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Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     facebook     LINKS       ARCHIV      BDS      THEMEN

 

 

Rolf Verleger wird am Mittwoch, 21. Juni, 23.45 Uhr bei Frau Maischberger (ARD) zu der umstrittenen Arte (Bild) -"Doku" Stellung nehmen. Mit von der Partie: Wolffsohn, Norbert Blüm und der Rabbiner, der mal in Berlin angegriffen wurde.

Wiederholung der Sendung:

Sa

24.06.2017

23:40–00:55

3sat

Fr

23.06.2017

01:35–02:48

MDR

Do

22.06.2017

21:08–22:25

tagesschau24

Do

22.06.2017

08:05–09:20

WDR

Do

22.06.2017

00:55–02:10

WDR

 



Weder eine Doku noch ein "Antisemitismusfilm - pure Desinformation - Umstrittene "Doku" - Arte zeigt nun doch "Antisemitismus-Film"
- Die zunächst gesperrte Doku "Der Hass auf Juden in Europa" soll nun doch auf Arte laufen. Zuvor gab die ARD bekannt, den Film als Diskussionsbeitrag zu zeigen. - Arte-Programmchef Le Diberder: "Neue Situation für Arte" - Der deutsch-französische Kultursender Arte wird die umstrittene Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa" entgegen seiner ursprünglichen Absicht nun doch zeigen. Grund dafür ist die Entscheidung des Ersten, den Film mit anschließender Diskussion darüber an diesem Mittwoch um 22.15 Uhr ins Programm zu nehmen. >>>
 

 

Antisemitismus-"Doku" wird doch im Fernsehen ausgestrahlt - Die umstrittene Antisemitismus-Doku, die Arte zurückgewiesen hatte, kommt jetzt im Ersten. Auch darüber hinaus will sich die ARD mit dem Thema befassen. - Der zunächst von Arte unter Verschluss gehaltene Film „Auserwählt und ausgegrenzt. Der Hass auf Juden in Europa“ kommt jetzt im Ersten. Die Doku soll laut Mitteilung vom Freitagabend am kommenden Mittwoch (21. Juni) um 22.15 Uhr gezeigt werden.

Im Anschluss werde dem Thema eine eigene Diskussionssendung gewidmet. „Dabei werden auch die vom WDR beanstandeten handwerklichen Mängel der Dokumentation berücksichtigt“ >>>



 

Antwort vom Programmdirektor Alain le Diverder an den Zentralrat der Juden in Deutschland -
7. 6. 2017 -pdf >>>>

 


VIDEO - Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa (arte Doku 2017)

der Film ist online immer schwerer aufzufinden - der link oben funktioniert noch.

 


Sonderseite - Kritische Stimmen zu: Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa >>>

Offener Brief zur Öffentlichen Anhörung „Die menschrechtliche Lage in Israel und den paläst. Autonomiegebieten“ - An den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages

Betreff: Offener Brief zur ersten Öffentlichen Anhörung zum Thema „Die menschenrechtliche Lage in Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten“

Berlin, den 16.06.2017

Sehr geehrte Mitglieder des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages, sehr geehrte Damen und Herren, es ist erfreulich, dass am 21. Juni 2017 zum ersten Mal eine Öffentliche Anhörung zum Thema „Die menschenrechtliche Lage in Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten“ im Deutschen Bundestages stattfinden wird.

Wir stellen allerdings mit Verwunderung fest, dass unter den geladenen Sachverständigen keine palästinensischen Expertinnen oder Experten zu finden sind. Für eine qualifizierte Anhörung über die Lage der Menschenrechte vor Ort, sowohl in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten als auch in Israel, wäre ein Beitrag einer palästinensischen Stimme mit der entsprechenden Expertise unerlässlich. Solche Stimmen nicht einzubeziehen, ist nicht nachvollziehbar und wirkt sich inhaltlich auf die Anhörung und die Entscheidungen des Deutschen Bundestages aus. Bekanntlich gibt es sowohl in der Wissenschaft als auch in Policy-Zirkeln eine Vielzahl palästinensischer Expertise, die entscheidend zu einer konstitutiven Analyse zum Thema beitragen könnte. Es überrascht uns, dass Sie darauf nicht zurückgreifen. Bei Bedarf sind wir gerne bereit, Vorschläge auszusprechen.

Um auch die menschenrechtlichen Verpflichtungen der internationalen Staatengemeinschaft, zu der auch Deutschland gehört, zu berücksichtigen und der Völkerrechtsfreundlichkeit der Bundesrepublik Deutschland Nachdruck zu verleihen, wäre es darüber hinaus unabdingbar auch eine UN-Expertin oder Experten einzuladen, sowie die Perspektive der Europäischen Union einzubeziehen.

Wir halten es daher für unerlässlich, dass Sie dies nachholen, um nicht den Eindruck der Einseitigkeit und Parteinahme aufkommen zu lassen.   Mit freundlichen Grüßen, 1.Pary El-Qalqili (Regisseurin/Kuratorin), 2.Dr. iur Nahed Samour (Juristische Fakultät, HU Berlin), 3. Paula El-Qalqili
 

 

Anhörung zu Menschenrechten in Israel und in den Palästinensergebieten - Die Sachverständigen äußern sich zur Lage der Menschenrechte in Israel und den Palästinensergebieten.

Die menschenrechtliche Lage in Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten beschäftigt den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe am Mittwoch, 21. Juni 2017, in einer öffentlichen Anhörung. Die Sitzung unter Leitung von Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) beginnt um 15 Uhr im Sitzungssaal E 300 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin. (vom/12.06.2017)

Die Anhörung wird am Mittwoch, 21. Juni, ab 19.30 Uhr zeitversetzt im Parlamentsfernsehen, im Internet auf www.bundestag.de und auf mobilen Endgeräten übertragen.

Zeit: Mittwoch, 21. Juni 2017, 15 bis 18 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300

Interessierte Besucher, die an der Sitzung teilnehmen möchten, können sich bis Dienstag, 20. Juni, 16 Uhr, beim Sekretariat des Ausschusses (Fax: 030/227-36051, E-Mail: menschenrechtsausschuss@bundestag.de) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden. Zum Einlass muss ein Personaldokument mitgebracht werden.

Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.

Liste der geladenen Sachverständigen
•Dr. Muriel Asseburg, Senior Fellow, Stiftung für Wissenschaft und Politik
•Dr. Michael Borchard, Leiter Auslandsbüro Israel, Konrad-Adenauer-Stiftung
•Jeff Halper, Israeli Commitee Against House Demolitions (ICAHD)
•Jonathan Heuberger, Rechtsanwalt, Experte für Völkerrecht und Völkerstrafrecht
•Kerstin Müller, Leiterin des Tel-Aviv-Büros, Heinrich-Böll-Stiftung

VIDEO - Stirb, leide nur, du Hure! - Gideon Levy - Das ist die Lektion, die die Soldaten der israelischen Armee aus dem Azaria-Prozess gelernt haben: Anstatt einen 'Terroristen' zu erschiessen, lass sie verbluten, während du sie verfluchst





VIDEO - Stirb, leide nur, du Hure!
- Gideon Levy - Das ist die Lektion, die die Soldaten der israelischen Armee aus dem Azaria-Prozess gelernt haben: Anstatt einen 'Terroristen' zu erschiessen, lass sie verbluten, während du sie verfluchst

 

Stirb, leide nur, du Hure! - Gideon Levy - Das ist die Lektion, die die Soldaten der israelischen Armee aus dem Azaria-Prozess gelernt haben: Anstatt einen 'Terroristen' zu erschiessen, lass sie verbluten, während du sie verfluchst -

Etwas Grauenvolles ist letzten Donnerstag in den besetzten Gebieten geschehen: es war nicht weniger verabscheuenswürdig als das Erschiessen eines handlungsunfähigen Terroristen durch Elor Azaria. Wenn man den Videoclip anschaut, der das Geschehen dokumentiert, dreht sich einem der Magen um. Es ist empörend und macht einen wütend, kein Medium in Israel hat dem irgendeine Beachtung geschenkt - man denkt über den Abgrund von Apathie nach, in den wir tief gesunken sind. An diesem Tag stand eine Gruppe Soldaten um ein sterbendes palästinensischen Mädchen (die 16-j. Nouf Iqab Enfe'at von Ya'bad), das blutend auf der Strasse lag und sich vor Schmerzen krümmte. Die Soldaten wetteiferten miteinander, wer sie mit noch gemeineren Worten verhöhnen könnte. Das sind deine Soldaten, Israel, das ist ihre Sprache, das sind ihre Werte und ihre Standards. Kein einziger dachte daran sich um ärztliche Hilfe für sie zu kümmern, keiner dachte daran, den Ausbruch verabscheuenswürdiger Obszönitäten, die um das verbutende Mädchen flogen, zum Schweigen zu bringen. Das war ein passendes Geschenk zu den Jubiläumsfeierlichkeiten – von den gut aussehenden Fallschirmjägern an der Klagemauer bis zu diesem gemeinen Akt am Mevo Dotan-Checkpoint. Fünfzig Jahre Besatzung haben uns so weit gebracht...   Quelle   Kurzfassung der Übersetzung: K. Nebauer 

 


Der ganze Text - „Sterbe, leide  du Kahba1!“ - Gideon Levy, 4.Juni 2017 - Dies ist die Lektion, die von Soldaten  der israelischen IDF vom Azaria- Prozess  gelernt werden kann: Statt auf  „Terroristen“ , lasst die Person zu Tode bluten, während man sie verflucht. >>>

 


Tötungen, Massaker, Hinrichtungen in Palästina >>>

19. 6. 2017

„Der Sieg von 1967 wird Israel nur Unglück bringen“
Die politischen Analysen des antizionistischen jüdischen Autors Isaac Deutscher sind auch nach 50 Jahren noch von höchster Aktualität
Arn Strohmeyer

Israels erster Ministerpräsident Ben Gurion sagte ihm in einem Gespräch unverhohlen ins Gesicht, dass nicht-zionistische Juden keine Wurzeln hätten, dass sie „wurzellose Kosmopoliten“ seien. Er fügte hinzu: „Es gibt nichts Schlimmeres!“ Aber Isaac Deutscher (1907 – 1967) zog es vor, ein „wurzelloser Kosmopolit“ oder ein „ausgestoßener Prophet“ (Adam Shatz) zu bleiben, ein „unbußfertiger Marxist, ein Atheist, ein Internationalist“, wie er selbst bekannte. Die Bezeichnung „Internationalist“ würde er heute sicher durch das Wort „Universalist“ ersetzen, denn er fühlte sich sein ganzes politisches Leben „der universellen menschlichen Emanzipation“ verpflichtet.

Aus dieser Haltung leitete sich automatisch auch seine Haltung zu Israel ab. Er bewunderte zwar die Tatkraft und Aufbauleistung der Zionisten, bezeichnet Israel als „einzigartiges Phänomen“, stand dem zionistischen Staat aber dennoch höchst kritisch gegenüber. Als Grund für diese Distanz nannte er immer wieder seine Einschätzung der Institution des Nationalstaates, den er als völlig überholte, ja „sinnlose“ Staatsform ansah. Er schrieb: „Ausgerechnet heute, da der Nationalstaat im Niedergang begriffen und zu einem Anachronismus geworden ist wie zuvor die feudalen Fürstentümer, heute, da die permanente technologische Revolution die Herausbildung übernationaler Lebensformen für die Menschheit zu einer Frage des Überlebens macht, ausgerechnet in dieser Zeit investieren Juden ihren grenzenlosen Enthusiasmus und ihre große Fähigkeiten in einen eigenen Nationalstaat und in einen neuen Nationalismus.“


Und er warnt vor den Gefahren, die daraus erwachsen könnten: „Die Israelis müssen sich hüten, von ihrem neumodischen, nachgerade rotglühenden Nationalismus fortgerissen zu werden. (...) Die Zukunft Israels kann sehr davon abhängen, ob sich die Israelis selbst vor nationalistischer Überheblichkeit zu hüten wissen, ob sie in der Lage sein werden, mit den umgebenden Völkern eine gemeinsame Sprache zu finden.“ In diesen Zusammenhang gehört auch der ausschließlich mit Mythen und Mystizismus begründete Anspruch auf das Land Palästina: „Allzu oft klingen die schrillen Töne eines nationalistischen Mystizismus unangenehm im Ohr, ein Mystizismus, der nicht frei ist von dem alten Rassendünkel des ‚auserwählten Volkes‘ und der sich mit dem nüchtern rationalistischen Element im jüdischen Denken schwer in Übereinstimmung bringen lässt.“ Er kritisiert, dass die Israelis die Entstehungsgeschichte ihres Staates „mit einem goldenen Schleier poetischer Erfindungen umgeben“, diese verhüllten die nackten Tatsachen der jüngsten Geschichte mit einem Gewebe aus Illusionen und könnten Israel eine gefährliche unrealistische Perspektive vor gaukeln.“
Deutscher wirft der israelischen Politik „ungezügelte Aggressivität“, „chauvinistische Arroganz und Verachtung für andere Völker“ vor. Diese „Entartung des politischen Charakters“ komme voll in ihrem Siegesrausch und –taumel nach dem vernichtenden Sieg über die Araber im Krieg von 1967 zum Ausdruck. Er schreibt: „Der Krieg und das ‚Wunder‘ des israelischen Sieges haben keines der Probleme gelöst, dem sich Israel und die arabischen Staaten gegenübersehen. Im Gegenteil, sie haben all die alten Streifragen verschärft und noch gefährlich neue geschaffen. Sie haben Israels Sicherheit nicht verstärkt, sondern es noch verwundbarer gemacht, als es vor dem 5. Juni 1967 war. Dieses ‚Sechs-Tage-Wunder‘, diesen allzu leichten Triumph der israelischen Waffen wird man in nicht sehr ferner Zukunft vor allem als ein Unglück ansehen.“


Man kann sich – auf die Deutschen anspielend – auch „totsiegen“, schreibt er und warnt die Israelis mit Blick auf die neu eroberten Gebiete: „Sie haben weit mehr abgebissen als sie schlucken können.“ Dass Ben Gurion, „der böse Geist des israelischen Chauvinismus“, auf die Schaffung eines „arabisch-palästinensischen Staates“ drängte, der freilich nur eine von Israel dominierte Enklave sein sollte, hält er nicht für eine Lösung des Konflikts. Die Palästinenser würden einen ein solches Diktat niemals akzeptieren und sie bis aufs Blut bekämpfen.


Immer wieder kritisiert Deutscher den „abstoßenden und reaktionären Charakter“ der israelischen Politik, ihren enthusiastischen Chauvinismus. Warnend fügt er hinzu: „Wir dürfen es nicht zulassen, dass die Berufung auf Auschwitz uns unter Druck setzt, die falsche Sache zu unterstützen.“ Als Beispiel beschreibt er dann, wie die Israelis 1967 ihren Sieg >>>


Isaac Deutscher – Wikipedia >>>

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Ashrawi verurteilt Netanyahus Forderung nach Auflösung der UNRWA - 17.06.2017 - Dr. Hanan Ashrawi, Mitglied des Exekutivkomitees der PLO, hat eine kürzliche Forderung des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) aufzulösen, scharf verurteilt.

"Netanyahus Forderung die UNRWA aufzulösen ist der Inbegriff von Arroganz, vor allem nachdem Israel selbst für die Schaffung des palästinensischen Flüchtlingsproblems verantwortlich ist", sagte Ashrawi in einer am Donnerstag veröffentlichten Presseerklärung.

Im Statement heisst es laut WAFA, dass die israelische Regierung die moralische und rechtliche Verantwortung für die palästinensischen Flüchtlinge und die schwerwiegenden Ungerechtigkeiten der Vergangenheit trägt.

"Es sollte nicht erlaubt werden die UNRWA, die noch immer ein Rettungsanker für Millionen palästinensischer Flüchtlinge im besetzten Palästina, in Jordanien, Libanon und Syrien ist, der ihnen notwendige Dienstleistungen, Unterstützung und Gelegenheiten für Arbeit, Wachstum und Entwicklung zur Verfügung stellt, zu diffamieren und zu verleumden."

Die UNRWA hat den Flüchtlingen auch ein Gefühl der Hoffnung gegeben und effektiv zur regionalen Stabilität beigetragen, sagte Ashrawi. "Alle Entwicklungen, die die Existenz der UNRWA und ihren Auftrag gefährden, drohen die gesamte Region zu destabilisieren", betonte sie.

"Es ist höchste Zeit, dass das Elend der palästinensischen Flüchtlinge von der internationalen Gemeinschaft anerkannt und entsprechend dem Völkerrecht und den Konventionen, insbesondere durch die Umsetzung der Resolution 194 beseitigt wird. Bis dahin ist es unerlässlich, dass die UNRWA weiter in Funktion bleibt, um ihren Auftrag zu erfüllen", schließt die Veröffentlichung.

UNRWA ist eine Institution der Vereinten Nationen und wurde per Resolution 302 (IV) der UN-Generalversammlung vom 8. Dezember 1949 gegründet, um direkte Hilfs- und Arbeitsprogramme für die palästinensischen Flüchtlinge durchzuführen. Israel sollte nicht erlaubt werden zu diktieren, wie die Rechtsordnung zu ändern wäre und in seinem unrechtmäßigen Unilateralismus zu verharren.

Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Sonntag die Aulösung der UNRWA gefordert und sie beschuldigt gegen den jüdischen Staat zu hetzen.              Quelle       Übersetzung: K. Nebauer

 

 

 

 

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Nachrichten - Berichte

Erstmals seit 1992
Israel baut neue Siedlung im Westjordanland
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat via Twitter den Bau einer komplett neuen Siedlung im palästinensischen Westjordanland verkündet. Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt.

Palestinian Authority blocks access to news sites linked to Abbas rivals

Inquiry clears World Vision Gaza of diverting funds to Hamas

Humanitarian crisis looms as Israel cuts Gaza's electricity

Gaza faced with 2 to 3 hours of power a day after Israel begins electricity cuts

Overcoming bigotry, Be'er Sheva to hold first pride march

Report- Israeli army accelerating extensive surveillance network across West Bank

PFLP calls Netanyahu war criminal over ongoing crackdown after Jerusalem attack

Israeli university in occupied West Bank to be doubled in size within 5 years

Israeli officials call for government to scrap plan for Palestinian housing in Area C

Israel vs. the United Nations- The Nikki Haley doctrine

Al-Resalah- Abbas plans to dissolve Palestinian Committee of Prisoners' Affairs

Israeli forces level lands on the Palestinian side of Gaza border

Israeli Soldiers Abduct Nineteen Palestinians In The West Bank

Including Father And His Two Sons, Israeli Soldiers Abduct Seven Palestinians In Bethlehem

Permalink to West Bank settlement will build medical school, named after Adelsons

19. 6. 2017

Rights Groups Demand UCI Address Campus Harassment of Students by IDF Soldiers

Following Stabbing and Shooting Attack in Occupied Jerusalem, Israeli Forces Impose Collective Punishment Measures Against the City and Deir Abu Mash’al Village

Israeli Invasions Into Al-Aqsa Mosque Continue, Resulting In Injuries And Abductions

Israeli Soldiers Abduct Twelve Palestinians In The West Bank

Undercover Israeli Officers Invade Al-Aqsa Mosque, Smash Its Doors And Attack Worshipers

Army Abducts A Palestinian In Bethlehem, Navy Attacks Fishing Boats In Gaza

Israeli Soldiers Injure Two Young Men, Abduct A Woman, Near Ramallah

Israel's national wound that cannot heal

Hundreds block Tel Aviv traffic to protest gender violence

Queer Jews should think again before celebrating Israel

Israeli forces denounced for 'fascist' assault on Palestinian worshippers at Al-Aqsa

Settlers attack Palestinians, Israeli army with impunity in separate incidents

Israeli forces detain 18 Palestinians in West Bank, East Jerusalem raids

Palestinian injured after being chased by Israeli forces, causing his car to flip over

18. 6. 2017

Ashrawi Condemns Call by Netanyahu to Close UNRW

Netanyahu Not Welcome to Greece- KOE

What Israel fears about Hamas and the Qatar crisis

‘Sodastream workers allege being threatened over unionizing attempts’

'This is no time for shallow diplomacy Christians…Things are beyond urgent' says Palestinian Christian group to World Council of Churches

Outnumbering the racists

Army Injures Three Palestinians Near Ramallah

Israeli Soldiers Abduct Three Palestinians In Hebron

Many Injured As Israeli Soldiers Attack Weekly Protest In Kufur Qaddoum

PA Blocks 11 Websites in West Bank

 

Palestinian Authority blocks access to news sites linked to Abbas rivals – Mondoweiss

Israeli Soldiers Attack Weekly Protest In Ni’lin, Abduct One Palestinian

Jericho School Served with Demolition Notice

Three Palestinians, One Israeli Police Officer, Killed in Jerusalem



Israel: IS und Hamas reklamieren Angriff für sich

Jewish terrorism is rearing its head again

UN blames Palestinians for electricity crisis Israel caused in Gaza

Ali Abunimah - Electronic Intifada "Robert Piper, the UN humanitarian coordinator in the occupied Palestinian territories, acknowledged on Wednesday that without immediate action the electricity crisis will bring about the “collapse of vital life-saving, health, water, sanitation and municipal services.” (-) Piper is echoing the Israeli line that Palestinians themselves are to blame. His statement calls “upon the Palestinian Authority, Hamas and Israel to put the welfare of Gaza’s residents first and to take the necessary measures to avoid further suffering” – as if all these bodies are equal in their power and responsibility."

17. 6. 2017

UN blames Palestinians for electricity crisis Israel caused in Gaza



Ministry of Health Warns of Heart Catheter Shutdown in Gaza

 

PA Cuts Gaza Medical Supplies by 90%

 

Gaza Power Crisis- Immediate Action Needed says UN Expert

 

I left Gaza, but it failed to leave me

 

Trapped and traumatized in Gaza

 

In photos- Gaza left to suffer in the dark

The Palestinian minority inside Israel is our last chance for freedom

UK, Japan denounce Israel's illegal settlement expansion

Event : Iftar on the Rubble

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Israeli Soldiers Abduct Two Palestinians in Hebron

Ashrawi Criticizes Attempts to Expel UN Assistant Secretary General by Israel

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How Israel’s Occupation Shifted From a Politics of Life to a Politics of Death Palestinian life has become increasingly expendable in Israel’s eyes

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16. 6. 2017

OHCHR | Immediate action needed as Gaza power cuts spark humanitarian crisis, UN expert warns

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