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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:25

Noch nie haben so viele Leute solch einem gemeinen Mörder zugejubelt - Gideon Levy -  31.3.16 - „Es ist zweifelhaft, ob es eine zweite westliche Gesellschaft gibt, in der Rassismus mit derartigem Blutdurst einhergeht“

Inmitten der Kontroverse über die jüngste Schießerei.in Hebron richtet der Oberbefehlshaber der „Israelischen Verteidigungskräfte“ einen Brief an seine Soldaten. Die Nachwirkungen der Schießerei könnten auf die Armee übergreifen. Was ist los mit uns? Eine Politik der Verachtung für das Leben von Palästinensern.

Der Pöbel, der zugunsten des Scharfrichter-Soldaten von Hebron demonstriert und tweetet, sieht ihn als Helden. Nicht bloß als Opfer wie beispielsweise den wegen Mord verurteilten Roman Zadorov, sondern als Helden. E.A. – sein vollständiger Name wird geheim gehalten – ist ein Volksheld, weil er einen sterbenden Palästinenser ermordet hat. Weil, nicht obwohl.

Das muss gesagt werden. Vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte Israels wird aus einem abscheulichen Mord, dessen einzige Rechtfertigung offenbar Hass auf Araber und Missachtung ihres Lebens ist, eine Heldentat. Ein Mord, zu dem man keinen Mut brauchte, eine Tat von größtmöglicher Feigheit, wird in den Augen der Allgemeinheit zur Heldentat, nur weil sie mit dem Tod eines Palästinensers endete, der unter dem Jubel der Menge auf der Straße verblutete.

Noch nie haben so viele Leute einem so gemeinen Mörder zugejubelt. In der Geschichte der israelischen Verteidigungskräfte gibt es eine ganze Menge von zu Heldentaten stilisierten obszönen Vorgängen. Etwa die Gaza-Angriffe „Cast Lead“und „Protective Edge“ – aber noch nie wurde ein gewönlicher Mörder als Held gepriesen. Shimon Bar Kochba, Meir Har-Zion, Yoni Netanyahu, Ehud Barak und jetzt E.A. Wer zählt die Großtaten Israels?

Damit hat der israelische Rassismus einen neuen Grad erreicht. Der Mord in Tel Rumeida und die Reaktion darauf sind tatsächlich wegweisend. Bis dahin beruhte der israelische Rassismus auf dem arroganten Selbstverständnis des auserwählten Volkes, dem alles erlaubt ist, das das Beste ist und alles besser als jeder andere weiß. Man nutzte die Rolle des verfolgten Opfers, dämonisierte die Araber, die uns nur vernichten wollen, man hat sie entmenschlicht und damit ihr Leben entwertet. Anstiften, Lügen und Abstreiten vor einem Hintergrund von überwältigender militärischer Macht. Auf solchen Grundmauern haben wir eine rassistische Gesellschaft geschaffen, wahrscheinlich die am stärksten rassistische Gesellschaft in der gegenwärtigen Welt.

Und nun steigt das alles noch um einen Grad nach oben, oder wenn man will nach unten. Denn jetzt können wir dem Ganzen offenen Blutdurst hinzufügen, unverwässert, ungehemmt und unverstellt. >>>

 

Autopsy confirms bullet fired at point-blank range killed al-Sharif - The autopsy conducted on the body Abd al-Fatah al-Sharif on Sunday confirmed that the 21-year-old Palestinian was still alive before a bullet fired at his head at point-blank range by an Israeli soldier killed him, according to a statement from the Palestinian Prisoner’s Society. Palestinian doctor Rayan al-Ali, who attended al-Sharif's autopsy, said: “The results of the autopsy were expected. What the whole world saw on the video that documented the shooting was more than enough, but the autopsy results assured it.” He added in his statement that he would hold a press conference on Monday to give further details about the results of the autopsy, which took place at the Israeli Institute for Forensic Medicine in Abu Kabir near Tel Aviv. >>>


Arrest of soldier filmed executing Palestinian was just public relations >>>
 

Autopsy confirms al-Sharif was still alive before shot at point-blank range >>>

 

Sonderseite - Exekution eines verwundeten Palästinensers >>>

Israel ist Menschenrechtsverletzer Nr. 1 – laut UN  - Laut den Vereinten Nationen verletzt kein anderes Land der Welt die Menschenrechte so häufig wie Israel. Auch bei der Gewalt gegen Frauen belegt Israel den ersten Platz.

Nach Angaben der Vereinten Nationen ist Israel heute das Land mit den meisten Menschenrechtsverletzungen der Welt. Am 24. März 2016 veröffentlichte die Kommission für den Status von Frauen (CSW) der Vereinten Nationen einen Bericht über die staatliche Verletzung von Frauenrechten überall auf dem Planeten. Israel belegte Platz 1 aufgrund der Gewalt gegen palästinensische Frauen. >>>

ISBN 9789774167300

Palästina wiederherstellen: Die Suche nach Gerechtigkeit - Restoring Palestine: The Quest for Justice
Dr. Ludwig Watzal

"Man muss die Fakten kennen und dann die Wahrheit sagen. Eine Verleumdungskampagne ist weniger wichtig als Tatsachen. Fakten töten Terrorismus. Nur ein Krimineller fürchtet sich davor, dass sein Verbrechen aufgeklärt wird." Mit diesen durchdringenden Sätzen begann Salman Abu Sitta seinen Vortrag am Sonntag, 3. April, im "Cafe Palestine Bonn", das vom Institut für Palästinakunde in regelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen des Nahostkonflikts einlädt.

Salman Abu Sitta wurde als 10-jähriger wie hunderttausende mit ihm im April 1948 aus dem Dorf Ma'in Abu Sitta im Distrikt Bir Seb'a (Beer Sheva) von den zionistischen Terrororganisationen in den Gaza-Streifen vertrieben. Nach einem Ingenieurstudium an der Universität in Kairo ging er an die Universität von London, um sein Doktorat als Ingenieur im Hoch- und Tiefbauwesen abzuschließen. Sein Anliegen ist die Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat Palästina/Israel. Bekannt wurde Abu Sitta durch die Veröffentlichung des Atlas über Palästina. Dieser Atlas dokumentiert umfänglich und minutiös die Zerstörung hunderter palästinensischer Dörfer und die "ethnischen Säuberungen" sowie den Landraub durch die zionistischen Terrororganisationen.

Abu Sitta beschrieb die kolossale Ungerechtigkeit, die den Bewohnern Palästinas durch den Betrug der europäischen Kolonialmächte und die zionistische Kolonisierung des Landes widerfahren ist. Bis zum so genannten Teilungsplan der Vereinten Nationen gehörten sechs Prozent des Landes zionistischen Siedlern. Das Land wurde aber zu 55 Prozent den Zionisten zugeschlagen und nur zu 45 Prozent den Arabern, obwohl deren Einwohnerzahl 1,3 Millionen betrug, wohingegen nur 650 000 Juden in Palästina lebten. Als die UNO realisierte, dass durch diese willkürliche Teilung des Landes großes Unrecht geschehen würde, verwarfen sie am 18. März 1948 den Teilungsplan. Als David Ben-Gurion dies realisierte, trat sein Geheimplan "Dalet" in Kraft. Gemäß diesem Plan wurden innerhalb von >>>

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Dr. Marwan Radi - Ich habe eine Petition zum Thema "Gazastreifen: Recht auf Heimatbesuch" unter https://www.openpetition.de/petition/online/gazastreifen-recht-auf-heimatbesuch gestartet und ich brauche Ihre Unterstützung. Könnten Sie bitte diese Petition an Ihre Verteiler weiterschicken? Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Gazastreifen: Recht auf Heimatbesuch - Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, für viele ist heute die seit Jahren anhaltende Blockade im Gaza-Streifen sicherlich bekannt. Bedauerlicherweise bleibt eine Lösung bislang aus. Wir, unsere Familien sowie viele deutsche Staatsbürger palästinensischer Abstammung, sind von der Blockade des Gaza-Streifens stark betroffen und zahlen dafür einen hohen Preis. Seit einigen Jahren können wir unsere Familien und Freunde im Gaza-Streifen nicht besuchen. Die Erinnerungen verblassen allmählich. Die sozialen Kontakte werden immer schwächer. Unsere Kinder vergessen langsam, dass sie wie alle anderen Kinder Großeltern haben. Unsere liebsten Menschen versterben und neue werden geboren. Und uns wird die Einreise verboten. Wir dürfen in diesen Momenten nicht präsent sein. Natürlich sind wir nicht die Einzigen, die mit diesem Problem kämpfen müssen. Auch auf der anderen Seite sitzen deutsche Staatsbürger im Gaza-Streifen fest und können nicht nach Deutschland ausreisen.

Uns ist natürlich bewusst, dass die Reisebestimmung allein den israelischen Behörden obliegt. Wir hoffen jedoch, dass die deutsche Regierung Ihre Freundschaft zu Israel für eine Rahmenvereinbarung zur Lösung dieses menschlichen Problems einsetzt. Es wird ein Mechanismus zur Durchreise von Jordanien über Israel in den Gaza-Streifen benötigt. Das Organisieren von Reisegruppen in Abstimmung mit der deutschen Botschaft in Tel-Aviv und den israelischen Behörden könnte dabei eine Lösung darstellen. Beispiele zeigen, dass eine Lösung somit durchaus möglich und praktisch umsetzbar ist. Selbstverständlich wären wir für alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen der israelischen Behörden bereit.

Wir möchten einen Brief an Bundesaußenminister schicken und ihn bitten, sich bei den israelischen Behörden für unser Anliegen einzusetzen.



Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,
Mit Ihrer Unterstützung besteht eine realistische Chance, diesen Albtraum zu beenden. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen

Begründung:

Diese Petition ist für deutsche Staatsbürger, die in den Gaza-Streifen reisen wollen oder dieses Interesse unterstützen. Alle Bürger, die sich für die Ermöglichung der Reise von Deutschland in den Gaza-Streifen einsetzen wollen, sind hier willkommen. Wir wollen gemeinsam die deutsche Bundesregierung, insbesondere das Ministerium des Auswärtigen, dazu gewinnen, sich für unser Anliegen einzusetzen.

Das Ziel ist die Etablierung eines Mechanismus zur Durchreise von Jordanien über Israel in den Gaza-Streifen in Abstimmung mit der deutschen Botschaft in Tel-Aviv und den israelischen Behörden. Dabei wären wir bereit für alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, die die israelischen Behörden vorschreiben. Im Namen aller Unterzeichner/innen.  Hockenheim, 02.03.2016 (aktiv bis 01.05.2016)

Ein erfreulicher Gesinnungswandel  - Sehr geehrte Frau Nehls, Frau Oberbürgermeisterin Reker dankt für Ihre Mail vom 25. März 2016 und bat mich, Ihnen zu antworten.

Wie Sie vielleicht mit bekommen haben, läuft seit Ende des letzten Jahres eine massive Diffamierungs- und Kriminalisierungskampagne (ultra-)rechter israelischer Organisationen (Ad Kan, Im Tirtzu etc.) und Medien (Kanal 2, Kanal 20, Hayom etc.), von Mitgliedern der Knesset sowie Mitgliedern der Netanjahu-Regierung gegen israelische Menschenrechtsorganisationen, insbesondere gegen Breaking the Silence (BtS) und B'Tselem. Die Kampagne schreckt vor konstruierten, gefälschten Reportagen ebenso wenig zurück wie vor der Einschleusung von als Freiwillige getarnten Spitzeln in die NGOs.

Zugleich erfährt BtS wachsende Unterstützung aus der israelischen Gesellschaft bis hin zu Yuval Diskin, dem ehemaligen Chef des Geheimdiensts, und weiteren hochrangigen Vertretern des Militärs. Die vielen Vortragsanfragen, die BtS aktuell aus dem ganzen Land erreichen, kann die NGO gar nicht mehr alle bedienen. Klar ist, dass für BtS die Arbeit im Inland jetzt absolute Priorität hat und alle Ressourcen bindet. Der Sprecher von BtS, Yehuda Shaul, hat mich deshalb letzte Woche darüber informiert, dass die für Herbst 2016 in Köln geplante BtS-Ausstellung auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss. Ob sie in 2017, dem 50. Jahr der israelischen Besatzung der palästinensischen Gebiete, gezeigt werden kann, ist angesichts des großen Arbeitsprogramms, das sich BtS gerade für 2017 vorgenommen hat, ungewiss. Aufgeschoben ist aber definitiv nicht aufgehoben. Nachdem Herr Oberbürgermeister Roters in 2015 entschieden hatte, die Ausstellung in das Jahr 2016 zu verschieben (von "Verbot" kann keine Rede sein), hat nach dem Amtswechsel Frau Oberbürgermeisterin Reker ebenfalls entschieden, die Ausstellung in Köln zu zeigen. Das Thema wird wohl - leider - auch nach 2016 und 2017 noch aktuell sein.

Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Frieder Wolf - Stadt Köln - Amt der Oberbürgermeisterin - Leiter des Büros für Internationale Angelegenheiten



Dokumentation - Verbot der Ausstellung - Breaking the Silence - in Köln >>>

How Israeli Propaganda Succeeds - Pervasive Israeli propaganda has blinded many Americans to the injustice meted out to Palestinians, a “group think” that a new documentary calls “The Occupation of the American Mind,” . -  Abba A. Solomon

Harriet Beecher Stowe is reputed — in Stowe family legend at least — to have been greeted by President Abraham Lincoln with, “Is this the little woman who made this great war?” Uncle Tom’s Cabin, Stowe’s novel that dramatized government-sanctioned human bondage, is credited, somewhat fancifully, with moving American public opinion about slavery and helping start the U.S. Civil War.

The documentary film — The Occupation of the American Mind: Israel’s Public Relations War in the United States — aims to explain why U.S. media, in contrast to most of the world’s, omits the Palestinian story, and thus why U.S. public opinion favors Israel so markedly. The film organizes the evidence in plain sight of the unnatural situation that has been maintained in U.S. news reporting — the tropes that reinforce Zionist ideology, and recognize only Jewish Israeli life as imperiled.

Roger Waters narrates that during the July 2014 Israeli assault on Gaza, lasting 51 days — using 20,000 tons of explosives — “The sheer scale of the attack provoked outrage and condemnation around the world. But in the United States the story was different. Polls showed the American people holding firm in their support for Israel.” >>>

Fighting Israeli Occupying Forces is “Terrorism.” Boycotting is “Anti-Semitism.” What’s Allowed? - Glenn Greenwald - That “terrorism” is a malleable term of propaganda, with no fixed meaning or consistent application, is now quite well-established. Still, its recent application to a spate of violence targeting Israel’s occupying soldiers in the West Bank is so manipulative and extreme that it’s well worth highlighting.

Israel has militarily occupied the West Bank for decades (they’re also still functionally occupying Gaza, as this two-minute video proves). The West Bank “occupation is illegal under international law and the United Nations has repeatedly told the country’s government to vacate Palestinian territory.” Even ardent defenders of Israel admit that “the West Bank is under a legal regime of belligerent occupation” and “Israel’s settlement enterprise is, and has always been, grossly illegal under international law.” Despite this world consensus, Israeli settlements continue to grow rapidly. Israel is not engaged in any meaningful efforts to negotiate an agreement to end the occupation, and leading Israeli ministers now openly oppose such efforts.

In response to this, there has been a series of attacks over the past year by Palestinians on Israeli occupying soldiers in the West Bank. In the Israeli and American press, the Palestinians attacking these occupying soldiers are invariably called “terrorists” and their attacks are denounced as “terrorism” (“The two soldiers were stabbed while at a guard post at the Har Bracha settlement, located in the northern West Bank . . . troops were searching for the terrorists”). >>>

Open Letter to the German government and the Göttingen Academy of Sciences and Humanities : Do not collaborate in Israel’s Cultural Crimes in regards to the Looted Palestinian Dead Sea Scrolls and respect international law - The Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel (PACBI) calls on the German government and the Göttingen Academy of Sciences and Humanities to refrain from collaborating with the Israeli government and its complicit institutions in piecing together parts of the Dead Sea scroll.

The Gottingen Academy of Sciences and Humanities together with the Israel Antiquities Authority, Haifa University and Tel Aviv University are to join efforts in this collaboration in a project funded by the German-Israeli Project Cooperation, a program of the German Ministry of Education and administered by the German Research Foundation. The Dead Sea scrolls, stolen from East Jerusalem during Israel’s 1967 military invasion and occupation of the Palestinian West Bank, are part of Palestinian cultural heritage that Israel has illegally appropriated in the course of its colonial repression of the Palestinian people.

Germany’s government will be in violation of the 1954 Hague Convention for the Protection of Cultural Property in the Event of Armed Conflict, which it has signed alongside with Israel. The First Protocol of the Convention obliges Germany to take custody of the scrolls when they enter German soil as per Article 2 of the Convention. Germany is also a signatory to the Convention on the Means of Prohibiting and Preventing the Illicit Import, Export and Transfer of Ownership of Cultural Property (1970). This convention outlaws the import, export or transfer of ownership of cultural property. >>>

Israeli Minster Calls for “Civil Targeted Killings” of BDS Leaders - Richard Silverstein - The Yediot Achronot conference attacking BDS has become a veritable carnival of hate. Everyone from delusional Hollywood celebrities (Roseanne Barr) to cabinet ministers, to the leader of the Opposition have pledged fealty to the cause. Two of the speakers are under criminal investigation for corrupt political or financial dealings.

But the apogee came yesterday when Intelligence Minister Israel Katz called for the “civil targeted killing“of BDS leaders like Omar Barghouti. The phrase he used (sikul ezrahi memukad) derives from the euphemistic Hebrew phrase for the targeted killing of a terrorist (the literal meaning is “targeted thwarting”). But the added word ” civil” makes it something different. Katz is saying that we won’t physically murder BDS opponents, but we will do everything short of that.

We are entering dangerous territory when an Israeli cabinet minister engages in wordplay that implicitly places a bull’s-eye on the backs of non-violent activists. If there are Israel apologists out there who dismiss the significance of such rhetoric they are sadly mistaken. In this torrid political environment in which Israeli leftists have become criminals and wounded Palestinian youth may be summarily executed in the street, it is only too easy to forsee Palestinian activists like Barghouti having a bounty on their heads. >>>


 

Nai Barghouti: Dies ist ein Statement meines Vaters, Omar Barghouti, heute früher am Tag geschrieben (01.04.16) - Einige auf dieser Email-Liste einschließlich Journalisten haben mir geschrieben, anfragend oder ihre Betroffenheit ausdrückend über die Drohung von Ministern der israelischen Regierung von „gezielten zivilen Tötungen“ gegenüber BDS-„Führern“ und Aktivisten. - Omar Barghouti

Es gibt natürlich gute Gründe, ernsthaft alarmiert zu sein, wenn irgendwo Minister einer Regierung solche Drohungen gegen Verteidiger von Menschenrechten aussprechen. Also stellt Euch die Ernsthaftigkeit solcher Drohungen vor, wenn sie von einem zunehmend Paria- und gesetzlosen Regime von Besatzung, Siedlerkolonialismus und Apartheid ausgesprochen werden, das außergerichtliche Erschießungen von Palästinensern bei Straflosigkeit praktiziert, und das sogar zionistische israelische Dissidenten, die es wagen – selbstzensierte und auserlesene – israelische Kriegsverbrechen aufzudecken, für „Verräter“ hält >>>

Miss Canada finalist, Hala Yassin, endorses boycott of apartheid Israel

The Zionist educator we should have listened to - At a time when Israel’s education minister sees only Jews as moral, it is worth remembering a prominent Zionist educator who taught us that things could have turned out differently. - Gil Gertel

This past week marked “Land Day,” in which we commemorate and decry the dispossession of Israel’s Arab citizens of their land. Fate also had it that on that very same week, the Israeli public found itself a new national hero, who took the slogan “death to Arabs” and made it a reality.

On the day following the Hebron shooting, Education Minister Naftali Bennett attacked those who hurried to seal the fate of the soldier, supporting him half-heartedly because he “protects each and every one of us.” Last Saturday night, Bennett figured out which way the wind blows, joining the chorus of those who decided on their own that the soldier did not commit murder.

Since we lack any real prominent educators in the present, we must dust off the writings of Yitzhak Epstein, a distinguished and pioneering educator who was one of the first Hebrew educators in pre-state Palestine. He came to Palestine in 1886 at age 23, serving as an agriculture guide at the behest of Baron Rothschild. Five years later he began working in education, when he was appointed as teacher and principal at a girls’ school in Safed.

Epstein, in one sentence, asked us to look at things from the perspective of the other. >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Israel ist Menschenrechtsverletzer Nr. 1 – laut UN

Merkel: Mit Israel gemeinsam in die Zukunft schauen

Clinton paints herself as the best candidate for Israel.

Hillary Clinton on Israel

Israeli Minster Calls for “Civil Targeted Killings” of BDS Leaders

Anti-war activists disrupt Israeli weapons conference

What Went Through Palestinian Parents` Minds as They Watched Son`s Cold-blooded Execution

Al-Qassam- "There Will Be No Free Information Regarding The Four Israeli Soldiers"

Condition Escalates in Lebanon Camp, One Palestinian Killed, Several Injured

Swap Deal Detainee Begins Hunger Strike

Israeli Soldiers Kidnap Eight Palestinians In The West Bank

1 Palestinian detained, 1 Israeli injured in alleged stab attack east of Tel Aviv

Israeli forces detain 6 Palestinians, including football player, across West BankApril 3, 2016

Israeli forces shut down shops in Nablus-area town, threaten road closuresApril 3, 2016

How Israeli Propaganda Succeeds

Israeli court gives Palestinian family 24 hours to evacuate their house

Czech Foreign Minister to visit Israel and Palestine

Who Occupies Whom in Israel-Palestine? Don’t Ask an American

Israel Aerospace signs major Indian deals

Settlers to kill activist who filmed Al-Khalil’s execution

Occupation officially halts cement entry to Gaza

UNRWA: 1,000 housing units for Palestinians this year

Is this the man who will replace Abbas?

Israeli Settlers Raze Palestinian's Land South of Nablus

Farmers in war-battered Gaza feeding livestock old fodder

Israeli beach volleyball team to play in Qatar under Israeli flag

Why Jordan is installing cameras at Al-Aqsa Mosque

Will PA continue enforcement of Israeli products ban?

Israel cuts cement supply to Gaza: Palestinian official

Israeli Forces Target Palestinian Fishermen off Gaza

Bank of Israel chief signals more dollar buys

Knesset Deputy Speaker: Armenia and Jewish peoples are connected with friendly ties
 

3. 4. 2016

Israel Minister Calls for “Civil Targeted Killings” of BDS Leaders
 

Palestinian fishing boat catches fire, sinks after Israeli 'shelling'

Israeli forces shoot, injure Palestinian in Gaza clashes

Pictures:The child Abu Mayaleh is critically wounded in his head

WATCH: Israeli settler interrupts Palestinian reporter in video gone viral

Egyptian forces kill 4 smugglers near Rafah crossing

No diplomatic ties with Israel as long as Palestine remains occupied: Indonesia

Jordan prepares to install surveillance cameras at Al-Aqsa

Israeli forces opens fire at Gaza borders, injures 2 Palestinians

Edinburgh University students endorse BDS

Video: Palestinian Protesters Injured In Nabi Saleh, Israeli Colonizers & Soldiers Attack Reporter

Support for Palestine Continues

U.S. 'concerned' about Israel destroying Palestinian homes - spokeswoman

IDF Medic Won’t Face Murder Charge for Executing Wounded Palestinian

Israeli Police to Investigate Palestinian Who Filmed Hebron Killing

Abbas: “Bloody Intifada” Awaits Israel if Tel Aviv Fails End Military Operations; VIDEO

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