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 KurznachrichtenArchiv - ThemenLinksFacebook   -    29. Juli  2022   -   Sponsern SieAktuelle TermineSuchen

 

WAS IST ANTISEMITISCHER - BESSER GESAGT - RASSISTISCHER???

Künstlerische Grafiken und Fotodokumente.
 

Heute eine Sonderseite zur neusten Zaubervorstellung des Zentralrat der Juden.
Es ist ein Zentralrat, ein Medien Skandal!

 

Die Grafiken, die angeblich antisemitisch sein sollen.
 

Ich muss noch einmal das Thema und die Bilder von gestern aufnehmen. Vielleicht weiß jemand eine Antwort. Ist die menschliche Welt dabei ein "Irrenhaus" zu werden?

 

Wie die Unsicherheitskräfte Israels, des Zionismus mit Kinder umgehen. Die verdrängte Realität aus der heraus die Grafiken oben entstanden sind....

Kann mir jemand sagen, was an den Grafiken antisemitisch ist?

 

Da könnte man noch hunderte andere Bilder zeigen.
Was die Hasbaraabteilungen der Zionisten zur Zeit treiben,
könnten man auch mit:
"sich ins in das eigene Knie schießen" bezeichnen.


 

Da werden tagtäglich und immer offener, brutaler Verbrechen an den Palästinenser ausgeübt und in Bild, Video und Text dokumentiert. Sie sind im Internet weltweit wahrzunehmen und eigentlich kann da keiner wie zur Nazis Zeiten sagen: "Das hab ich nicht gewusst" Das ist der traurige alltag in Palästina. Darauf hinzuweisen ist antisemitisch, ist Judenhass?

Aber, all das nimmt ein Zentralrat der Juden in Deutschland als Fan der Zionisten nicht wahr, er ignoriert das geschehen, schlimmer noch, er verteidigt es und greift die an, die auf diese Verbrechen aufmerksam machen. wie auf den Knopf gedrückt reagieren die die Medien und als erstes, die angeblich staatstragende FDP

Die deutschen Medien haben nichts anderes im Sinn als solche Verleumdungen zu skandalisieren, weiterzuverbreiten und das wirkliche geschehen zu ignorieren. Dies  mit einem nicht journalistischen Eifer. Ein seriöser Jornalist gibt beiden Seiten die Möglichkeit Stellung zu nehmen.

Wann beginnt man endlich nicht nur moralisch  von Werten zu reden, zu reden und zu schreiben?

Wann beginnt man den Täter der Gegenwart die Waffen aus den Händen zu nehmen, ihre Gewalttaten, ihre verletzungen der Menschenrechte, des Völkerrechts zu sanktionieren, anstatt ihnen immer mehr Waffen zu schicken, ihr verbrecherisches Verhalten wahrzunehmen und dann trotzdem noch wegzuschauen?

Wann beginnt man wahrzunehmen, dass der Zionismus und seine Helfer und Verteidiger die Opfer des Holocaust missbraucht um von den eigenen Verbrechen abzulenken. Das das nicht geschieht ist der eigentliche Skandal, den, wie man heute wieder wahrnimmt auch der Zentrallrat der Juden mit zu verantworten hat.

 


 

Dazu schreibt heute der Focus nach den Protesten des Zentralrats der Juden in Deutschland:
Die deutschen Juden führen sich nicht unbedingt vertreten von ihm...

Nächster Antisemitismus-Skandal: Die Documenta ist moralisch bankrott
documenta fifteen - Antisemitismus in der Kunst

FOCUS-online-Gastautor Philipp Peyman Engel - 9.07.2022

Die Weltkunstschau in Kassel zeigt abermals übelsten Judenhass. Dennoch lehnt es die Leitung weiterhin ab, die Ausstellungen auf antisemitische Werke hin zu überprüfen. >>>

Dieser Beitrag erschien zuerst in der „Jüdischen Allgemeinen“: documenta: "Schrecken ohne Ende" . Der Autor ist dort Chef vom Dienst. Die „Jüdischen Allgemeinen“  Der Herausgeber dieser Webseite ist der Zentralrat der Juden in Deutschland

 

Wann beginnt man endlich das:
NIE WIEDER - NIEMAND - NIRGENDWO
zu leben?

 

 

Hier noch einmal Fotobelege, die zeigen, wie wenig diese Grafiken oben antisemitisch sind.
Sie sind eine der vielen grafischen Umsetzungen mit denen Künstler sich mit den Verbrechen der Zionisten auseinander setzen. Das ist nun anscheinend auch die Umdeutung, die Bedeutung, die Benennung, die man dem Bestreben, sich  für eine gerechte Welt, für eine Welt ohne Rassismus zu engagieren gibt.

Die Aufklärung über die Gewalt der Zionisten, das dokumentieren ihrer Verbrechen und Vergehen ist antisemitisch. Also ist  (so die Umdeutung der Hasbaraabteilungen). Antisemit genannt zu werden ein Ehrebegriff?  Den wirklichen Rassismus, so auch den Antisemitismus bekämpft man so nicht.

 

 Dokumentation und Aufklärung
 Antisemitismusdebatte documenta >>>

 

 

Heute steigert sich der Zentralrat noch in eine Hysterie hinein.
Das ist ein Zentralratskandal und die Medien spielen mit...

Kann es sein, er merkt, dass er immer unglaubwürdiger wird und glaubt er, indem er noch unglaubwürdiger agiert zu überzeugen? Das er immer unglaubwürdiger wird, zeigen die obigen Fotos...

Man müsse sich fragen, «wie weit wir in Deutschland sind, wenn diese Bilder als vermeintliche 'Israelkritik' für gut befunden werden können», erklärte Schuster

(ich denke mit vielen anderen, dann sind wir auf dem richtigen Wege und vertreten die Werte von denen wir sonst nur reden?

 

Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland.

 

Wegen Antisemitismus-Skandalen

Zentralrat der Juden fordert Abbruch der Documenta in Kassel



Donnerstag, 28.07.2022

Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert den Abbruch der Documenta. Der Präsident, Josef Schuster, hat erneut schwere Vorwürfe gegen die neue documenta-Leitung erhoben. Hintergrund sind Antisemitismus-Skandale.

Bereits zu Beginn der documenta fifteen musste ein Werk mit antisemitischen Darstellungen abgehängt werden. An diesem Mittwoch tauchten dann weitere Werke auf, die für großes Entsetzen sorgten. Israelische Soldaten werden als Kinder- und Massenmörder dargestellt.   mehr >>>

 

 

 

DAS ECHO IN DEN MEDIEN

Ich denke eher, die Medien und der Zentralrat ist moralisch bankrott.
 


 

Nächster Antisemitismus-Skandal: Die Documenta ist moralisch bankrott

FOCUS-online-Gastautor Philipp Peyman Engel - Donnerstag, 28.07.2022

Die Weltkunstschau in Kassel zeigt abermals übelsten Judenhass. Dennoch lehnt es die Leitung weiterhin ab, die Ausstellungen auf antisemitische Werke hin zu überprüfen. Die Documenta ist offiziell moralisch bankrott.  mehr >>>

 

 

 


„Diese Documenta wird als antisemitische Kunstschau in die Geschichte eingehen“

28.07.2022

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, will sich nicht vorstellen, dass die Documenta einfach so weiterläuft. Er macht der Leitung der Kunstschau schwere Vorwürfe. Ministerin Claudia Roth tritt für eher kosmetische Maßnahmen ein.  Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schster, hat indes erneut schwere Vorwürfe gegen die neue documenta-Leitung erhoben. Seit Wochen diskutiere das Land über Antisemitismus, die anti-israelische Boykottbewegung BDS und Israelhass. „Die Leitung der Documenta tut weiter so, als ginge sie das nichts an. Offensichtlich ist es unerheblich, wer dort die Geschäftsführung innehat“, erklärte er laut Mitteilung am Donnerstag. mehr >>>

 

 

 

Der Stern geht schon weiter, sicher so nach dem Motto, die Aussagen des Zentralrates sind ein Befehl für die Politiker und Macher.


 

KUNSTSCHAU IN KASSEL
Nach dem erneuten Fund antisemitischer Bilder steht die documenta auf der Kippe

Die neuesten Funde antisemitischer Darstellungen haben eine Debatte um die Zukunft der documenta ausgelöst. Während aus der Politik erste Forderungen nach einer Unterbrechung der Kunstschau kommen, äußert der Zentralrat der Juden Zweifel, ob sie überhaupt regulär weiterlaufen kann.

Möglicherweise waren die jüngsten antisemitischen Funde auf der documenta ein Skandal zu viel: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) hat in dieser Woche erneut Zeichnungen gefunden, auf denen israelische Soldaten als Kinder- und Massenmörder dargestellt und in antisemitischer Weise gezeichnet werden.  >>>

 

 

 

documenta: Zentralrat erhebt Vorwürfe gegen Geschäftsführer

28.07.2022

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat erneut schwere Vorwürfe gegen die neue documenta-Leitung erhoben. Seit Wochen diskutiere das Land über Antisemitismus, die anti-israelische Boykottbewegung BDS und Israelhass. «Die Leitung der documenta tut weiter so, als ginge sie das nichts an. Offensichtlich ist es unerheblich, wer dort die Geschäftsführung innehat», erklärte er laut Mitteilung am Donnerstag. Nach dem Rücktritt der documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann war vor kurzem Alexander Farenholtz als Interims-Geschäftsführer bestellt worden.

Man müsse sich fragen, «wie weit wir in Deutschland sind, wenn diese Bilder als vermeintliche 'Israelkritik' für gut befunden werden können», erklärte Schuster
. Das Schweigen der Verantwortlichen in der Kulturpolitik hierzu sei dröhnend.  mehr >>>

 

 

Quelle

 

 


 

Neuer Fund antisemitischer Bilder auf der Documenta

»Es stimmt mich fassungslos«

28.07.2022

Auf die Zeichnungen war die Documenta-Leitung schon hingewiesen worden: Der Fund weiterer antisemitischer Bilder löst bei Vertretern jüdischer Einrichtungen Entrüstung aus. Die FDP fordert einen vorläufigen Stopp der Schau.

Die fraglichen Broschüren: Die Hakennase seit Documenta-Chef Alexander Farenholtz »nicht aufgefallen«

Nach neuer Antisemitismuskritik gegen die Documenta fifteen reagieren Vertreter jüdischer Einrichtungen empört auf die neuen Funde. Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, spricht auf Nachfrage der Nachrichtenagentur dpa von »übelsten antisemitische Karikaturen«. Die künstlerische Leitung der Documenta sei auf die Zeichnungen »vor Wochen von einer Besucherin hingewiesen worden«, so Mendel. »Es stimmt mich ehrlich fassungslos, dass ich als damaliger Berater der Documenta nicht darüber informiert und stattdessen auf Basis eines juristischen Gutachtens entschieden wurde, die problematischen Werke mit eindeutig antisemitischer Bildsprache in der Ausstellung zu belassen.«  mehr >>>

 

 

 


 

documenta in Kassel: Erneut Antisemitismus-Vorwürfe -
Zentralrat der Juden fordert Abbruch

28.07.202215:26

Ein weiteres Mal steht die documenta wegen eines antisemitischen Bildes in der Kritik. Nun äußern sich die Stadt Kassel und das Land Hessen. Der Zentralrat der Juden erhebt derweil neue Vorwürfe.

Kassel - Die Gesellschafter der documenta, Stadt Kassel und Land Hessen, fordern angesichts der antisemitischen Bildsprache eine geeignete Kontextualisierung der Broschüre „Présence de Femmes“. Bis diese Einordnung angemessen vorgenommen sei, erwarten sie, dass die künstlerische Leitung die diskutierten Zeichnungen aus der Ausstellung im Fridericianum nimmt.

Der Zentralrat der Juden wird angesichts der erneuten Ereignisse deutlicher und fordert quasi einen Abbruch der Kunstschau: „Dass diese documenta wirklich bis zum 25. September laufen kann, erscheint kaum mehr vorstellbar“, sagt Präsident des Zentralrats, Josef Schuster. Die neuesten Funde antisemitischer Darstellungen bei der documenta und der Umgang der Verantwortlichen mit diesen machen fassungslos, schreibt der Zentralrat der Juden zu den jüngsten Entwicklungen.

Dazu erklärt Schuster: „Seit Wochen diskutiert dieses Land über Antisemitismus, BDS und Israelhass. Die Leitung der documenta tut weiter so, als ginge sie das nichts an. Offensichtlich ist es unerheblich, wer dort die Geschäftsführung innehat.“ Man müsse sich daher fragen, wie weit man in Deutschland sei, wenn diese Bilder als Israelkritik für gut befunden werden könnten. „Das Schweigen der Verantwortlichen in der Kulturpolitik hierzu ist dröhnend“, so Schuster. Diese documenta werde als antisemitische Kunstschau in die Geschichte eingehen.  mehr >>>

 

 

documenta fifteen
"Die Leitung der documenta tut weiter so, als ginge sie das nichts an"

28. Juli 2022, 18:42 UhrQuelle: ZEIT ONLINE

Der Zentralrat der Juden sieht die Verantwortung für die neuen Antisemitismus-Vorwürfe auch beim neuen documenta-Leiter. Die FDP fordert einen Abbruch der Kasseler Schau.  mehr >>>

 

 


Zentralrat erhebt schwere Vorwürfe gegen neuen documenta-Chef

Josef Schuster: »Ebenso wie Frau Schormann scheint auch Herr Farenholtz nicht bereit zu sein, gegenüber Israelfeinden Haltung einzunehmen«

(So ganz nebenbei, der Herr Farenholtz ist seit 2 Tagen  erst der Übergangsgeschäftführer
Ich denke, das ist ein Einschüchterungsversuch des Herrn Schuster)

27.07.2022

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat den Interims-Geschäftsführer der documenta, Alexander Farenholtz, scharf kritisiert. »Es zeigt sich einmal mehr, dass niemand bei der documenta bereit ist, sich mit Antisemitismus auseinanderzusetzen oder ihn zu verhindern«, betonte Zentralratspräsident Josef Schuster im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen.   mehr >>>

 

 

 

Documenta-Skandal: Neue antisemitische Bilder aufgetaucht

Das bereits entfernte antisemitische Kunstwerk der Gruppe Taring Padi auf der documenta war kein Einzelfall. In der Reproduktion einer 34 Jahre alten algerischen Broschüre sind weitere Bilder mit judenfeindlichen Klischees verbreitet worden.


Wie die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegebene "Jüdische Allgemeine" berichtet, hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) weitere antisemitische Bilder im Rahmen der documenta fifteen gefunden. Dabei handelt es sich um die Reproduktion einer 34 Jahre alten Broschüre, die im Museum Fridericianum auslag, dem zentralen Gebäude der Kunstschau in Kassel. Die Besucher waren ausdrücklich eingeladen, sich in die auf einem Tisch ausliegenden Reproduktionen zu vertiefen, darunter politische Traktate, Plakate, Fotos und Filme aus der Geschichte der algerischen Frauenbewegung.  mehr >>>

 

 

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Beiträge geben nicht unbedingt und in allen Aussagen  die Meinung der Redaktion wieder.
 

Eine kleine Auswahl weiterer Nachrichten und  Texte,  in meist englischer Sprache

Israeli Army Uproots 1000 Palestinian Olive Saplings Near Qalqilia (imemc.org)

PCHR: “Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (Weekly Update 21-27 July 2022)” (imemc.org)

Soldiers Abduct A Palestinian, Confiscate Cash And Car, In Hebron (imemc.org)

Committee: “Detainee Abu Hmeid In A Very Serious Condition” (imemc.org)

Israeli Soldiers Open Fire At A Palestinian Car, Abduct Driver, In Hebron (imemc.org)

Occupation forces confiscate three vehicles in Masafer Yatta

Israeli Army Abducts Five Palestinians In Ramallah (imemc.org)

Israeli Army Attacks Nonviolent Procession, Injure Two, Near Salfit (imemc.org)

Israeli Army Abducts Three Palestinians In Jenin (imemc.org)

Asian Christian theologian group says Israel falls within the definition of apartheid

Israeli Soldiers Abduct Two Palestinians In Bethlehem (imemc.org)

Israeli settlers seize house in the Old City of HebronIsraeli settlers seize house in the Old City of Hebron


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