Israel: Regierung will „diskreditierendes“ Filmen von
Soldaten bestrafen - Das israelische Kabinett hat
einen Gesetzesentwurf gebilligt, demzufolge als
diskreditierend eingestuftes Filmen und Fotografieren von
Soldaten mit Gefängnis bestraft werden soll.
Israel - In dem vom Justizausschuss am Sonntag vorgelegten
Entwurf werden denjenigen Strafen angedroht, die "Soldaten
in Ausübung ihrer Pflicht filmen, fotografieren oder
aufzeichnen, um Soldaten oder israelische Zivilisten zu
demoralisieren". Dafür sollen Gerichte künftig bis zu fünf
Jahre Haft verhängen können. Sogar zehn Jahre Haft sollen
möglich sein für Angeklagte, die des Versuchs schuldig
befunden werden, die "staatliche Sicherheit zu verletzten".
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Israelischer Abgeordneter: Jüdische Rasse ist das auserwählte, das klügste
und herausragendste Volk - 17.06.2018 - Die "jüdische
Rasse" sei die klügste der Welt und besitze das größte
menschliche Kapital. Genau deshalb seien die Israelis
besonders skeptisch gegenüber den aktuellen
Korruptionsermittlungen gegen Benjamin Netanjahu, sagte ein
israelischer Parlamentarier.
"Ich kann Ihnen etwas sehr Grundlegendes sagen", äußerte der
Abgeordnete der nationalistischen Likud-Partei Miki Zohar
während einer Radio-Debatte am Mittwoch. Laut dem
Nachrichtenportal Times of Israel fügte er hinzu:
Man kann die Juden nicht täuschen, egal was die Medien
schreiben. Die Öffentlichkeit in Israel ist eine
Öffentlichkeit, die zur jüdischen Rasse gehört, und die
gesamte jüdische Rasse besitzt das größte menschliche
Kapital, das klügste, das umfassendste.
Unter Berufung auf Meinungsumfragen, die trotz zahlreicher
Skandale eine anhaltend breite Unterstützung für Netanjahu
in der Bevölkerung abbilden sollen, behauptete Zohar,
Statistiken zeigten, dass die "jüdische Rasse" zu schlau
sei, um sich von der
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Israeli lawmaker: ‘Jewish race is the greatest human capital,
the smartest’ - Jonathan Ofir 16. 6. 2018 - There are
certain racist expressions that you’re not supposed to use,
even in Israel. One of them is referring to Jews as a “race”.
Even if you’re speaking favorably about Jews. But a
rightwing lawmaker did that the other day.
“The whole Jewish race is the greatest human capital, and
the smartest and the most understanding,” Miki Zohar said
Wednesday. The member of Knesset for Likud was debating the
Benjamin Netanyahu corruption scandals together with Haaretz
journalist Dan Margalit, on the 103 FM radio station (owned
by the centrist Maariv daily).
Here Miki Zohar went into unabashed race-supremacist talk
about Jews. He literally referred to it as the Jewish race (not
nation or people). The Hebrew term he used is “GEZA”. It’s
the literal parallel of ‘race’ in English, no doubt there.
The thing is, that there was hardly any interruption to it,
nor any rebuttal or expression of shock or anything. Not
even from Dan Margalit who was representing a ‘leftist’
point of view. Here is the section of the interview, which I
have translated:
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So reagiert Israel auf Feuer-Drachen aus Gaza-Streifen
- 17.06.2018 - Die israelische Luftwaffe hat in Gaza
den Kraftwagen eines der Kommandeure der palästinensischen
Kampfeinheiten angegriffen, die brennende Lenkdrachen über
die Grenze zu Israel geschickt hatten, um dort Brände
auszulösen. Das teilte der Pressedienst der israelischen
Armee mit.
„Israels Armee hat in der vergangenen Nacht das
Kraftfahrzeug eines der Kommandeure der Kampfeinheiten, die
Luftballons und Lenkdrachen für Brand- und Explosionszwecke
aus dem Norden des Gaza-Streifens schickten, aus der Luft
angegriffen“, so der Pressedienst.
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Münchens OB Dieter Reiter und die „SZ“ nennen BDS
„antisemitisch“ - 17. Juni 2018 - Offener Brief an
Herrn Wagner und die SZ-Redaktion. - Sabine Matthes
Sehr geehrter Herr Wagner, sehr geehrte SZ Redaktion, für
wie dumm halten Sie Ihre Leser, dass Sie uns die
israelkritische BDS-Bewegung als „antisemitisch“ verkaufen
wollen – wie Dirk Wagner in seiner Roger Waters Konzert
Kritik „Gitarrensoli lügen nicht“? Wollen Sie tatsächlich
Desmond Tutu, Angela Davis, Alice Walker, Stéphane Hessel,
Stephen Hawking, Ken Loach, mehr als 1200 Künstlern, sieben
Millionen britischen Studenten und Millionen anderen
BDS-Unterstützern weltweit „Antisemitismus“ unterstellen!?
Und das, obwohl die BDS-Bewegung sich selbst dezidiert GEGEN
Antisemitismus ausspricht!? Wie man klar auf obiger website
sehen kann, ist sie weder antizionistisch und schon gar
nicht antisemitisch – sie möchte, angelehnt an die frühere
Anti-Apartheid-Bewegung für gleiche Rechte in Südafrika,
UNO-Resolutionen und Menschenrechte umsetzten, weil es die
Politik seit 70 Jahren nicht schafft! Wenn auf Roger Waters
Konzert eine Texttafel vor einem „israelischen
Antisemitismus“ warnte, ist dies keine „sprachliche
Unsinnigkeit“: Hebräisch und Arabisch sind semitische
Sprachen, Antisemitismus kann also gegen Vertreter beider
Sprachfamilien gerichtet sein. Gut, dass Roger Waters
Berliner Rechtsanwalt Christian Schertz gegen die
Verleumdung des Münchner OB Dieter Reiter vorgeht. Seit
einiger Zeit werden in München sogar Israel-kritischen
jüdischen Referenten Auftrittsverbote erteilt: DAS ist
Antisemitismus – im Auftrag der Stadt!?
Ist es nur Ihre persönliche Meinung, die BDS-Kampagne für
„antisemitisch“ zu halten (was Ihr gutes Recht ist), oder
müssen sich alle SZ-Autoren dem Urteil von Dieter Reiter
unterwerfen (was ein völlig unzulässiger Eingriff in die
Meinungs- und Pressefreiheit wäre)? Falls es eine
Definitions-Richtlinie der gesamten SZ-Redaktion ist, werde
ich mein jahrzehntelanges SZ-Abo kündigen – ich will keine
Zeitung unterstützen, die ein Engagement für Menschenrechte
kriminalisiert und sich gegen Meinungs- und Pressefreiheit
positioniert. Man kann nicht die Türkei für etwas rügen, was
man selbst praktiziert. Ich bitte um eine Stellungnahme.
Die Deutschen haben den Holocaust begangen, nicht die
Palästinenser.
Vertrieben, enteignet, entrechtet und aus ihrem Land
ausgebürgert wurden aber die Palästinenser.
Schämen Sie sich nicht, den Palästinensern und deren
Unterstützern wie Roger Waters dann auch noch die
Legitimation abzusprechen, mit friedlichen Mitteln für ihre
Rechte zu kämpfen!?
We must define antisemitism to fight it effectively -
A group of prominent academics and other figures call for
clarity about what constitutes antisemitism
There are disturbing signs round the world that age-old
prejudices against Jews are reviving once more. We need to
be clear in recognising them, and resolute in dealing with
them. A precondition for fighting antisemitism effectively
is clarity about what it is, and what it is not.
Antisemitism is discrimination, prejudice or hostility
against us because we are Jews. It is a form of racism. It
may be manifested in violence, denial of rights,
discriminatory acts, prejudice-based behaviour, verbal or
written statements, negative stereotypes or scapegoating.
Holocaust denial, the blood libel, conspiracy theories about
supposed Jewish power or the alleged priorities of Jews
worldwide – all are expressions of antisemitism.
Criticism of Israel is not antisemitic unless motivated by
anti-Jewish prejudice. Examples of this can include: holding
all Jews accountable for the actions of the state of Israel;
engaging in conspiracy theories about the state of Israel
that draw on antisemitic stereotypes about supposed Jewish
power; accusing all Jewish citizens of being more loyal to
Israel than to the interests of their own nations. Criticism
of Israel, of its displacement of Palestinians and of its
denial of their rights, is not antisemitic. Criticising laws
and policies of the state of Israel as racist and as falling
under the definition of apartheid is not antisemitic.
Calling for boycott, divestment and sanctions against Israel
to oppose those policies is not antisemitic.
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Affirming
the Normative Imagination (up to a point!) - Richard Falk -
16. 6. 2018 - While struggling with the challenges posed by
writing a memoir during the endgame of life, conceptual
cleansing seemed essential if I was ever to convey my
identity with even a slight feeling of authenticity. The
mystery at the core of my personal and public existence is
how I came to trust my sense of moral purpose in life enough
to act upon it despite shyness, a contemplative nature, and
a strong dislike of self-promotion? It would hardly be a
mystery if social norms led most people to reflect their
sense of moral purpose in their relationships, career, and
sense of self. We would say it was an aspect of the human
condition, moving on to search for some other defining
feature of a lived life. As my form of engagement with moral
purpose runs against the current of mainstream opinion I
have paid the price of marginalization, although validated
by inner convictions and affinities with those who are
likeminded.
Of course, having a moral purpose should not be confused
with claiming moral superiority. The latter depends on a
range of qualities associated with dutifulness, integrity,
honesty, generosity, kindness, empathy, warmth, and
forgiveness among other qualities that relate to
living-with-and-amid-others. Moral purpose relates to how we
live-in-the-world, with what kind of primary identity, our
relations with collective entities (state, family, church)
as well as with individuals. There is some overlap, and some
areas of tension. We never stop growing inwardly, while the
body decays creating false outer impressions.
>>>
17. 6. 2018
UNO hat taube Ohren für die
Forderung das palästinensische Volk zu schützen -
15.06.2018 - Marvic Garcia - Die arabische Nation
(Palästina, Ü.) prangert an, dass "die Straflosigkeit Israel
ermutigt; wir können nicht weiter schweigen, wenn die
Verbrechen und Verletzungen der Menschenrechte weitergehen".
In der zehnten außerordentlichen Sitzungsperiode der
UN-Generalversammlung sagte der Vertreter Palästinas, Riad
Mansur: "Es genügt nicht sich über die Situation in diesem
arabischen Territorium besorgt zu äußern, es ist notwendig
zu handeln, um diese Bevölkerung zu schützen."
Der arabische Diplomat wies die Politisierung einer
Situation zurück, die zum Tod so vieler unschuldiger
Zivilisten führt und betonte, dass "die Initiative dieser
Organisation eine Resolution vorzulegen mit der Forderung
die Palästinenser zu schützen ist ein ernsthaftes Bemühen,
die jüngste Gewalteskalation von seiten Israels zu stoppen".
Sicherheitsrat zeigt kalte Schulter
Mansur forderte, dass "wir uns an die Generalversammlung
wenden, da der Sicherheitsrat in dieser Frage wegen des
Vetos eines seiner ständigen Mitglieder (USA) nicht
gehandelt hat, was die Verabschiedung eines von Kuwait
eingebrachten Resolutionsentwurfs verhinderte".
In dem Dokument werden Garantien für die Sicherheit, den
Schutz und das Wohl der palästinensischen Zivilbevölkerung
vor den israelischen Angriffen gefordert, "da nach 51 Jahren
illegaler israelischer Besatzung die Versuche sie zu beenden
erfolglos waren und diese Situation, die die hauptsächliche
Ursache der Krise in Palästina ist, andauert".
"Deshalb ist es ganz dringlich unser Volk zu schützen; wir
hätten es vorgezogen, dass der Sicherheitsrat seiner Pflicht
nachkommt, aber die Straflosigkeit ermutigt Israel, und wir
können nicht weiter schweigen, wenn die Verbrechen und die
Verletzungen der palästinensischen Menschenrechte
weitergehen", sagte Mansur.
Der Diplomat beklagte auch die Opferbilanz der jüngsten
israelischen Angriffe auf Gaza, bei denen 129 Palästinenser
- 16 von ihnen Kinder - getötet wurden.
"Das palästinensische Volk hat das Recht in seinem
Heimatland in Würde zu leben und deshalb müssen wir uns an
die internationale Gemeinschaft wenden, damit die Spannungen
abgebaut, größere Gewalt verhindert und das Leben der
Zivilisten geschützt wird."
QuelleÜbersetzung: K. Nebauer
Die Ohnmacht des Völkerrechts - In Palästina gelten
Menschenrechte und Völkerrecht nicht mehr. - 16. 6.
2018 - Norman Paech - (...) Immer, wenn ich gebeten werde,
zur Rolle des Völkerrechts im israelisch-palästinensischen
Konflikt zu sprechen, beschleicht mich das Gefühl, dass dies
im Grunde ein überflüssiges Thema ist. Denn die israelische
Politik und ihre Armee liefern täglich die Antwort darauf:
Das Völkerrecht spielt in diesem Konflikt keine Rolle. Wann
und wo immer die israelische Regierung ihr Militär einsetzt,
es bleibt Sieger und die Frage seiner rechtlichen
Legitimation wird nicht einmal gestellt.
Täglich gibt es Tote und Verletzte bei den Demonstrationen
im Gazastreifen an der Grenze zu Israel. Letzte Zahlen von
UNOCHA sprechen von über 120 Toten und über 13.000
Verletzten seit dem 30. März 2018.
Wen kümmert es, wer fragt nach dem Recht? Die Kriege gegen
den Gazastreifen 2008/2009, 2012 und 2014 hinterließen nicht
nur tausende Tote und Verletzte, entsetzliche Zerstörungen
und traumatisierte wehrlose Menschen, sondern auch die bis
heute unbeantwortete Frage: Wer klagt die Kriegsverbrechen
und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor dem
Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag an?
Es gibt den detaillierten und unantastbaren Bericht der
Goldstone-Kommission über alle Verbrechen des ersten
Krieges, aber leider hat die palästinensische Delegation
selbst zugestimmt, als der UN-Menschenrechtsrat ihn zu den
Akten legte und auf eine Erörterung verzichtete.
Wer fragt nach der völkerrechtlichen Legitimation der
Raketenangriffe gegen iranische Stellungen und Lager der
Hisbollah in Syrien? Eine offene Verletzung der syrischen
Souveränität und territorialen Integrität. Und wer dringt
darauf, endlich Konsequenzen aus dem Gutachten des
Internationalen Gerichtshofs (IGH) vom Juli 2004 zu ziehen,
in dem dieser den Bau der Mauer und des Festungszauns auf
palästinensischem Gebiet für völkerrechtswidrig erklärte und
gleichzeitig den gesamten Siedlungsbau und die Ansiedlung
israelischer Staatsbürger auf palästinensischem Gebiet
verurteilte?
Hat Völkerrecht überhaupt eine Chance?
Oder bedeutet der Aufstieg derartiger Männer wie Trump,
Netanjahu und Erdogan an die Spitze mächtiger Staaten das
faktische Ende des Völkerrechts als Ordnungsrahmen der Welt?
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An interview with
released activist social worker, Munther Amira
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16. 6. 2018
Silencing
pro-Palestinian professors – Israel’s academic army
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The dangers of
conflating anti-Zionism and anti-Semitism
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Israeli lawmaker
proclaims supremacy of ‘Jewish race’
Likud's MK Miki Zohar says Jews are the smartest in
the world, so know Netanyahu isn't corrupt
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Moers und Enni für sauberes Wasser in Palästina
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PCHR Weekly Report On
Israeli Human Rights Violations in the Occupied
Palestinian Territory (07 – 12 June 2018)
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May 2018 Report- 605
Palestinians Seized by Israeli Occupation Forces
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Palestinian Security
Breaks Up Ramallah Protest
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‘The Israeli military
said,’ the New York Times reports
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15. 6. 2018
Nahostkonflikt: UN
kritisiert Israel wegen Gaza-Gewalt
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The night the
Palestinian Authority showed us whose side it is on
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Palestinian Authority
violently suppresses West Bank protests
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Jerusalem's
Palestinians are ready to take back their city
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Caritas Baby Hospital
behandelt beinahe 50'000 Kinder
An der heutigen ordentlichen Generalversammlung der
Kinderhilfe Bethlehem in Freiburg i. Br. wurden der
Jahresbericht und die Jahresrechnung genehmigt, neue
Vorstandsmitglieder gewählt und die amtierende
Präsidentin Sibylle Hardegger in ihrem Amt
bestätigt. Der Verein betreibt das Caritas Baby
Hospital in Bethlehem, Palästina.
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Israeli Colonizers Cut
200 Olive Trees Near Bethlehem
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Israeli army arrest
Hebron band over 'incitement' music
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Israel bill seeks to
criminalise documentation of soldiers’ actions
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The Knesset officially
declares that Israeli democracy is for Jews only
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Palestinian activist
threatened with death for exposing Israel crimes
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Israel seals
Palestinian family’s home with them inside
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Palestinian film
festival in Paris confronts the Nakba head on
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Complicity in Israel’s Violations of Palestinian
Human Rights
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Israel's decades-long
war against the Jahalin Bedouin
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Silencing
pro-Palestinian professors – Israel’s academic army
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14. 6. 2018
Mehrheit stimmt für
Resolution UNO verurteilt Israel für Gewalt im
Gazastreifen
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UN-Vollversammlung verurteilt Israel, jedoch nicht
die Hamas
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Uno verurteilt Israel
für Gewalt an Palästinensern
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Cassis' Kurs im
Nahostkonflikt sorgt für Unruhe im EDA
Ein Mitarbeiter des Aussendepartements (EDA) hat seine angekündigte
Begrüssungsrede kurzfristig zurückgezogen.
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declares that Israeli democracy is for Jews only
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‘Every bullet has a
precise address’ – another Israeli journalist
justifies the massacre
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What's causing unusual
bullet wounds among Gaza protesters
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Knesset foils efforts
to end Israeli apartheid
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Faces $120 Million in Potential Losses Due to its
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Human Rights
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Israeli Forces Seize
Archaeological Heritage House in Hebron
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UNRWA- Gaza’s Infant
Mortality Rate No Longer In Decline
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Palestinians in
Ramallah protest PA sanctions on Gaza
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Israeli army orders
Jordan Valley farmers to evacuate land in order to
raze it
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13. 6. 2018
Palestinians in
Ramallah protest PA sanctions on Gaza
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"Ein Partner Israels":
Tel Aviv hilft Saudis beim Aufbau eines
Atomwaffenprogramms
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Südafrika: Weiße Farmer
lassen sich von israelischen Spezialeinheiten in
Selbstverteidigung schulen
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Gaza Calling: It’s the
Colonialism, Stupid!
On how Gaza lays Zionism bare, in eight bites.
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Palestinians protest in
Ramallah against the ‘Authority of Shame’
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Israeli Colonialist
Settlers Attack Homes Near Nablus, Soldiers Injure
Two Palestinians
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given for the deaths of Palestinian protesters just
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