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Schwerer Weg zur Einheit
20. Dezember 2019 -  Alexandra Föderl-Schmid

 

Die Tür zum Parlamentsgebäude steht offen, es pfeift ein eisiger Wind durch die leeren Gänge. Das dreistöckige Gebäude in der Khalil al-Wazir-Straße in Ramallah ist verwaist. Zu Beginn dieses Jahres hat der von Präsident Mahmud Abbas kontrollierte Verfassungsgerichtshof bereits das Parlament, den palästinensischen Legislativrat, aufgelöst. Seit der Spaltung der beiden großen Parteien Fatah und Hamas 2007 ist das Parlament ohnehin gelähmt. Gemeinsame Sitzungen gibt es seit Jahren nicht mehr.

Demnächst soll wieder Leben ins Parlament kommen - glaubt man den Ankündigungen des Präsidenten. Wegen Drucks aus dem Ausland sollen die rund fünf Millionen Palästinenser im Westjordanland, dem Gazastreifen und Ostjerusalem bald zu den Urnen gerufen werden. Wahlen sind überfällig, die vierjährigen Legislaturperioden sind längst ausgelaufen: Die Präsidentschaftswahl fand 2005 statt, die Parlamentswahl 2006; Gewinner war die radikalislamische Hamas. Sie errang 74 der 132 Sitze, die von Abbas geführte Fatah-Partei 45. Nach einem blutigen Kampf übernahm die Hamas 2007 im Gazastreifen die Macht.

Die Chancen, dass die Palästinenser tatsächlich bald zu den Urnen gerufen werden, schätzt Jehad Harb auf "etwa 20 Prozent". Der Politikexperte vom Palestinian Center for Policy and Survey Research hat sein Büro gegenüber dem Parlament. "Ich wünschte, es würde Wahlen geben, aber ich bin skeptisch, ob es dazu kommt. Die palästinensische Führung hält es nicht unbedingt für nötig, dass die Bürger ihr Wahlrecht ausüben können." Er begründet dies mit der Uneinigkeit der Fraktionen, vor allem von Fatah und Hamas. "Der Wille der Führung, die Unstimmigkeiten zu lösen, fehlt. Es gibt auch keinen Willen der Führung, Erreichtes aufzugeben."

Sowohl Abbas als auch die Hamas hätten sich eingerichtet: Abbas dominiere die palästinensische Autonomieregierung und regiere weitgehend alleine im Westjordanland, die Hamas wiederum beansprucht die Regierungsmacht im Gazastreifen für sich alleine. "Sie müssen sich nicht einmal absprechen und können weitgehend ohne Einfluss anderer staatlicher Institutionen agieren. Sie haben kein großes Interesse, das zu ändern. Beide Seiten sind nicht wirklich willens, Wahlen abzuhalten." Dabei könnten nach Einschätzung des Politikexperten Wahlen der Auftakt zum Ende der Spaltung sein, nachdem mehrere Versuche zur Versöhnung gescheitert waren.  >>>

 
 

Das Hirngespinst des britischen Antisemitismus und wie man ihn nicht bekämpfen kann, wenn es ihn denn gäbe
Veröffentlicht am 21. Dezember 2019 - Gastbeitrag von  Norman G. Finkelstein

Die gegenwärtige Hysterie, die die britische Labour Party umgibt, löst sich in ein paar miteinander verbundener, wenn auch eigenständiger Prämissen auf: Antisemitismus in der britischen Gesellschaft im Allgemeinen und in der Labour Party im Besonderen hat Krisenausmaße angenommen. Wenn keine dieser Voraussetzungen aufrechterhalten werden kann, dann ist die Hysterie ein Hirngespinst. Tatsächlich wurden für beide keinerlei Beweise zu ihrer Begründung vorgelegt, im Gegenteil, alle Beweise deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die rationale Schlussfolgerung ist, dass die ganze Aufregung ein inszenierter Schwindel – um nicht zusagen ein Komplott – ist, um Jeremy Corbyn und die prinzipientreue linke Politik, die er vertritt, aus der britischen Öffentlichkeit zu verdrängen. Aber selbst wenn die Unterstellungen wahr wären, bestünde die Lösung mitnichten in der Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Labour Party.

Die linksliberale Tradition hat der Wahrheit einen einzigartigen, fundamentalen Wert beigemessen; aber zur Wahrheit dringt man nicht vor, wenn Abweichler, so anstößig sie auch erscheinen mögen, zum Schweigen gebracht werden. Angesichts der belasteten Geschichte des Antisemitismus einerseits und seiner groben Manipulation durch jüdische Eliten andererseits mag eine objektive, unvoreingenommene Einschätzung unerreichbar scheinen. Dennoch muss sie versucht werden. Die Aussicht auf einen historischen Sieg der Linken könnte ansonsten sabotiert werden, da Corbyns Anhänger, sei es aus Angst, Berechnung oder politischer Korrektheit, es bisher nicht wagen, das Übel, das sich da abspielt, zu thematisieren.

Das Ausmaß des Antisemitismus, der die britische Gesellschaft infiziert hat, war über einen längeren Zeitraum hinweg Gegenstand zahlreicher Umfragen. Diese Umfragen haben einheitlich, konsistent und unzweideutig ergeben, dass Antisemitismus 1. seit langem ein marginales Phänomen in der britischen Gesellschaft ist, von dem weniger als 10 Prozent der Bevölkerung befallen sind, 2. weit weniger ausgeprägt ist als die Feindseligkeit gegenüber anderen britischen Minderheiten und 3. im Vereinigten Königreich weniger ausgeprägt ist als fast überall sonst in Europa. Man könnte annehmen, dass damit die Dinge geklärt seien.

Aber 2017 veröffentlichte das British Institute for Jewish Policy Research (JPR) eine Studie, die angeblich die gängige Meinung differenzierter untersuchte, indem sie die „Wandlungsfähigkeit“ des Antisemitismus untersucht: das heißt, nicht nur den Prozentsatz der eingefleischten Antisemiten, sondern auch die Verbreitung von Stereotypen, die Juden stigmatisieren.[1] Das Ergebnis war, dass, während nur 2 – 5 Prozent der britischen Bevölkerung als Antisemiten bezeichnet werden können, ganze 30 Prozent mindestens ein antisemitisches Vorurteil hegen.

Bevor man die Daten der Studie analysiert, sollte man sich einige Binsenweisheiten in Erinnerung rufen. Erstens ist eine Verallgemeinerung etwas, das „allgemein“ als wahr gilt; sie lässt offensichtlich Ausnahmen zu. Obwohl Engels, der Fabrikbesitzer, seinen mittellosen Kameraden großzügig unterstützte, hinderte dies Marx nicht daran, sich über kapitalistische „Blutsauger“ zu verbreiten. Ohne den heuristischen Wert weitgehender Generalisierungen müsste die Disziplin der Soziologie ihren Laden dicht machen. Ihr Auftrag ist es, das Verhalten der zahlreichen die Gesellschaft durchwirkenden Gruppen und Untergruppen im Großen und Ganzen abzubilden und vorherzusagen. Zweitens unterliegt jede nationale/ ethnische Gruppe Verallgemeinerungen: „Die Franzosen sind…“, „Die Italiener sind….“, „Die Deutschen sind….“. . . Diese Verallgemeinerungen reichen von mehr oder weniger schmeichelhaften bis hin zu geradezu bösartigen, von mehr oder weniger gültigen bis hin zu völlig falschen. Es sollte auch klar sein, dass, wenn die meisten positiven Verallgemeinerungen keinen Widerspruch hervorrufen, dann sollten die meisten negativen es auch nicht. Die Tatsache, dass Vorurteile über Juden die gesamte Bandbreite umfassen, ist kaum Grund zur Beunruhigung; es wäre überraschend, wenn es nicht so wäre. Tatsächlich schlägt das JPR keinen Alarm. Während einige Antisemitismus-Kolporteure   >>

 
 

 

Die Diskurs-Manipulation
Die Hochschulrektorenkonferenz folgt bei der Antisemitismus-Definition einem Vorschlag pro-israelischer Jugendorganisationen und will das selbstständige Denken verbieten.
 Karin Leukefeld - 21. 12. 2019

Sind Kritiker der Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien „islamophob“, Merkel-Gegner gar „antideutsch“ gesinnt? Natürlich nicht. Aber wer etwas gegen die israelische Besatzungspolitik im Westjordanland sagt, kann schon mal mit dem Vorwurf konfrontiert werden, ein Antisemit zu sein. Das ist bitter, denn speziell infolge der jüngeren deutschen Geschichte hat dieser Vorwurf eine verheerende Wirkung — man steht damit quasi in der Nachfolge der Nazis. Die Definition von „Antisemitismus“ wurde in letzter Zeit sehr stark erweitert und somit ausgehöhlt. Der Vorwurf dient oft nicht mehr dazu, auf Unmenschlichkeit hinzuweisen, sondern soll Unmenschlichkeit gegen berechtigte Kritik immunisieren. Viele durchschauen das Spiel mittlerweile — aber der Einschüchterungseffekt ist so groß, dass sich nicht jeder aufzubegehren traut...

„Anti-Semitismus? Was bedeutet das?“
„Es bedeutet, wenn die Leute die Juden hassen.“
„Das gibt es nicht, Mann. Die Juden kontrollieren die Welt.“

Dieser Wortwechsel stammt aus dem Film „Defamation“ (deutsch: Verleumdung) von dem israelischen Regisseur Yoav Shamir. (1) Der Film stammt aus dem Jahr 2009 und Shamir, selber ein Jude, geht der Frage nach, was eigentlich Anti-Semitismus sei. Er befragt seine Oma, eine Jüdin, deren Eltern im 19. Jahrhundert aus Russland nach Palästina einwanderten. Schließlich fährt er in die USA, wo er in New York den Direktor der Anti-Defamation League, den Rechtsanwalt Abraham „Abe“ Henry Foxman trifft. Im Auto fragt Shamir Foxman, ob er wisse, worum es in seinem Film gehen solle. Nein, antwortet Foxman, woraufhin Shamir sagt: „Es geht um Anti-Semitismus“.

Dann folgt der anfangs zitierte kurze Wortwechsel: „Anti-Semitismus? Was bedeutet das“, fragt Foxman. „Es bedeutet, wenn die Leute die Juden hassen“, antwortet Shamir. Nach einem kurzen Moment antwortet Foxman: „Das gibt es nicht, Mann. Die Juden kontrollieren die Welt.“ „Ja?“, hört man Shamir fragen. „Natürlich“, meint Foxman.

Die Anti-Defamation League, ADL, (2) wurde 1913 von der jüdischen Organisation B’nai B’rith gegründet und verfügt 2009 über ein Jahresbudget von 70 Millionen US-Dollar. „Abe“ Foxman öffnet Shamir alle Tore in der ADL, wo er auch den Regionaldirektor Bob >>>

 

 

WICHTIGE MANIPULATOREN
ACT.IL_Organisationsplatform der Lobby
Pro-Israel-Lobby auf dem Rückzug
Wikipedia wird manipuliert
Israel -  Propagandakrieg gegen BDS
Wie Israel in den USA BDS bekämpft
2019 Israellobby USA + Großbritannien
2018 - USA - Ilhan Omar - Angriff der Israellobby
Israels Millionen-Dollar-Troll-Armee
US: Staaten verwenden Anti-Boykott-Gesetze
Verleumdungsaktionen +  Jagd Aktionen
Arye Sharuz Shalicar aus der Hasbaraabteilung
Lobbyarbeit in den USA
2018 - VIDEOS -  USA - Israelische Lobby
2017 - VIDEOS Lobbyarbeit in Großbritannien
Denkverbote sollen unantastbar machen
Über die Hasbara Aktivisten

Bücher - Antisemitismus + Instrumentalisierung
Definition - anti-palästinensischer Rassismus
Großbritanien Definition (IHRA) - Lobbyarbeit
Finkelstein - Hirngespinst  britischer Antisemitismus
Politische Weltbild Schwarz-Friesel
"Antisemitismusbeaufragter" - Aktion seit 2008
Antisemitismus in Frankreich
Antisemitismus in Frankreich? - Uri Avnery
Antisemitismusvorwurf -  Antsemitismuskeule
2019 - Gutachten zur «Arbeitsdefinition Antisemitismus»
2019  Bundestag gegen BDS
2017 - Bundesregierung  Antisemitismus-Definition
2016 - IHRA -   Arbeitsdefinition Antisemitismus
IHRA - Bestreiten jüdischen Selbstbestimmungsrechts
IHRA - Europäische Gewerkschaften
2005 - EUMC Definition  Antisemitismus
2005 Dortmunder Erklärung
2007 - Koordinierungsrat - Antisemitismus
"Expertenkreis" Antisemitismus
Antisemitismus Jüdische Stimmen

Geschichte  BDS Bewegung Israel
Europäische Gewerkschaftsinitiative 2016
Stimmen für BDS
US: Staaten verwenden Anti-Boykott-Gesetze
USA Geheimdienste spionieren BDS aus


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Eure Toten -
Die Palästinenser an die Zionisten


Eure Toten
eure toten Eltern und Großeltern
eure toten Brüder und Schwestern
auf die ihr euch immer beruft
eure Toten die euer Trumpf sind
eure Toten für die ihr euch Geld bezahlen laßt
als Wiedergutmachung
sie sind nicht mehr eure Toten

Ihr habt eure Toten verloren
denn eure Toten
das waren die Opfer der Mörder
die Gerechten die Unterdrückten:
Die Machtlosen die Verfolgten
die ermordeten Widerstandskämpfer
und ihre Kinder
das waren eure Toten

Jetzt aber seid ihr Machtanbeter und Mörder geworden
und werft Bomben auf eure Opfer wenn sie sich wehren
Ihr vertreibt die Machtlosen aus ihren niederen Hütten
Ihr kommt rasselnd in rasenden Panzern
Ihr laßt das Sprühgift
aus euren Flugzeugen regnen
nieder auf unsere Felder
und euer Napalm auf unsere Frauen und Kinder

Glaubt ihr denn eure Toten würden euch wiedererkennen
versteckt in eure Panzer und Kampfflugzeuge?
Eure Toten sind übergegangen zu uns
Opfer zu Opfern
Verfolgte zu Verfolgten
denn die Ermordeten sind der Ermordeten Brüder und Schwestern
und nicht die der Mörder
Eure Toten wollen euch nicht mehr kennen

Darum beruft euch lieber nicht mehr auf eure Toten
um die Welt schweigen zu machen jedes Mal wenn ihr tötet
Darum tut lieber nicht mehr
als wären sie das gewesen was ihr seid
als wäret ihr wirklich noch ihre echten Kinder und Enkel
denn ihr habt Verrat begangen an ihrem Leben und Sterben
als ihr eingetreten seid in die Dienste derselben Ordnung
die eure Toten gequält und getötet hat

Eure Toten sind nun zu Gast bei unseren Toten
die versuchen sie zu beruhigen daß ihr vielleicht nur
aus Unwissenheit und aus Dummheit tut was ihr tut
Doch eure Toten sagen ihr seid immer so klug gewesen
die klügsten Kinder der Welt
und sie können euch nicht mehr verstehen
Und unsere Toten wollen sie trösten und sagen
daß nur die Macht der Mächtigen euch so verlockt und verwirrt hat
und daß ihr vielleicht es noch sehen und doch noch umkehren werdet
statt so zu sterben daß eure Toten euch nicht mehr kennen
Erich
Fried

 
 

Haager Staatsanwalt bereit, gegen Israel zu ermitteln, wenn die Gerichtsbarkeit gesichert ist
Die Palästinenser begrüßten die Ankündigung, während israelische Beamte in Wut ausbrachen.
David M. Halbfinger - 20. Dezember 2019 - Übersetzt mit DeepL

Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs sagte am Freitag, sie habe eine Grundlage für die Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen Israels in den besetzten palästinensischen Gebieten gefunden. Aber sie bittet das Gericht zunächst darum, zu bestätigen, dass es dort zuständig ist, worauf Israel besteht, dass es dies nicht tut.

Die Ankündigung der Staatsanwältin Fatou Bensouda in Den Haag erfolgte fünf Jahre nachdem ihr Büro eine Voruntersuchung der Handlungen Israels eingeleitet hatte, die von den Palästinensern als Kriegsverbrechen eingestuft wurden, vor allem die tödlichen Luftangriffe und die Zerstörung des 50-tägigen Gaza-Krieges von 2014.

"Es gibt eine vernünftige Grundlage für die Annahme, dass in der Westbank, einschließlich Ost-Jerusalem, und im Gaza-Streifen Kriegsverbrechen begangen wurden oder werden", sagte Frau Bensoudas Büro in einer Gerichtsakte.

Frau Bensouda zitierte, was sie als Israels unverhältnismäßige Gewaltanwendung im Krieg von 2014 bezeichnete und sagte, dass andere mögliche Kriegsverbrechen Israels Transfers von Zivilisten in die palästinensischen Gebiete in Ost-Jerusalem und in der Westbank einschließen. Als mögliches Kriegsverbrechen nannte sie auch die Reaktion des israelischen Militärs seit 2018 auf die Demonstrationen entlang des Gaza-Israel-Zauns, bei denen Truppen mehr als 200 Palästinenser, darunter mehr als 40 Kinder, getötet und Tausende verwundet haben.
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Die formelle Untersuchung, die Frau Bensouda zu unternehmen bereit ist, würde auch mögliche Kriegsverbrechen der Hamas, der militanten Gruppe, die den Gaza-Streifen regiert, und anderer bewaffneter palästinensischer Gruppen dort untersuchen, einschließlich jener, die "absichtlich Angriffe auf Zivilisten gerichtet haben", Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen und Folter und "vorsätzliche Tötung" betreiben, sagte ihr Büro.

Israel ist nicht Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs. Die Voruntersuchung begann im Januar 2015, nur wenige Wochen nachdem Präsident Mahmoud Abbas von der Palästinensischen Autonomiebehörde über die starken Einwände Israels und der Vereinigten Staaten das Römische Statut, den Vertrag, der den Gerichtshof geschaffen hat, unterzeichnet und seine Zuständigkeit formell anerkannt hat.

Die ganze Zeit über hat Israel behauptet, dass der Gerichtshof keine Zuständigkeit für die palästinensischen Gebiete hat. In einem langen Memo, das 90 Minuten vor der Ankündigung von Frau Bensouda am Freitag veröffentlicht wurde, hat Israels Generalstaatsanwalt diese Argumente wieder aufgegriffen und gesagt, dass nur ein souveräner Staat, der "strafrechtliche Zuständigkeit über sein Territorium und seine Staatsangehörigen hat", Autorität an den Internationalen Strafgerichtshof delegieren kann.

Die Unterzeichnung des Römischen Statuts durch die Palästinenser habe "die höchst umstrittene Frage der palästinensischen Staatlichkeit nicht gelöst", so das Memo.  Quelle
 

 
 

 
 

Das Simon Wiesenthal kann es nicht sein lassen und veröffentlicht die "Top Ten Worst Anti-Semitic" Liste
Man nehme zwei Rassisten (wirkliche Antisemiten) packe jemanden, den man verleumden will dazwischen
und schon, oder in anderen Variationen,  ist der "Antisemitismussandwich" zubereitet.

 

Annual Top Ten Worst Anti-Semitic Incidents: SWC Releases 2019 List - December 18, 2019  >>>

 

 
 

Bild von Demonstranten, die die BDS-Bewegung außerhalb der Downing Street während Benjamin Netanyahus Besuch in Großbritannien am 9. September 2016 unterstützen
 

 

UK verbietet Kommunen, öffentlichen Einrichtungen den Beitritt zum BDS
20. Dezember 2019 -| Veröffentlicht in: BDS - Übersetzt mit DeepL

Großbritanniens neu gewählte konservative Regierung hat bestätigt, dass sie mit dem Verbot von "Institutionen im gesamten öffentlichen Sektor" einschließlich der lokalen Räte fortfahren wird, Israel zu boykottieren, wie im Wahlmanifest der Partei versprochen. Während der Debatte über die Rede der Königin nach der Wahl im Unterhaus sagte Premierminister Boris Johnson: "Eine Neuerung, die diese Rede einführt, ist, dass wir die öffentlichen Stellen daran hindern werden, es auf sich zu nehmen, Waren aus anderen Ländern zu boykottieren, um ihre eigene pseudo-ausländische Politik gegen ein Land zu entwickeln, das sich mit ekelerregender Häufigkeit als Israel herausstellt".

Die Rede, die traditionell vom regierenden Monarchen bei der Eröffnung des Parlaments gehalten wird, spezifizierte die Maßnahme nicht, sondern erklärte, dass die Regierung "eng mit internationalen Partnern zusammenarbeiten wird, um zur Lösung der komplexesten internationalen Sicherheitsfragen beizutragen und Frieden und Sicherheit weltweit zu fördern".
 



Das machtlose Israel vor BDS - Karikatur [Sabaaneh/MiddleEastMonitor]


Die Regierung sagte, die neuen Maßnahmen: "werden die öffentlichen Institutionen daran hindern, ihre eigene Herangehensweise oder ihre eigenen Ansichten über internationale Beziehungen durchzusetzen, indem sie Boykotte, Desinvestitionen oder Sanktionskampagnen gegen das Ausland und diejenigen, die mit ihm Handel treiben, verhindern". Sie behauptete, der Hauptvorteil sei "die Verhinderung von spaltendem Verhalten, das den Zusammenhalt der Gemeinschaft untergräbt", da es "Bedenken gibt, dass solche Boykotte den Antisemitismus legitimiert haben, da z.B. jüdische Filme zensiert werden und jüdische Universitätsgesellschaften mit Verboten bedroht werden".

Johnsons Konservative Partei gewann bei den Wahlen in der vergangenen Woche eine überwältigende Mehrheit und gewann 365 der 650 Sitze im Parlament. In ihrem im vergangenen Monat veröffentlichten Wahlprogramm hat sie sich verpflichtet, den Gemeinderäten den Boykott von Produkten aus dem Ausland, einschließlich Israel, zu verbieten. Das Verbot, das von der oppositionellen Arbeitspartei als antidemokratisch gebrandmarkt wurde, zielt in erster Linie darauf ab, die Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) in Solidarität mit Palästina zu kriminalisieren, die versucht, Israel zur Einhaltung des Völkerrechts und zur Achtung der palästinensischen Rechte zu drängen.

Ihre Unterstützer fordern die Gleichheit der palästinensischen Bürger Israels und die Wahrung der Rechte der palästinensischen Flüchtlinge.

Die liberale zionistische Gruppe Yachad kritisierte den Schritt unterdessen als "Verletzung des Rechts auf freie Meinungsäußerung" und als kontraproduktiv im Kampf gegen den antisemitischen Antizionismus. "Wir glauben, dass die Taktik der BDS-Bewegung fehlgeleitet und falsch ist. Jedoch riskiert jeder Vorschlag, öffentlichen Einrichtungen zu verbieten, sich mit denen zu befassen, die sich für BDS einsetzen, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu verletzen, während sie wenig zur Bekämpfung des Antisemitismus oder zur Verteidigung Israels beitragen. Es fügt hinzu: "Wir glauben fest daran, dass das Grundrecht auf gewaltfreien Protest gesichert werden muss. Wir sind besorgt, dass ein völliges Verbot eines breiten Spektrums an gewaltfreier Kritik weder den BDS bekämpft oder unsere Gemeinschaft sicherer macht, noch Israel sicherer macht".   Quelle

 
 




Israelische Siedler setzen die katholische Kirche in Galiläa in Brand
20.12.2019 - Übersetzt mit DeepL
 

In den letzten Jahren wurden Moscheen und Kirchen von Vandalen bei ähnlichen Angriffen ins Visier genommen. Sie werden immer extremistischen Juden in den Siedlungen im Westjordanland zugeschrieben.

Die Kirche in Galiläa, in der Jesus das Wunder vollbracht haben soll, 5.000 Anhänger zu ernähren, wurde durch einen Brandanschlag extremistischer jüdischer Siedler in Brand gesteckt. Auch die Wandmalereien  der Kirche der Vermehrung der Brote und Fische wurden mit hebräischen Graffiti beschmiert. Ein Berater der katholischen Kirche beschuldigte jüdische Extremisten für den "bedauerlichen" Angriff, nachdem die israelische Polizei sagte, es bestehe die "starke Möglichkeit", dass das Feuer absichtlich gelegt wurde.

Das gegenwärtige Bauwerk wurde auf den Überresten einer byzantinischen Kirche aus dem fünften Jahrhundert in Tabgha am Ufer des Sees von Galiläa errichtet, wo viele Christen glauben, dass Jesus 5.000 Anhänger mit nur fünf Broten und zwei Fischen ernährte.

Die Polizei bestätigte, dass das Gebäude nach dem Ausbruch des Feuers mitten in der Nacht sowohl innen als auch außen stark beschädigt wurde. Ein Mönch und ein freiwilliger Mitarbeiter der Kirche wurden wegen einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, aber der Gebetsbereich war davon nicht betroffen.

"Es ist bedauerlich, absolut bedauerlich", sagte Pater Gregory Collins, Oberhaupt des Ordens des Heiligen Benedikt in Israel. "Ich betrachte einen solchen Angriff nicht nur als einen Angriff auf eine religiöse Stätte, auf ein Heiligtum, sondern auch auf einen der meistbesuchten Orte Israels." "Es ist auch ein Angriff auf die Redefreiheit, die Demokratie und das Recht, hier zu leben", fügte er hinzu.

Dieser Vorfall, der sich im Juni 2015 ereignete, war nicht der erste derartige Angriff, den die extremistischen jüdischen Siedler gegen palästinensische muslimische und christliche Heiligtümer führten.

In den letzten Jahren wurden Moscheen und Kirchen von Vandalen in ähnlichen Angriffen ins Visier genommen. Sie werden immer extremistischen Juden in den Siedlungen im Westjordanland zugeschrieben. Solche Angriffe nehmen zu, weil die Täter, die direkt von der israelischen Regierung unterstützt werden, ungestraft bleiben.   Quelle

 
 

Presserat weist Antisemitismus-Vorwürfe gegen SPIEGEL-Bericht zurück
Ein SPIEGEL-Text über die Lobbyaktivitäten eines deutsch-jüdischen und eines proisraelischen Vereins im Bundestag sorgte für Aufregung. Der Presserat hält eine Beschwerde wegen Antisemitismus nun für unbegründet.
SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg: "Kein Verstoß gegen journalistische Sorgfaltspflicht"
Maxim Sergienko -  20.12.2019

Der Text erschien im Sommer dieses Jahres im SPIEGEL. In der Printausgabe trug er den Titel "Gezielte Kampagne", auf SPIEGEL ONLINE erschien er unter der Überschrift  "Wie zwei Vereine die deutsche Nahostpolitik beeinflussen wollen". Darin schrieben sechs Autoren über die Lobbyaktivitäten eines deutsch-jüdischen und eines pro-israelischen Vereins im Bundestag.
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Kaum erschienen, löste er in Medien - unter anderem der "Bild" - eine heftige Debatte aus. Einer der Vorwürfe lautete: Der SPIEGEL bediene antisemitische Klischees. Beim deutschen Presserat, an den sich jeder Leser wenden kann, ging daraufhin die Beschwerde eines Bürgers ein. Der "gesamte Text", so seine Begründung, bediene sich "antisemitischer Topoi", um die Arbeit "anti-antisemitischer" Nichtregierungsorganisationen anzugreifen. Der Beschwerdeführer warf den Autoren zudem "Affinität zu antisemitischen Stereotypen" vor.

Der Beschwerdeausschuss des Presserats - ihm gehören acht Vertreter von Journalisten- und Zeitungsverbänden sowie Gewerkschaften an - stellte nun fest, dass "kein Verstoß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht vorliegt". Die   >>>

 


Frühere  Tage finden sie im chronologischen Archiv >>>


 



 

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Lieber Leser, Wir haben sie inzwischen 17 Jahre durch aufklärende, dokumentierende  Berichterstattung geführt
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Nachrichten - Berichte

 

ICC Responds to Mounting Calls for Action, Opens Official Investigation into War Crimes in Palestine

 

USA empört über mögliche Ermittlungen gegen Israel

 

Al-Qanu- Gaza Border Rallies Will Not Stop

 

Army Forces West Bank Farmers Off Their Land

 

Palestinian Officials Respond to ICC Decision- “A Positive and Encouraging Step”

 

22. 12. 2019

 

ICC moves towards full investigation into Israeli war crimes, pending ruling on jurisdiction

 

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (12 – 18 December 2019)

 

Report- UN Body Criticizes Israel’s Racial Segregation Policies

 

Human Rights Watch- Israel Using Draconian Military Orders to Repress Palestinians

 

UN Envoy- Israel Has Pushed Forward Plans to Build 22,000 New Housing Units in Settlements

 

Church of Scotland Calls on Israel to Make Holy Sites Accessible to Gazans during Holidays

 

Even with a liberal government, Canada disregards Palestinian rights

 

Illegal Israeli Colonists Attack Shepherd, Unleash Their Dogs Toward Him Near Bethlehem

 

Illegal Israeli Colonists Burn Two Palestinian Cars, Write Racist Graffiti, Near Nablus

 

Congress Rejects Funding for Trump’s “Deal of the Century”

 

Israeli Settlers Uproot and Steal 300 Palestinian Owned Olive Trees Near Bethlehem

 

20. 12. 2019

 

Israeli Settlers Sabotage Road Equipment For a Second Time

 

Updated- Israeli Missile Kills A Palestinain In Gaza

 

When the Shin Bet rounds up Palestinians, Israeli media stops asking questions

 

Army Searches Many Homes In Northern Plains

 

Facing Reality- moving on from the two-state solution in Ian Lustick’s ‘Paradigm Lost’

 

Israel Unilaterally Decreases Gaza’s Fishing Zone

 

Israel Places 15 Year Old Under Administrative Detention

 

19. 12. 2019

 

Israel has suspended core Palestinian rights for a half-century

 

Human Rights Watch- Grant Palestinians Equal Rights

 

Israeli Settlers Sabotage Road Equipment For a Second Time

 

Including Five Children, Israeli Soldiers Abduct Eight Palestinian Women In Jerusalem

 

Soldiers Demolish A Home In Al-‘Isawiya

 

18. 12. 2019

 

Palestinian Detainee Transferred to Hospital After Suffering a Stroke

 

Palestinian Foreign Ministry- Settlers Involved in Attacks Against Palestinians Must be Added to Terrorist List

 

How activists got a congress member to introduce a bill on behalf of Palestinian children

 

Soldiers Abduct A Palestinian At Erez Terminal

 

Israel has suspended core Palestinian rights for a half-century

 

Bernie supporters- talk about Palestine, or succumb to the smears

 

Female Journalist Placed Under Administrative Detention for Four Months

 

Palestinian Car Repair Shop for Second Time in Three Months

 

Israel Demolishes Family Home Near Bethlehem

 

IPS Bars Entry of Winter Clothing as Palestinian Detainees Suffer Harsh Winter Conditions

 

UNRWA Signs $20.7m Agreement with Qatar

 

17. 12. 2019

 

Israeli Soldiers Abduct 23 Palestinians In West Bank

 

Israel’s Haaretz- 256 Cases of Israeli Settlers’ Violence Towards Palestinians

 

Settlers Damage Road Equipment in Jordan Valley

 

Foreign lawmakers are aiding Israel’s attacks on Palestinian rights

 

17. 12. 2019

 

Israeli Planning To Confiscate Lands For A Segregated Road

 

After 83 Days, Hunger Striker Loses 30 Kilograms, Stops Drinking Water

 

Report- 745 Palestinian Children Arrested Since Beginning of 2019

 

Vorwurf des Antisemitismus nach Israel-Kritik: Israels Botschafter verteidigt UN-Diplomaten Heusgen

 

Israel: Brasilien will Botschaft nach Jerusalem verlegen

 

Israel - Brasilien bekräftigt Umzugspläne der Botschaft nach Jerusalem

 

Qatar Fund and UNRWA sign a $20.7 million agreement

 

Israeli settlers stone Palestinian commuters in north of West Bank, cause damage

 

15. 12. 2019

 

Israeli Forces Injure Several Palestinians at Protests in West Bank and Gaza

 

200 International Organizations Support Call to ICC on Palestine

 

Is ICC about to slam the door on justice for Palestine-

 

Why are foreign lawmakers aiding Israel’s attacks on Palestinian rights

 

Palestinian in Jerusalem Forced to Demolish His Own Home

 

Illegal Colonists Hurl Stones At Palestinian Cars Near Bethlehem

 

Soldiers Abduct The Head Of Shu’fat Town Council

 

14. 12. 2019

 

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (05 – 11 December 2019)

 

Hamas Official- No Long-Term Truce with Occupation

 

If you believe Zionism is racism– get ready for your close up!

 

Why are foreign lawmakers aiding Israel’s attacks on Palestinian rights

 

690 Violations against Palestinian Media in Two Months

 

Jewish Voice for Peace Condemns Trumps Executive Order Silencing Israel Critics on Campuses

 

Adalah- The Illegality of Israel’s Plan to Transfer Palestinian Bedouin Citizens into ‘Refugee Displacement Camps’ in the (Negev)

 

Israeli Officials Storm Jerusalem Neighborhoods Under Police Protection

 

Jordan’s Foreign Ministry Condemns Israel’s Violations at Al-Aqsa

 

Interfaith Statistical Report- 104 Israeli Excavation Projects in Jerusalem

 

Senior PLO Leader- Israel Trying to Terminate the Two-State Solution

 

13. 12. 2019

 

Army Abducts A Woman, Invade Many Homes, Near Jerusalem

 

Soldiers Shoot A Medic, Abduct Thirteen Palestinians In West Bank

 

Trump executive order marks culmination of deliberate strategy to stifle campus organizing for Palestinian rights

 

Anti-Arab Spraypainted on Mosque in Northern Israel

 

Why is Israel preventing me from accompanying my mother to chemotherapy-

 

With an eye on 2020, new Palestinian platform takes aim at U.S. funding to Israel

 

112. 12. 2019

 

EU to Discuss Recognition of Palestine

 

With an eye on 2020, new Palestinian platform takes aim at U.S. funding to Israel

 

The Trump administration has declared war on the Palestine solidarity movement

 

Jerusalem Governor Prevented from Holding Activities

 

What Britain's election means for Palestine

 

Information Bureau in Gaza- 557 Israeli Violations Against Journalists

 

Israeli Authorities Thwart Progress of Students and Schools over Archaeological Sites

 

Settlers Attack Shepherds in Northern West Bank

 

Israeli Troops Raid Al-Bireh Industrial Zone

 

Yehuda Glick Performs Talmudic Rituals at Al-Aqsa Mosque

 

Israeli Forces Arrest Al-Aqsa Guard, Extremist Settlers Storm Mosque

 

12. 12. 2019

 

Israel will Christen aus dem Gazastreifen den Besuch von Weihnachtsfeierlichkeiten in Jordanien erleichtern.

 

A just future demands the decolonization of Palestine – and a democratic state for all

 

Israeli Troops Shoot and Injure Young Palestinian near Jenin; Fire Teargas near Tulkarem

 

Palestinians March in Hebron, Israeli Forces Attack

 

On finding a tapestry of characters in Gaza, and at the Academy Awards

 

How to answer the question, ‘Do you recognize Israel’s right to exist-’

 

Netherlands resumes funding to UNRWA

 

10. 12. 2019

 

Israel’s Overnight Airstrikes Injure 2 Palestinians in Gaza

 

Israeli Soldiers Demolish Shed, Uproot Lands, Near Hebron

 

Illegal Israeli Colonists Puncture Tires Of Dozens Of Cars In Occupied Jerusalem

 

Hunger-Striking Prisoner Mos’ab Al-Hindi Reaches Deal With Israel

 

Including One Journalist, Israeli Soldiers Abduct Nine Palestinians In West Bank

 

9. 12. 2019

 

Israel Attacks Gaza After Alleged Rocket Fire

 

PCHR- 83rd Great March of Return, 64 Palestinians Injured, Including 19 Children

 

Gaza farmer’s house is destroyed for fourth time– ‘and we are ready for the fifth’

 

WATCH- Naomi Klein talks climate justice, Palestine, and white supremacy

 

President Abbas- Israel’s Actions “Cannot be Tolerated”

 

For the Israeli right, Jewish-Arab partnership is the stuff of nightmares

 

Why are British Jews opening their doors to far-right settler groups

 

8. 12.

 

PCHR- 83rd Great March of Return, 64 Palestinians Injured, Including 19 Children

 

Soldiers Abduct A Palestinian In Jerusalem, Install Roadblock Near Jenin

 

Palestinian Detainees In Asqalan Suspend Hunger Strike

 

President Abbas- Israel’s Actions “Cannot be Tolerated”

 

Palestinian President Commends US Congress for Support

 

Belgian Trade Delegation to Israel Cancelled

 

Islamic Organization Criticizes Israel’s Settlement Plans in Hebron





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