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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Palästinas amtsmüder Regent - Die Unzufriedenheit mit Mahmud Abbas wächst – auch innerhalb der eigenen Partei. Sein politisches Programm blieb größtenteils erfolglos. Die Gedanken vieler Politiker kreisen daher darum, was an dem Tag nach einem plötzlichen Ausscheiden des Präsidenten geschieht. Eine Analyse von Ingrid Ross

Beinahe wäre es in der vergangenen Woche zu einem politischen Desaster in Ramallah gekommen: Die einzige international anerkannte Vertretung der Palästinenser, die Palästinensische Befreiungsbewegung (PLO), wäre für einen Coup durch die Fatah benutzt worden, um einen der ihrigen als Nachfolger für Präsident Abbas zu installieren. Das Ansehen der PLO hätte durch diese "Nacht-und-Nebel"-Aktion großen Schaden genommen. Und die Spaltung zwischen Hamas und Fatah wäre mit diesem Schritt gewiss weiter zementiert worden.

Mehrere Mitglieder des PLO-Exekutiv-Komitees hatten im August ihr Amt niedergelegt, um den Weg für Neuwahlen zum höchsten Entscheidungsgremium der PLO durch den "Palästinensischen Nationalrat" (PNC) der PLO freizumachen.

Die Bedeutung der PLO sollte nicht unterschätzt werden. Auch wenn die Organisation seit der Entstehung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) mit den Oslo-Verträgen in den 1990er Jahren an Gewicht eingebüßt hat, ist sie noch immer die einzig international anerkannte Vertretung aller Palästinenser – unabhängig davon, ob diese in den palästinensischen Gebieten oder im Ausland leben.

Derzeit beläuft sich die geschätzte Zahl aller Palästinenser weltweit auf elf bis zwölf Millionen (rund ein Drittel von ihnen leben in den palästinensischen Autonomiegebieten). Während die PA sich um die Verwaltung der öffentlichen Angelegenheiten der Palästinenser kümmert, ist die PLO die Instanz, die über politische Strategien zur Erlangung von nationaler Selbstbestimmung – kurz: über Krieg und Frieden entscheiden kann.

Während das palästinensische Parlament der PA seit acht Jahren nicht mehr zusammengetreten ist und somit nicht als ein Forum für überparteilichen Austausch dient, ist das Exekutiv-Komitee der PLO das einzige Organ, in dem (fast) alle palästinensischen Strömungen vertreten sind und in dem regelmäßig kontroverse Diskussionen stattfinden. >>>




Top Palestinian negotiator talks peace, elections and Abbas' departure #PalestineState - Saeb Erekat tells MEE that he believes jailed leader Marwan Barghouti will likely replace Mahmoud Abbas as Palestinian president >>>
 

Soll man darüber lachen oder weinen? - Das ist kein Aprilscherz! Halten Sie sich gut fest: den Posten bei der wichtigsten Organisation zur Verteidigung der Menschenrechte bei der UN übernimmt ein Saudiarabier und ein Israeli wurde ins UN-Kommitee zur Entkolonisierung gewählt.

Das vierte Kommittee der UN-Generalversammlung für Entkolonisierung und für palästinensische Flüchtlinge hat als Vizepräsident einen Israeli gewählt: Mordahai Amohai wurde von dem Westen, also der EU und den USA, unterstützt.

Faisal bin Hassan, saudiarabischer Botschafter bei der UN, wurde am 21.9.2015 Präsident des Menschenrechtsrats, er wird sich für Enthauptungen einsetzen und bald den Vorsitz bei der Frauenrechtsorganisation übernehmen.

"Es ist ein Skandal, dass die UN ein Land gewählt hat, das in diesem Jahr mehr Menschen exekutiert hat, als Daesh und den Vorsitz im Menschenrechtsrat übernimmt", hat der Direktor einer Nichtregierungsorganisation "UN WatchHillel Neuer " erklärt
http://www.europalestine.com/spip.php?article11010 übersetzt von G. Nehls


 


United Nations Farce: Saudi Arabia to Head UN Human Rights Council - Felicity Arbuthnot - All victims of human rights abuses should be able to look to the Human Rights Council as a forum and a springboard for action. (Ban Ki-moon, UN Secretary-General, 12 March 2007, Opening of the 4th Human Rights Council Session.)

Article 55 of United Nations Charter includes: “Universal respect for and observance of human rights and fundamental freedoms for all, without distinction as to race, sex, language or religion.” >>>

Vereinte Linke ruft EU auf, "aufzuhören mit der finanziellen Alimentierung" Israels und keine privilegierten Abkommen mit Staaten zu unterzeichnen, die die Menschenrechte verletzen - [...] Die EU-Abgeordnete der Vereinten Linken Ángela Vallina hat die Europäische Union aufgerufen, "aufzuhören mit der finanziellen Alimentierung" Israels und die Privilegierten Abkommen mit Staaten, die die Menschenrechte nicht respektieren zu beenden.. Zuvor hatte sie von der Hohen Repräsentantin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, Daten über das Handelsvolumen zwischen den 28 und Jerusalem erhalten sowie über den Betrag, den die israelische Regieung im Rahmen des Europäischen Nachbarschaftsabkommens erhält. "Insgesamt stieg" laut Mogherini "der Warenaustausch zwischen der EU und Israel allein 2014 auf etwa 30.000 Millionen Euro. Dienstleistungen aus der EU für Israel beliefen sich auf etwa 4.500 Mio Euro und Dienstleistungen aus Israel für die EU auf etwa 2.200 Euro (Daten von 2012)." Außerdem beträgt "die technische Zusammenarbeit zwischen der Kommission und Israel im Rahmen des Nachbarschaftsabkommens annähernd 2 Mio Euro jährlich, v.a. über das Partnerschaftsprogramm von Institutionen und des Instruments TAIEX".

Für Vallina, die Mogherini im vergangenen Juni schriftlich um diese Zahlen gebeten hatte, "ist die Außenpolitik der EU weit entfernt davon eine wünschenswerte zu sein, eine in Achtung der Carta der Vereinten Nationen" und basiert trotzdem auf "üppigen Handelsabkommen" sowie "in einer geopolitischen Vision, die durch die Interessen der USA und ihrer Freunde gekennzeichnet ist". "Zwanzig Jahre lang – fuhr die EU-Abgeordnete der VL fort – haben wir Geschäfte mit einem Unterdrückerstaat aufgebaut, mit Israel, und die Klausel der Beachtung der Menschenrechte außer acht gelassen, die es ein ums andere Mal mißachtet. Wenn wir dagegen von Russland oder Venezuela sprechen, braucht es keine Sekunde, bis die Alarmglocken läuten."

Mogherini erklärt auch, dass das Assoziierungsabkommen EU-Israel festsetzt, dass Produkte aus den Siedlungen nicht von der privilegierten Behandlung bzgl. der Zollgebühren profitieren können und betont, dass die EU die Verbesserung des Aktions-Plans EU-Israel im Juni 2009 in Erwartung von Fortschritten im Friedensprozess und der Beachtung gemeinsamer Werte suspendiert geblieben ist.

Die EU-Abgeordnete der VL, Mitglied der Delegation für Beziehungen mit dem Palästinensischen Legislativrat meint, dass "das nicht genügt" und fordert deshalb "die privilegierten Abkommen zu beenden" und "das Monster (nicht weiter) zu alimentieren" und somit zu erlauben, dass Staaten wie Israel von diesen Handelsbeziehungen mit der EU profitieren, ohne dass Brüssel angesichts der systematischen Verletzung der Menschenrechte entschieden handelt".

"Wir können nicht erlauben, dass Staaten, die Territorien illegal besetzen, unbefristete Administrativhaft verhängen, Mauern bis zu 700 km Länge errichten sowie eine lange Liste weiterer Verletzungen der Menschenrechte (aufweisen) weiterhin diese üppigen Handelsabkommen (eig. Handelsrahmen) haben. Die Hände unserer Repräsentanten in der EU sind mit Blut befleckt, da sie eine neue Apartheid erlauben", hat sie hinzugefügt.

Vallina ist der Meinung, dass "es an der Zeit ist, dass die EU beginnt an die Menschenrechte zu glauben" und "ein Beispiel gibt, indem sie keine Handelsabkommen mit denen unterzeichnet, die sie nicht respektieren, sondern systematisch verletzen".
Quelle: www.tercerainformacion.es/spip.php?article92205  -
Übersetzung: K. Nebauer

Erklärung von Unterzeichnern eines Offenen Briefes an die Bundesregierung - 24.09.2015 - Wir unterstützen die in der Thüringer Allgemeine geäußerte Ansicht des Jenaer Oberbürgermeisters Dr. Albrecht Schröter: "Deutschland muss seine Rolle im Nahostkonflikt ändern. Es muss aus seiner vornehmen Zurückhaltung gegenüber Israel als Besatzerstaat heraustreten." (In diesem Zusammenhang möchten wir auch auf die von 1000 israelischen Bürgern unterzeichnete Petition "in favour of recognition of a Palestinian State" an die EU-Mitgliedsstaaten verweisen).

Wir begrüßen, dass Jenaer Bürger und ihr Oberbürgermeister der völkerrechtlich illegalen Aneignung palästinensischen Territoriums und dem fortgesetzten illegalen Mauerbau auf palästinensischem Boden nicht tatenlos zusehen.

Wir schließen uns dem Protestschreiben des Oberbürgermeisters an die Bundeskanzlerin vom 19. August an und bitten ebenfalls die Bundeskanzlerin um eine Darlegung der von ihr und dem Außenminister vorgesehenen Handlungsoptionen. Diese scheinen uns angesichts der Befürchtung zunehmender Gewaltausbrüche mit katastrophalen unkontrollierbaren Folgen dringlichst angeraten.

Ruben Frankenstein, Edith Lutz, Reuven Moskovitz, Gottfried Orth, Nirit Sommerfeld, Joachim Walter, Jochi Weil-Goldstein, Moshe Zuckermann, Lawrence Zweig




VIDEO - Kultur-Zensur in Israel

1995 wurde in Haifa das Theater Al-Midan gegründet, um den arabischen Israelis Kultur zu bieten. Jetzt hat das Kultusministerium dem Theater alle Subventionen gestrichen - ein Fall von Zensur? >>>

"Du kannst dich als Frau schützen" - In Palästina werden Ehrenmörder und Kriminelle, die Gewalt gegen Frauen ausüben, kaum bestraft. Die Initiative Mappingher will das ändern und hilft den Betroffenen. - Viktoria Kleber - Dana Abu Lail erinnert sich noch genau an den Abend, der ihr Leben verändern würde. Sie ist allein unterwegs auf der Straße in Ramallah, etwa gegen zehn, als ein Jugendlicher auf sie zurennt und ihr an den Po greift. "Es war so schlimm. Und es war so überraschend, ich sah es nicht kommen", sagt Dana. Anfangs traut sie sich gar nicht mehr ohne Begleitung nach draußen, der Übergriff hat sie unsicher gemacht. Es braucht eine Weile, Dana lernt in dieser Zeit, offen mit sexueller Belästigung umzugehen. Auch weil sie ihre Erfahrungen und Beobachtungen aufschreibt und mit anderen teilt – wie viele andere, die sich an der palästinensischen Initiative Mappingher beteiligen.  >>>

Wise up, President Obama! There is No “Peace Process” under Netanayahu - Dr. Ludwig Watzal - How come that US President Obama thinks that Israel’s prime minister, Benyamin Netanyahu, and his Zionist colonial fanatics are interested in peace with the Palestinians? The different Israeli governments never negotiated in good faith with them, starting with David Ben-Gurion and ending up with Netanyahu. The so-called Oslo Accords were a trap that paved the way for further colonization, Bantustanization and land grab.

Since the “peace process” broke out in 1993, the number of Zionist colonialists rose from 100 000 to 600 000. The policy of Ariel Sharon and Benyamin Netanyahu aimed at a total surrender of the Palestinian leadership. The Palestinian people are penned in Bantustan-like Ghettos. Each time, the good intentions of the Obama administration were torpedoed by Netanyahu. He is also doing everything to bring the nuclear deal with Iran down. >>>

Video: Palestinian woman shot, left to bleed by Israeli soldiers - Ali Abunimah - This video posted by the news agency PalMedia shows a young Palestinian woman left to bleed on a sidewalk in the occupied West Bank city of Hebron after she was shot by Israeli soldiers on Tuesday morning.

By evening, Palestinian media reported that the woman, 18-year-old Hadil Salah Hashlamoun, had died of her injuries.

Instead of being given immediate medical treatment, the video shows her being pulled roughly out of the frame of the camera, her scarf coming off as her head drags on the ground.

Israeli settlers and soldiers can be seen standing around, and in some cases smiling and laughing in the background.

Wattan TV reported that the young woman was left to bleed for more than 30 minutes.

In a separate incident, a Palestinian man was also killed overnight by Israeli forces near Hebron.

Local sources told Ma’an News Agency that Diyaa Abdulhalim Talahmah, 21, was killed by the army during a raid in the village of Khursa.

Israel has claimed he tried to throw a Molotov cocktail at its soldiers.

These shootings come just days after Israel loosened even further its already lax permission to its forces to use live ammunition against Palestinians. >>>

Addressing the root of the Palestinian refugee problem - Natasha Roth - Cash shortages at UNRWA distract from the wider issue: it is the lack of a diplomatic solution, not funding, that leaves Palestinian refugees vulnerable.

In the end, it was the catastrophe that wasn’t. For a nervy few weeks it seemed a severe funding shortage would delay the school year for half a million children reliant on the UN agency for Palestinian refugees (UNRWA). Then, a predictable last-minute rush of donations closed the gap and Palestinian refugee children went back to school across the Middle East.

The reasons for the funding shortage seemed clear: deepening crises across the Middle East, in particular the Syrian civil war that has diverted international attention and resources; the ever-increasing number of refugees due to the uniqueness of how Palestinian refugee status is passed down through generations; and an overall decrease in charitable donations (not just to UNRWA). >>>


Week against the Apartheid Wall 2015



Call for the Week against the Apartheid Wall 2015: November 9-16

Stop the Bantustans!

2015 has been so far one of the worst moments in the waves of ethnic cleansing by Israel against the Palestinian people. Israel is rapidly implementing its plan to forcibly transfer the Palestinian population out of the over 500 communities located in area C: 7,000 Palestinians living in 46 Bedouin communities in the Jordan Valley and east of Jerusalem are currently resisting the demolition of their communities, an additional 20 communities are under threat in the South Hebron hills. This adds to the over 15,000 Palestinians expelled from their homes in the West Bank during the last two decades and includes some of the 4,500 pending demolition orders against Palestinian buildings. We are fast approaching a crucial point of no return.

We have therefore decided to call once again on all our supporters, partners and all movements, organizations, media activists, artists and people of conscience around the world to join us in the:

Week against the Apartheid Wall 2015: November 9 – 16

Stop the Bantustans! >>>

Gaza's Christians and Muslims grow closer in defiance of Israeli attacks - Solidarity between the Christian minority and Muslim majority is growing in Gaza as both suffer under the Israeli offensive, with churches sheltering all religions and prayers being offered up on all sides - Mohammed Omer - Without prior warning, an Israeli missile hit the house of the Ayyad family last Saturday. The Ayyads, who are Christian, were the first family among the tiny minority in Gaza to be targeted since the offensive began three weeks ago.

The Ayyad’s home was severely damaged. Furniture was ruined and family belongings such as children’s toys were strewn everywhere as a result of the missile’s impact. But naturally the human cost was much greater.


Jalila Ayyad was known among the people of Gaza as a woman that had nothing to do with any militia groups.  “We are a Christian minority and have no links to Hamas or Fatah - we keep to ourselves and avoid problems,” says Fouad Ayyad, Jalila’s nephew.


Fouad is also the name of the bereaved husband of Jalila Ayyad. Standing in a white T-shirt stained with the blood of his wife and son - who was also seriously injured in the attack - he watches on as the nephew is interviewed. >>>

There are a lot of mysteries surrounding Israel’s nuclear arsenal. We break down five big concepts you need to know. - Daniel R. DePetris - The Obama administration’s main selling point for the Joint Comprehensive Plan of Action is based on the theory that forcing Tehran to downgrade its nuclear program will make the threat of nuclear proliferation in the Middle East — the world’s most frenetic and violent region even without nuclear weapons— far less urgent. Yet we should remember that there is in fact a state in the region that already possesses nuclear weapons. That state happens to be Washington’s closest ally in the Middle East: Israel.

There are a lot of mysteries surrounding Israel’s nuclear arsenal. That is partly due to the Israeli security establishment’s unwritten rule of never speaking about the country’s nuclear weapons program in public in order to preserve the principle of deterrence. But there are indeed some basic elements of Israel’s nuclear program that are acknowledged by defense analysts in the United States and around the world. >>>

 

 


Musikvideo - Zebda: One life less (une vie de moins)

Israel’s left is finally bringing its racism out of the closet - Jonathan Cook - With the announcement that Barack Obama will soon host Benjamin Netanyahu at the White House, it is time to brace for the resumption of a tired debate about whether the Israeli prime minister seriously wishes to revive the peace process. Few now believe Netanyahu can change his right-wing spots, but many still wonder whether the Israeli left can exert an influence for good.

There is much speculation about whether opposition leader Isaac Herzog, head of the Zionist Union party, can be enticed into Netanyahu‘s government and encourage it towards peace. But a deeper truth about the Israeli left was exposed this month by the introduction of a draconian terrorism bill. >>>

Palestinians and the Israeli left: Labor 'more racist' than Likud? - Meron Rapoport - A few days after a member of the mainly Palestinian Joint List in the Israeli Knesset, Jamal Zahalka, raised a political uproar by accusing his alleged allies from the Labor Party of being historically more racist than the extreme right, a letter to the editor appeared in the Haaretz newspaper. “I understand this harsh criticism,” the author wrote sarcastically. “Without the (Jewish) Left in 1948, the Palestinian people would have no Nakba (catastrophe); no Palestinian would have lost his home. On the contrary, the Palestinians would have gained a quarter of a million Jewish homes."

This letter sums up the core of this sensitive issue still deeply dividing the Israeli left-wing camp between Jews and Palestinians. For many Palestinian citizens of Israel, the Labor movement which ruled over Israel in its founding years was not only historically responsible for exiling 750,000 Palestinians in 1948, it also robbed them of their property by building hundreds of kibbutzim on their lands. >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

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Aktuelle  Nachrichten

Papst Franziskus vor der Uno: Der Pontifex mahnt die Welt zur Eile

Israel weitet Einsatz scharfer Munition gegen Steinewerfer aus

Israel- Vier Jahre Haft für Steinwerfer

Top Palestinian negotiator talks peace, elections and Abbas' departure #PalestineState

Zur Situation der Beduinen im Negev

Palestinian Dies from Injuries Caused by Israeli Fire

24. 9. 2015

Palestinian Dies from Injuries Caused by Israeli Fire

Fourteen Palestinians Kidnapped In Jerusalem, 160 In Eleven Days

Al-Aqsa Stormed by Settlers Wearing Priestly Garments

Soldiers Kidnap Nine Palestinians In Jerusalem

Extremist Settler Kills 40 Lambs

Brazil Denies Contract with Israeli Company for Olympics

Unangemessene Gewalt in Israel – Scharfschütze schießt auf Steinewerfer

Israel Begins Using Snipers Against Palestinians Throwing Stones

Krawalle: Israelische Soldaten erschießen Palästinenserin

JenaKultur begrüßt Praktikanten aus Palästina

Radikale jüdische Siedler provozieren weiter

Israelische Sicherheitskräfte verhaften 150 Palästinenser

Why did UN erase 1,000 years of Palestinian heritage?

Dramatic moment Israeli soldier pointed his rifle at veiled teenage Palestinian student... who was shot dead moments later for attempting to stab checkpoint guard

Palestinians in Lebanon think of “emigration”

US policies, Israel crimes key problems for Muslims: Leader

Azerbaijan, Israel discuss defense cooperation

Palestinians learning Hebrew for strategic advantage

Israel playing with fire: UAE paper

VIDEO -US-General Wesley Clark - Syrienkrieg seit 10 Jahren geplant [


VIDEO - Ehem. franz. Außenminister: Krieg gegen Syrien seit langem geplant

Frankreich ehemaliger Außenminister Dumas: “Krieg gegen Syrien von langer Hand geplant”


General Clark und Frankreichs ehem. Außenminister Dumas - Krieg gegen Syrien war lange geplant!


Großbritannien bereitete die Organisation einer Invasion von Rebellen in Syrien vor.

23. 9. 2015

Israel imposes complete closure on West Bank and Gaza

Israel und Russland koordinieren Militäraktionen in Syrien

Israelische Soldaten erschiessen Studentin (18) - Sekunden nach diesem Foto (oben links) war sie tot

 

Hebron- Young Woman Dies of Wounds Sustained at an Israeli Checkpoint

 

Israeli Forces Murder Female Student at Shuhada Street Checkpoint: “They could have arrested her so easily but they didn´t.”

Israel als Vorbild
Wie in Ungarn der Hass gegen Flüchtlinge geschürt wird und Orbán sich als »Retter Europas« präsentiert

Army Detains Three children In Hebron

Video: Palestinian civilian fatally shot by Israeli soldiers in West Bank

2 Are Killed in West Bank as Jewish and Muslim Holidays Approach

65 Prozent der Palästinenser fordern Rücktritt von Mahmud Abbas

Let´s Talk about Land

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