starts early: Netanyahu warns first graders Hamas is trying to kill them - Or Amit - Some behaviors are so bizarre that they require no commentary except by qualified psychiatrists. I shall therefore not comment on a speech Benjamin Netanyahu gave on September 1st, the first day of the Israeli school year, to a classroom of first-graders in Ashkelon. I shall simply translate and emphasize that he is speaking to six-year-old boys and girls. >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

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Aktuelle  Nachrichten

Angriff im Westjordanland: Palästinenserin stirbt fünf Wochen nach Brandanschlag

Netanyahu says will not allow Israel to be 'submerged' by refugees

Israel- Christen fordern vor Netanjahus Amtssitz Bildungsgleichheit
 

Israel- Christen demonstrieren gegen Diskriminierung in Israels Schulsystem
 

Christen demonstrieren gegen diskriminierende Politik Israels

45 Settlers Invade Al-Aqsa Mosque, Conduct 'Tour'

UPDATE- Police Assault Female Worshipers at al-Aqsa

Construction of 3bn Shekel Fence between Jordan and Israel to be Launched Today

SodaStream to Shut Down West Bank Factory

Riham Dawabsha 'Responding' to Treatment

Abbas: Flüchtlingskorridor durch Israel

 

Abbas bittet die Staatengemeinschaft um Hilfe bei der Rückkehr der in Syrien lebenden palästinensischen Flüchtlinge

3 Palestinians Injured at Fateh Conference in Gaza

Army Threatens Further Collective Punishment Against Zabbouba Village

Video- Soldiers Attack Palestinian Women, Prevent Them From Entering Al-Aqsa Mosque

Army Kidnaps Four Palestinians, Assaults Three Workers

5. 9. 2015

Die Familie von Reem darf vorerst bleiben

Condition of mother of slain Palestinian toddler deteriorates


Israel: Israelischer Atom-Forscher Vanunu will zu seiner Frau nach Norwegen
 

Israeli whistle-blower pleads to join Norwegian bride
 

Israeli whistle-blower pleads to join Norwegian bride - Channel 2 said that its interview was cleared for broadcast with the military censor.

UK petition calling for arrest of PM Netanyahu hits 100,000 target



Benjamin Netanyahu to be arrested for war crimes when he arrives in London

After Iran pact, EU eyes Palestinian peace deal

Wales v Israel: Let the Palestinian flags fly

Watch: Israeli settlers 'attack' Palestinian in Hebron

EU nears decision on labelling products from Israeli colonies

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128 Palestinian Buildings Demolished by Israel in August

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