Massenproteste und miserable Lebensbedingungen - Im
Gaza-Streifen demonstrieren Palästinenser für ein
Rückkehrrecht in Gebiete, aus denen vor 70 Jahren 700.000
Palästinenser geflohen waren oder vertrieben wurden. Vielen
geht es auch um bessere Lebensbedingungen. Die humanitäre
Lage im Gaza-Streifen ist nach elf Jahren weitestgehender
Abriegelung katastrophal. - Tim Aßmann
Das Piepen der Geräte suggeriert Stabilität und kann nach
Hoffnung klingen, doch der junge Mann mit dem dichten
schwarzen Bart und den dicken Verbänden um beide Beine hat
seinen letzten Kampf verloren. Wir können ihm nicht mehr
helfen, sagt Doktor Jehad el Jeady und dann beschreibt er
die Verletzungen des Patienten:
"Schusswunden an beiden Unterschenkeln. Er hatte quasi sein
gesamtes Blut verloren. Wir konnten ihn am Leben halten,
aber er ist hirntot."
Doktor el Jeady ist Chefarzt der chirurgischen
Intensivstation im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt – der
größten Klinik des Küstengebietes. Er geht von Krankenbett
zu Krankenbett und trägt nüchtern die Verletzungsmuster vor.
Die sechs jungen Männer, die noch auf der Station behandelt
werden, wurden alle von Kugeln israelischer Soldaten
getroffen,
>>>
Jürgen Todenhöfer - 1. 4. 2018 - Liebe Freunde, kein
Konflikt der Welt wird so einseitig dargestellt wie der
Palästina-Konflikt. Fast immer werden die Palästinenser als
Täter dargestellt, die Israelis als Opfer. Die Wahrheit
sieht meist anders aus. Unser Video zeigt, wie oft in den 30
Jahren seit Beginn der ersten Intifada Israelis Opfer waren
und wie oft Palästinenser. Basis sind die offiziellen
Todeszahlen der israelischen Nichtregierungs-Organisation
B’Tselem. Auch für den Palästina-Konflikt gilt: Jeder hat
ein Recht auf eigene Meinung, aber keiner auf eigene Fakten.
Euer JT
Die Unruhen in Gaza werden immer der Hamas zugeschrieben.
Gil Yaron berichtet in der Welt über die wahren Initiatoren:
„Entweder wir kehren heim, oder der Dritte Weltkrieg
beginnt“ - Von Gil Yaron - 1. 4. 2018 - Israel droht
eine der größten Herausforderungen seit Staatsgründung: Die
Gaza-Protestbewegung will die Rückkehr in Gebiete erzwingen,
in denen Palästinenser vor 1948 lebten. Ein Initiator zeigt
sich im Gespräch mit WELT wild entschlossen.
Nur rund 15 Männer aus dem Gazastreifen gründeten eine
Bewegung, die schon bald eine der größten Krisen im Nahen
Osten auslösen könnte: Das Komitee für den „großen Marsch
der Rückkehr“ hat den Landstrich nach Jahren wieder in die
Schlagzeilen gebracht.
Aus Protest gegen die Unfähigkeit der palästinensischen
Führung startete das Gremium eine Kampagne, die 45 Tage
dauern soll – und Israel vor eine der größten
Herausforderungen seit seiner Gründung stellen könnte. (...)
Am 15. Mai sollen Millionen Palästinenser aus Israels
Nachbarländern in Richtung der Grenze zum Gazastreifen
marschieren, um sie zu überqueren.
>>>
"Wir wollen Aufmerksamkeit“
- Audio und Text - Die Massenproteste im Gazastreifen
sollen bis Mitte Mai anhalten. Den Teilnehmern geht es um
mehr als um die Nakba
Die Nakba, die Katastrophe, ist der offizielle Anlass für
die Massenproteste im Gazastreifen. Vor 70 Jahren flohen
hunderttausende Palästinenser oder wurden vertrieben. Doch
vielen Demonstranten geht es vielmehr um die aktuellen
Probleme: Armut, Arbeitslosigkeit, geschlossene Grenzen. -
Tim Assmann
Doktor el Jeady
ist Chefarzt der chirurgischen Intensivstation im
Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt, der größten Klinik des
Küstengebietes. Er geht von Krankenbett zu Krankenbett und
trägt nüchtern die Verletzungsmuster vor. Die sechs jungen
Männer, die noch auf der Station behandelt werden, wurden
alle von Kugeln israelischer Soldaten getroffen, sagt er. El
Jeady ist ein erfahrener Mediziner, er hat unter anderem im
Jahr 2014 während des Gazakrieges Verletzte behandelt. Nun
zieht er einen Vergleich zwischen der Arbeit damals und dem
Massenanfall von Verletzten nach den jüngsten Zusammenstößen
an der Grenze.
Ich denke, 2014 war es schlimmer. Es waren einfach so viele
auf einmal, Hunderte. Schon vor 12 Uhr mittags bekamen wir
rund 100 Patienten. (...)
Es sind politisch organisierte Demonstrationen. Sie richten
sich an die Weltöffentlichkeit und sollen zeigen, dass wir
unter der Blockade leiden. Die Amerikaner haben unter Trump
Hilfsgelder für die Palästinenser eingefroren und damit wird
unsere Lage noch schlimmer werden.
>>>
Israel warnt Demonstranten - Nach den Zusammenstößen
am Gazastreifen mit mehreren Toten kündigt Israels
Verteidigungsminister unverminderte Härte an: Wer sich der
Grenze nähere, riskiere sein Leben.
Israel hält an seinem harten Vorgehen gegen die
palästinensischen Massenproteste am Grenzzaun zum
Gazastreifen fest. Wer sich der Grenze nähere, riskiere sein
Leben, sagte Verteidigungsminister Avigdor Lieberman.
Bei den Protesten wurden nach palästinensischen Angaben 18
Menschen von israelischen Sicherheitskräften erschossen und
mehr als 750 verletzt. Die Proteste sollen nach dem Willen
der im Gazastreifen regierenden fundamentalistischen Hamas
sechs Wochen dauern.
Kritik von Human Rights Watch - Die
Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte
das Vorgehen Israels bei den Massenprotesten scharf.
"Israelische Soldaten haben nicht nur exzessiv Gewalt
angewendet", sagte der
>>>
Scharfschützen und brennende Reifen - Jochen Stahnke
- 30.03.2018 - Zehntausende Palästinenser versammeln sich am
Freitag zu Protesten vor der Grenze zu Israel. Sie werfen
mit Steinen, die Armee schießt zurück. Es gibt mindestens
zwölf Tote. Und das könnte erst der Anfang sein.
Es ist ein Moment, vor dem viele Israelis und auswärtige
Beobachter seit langem warnen: Was tun, wenn Zehntausende
Palästinenser auf den Zaun oder den Grenzübergang
zumarschieren, jener „Grenze“, die auf der einen Seite nach
Israel führt, auf der anderen aber nicht in einen Staat. Mit
einzelnen Terroristen vermag Israel gut umzugehen, und der
Druck der internationalen Gemeinschaft auf eine Lösung im
Rahmen des Selbstbestimmungsrechts der Völker bringt derzeit
keine Seite in Bedrängnis.
Doch fällt es den israelischen Sicherheitskräften schwer,
auf „friedlichen“ Massenprotest zu reagieren. Einerseits
sind massenhafte Grenzübertritte zu verhindern, andererseits
aber der Einsatz von Gewalt gering zu halten. Am Freitag hat
dieses Dilemma dazu geführt, dass israelische Truppen
mehrere Palästinenser töteten, die in Gaza dem Grenzzaun zu
Israel zu nahe kamen. Das wiederum könnte dazu führen, dass
sich die Massenproteste verschärfen und in offene Gewalt
umschlagen
>>>
In Response to Israel’s Latest Massacre in Gaza: Arms
Embargo Now! - Palestinian BDS National Committee on
April 2, 2018 - Evoking memories of the South African
apartheid regime’s massacre of peaceful protesters in
Sharpeville in 1960, Israel’s military committed a new
massacre against Palestinian civilians as they were
peacefully commemorating Palestinian Land Day, calling for
an end to Israel’s brutal blockade of Gaza and asserting the
UN-stipulated right of return for Palestinian refugees.
Israel’s impunity for the murder of Palestinians, emboldened
by the unprecedented level of support from the xenophobic
Trump administration in the US and the ongoing complicity of
the European Union, must come to an end.
Supporting calls for an independent, international
investigation, the Palestinian BDS National Committee (BNC),
the largest coalition in Palestinian society and the
leadership of the global Boycott, Divestment and Sanctions
(BDS) for Palestinian rights, calls for effective
accountability measures against Israel, particularly a
two-way military embargo, as was imposed against apartheid
South Africa.
As tens of thousands of Palestinians peacefully marked Land
Day on March 30th in the occupied and besieged Gaza Strip,
Israeli military forces, or what Israeli journalist Gideon
Levy calls, “the Israel massacre forces,” opened fire with
live ammunition, rubber-coated bullets and tear gas,
following deliberate plans to use “a lot of force.”As a
result, at least 17 civilians were murdered and more than
1,400 injured, mostly from live ammunition. Almost half of
the injured are youth.
>>>
Dokumentation - 30. 3. 2018 - Tag des Bodens - Tag des
Blutes in Gaza
>>>
Warum Prinz Salman auf Israel zugeht -
Dem saudischen Kronprinzen geht es bei seiner Aussage über
Israels Existenzrecht nicht um Frieden, sondern um die
Vorherrschaft im Nahen Osten. Er scheint Krieg gegen Iran
für unvermeidlich zu halten. - Kommentar von Tomas Avenarius
Wenn dieser Staatsmann eine hervorstechende
Charaktereigenschaft hat, dann ist es die, seine Ansichten
unverblümt und unstaatsmännisch kundzutun. Da es sich um den
Kronprinzen von Saudi-Arabien handelt, haben seine
Äußerungen fast immer Gewicht, und das nicht nur im Nahen
Osten. Wenn also Mohammed bin Salman in einem Interview mit
einem US-Magazin - und damit sehr, sehr öffentlich - gesagt
hat, dass "Palästinenser und Israelis das Recht haben, in
einem eigenen Land zu leben", könnte sich im seit Jahren
hoffnungslos festgefahrenen Friedensprozess im Nahen Osten
endlich wieder Bewegung abzeichnen.
Das kommt gut. Immerhin hat der Ölprinz, zumindest indirekt
und eher wohlmeinend interpretiert, eine Anerkennung des
Existenzrechts Israels in Aussicht gestellt, das fällt
arabischen Staatsführern ja noch immer schwer. Im Nachsatz
hat Salman noch gesagt, dass er sich im Falle eines
umfassenden Friedensabkommens vorstellen könne, das
Verhältnis zwischen der arabischen Welt und Israel zu
normalisieren. Noch besser. (...)
Der Grund liegt auf der Hand und er hat wenig mit
Friedenswillen zu tun, im Gegenteil. Prinz Salman, der
derzeit auf einer Art PR-Tour für sein Land und sich als
künftigen König durch die USA reist, sucht Bundesgenossen
gegen die regionale Großmacht Iran.
>>>
Die Angst vor einem starken Iran - Der saudische
Kronprinz hat den Israelis das Recht auf ihr eigenes Land
zugesprochen. Der überraschende Schritt zeigt, wie einstige
Rivalen in der Region zusammenrücken - gegen den neuen Feind
Iran. - Kommentar von Carsten Kühntopp - Das Interview des
saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman ist ein
klassischer Fall von "Einerseits, andererseits": Einerseits
ist es bemerkenswert, dass ein so ranghohes Mitglied des
saudischen Königshauses Israel ein Existenzrecht zuspricht.
Andererseits ist der Hinweis, dass es ein Friedensabkommen
braucht, nur die Bekräftigung dessen, was seit vielen Jahren
die offizielle Position der Saudis ist.
Auf Betreiben Riads hatte die Arabische Liga im Jahr 2002
ein Friedensangebot gemacht, das sich mit dem Satz
zusammenfassen lässt: "Einigt euch mit den Palästinensern,
und dann bekommt ihr automatisch Frieden mit der arabischen
Welt". Als Basis galt "Land für Frieden", die historische
Grundlage des Nahost-Friedensprozesses. Israel nahm dieses
Angebot damals nicht an.
Zu einem Separatfrieden mit Israel nicht bereit - In
seinem Interview machte Mohammed bin Salman nun deutlich:
Die Offerte steht nach wie vor. Aber nichts in seinen
Aussagen deutet darauf hin, dass die Saudis zu einem
Separatfrieden mit Israel bereit wären
>>>
Quelle facebook - um die Bilder zu vergrößern das Bild
anklicken.
Ein
unwissender Springer-Journalist will den Antisemitismus
bekämpfen - Abi Melzer - BILD – eine Zeitung, die
antisemitische Journalisten beschäftigt, die auf
Philosemitismus tun und Hysterie und Lügen verbreitet. Das
war schon vor 50 Jahren so, als die Studenten gegen Axel
Springer und sein Hass und Zynismus verbreitenden Zeitungen
protestierten und die BILD-Druckerei belagerten, und das ist
noch heute so.
An der Spitze des BILD-Konzerns steht ein großer, schlanker
Don Quichote der gegen antisemitische Windmühlen kämpft und
damit den Antisemitismus in alle Windrichtungen verbreitet.
Behilflich ist ihm dabei ein kleiner und runder Sancho
Pansa, der immer nur Gift verspritzt und Menschen anderer
Meinung platt machen will.
Eigentlich müsste eine solche Zeitung verboten und ein
angeblicher Journalist wie Hans-Jörg Vehlewald von der
Presse ausgespuckt werden. Sein
Beitrag vom 27. März 2018 über das neue Buch von David Ranan
ist nicht nur manipulativ, indem er den Inhalt des Buches
nicht nur zynisch für eine Hetze gegen Muslime missbraucht,
denen er Antisemitismus unterstellt, sondern auch noch grob
verfälschend. Das Ergebnis des Buches von Ranan ist nämlich
alles andere als „erschreckend“, wie die BILD behauptet.
>>>
Politologe:
Debatte um muslimischen Judenhass wird missbraucht, um von
Rechtsruck abzulenken - In Deutschland ist die
Diskussion über muslimischen Judenhass in vollem Gange.
Auslöser für die neu entfachte Debatte war ein Vorfall an
einer Berliner Grundschule. Demnach griffen muslimische
Schüler ein jüdisches Mädchen an, „weil sie nicht an Allah
glaubt“. Einer, der sich in die Antisemitismus-Diskussion
eingeschaltet hat, ist der israelische Politologe David
Ranan. Für sein neues Buch hat er mit mehr als 70 Muslimen
in Deutschland und Amerika über ihre Einstellung zu Juden
gesprochen.
Ranans Erkenntnis: Trotz Anfeindungen und kruden
Verschwörungstheorien, sei die Debatte um Judenhass
hysterisch. Auch, weil die aktuell geführte Diskussion um
muslimischen Antisemitismus von manchen Deutschen oft
missbraucht werde, um von dem Rechtsruck im eigenen Land
abzulenken. Ranan sagt gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“:
Die „Perfidie“ der Debatte läge darin, „dass die Deutschen
sich freuen, wenn man ihnen zeigt, dass die Muslime mit
ihrem Antisemitismus schlimmer sind.“
>>>
Jude, Israeli, Zionist - Der Politologe David Ranan
bezweifelt, dass es unter Muslimen mehr Antisemiten gibt als
unter Nicht-Muslimen. Doch derzeit wird seine These
pervertiert und politisch missbraucht. - Sonja Zekri
Ein plüschig gedämpfter Salon in einem Frankfurter
Luxushotel. Das Bahnhofsviertel glänzt vor Nässe, in der
Lobby sammeln sich Gäste einer muslimischen Hochzeit: Männer
mit Undercut, Frauen mit Kopftuch. Der
Politikwissenschaftler David Ranan tritt ein. Begrüßung,
dann, noch im Stehen, ein unterdrückter Wutanfall: "Haben
Sie den Missbrauch meines Buches in der Bild-Zeitung
gesehen?"
Ranans Buch "Muslimischer Antisemitismus" ist gerade im
Dietz-Verlag erschienen und enthält Auszüge aus Interviews,
die er über dreieinhalb Jahre mit mehr als 70 Muslimen in
Deutschland und England, vor allem Akademikern, über ihre
Einstellungen zu Juden geführt hat. Es enthält noch vieles
andere, aber die Bild, die sich mit einer Kampagne zum
muslimischen Antisemitismus zum Wortführer für viele
beunruhigte Deutsche macht, präsentierte unter dem Titel
"Wie Muslime in Deutschland über Juden denken" nur die
bizarrsten Zitate: Über Boykotte von Aldi und Coca-Cola,
weil sie angeblich Juden gehören, über den Einfluss Israels
auf deutsche Medien, über israelischen Organhandel mit
palästinensischen Körperteilen.
Ranan ist ein Mann deutlicher, manchmal bitterböser Worte
>>>
Auszug aus „Muslimischer Antisemitismus“ - David
Ranan: Muslimischer Judenhass hat meist keine religiösen
Wurzeln - In Deutschland ist die Diskussion über
muslimischen Judenhass in vollem Gange. Einer, der sich in
die Antisemitismus-Diskussion eingeschaltet hat, ist der
israelische Politologe David Ranan.
Für sein neues Buch „Muslimischer Antisemitismus“ hat er mit
mehr als 70 Muslimen in Deutschland und Amerika über ihre
Einstellung zu Juden gesprochen. Ranans Erkenntnis: Trotz
Anfeindungen und kruden Verschwörungstheorien, sei die
Debatte um Judenhass hysterisch. Auch weil
Judenfeindlichkeit unter Muslimen laut des Autors meist
gegen die umstrittene israelische Palästina-Politik – und
weniger gegen die Religion – gerichtet sei. FOCUS Online
veröffentlicht einen Buchauszug.
Anders als beim abendländischen Judenhass, der auf dem
Vorwurf des Gottesmordes basiert, von Kirche und Staat
geschürt wurde und sich nach Jahrhunderten in eine säkulare
Judenfeindschaft, auch Antisemitismus genannt, umformte, ist
Judenfeindschaft unter Muslimen ein spätes Phänomen. In den
Moscheen wurde nicht wöchentlich über Juden als Gottesmörder
gehetzt. In muslimischen Ländern waren Juden, wie andere
Nicht-Muslime, zwar eingeschränkt in ihren Rechten und
galten als Menschen zweiter Klasse. Sie waren auch
sporadisch physischer Gewalt ausgesetzt. Doch haben die
Einstellungen und Handlungen in muslimischen Ländern nie die
Tiefen und Barbarei der christlichen Judenverfolgung
erreicht.
>>>
David Ranan - Muslimischer Antisemitismus - Eine Gefahr für
den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland?
224 Seiten - Klappenbroschur - 19,90 Euro - ISBN
978-3-8012-0524-9
Saudi-Arabiens
Kronprinz bin Salman
"Israelis haben das Recht auf ein eigenes
Land"
>>>
Will Israel pay
a price for its latest Gaza massacre?
>>>
Israels
Flüchtlingspolitik- Netanyahu annulliert
Flüchtlingsübereinkunft mit UNHCR endgültig
>>>
Umsiedlung
afrikanischer Einwanderer- Kehrtwende noch
am selben Tag- Netanjahu kassiert
Flüchtlingsabkommen wieder ein
>>>
Israel
verkündet Umsiedelung von Flüchtlingen nach
Deutschland - Bundesregierung reagiert
überrascht
>>>
Israels
Flüchtlingspolitik- Bundesregierung war über
Netanyahus Pläne nicht informiert
>>>
As soldiers, we too were told to open fire
at protesters in Gaza
I was on the border with Gaza six years ago.
The same marchers, the same protest. Even
the orders to open fire at crowds of people
remained the same.
>>>
Will Israel pay a price for its latest Gaza
massacre?
>>>
‘NY Times’
continues to whitewash Israel’s crimes on
the Gaza border
>>>
‘We will not
wait 70 years more’: scenes from Gaza’s
March of Return
>>>
‘Ashamed to
be Israeli’, prominent host says after
Gaza killings
>>>
Israel
Massacres Unarmed Gaza Protesters,
Shooting 773 with Live Ammunition
>>>
‘Ashamed to
be Israeli’, host says after Gaza deaths
>>>
Israel-Gaza
violence: Christians and Muslims attend
vigil
>>>
New York
Times sides with Israel as it kills Gaza
marchers
>>>
Zahl der
Christen in Israel nimmt nicht weiter ab
>>>
Video - Netanyahu: There will be
no Palestinian state
>>>
Videeo - State of Palestine:
Seven killed, hundreds
wounded in protest close to
Gaza-Israel border
>>>
Video - Israeli army kills
17 Palestinians in Gaza
protests | Al Jazeera
English
>>>
Israel:
„Uno hat sich in Außenministerium
einer Terrororganisation verwandelt“
>>>
Video - Netanyahu: There will be
no Palestinian state
>>>
Video - 'Israel is simply
defending itself from
onslaught' - Netanyahu's
spokesman on Gaza border
clashes
>>>
Killing
nonviolent Palestinian protesters turns into
a PR debacle for Israel
>>>
Euro-Med documents Israel’s killing of a
young man on Gaza border
>>>
Veteran IDF
soldiers continue ‘Breaking the Silence’
despite Israeli government crack down
>>>
Programmbeschwerde gegen ARD:
"Liebedienerische
Hofberichterstattung" über
Israel-Reise von Maas
>>>
UN Human Rights Council calls
for an arms embargo of Israel
>>>
Debunking the US government
thought process on the PA’s
‘Martyr Fund’
>>>
Gaza resident dies of wounds;
death toll rises to 18
>>>
The
dissidents in Israel protesting
the killing of Palestinians on
the Gaza border
>>>
US
Senator Condemns Israeli Attack
on Palestinian in Gaza
>>>
Malaysia condemns Israeli fatal
attacks on Palestinians
>>>
Pope Francis condemns Gaza
violence in Easter message
>>>
Jumblat Says Arabs, World Have
Abandoned Palestinians
>>>
Tear gas and terror: A
Palestinian education under
occupation
>>
Israeli defence minister refuses
to start an inquiry into the
killings of 15 unarmed
Palestinian protesters
>>>
Israeli Minister calls for
recognition of Armenian Genocide
>>>
Thousands of migrants to be sent
to West as Israel reaches
agreement with UN – reports
Under the plan apparently
brokered by the United Nations
High Commissioner for Refugees,
Tel Aviv will send 16,000 asylum
seekers to the Western countries,
while the rest will remain in
Israel.
>>>
Russia Denies Israeli Fighter
Jets Reached Iran Airspace
Undetected
>>>
Report: Israeli Stealth Fighters
Fly Over Iran
>>>
Russia Denies Israeli Fighter
Jets Reach Iran Airspace
Undetected