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Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann

"Gaststar" bei Gerd
Buurmann
Robert Cohn alias
Aristobulus
alias Sylvester M.
Robert
Schmähungen
Einer der Hauptkommentatoren
von Gerd Buurmann,
Aristobulus,
(Robert Cohn)
-
Robert Cohn alias
Aristobulus ist, wie
er selber sagt
ein
Schlemihl
(Narr).
Selbstkritisch wie er
ja ausnahmsweise,
manchmal zu
sein scheint
schrieb er:
"Leider
hab ich ein bestimmtes
Schicksal: Meine Schubladen,
Festplatten, Schränke,
Truhen usf. stecken
voll mit Romanen, Geschichten,
Epen, Bizarrerien, die
weder fertig werden
noch sollen oder dürfen.
Weil die nämlich schlecht
sind."
Es scheint so,
einzig beim
Volksverhetzer und
Demagogen Gerd
Buurmann findet er
Leser.
Sicherlich noch schlechter
als seine
unveröffenltichlichen
Texte, sind
seine schmuddeligen
+ verleumderischen
Kommentare die den
Tatbestand der üblen
Schmähung erfüllen.
So ist ihm auch
diese Ansammlung von
Diffamierungen
andersdenkenden
nicht peinlich, er
scheint auf diesen
Müll noch Stolz zu
sein und
schreibt:
"Er
konnte nicht anders,
und wieder macht er
Reklame. Welche
Ehre!, ich glaub,
der mag mich."
Für jemanden dessen
Texte ansonsten nur
die 'Flöhe und
Kakerlaken in seinem
Schrank lesen
sicherlich ein
Erfolg. Was für
erbärmliche Menschen
es doch gibt...
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Fair wie ich bin, lass ich ihn selbe sprechen und präsentiere eine kleine Auswahl seiner geschmacklosen Schmähschriften:
So können Sie sich selber ein Bild machen....
Hier gießt er all seine eigenen schmutzigen Gedanken über Herrn Franke aus:
Hier meint er Klaus Franke:

Robert Cohn - Aristobulus übersieht großzügig - dann könnte man es ja nicht als Anlass zum hetzen nehmen - , dass ich den Begriff Nuten von seinem Vorbild Gerd Buurmann übernommen habe
10. 9. 2012 - Google: Gerd Buurmann … ?
". Ich werde deutlich lieber mit allen Nutten der Welt in Verbindung gebracht als mit diesem einen Rentner."
auch, dass ich mich sprachlich auf sein Niveau, das seiner anderen Mitstreiter, ihren täglichen Sprachgebrauch einstelle. Er unterstellt seinen HaSS anderen. Auch wenn er unzutreffend schreibt: "Gegen Schwule hat er sich auch schon ausgekübelt."
An anderer Stelle schreibt Robert Cohn alias Aristobulus:
An anderer Stelle schreibt Robert Cohn alias Aristobulus:
…der bestalkt uns Kommentatoren nun auch. Zumindest einen , und weiter hetzt er neuerdings gegen Schwule und gegen Prostituierte (nennt sie “Nutten”). Gegen wen spuckt er eigentlich nicht?
Vielleicht hat er schon was von ein paar Salafisten gehört, die ihrerseits von seiner Fotomontage mit dem Mohammes-Turban gehört haben sollen, wie man unlängst hörte. Woraufhin der hilflose Hass des Rentners wohl Pirouetten dreht – kurz vorm Umkippen.
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Mit dem Langzeitgedächtnis dieses Cohn hapert es wohl sehr.
Gerd Buurmann schrieb von "Nuten":
"Ich werde deutlich lieber mit allen Nutten der Welt in Verbindung gebracht als mit diesem einen Rentner."
Ich habe darauf reagiert. Wenn man andeutet, dass jemand vielleicht auch Homosexuell sein könnte, hetzt er doch wohl nicht gegen "Schwule"?
Mit seinem "schriftstellerischen Talent schreibt: Cohn zu recht: "…der bestalkt uns Kommentatoren nun auch."
Vielleicht sollte auch er - mit klarem Kopf - einmal über den zeitlichen Ablauf beim stalken nachdenken. Ist es nicht so, dass der Stalker belästigt und der Betroffene - wenn er das wahrnimmt - auf den Stalker reagiert?
Nazi, Antisemit, Rentner, soweit waren wir schon. Nun kommt als neue - nicht zutreffende - Unterstellung Stalker dazu?
Da dieser Cohn weiß, dass ich nicht nur Schmähanrufe, entsprechende Anrufe bekomme.
Er weiß, das auch telefonisch Morddrohungen bei mir eingingen, kann man seinen Hinweis auf Salafisten nur als Gewaltaufruf werte.
Damit hat er ja - erneut - sein Talent als Schriftsteller bewiesen. Anscheinend schreibt er auf der Reeperbahn für betrunkene Stadtstreicher Redetexte und überträgt das fehlende Niveau auf Kommentare, er übt für den Abend...
Ich will fair sein, lassen wir den großen Schriftsteller, der mit 175 Jahren seinen künstlerischen Durchbruch haben wird für sich sprechen:

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"DIE KÖLNER KLAGEMAUER" von Walter Herrmann ist nun im Internet - Tag und Nacht weltweit - zu erreichen >>>
Zu den 45.000 Autoren der Kölner Klagemauer zählen: Dalai Lama Tenzin Gyatso, Abbe Pierre, die Schriftsteller Ernesto Cardenal, Lew Kopelew (+), Wole Soyinka, die Menschenrechtler Jan Karski, Sergej Kowaljow, Harry Wu, Han Dongfang, die Künstler Michael Leunig (Australien), Klaus Staeck und viele, viele andere.
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ail
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Also er fing 1972 mit DAB an (Dortmunder Aktienbrauerei, das schmeckt so, wie’s heißt), denn da musste man bechern, dachte er, um wer zu sein. Er war aber immer npch niemand. Also stieg er 1978 auf Jägermeister um, um kernig zu werden. Wurde er aber nicht, er wurde nichts, nur besoffen. Weil das immerhin mal was war, besser als garnix, fühlte er sich seit 1988 nur mit Racke Rauchzart gut. Nein, fühlte er nicht, also sich, aber immerhin den Racke-Rauchzart. Der war ein Wisskie aus Wanne-Eickel. Der so heißen musste. Den gab’s dann nicht mehr, wegen Eddy, weil man nicht mehr mit der Produktion nachkam. Seitdem, und weil seit vorher und seitdem und überhaupt eh alles egal war, tut’s Hagebuttentee, von dem der Eddy nur nippen muss, und wow, gleich fängt das ganze Sausen und das ganze Poltern im Kopf wieder an. Wegen der Synapsen.
Tja, nichts hält ewig.
Du wirst auch mal alt ne? Wie soll ich mich alte Dame denn nu fühlen, wenn über schmerzende Synapsen gelästert wird hm?