Ein
Ermittlungsverfahren gegen mich wurde
eingestellt.
- Erhard Arendt -
Eine
Anhängerin der
Israel Lobby
(Aktivist
der DIG aus Münster, geübt
im Verteidigen der Täter) hatte mich wegen
einer angeblichen "Bedrohung" angezeigt. Sie
wollte meine Berichterstattung beeinflussen.
Was sie nicht wusste, auf Verleumdungen und
Diffamierungen reagiere ich mit noch intensiver
Berichterstattung.
Die Bedrohung war, dass ich ihr schrieb: ich
überlegte, sie wegen ihrer verleumderischen
Vorwürfe anzuzeigen.
Ein
Beispiel ihres Denkens, gibt einer ihrer
Texte über BDS und pax christ
(Zur Person, Bild
inks zum Vergrößern anklicken.)
Anlass für sie war eine Berichterstattung
über die Exekution eines verwundeten Palästinensers, Abd al-Fatah al-Sharif seinem Mörder Elor Azaria
und der Reaktion israelischer Politiker, besonders
die von Lieberman. Eine Reihe von Artikeln
hatte ich mit der Collage links ergänzt.
(zum Vergrößern die Collage anklicken).
Es kam zu einem Verhör beim Staatsschutz Dortmund,
ich übergab dem Beamten den
Briefwechsel und
meine Stellungnahme zu der Collage. Am 2.
2. 2017 kam von der Staatsanwaltschaft Münster
ein Schreiben, das Ermittlungsverfahren wurde
eingestellt.
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