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Ein Machwerk, "Meisterwerk" der deutschen Hasbaraabteilung

"Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa" (arte Doku 2017)

der Film ist online immer schwerer aufzufinden - der link oben funktioniert noch?

 

Rolf Verleger wird am Mittwoch, 21. Juni, 23.45 Uhr bei Frau Maischberger (ARD) zu der umstrittenen Arte (Bild) -"Doku" Stellung nehmen.

Gäste:
Michael Wolffsohn (Historiker)
Norbert Blüm (CDU-Politiker)
Ahmad Mansour (Psychologe)
Gemma Pörzgen (Journalistin)
Rolf Verleger (ehem. Mitglied "Zentralrat der Juden in Deutschland")
Jörg Schönenborn (WDR-Fernsehdirektor) 

Wiederholung der Sendung:
Sa 
24.06.2017 23:40–00:55 3sat
Fr
23.06.2017 01:35–02:48 MDR
Do 22.06.2017 21:08–22:25 tagesschau24
Do 22.06.2017 08:05–09:20 WDR
Do 22.06.2017 00:55–02:10 WDR



VIDEO - Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa (arte Doku 2017) >>>
der Film ist online immer schwerer aufzufinden - der link oben funktioniert noch.

 

Sonderseite - Kritische Stimmen zu: Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa >>>

Die Israelis - Philip Weiss am 13. 6. 2017 - Gewöhnlich verbringe ich, wenn ich nach Israel und Palästina fahre, meine gesamte Zeit in Palästina, um die Bedingungen dort zu beobachten. Letzten Monat tat ich es umgekehrt: Ich verbrachte meine gesamte Zeit in Israel. Ich wollte sehen, wie sich extremer Nationalismus 50 Jahre nach dem Krieg von 1967 auf das Verhalten der Menschen auswirkt.Und ich wollte mir vorstellen, was ich an ihrer Stelle tun würde. So blieb ich in vier israelisch-jüdischen Häusern  (Airbnb) und sprach mit vielen jüdischen Israelis auf der Straße.

Die allgemeine politische Bedingung der Israelis kann man in zwei Bildern sehen, die ich fotografierte. Das erste ist das eines Bürgers an der Stadtbahnlinie mit seiner halbautomatischen Gewehr, das aus der Masse der Fahrgäste herausragte.


Das andere zeigt ein Schild in einem Bus-Terminal im besetzten Ostjerusalem. Achten Sie auf den Zielort: Bus-Haltestelle am Damascus Gate, zum Bethlehem-Checkpoint.


Diese Bilder fassen die unausweichlichen Fakten von Israels Existenz zusammen: die Hälfte der Bevölkerung unter seiner souveränen Autorität lebt ohne Rechte oder als Bürger zweiter Klasse, sie sind darüber verärgert, manchmal widersetzen sie sich; und deshalb sind die Israelis bis an die Zähne bewaffnet und leben in Angst; und das ständig: Die Israelis haben keine Ahnung, wie sie die Situation ändern können. Gewehre sind überall in Jerusalem, und die Menschen sind nervös. So ist es nicht verwunderlich, dass so viele außergerichtliche Exekutionen durch israelische Soldaten und Grenzpolizisten ausgeführt wurden. Sie haben den Finger am Abzug. Als ich die Gewehre sah, machte ich, dass ich fortkam und das möglichst bald. Ich habe keine Kinder, aber ich kann mir nicht vorstellen, in solch einer Umgebung Kinder aufzuziehen.


Die Furcht vor den Palästinensern ist das, was das israelische Verhalten im Hinblick auf den Konflikt antreibt; Furcht ist, was 11 Jahre lang Benjamin Netanyahus Amtszeit produziert hat, mit seinen endlosen Forderungen nach mehr Sicherheit; Furcht ist es, was die politische Linke von ihnen zerstört hat. “Wir wollen keine anderen Menschen hier haben. Wir wollen einen jüdischen Staat,” sagte Doron, vom Hörfunksender MOR. Dahlia, eine  nach links tendierende Frau sagte: “Wir liegen falsch. Aber ich will sie nicht in meinem Staat haben. Ich fürchte mich vor ihnen.”


Fast überall, wo ich ging, stieß ich auf eine Vorliebe für Donald Trump. Sogar bei einer Frau, in deren Apartment ich wohnte, die ein Mitglied der linken zionistischen Organisation Hashomer Hatzair ist. “Ich mag seine Kommentare über Frauen nicht“, sagte Anat, „ aber ich mag ihn, er ist viel besser als Obama.” Sie wies auf den Block des Journalisten Amit Segal hin, der den Unterschied zwischen Trump and Obama zusammenfasste: Obama kam und hielt Netanyahu einen Vortrag über Siedlungen und Jerusalem; Trump hingegen kam und hielt Mahmoud Abbas einen über Terror und Unruhe-Stiftung.


Anat erkannte an, dass sie immer gefühlloser wird. “Israel wird immer rassistischer und ich bemerke es in mir selbst.” Sie hat Angst, in das muslimische Viertel der Altstadt >>>

Palästinensische Autonomiebehörde blockiert Zugang zu neuen, mit Rivalen von Abbas verlinkten Webseiten - Sheren Khalel - 17.06.2017 - Die Palästinensische Autonomiebehörde hat mindestens 11 neue Webseiten blockiert, so dass sie nicht mehr in der besetzten Westbank zugänglich sind; sie waren alle angeblich mit der Hamas-Bewegung oder dem Rivalen des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas, Mohammad Dahlan verbunden.

Ein Angestellter eines Internetanbieters (ISP) mit Sitz in Ramallah sagte der türkischen Agentur Anadolu, der palästinensische Staatsanwalt Ahmed Barak habe den ISP beauftragt die 11 Webseiten, die alle außerhalb der von der PA verwalteten Westbank lokalisiert sind, zu blockieren.


Hussam Zayegh, Nachrichtendirektor der Shehab Nachrichtenagentur in Gaza, sagte, er habe in Erfahrung gebracht, dass seine Webseite nach Klagen ihrer Leser blockiert wurde.


"Wir waren wirklich überrascht, wir sind nicht offiziell benachrichtigt worden, dass unsere Webseite in der Westbank wegen irgendwelcher rechtlichen Problemen oder sonst etwas blockiert wurde", sagte Zayegh. "Shehab ist eine legal funktionierende Nachrichtenagentur und ist beim Informationsministerium der PA registriert; wenn sie unsere Webseite blockieren wollen, dann gibt es offizielle und rechtliche Vorgangsweisen, die der Staatsanwalt der PA einhalten muss; Ahmed Barak hat es aber selbst übernommen zu entscheiden unsere und andere Webseiten mit einer einseitigen Anordnung zu bockieren, was nach den Gesetzen der PA illegal ist. Wenn sie uns blockieren wollen, müssen sie zu der Angelegenheit eine Rechtssache eröffnen und Klage gegen uns erheben, bevor sie die Möglichkeit haben uns rechtmäßig zu blockieren."


Die Palästinensische Journalistengewerkschaft kritisierte die PA in einem Statement und nannte die Blockierungen "einen klaren Verstoß gegen das Grundgesetz (in Palästina) und das gesamte Medienrecht".


Die PA leugnete, dass die Webseiten aus politischen Gründen blockiert worden seien, Zayegh betsand aber darauf, dass die Motivationen für die Blockierung der Webseiten offensichtlich ein Versuch seien Kritik zum Schweigen zu bringen. >>>

Der Canada-Park, ein beliebter Picknick-Platz, wurde auf dem Schutt palästinensischer Häuser angelegt - Mersiha Gadzo - 19.06.2017 - Der 12-jährige Ahmad Ali Zaid wachte am 6. Juni 1967 um 5 Uhr morgens von dem dröhnenden Lautsprecher auf, der die schlafenden Einwohner von Beit Nuba aufforderte, ihre Häuser sofort zu verlassen.

"Verlasst eure Häuser, verlasst euer Dorf. Geht nach Jordanien, das hier ist militärisches Sperrgebiet", befahl die Stimme, während israelische Panzer durch (das Dorf) fuhren. "Jedem, der das Haus nicht verlässt, wird es über ihm zerstört."


In ihren Pyjamas, ohne Zeit gehabt zu haben sich Schuhe anzuziehen, liefen die Einwohner hektisch nach draußen. "Wir gingen, weil wir Angst hatten umgebracht zu werden", sagte Zaid zu Mondoweiss. "Wir hatten Angst, weil wir uns an die Massaker von 1948 erinnerten."


Andere in den benachbarten Dörfern Imwas und Yalu nordwestlich von Jerusalem wachten davon auf, dass israelische Soldaten an ihre Türen hämmerten und ihnen befahlen sich auf dem Dorfplatz zu versammeln.


"Als alle auf dem Platz versammelt waren, sagte der Offizier: 'Geht! Marschiert, bis ihr nach Dschidda (Saudi-Arabien) kommt. Das hier ist unser Land, von hier bis Dschidda!", sagte Ahmad Abu Gosh, der Leiter des Vereins von Imwas in Ramallah.


Zehntausend Einwohner von Imwas, Yalu und Beit Nuba marschierten tagelang durch die Berge nach Ramallah, ließen ihr Hab und Gut hinter sich. Vier alte Menschen und ein einjähriges Baby starben auf dem Weg.


Über den alten und behinderten Einwohnern, die nicht in der Lage waren, ihr Haus zu verlassen, wurden ihre Häuser zerstört: 18 wurden getötet, unter dem Schutt begraben.


Nachdem sie die besetzten Dörfer dem Erdboden gleichgemacht hatten, verweigerte die israelische Armee den Flüchtlingen "aus Sicherheitsgründen" die Rückkehr in ihre Häuser. Nach der Vierten Genfer Konvention ist Israel verpflichtet ihnen die Rückkehr zu erlauben, aber die Dorfbewohner sind bis heute Flüchtlinge, vor allem in der Westbank und in Jordanien.


Die Dörfer Yalu, Imwas und Beit Nuba on Latrun wurden speziell wegen ihrer strategischen Lage an der Strasse zwischen Tel Aviv und Jeursalem ausgesucht und geräumt", sagte der frühere Premierminister und Generalstabschef der israelischen Armee, Yitzhak Rabin gegenüber dem Journalisten Trish Woods 1991 in einem Interview für CBC, den öffentlichen Rundfunk Kanadas.

Das israelische Militär hatte bereits 1948 das benachbarte Dorf Deir Ayyoub geräumt und zerstört, aber nicht die Kontrolle über die anderen drei Dörfer übernommen. Ein israelischer General, Uzi Narkiss, beschrieb Woods die Operation so, als sei sie eine Vergeltungsmaßnahme gewesen. >>>


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About B'Tselem - 20 June 2017 - Although only one minute out of the 90 in the documentary “Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa” is devoted to B’Tselem, that one minute is so packed with lies that we feel compelled to respond and reject these falsehoods. First of all, the dedication to human rights by many B’Tselem staffers and supporters is bound up in their having relatives who survived – or perished in - the Holocaust. To impart false information (easily disproved by a quick Google search) and not follow the fundamental journalistic practice of asking B’Tselem to respond to such severe - albeit untrue - accusations seriously calls into question the filmmakers’ professionalism and motives.

The film, therefore, must be understood in context. Israel’s desire to endlessly perpetuate the occupation has led over the past decade to increasing attacks against groups and individuals in Israeli civil society who oppose it. These attacks employ smear tactics and manufacture imagined “traitors” from within, endeavoring to advance a nationalistic political agenda and to delegitimize human rights organizations by false portrayals. The charges made in the film, along with the misrepresentation of B’Tselem as a “political advocacy organization”, rather than as a Human Rights organization, are based entirely on such propaganda efforts by Israeli government affiliated pro-occupation organizations.

B’Tselem has never accused Israel of using Nazi methods. This is a despicable and slanderous lie, which even the film’s creators could not back up with any evidence. Moreover, the interview by Tuvia Tenenbom is presented in such a way as to keep viewers in the dark about the fact that the three year old entrapment effort has long been resolved. Nowhere does the film state that B’Tselem immediately and categorically condemned the sentiments expressed, or that B’Tselem terminated the employment of the field researcher in question back in October 2014, following the incident. At best, this is sloppy, unethical journalism; at worst, a deliberate omission of relevant information designed to mislead viewers.

B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories opposes the Israeli occupation which has been denying basic rights to millions of Palestinians for more than fifty years. The work of human rights organizations such as B’Tselem is deeply grounded in principles formulated following the horrors of the Holocaust and WWII. Conflating our work with antisemitism is as outrageous as it is dangerous: it undermines the very real threat of antisemitism and other forms of racism, and it cannot be tolerated. >>>

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ISRAEL-BASEL - Kommt er oder kommt er nicht? - 19. Juni 2017 - Premier Netanyahu scheint um «seinen» Basler Auftritt zu kämpfen. Ministerpräsident Netanyahu beabsichtigt nicht nach Basel zu reisen.

Ende August jährt sich bekanntlich das Datum des 1. Zionistenkongresses von 1897 zum 120. Mal. Obwohl es sich bei diesem 120. Jahrestag nicht um ein typisches Jubiläumsdatum handelt, wollte Israel, allen voran Premierminister Netanyahu, die Tatsache, dass «jener» Kongress im Basler Stadt-Casino über die Bühne ging, zu einem grandiosen Déjà-vu unter seiner Ägide nutzen. Eine Weile war sogar die Rede vom Aufmarsch einer ganzen Liste aus dem «Who is Who?» der politischen und sonstigen Weltprominenz. Alle hätten sie dem geistigen Vater des Festes die Reverenz erwiesen und ihm und Gatin Sara mit sicher zahllosen «Foto-Opportunities» zu einer publizistischen Verewigung in der Stadt am Rheinknie verholfen. Schenkt man aber der «Basler Zeitung» vom Wochenende Glauben, ist dieser Traum der Netanyahus drauf und dran, sich in Nichts aufzulösen. Der Kanton Basel-Stadt konnte einfach so rasch nicht handeln und das Ganze auf die Beine stellen. Vielleicht wollte er schlicht auch nicht, denn schliesslich ist auch den an sich immer noch israelfreundlichen Baslern sonnenklar, dass die Zionisten von 1897 sich ebenso wenig mit den heutigen in Jerusalem am Szepter der Macht Sitzenden vergleichen lassen, wie die Position der >>>

 


Keine Feier zum Jubiläum des Zionistenkongresses in Basel - 16.06.2017 - Die Feier des 120-Jahre-Jubiläums des ersten Zionistenkongresses kann Ende August 2017 in Basel nicht stattfinden. Der Regierungsrat ist auf Basis eines Berichts der Projektorganisation zu diesem Schluss gekommen. Er bedauert dies ausserordentlich, denn er ist sich der Bedeutung dieses Ereignisses bewusst.

Wichtige Fragen, die sich bei der Organisation eines solchen Grossanlasses stellen, konnten nicht geklärt werden. Die Zeit reicht nun nicht mehr, um bis Ende August die notwendigen Massnahmen – namentlich bei der Kantonspolizei und bei anderen Sicherheitsbehörden – zu ergreifen. Es wäre zudem schwierig, die Bevölkerung noch länger im Unklaren zu belassen. >>>

Dieses Foto des israelischen Ministerpräsidenten könnte den Nahostkonflikt gefährlich anheizen - 20. 6. 2017 - Ein Bagger und ein Kran stehen vor einem Feld. Mehrere Männer beobachten die Arbeit auf dem trockenen Schutt. Die Szene, von der der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ein Foto bei Twitter veröffentlichte, wirkt unspektakulär.

Doch das Foto könnte eine explosive Wirkung entfalten. Denn es zeigt die Baumaßnahmen für künftige israelische Siedlungen auf palästinensischem Gebiet. Seit Jahren gibt es Streit um die Region.

Erstmals seit 25 Jahren hat Israel mit dem Bau einer ganz neuen Siedlung im Westjordanland begonnen. "Heute haben die Bauarbeiten vor Ort angefangen, wie ich es versprochen habe, für die Errichtung einer neuen Siedlung für die Einwohner von Amona“, schrieb Netanjahu zum Twitterfoto.

"Nach Jahrzehnten habe ich die Ehre, der Regierungschef zu sein, der eine neue Siedlung in Judäa und Samaria (Westjordanland) baut“, schrieb Netanjahu zu dem Foto.

Erste neue Siedlung seit 25 Jahren
- Es ist das erste Mal seit einem Vierteljahrhundert und seit Beginn des Friedensprozesses mit den Palästinensern, dass Israel offiziell eine neue Siedlung im Westjordanland gründet. >>>

"Besatzung, Besatzung – Schluss damit!"  - Das neue Theaterstück "Gefangene der Besatzung" von Einat Weitzman hat das Theaterfestival in Akko gesprengt - Kulturministerin Miri Regev bevorzugt Theaterwerke nach ihrem Geschmack. Wer sich kritisch mit Israels Politik auseinandersetzt, bekommt den Druck von Regev zu spüren. So auch das Alterantive Theaterfestival in Akko. - Torsten Teichmann - 19.06.2017

„Gefangene der Besatzung“, heißt das neue Theaterstück, das die Schauspielerin Einat Weitzman geschrieben hat. Das Stück hat Sprengkraft. Der Text hat, so wie es ausschaut, bereits vor irgendeiner Vorstellung oder auch nur einer Probe das Alternative Theaterfestival in Akko zerfetzt.

“Mein Stück handelt von politischen palästinensischen Gefangenen. Zu meiner Überraschung stellte sich heraus, dass dieses Thema ein absolutes Tabu ist in der israelischen Gesellschaft. Ziel meiner Kunst und meines Theaterstücks ist es, Themen, über die man nicht sprechen kann, aufzubringen und in eine öffentliche Diskussion einzubinden." — Einat Weitzman, Schauspielerin

Israels Kulturministerin Miri Regev wirft Weizman dagegen vor, sie glorifiziere im Text Terroristen. Regev hatte bereits im vergangenen Jahr versucht, die Aufführung eines Stücks von Einat Weitzman in Akko zu verhindern – ohne Erfolg. Der Hauptdarsteller wurde sogar als bester Schauspieler ausgezeichnet. Dieses Jahr habe Ministerin Regev gleich Druck auf die Auswahlkommission des staatlich finanzierten Festivals ausgeübt, sagen Künstler. Die Ministerin verteidigt sich:

“Weitzman kann das palästinensische Narrativ gern in Ramallah aufführen. Mal sehen, wie die Palästinenser so eine Sache finanzieren wollen. Wir dürfen ihr keine Bühne geben. Immer wieder die Geschichte der Besatzung. Besatzung hier, Besatzung da. Schluss damit." >>>

 

 

 

 

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