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"Gaststar" bei Gerd Buurmann


Robert Cohn alias Aristobulus alias Sylvester M. Robert

Verleumdungen als Antisemit + Nazi
 

Einer der Hauptkommentatoren von Gerd Buurmann, Aristobulus, (Robert Cohn)  - Robert Cohn alias Aristobulus ist, wie er selber sagt  ein Schlemihl (Narr). Selbstkritisch wie er ja ausnahmsweise, manchmal zu sein scheint schrieb er: "Leider hab ich ein bestimmtes Schicksal: Meine Schubladen, Festplatten, Schränke, Truhen usf. stecken voll mit Romanen, Geschichten, Epen, Bizarrerien, die weder fertig werden noch sollen oder dürfen. Weil die nämlich schlecht sind."  

Noch schlechter sind seine  schmuddeligen + verleumderischen Kommentare die den Tatbestand der üblen Schmähung erfüllen.
So ist ihm auch diese Ansammlung von Diffamierungen andersdenkenden nicht peinlich, er scheint auf diesen Müll noch Stolz zu sein und schreibt:

 "Er konnte nicht anders, und wieder macht er Reklame. Welche Ehre!, ich glaub, der mag mich."


 

Fair wie ich bin, lass ich ihn selbe sprechen und präsentiere eine kleine Auswahl seiner geschmacklosen Schmähschriften:

So können Sie sich selber ein Bild machen....

 

Aristobulus schreibt:
"(...)  Der Gipfel ist diese mittlerweile international bekannte Hass-Inszenierung gegen die Juden grad vor dem Dom, dieser miese, giftspeiende Haufen aus Pappen, bekritzelt von Irren, die mit Stoffbeuteln rumlaufen.

Die seit bald zehn Jahren offiziell geduldete und totgeschwiegene HaSSpappenwand klammoffen, fast in Spuckweite des Wallraff-Richartz-Museums, wie soll man solche Kontraste begreifen?"

 

Aristobulus schreibt: April 8, 2013 um 5:00 nachmittags
 
Häufigst fehlt das zweite Ess,
dann fehlt und fehlt da einfach alles.
Aus schwer wird Speer, aus Hass wird Hess,
und richtig keinestfalles.


 

Aristobulus schreibt:
1.
Das Palestina Portal, ein Bohtschafter der besonderen Art
gegen die geleugenten Texte von Gert Buurmann, kämpft, was er in diesem Text, mit Diffamationen “anklagt” schreibt und belegt.
Gerb Buurmann sugeriert Bilder auch antisemitisch. Er nennt antisemitisch weil sich dran hochzieht, wie antisemietisch zu Thema Legastenie auch es heute “einmal” kurzgefasst klar zu stellen. Da macht er sein Heufchen hinn. Es geht meinerseits um dieses Treiben um in der Dokumentation über Gerd Buurmann, nicht, als er jeden, ein Antisemit nennt! der nur Karamelen im Kanevall als eigentlicher Antisemit pöbelnd unterstellen um ihn zu belasten aber nicht! Das ist doch wieder in die Ecke gepist. Man lese nur was er über Israel die Völkermörder am palästinesischen Folk als Antisemitissmus nennt was dass, eine aber das andere nicht, weil auch Mittäter und der weniger oder mehr bösartig jedes Verbrechen der Zionisten däckt und antisemitise Relativierungen macht oder Rentner isst. Da wo das passiert pssiert das. Wie Personen für einen gerechten Frieden und zusamenarbeitet, mit psyschiche Störungen des “Juden” als Antisemit diffamiert beweist, das er aus dem “dritten” Reich gelernt hat, auch. Mehr ist ja mir und anderen auch nicht. Ich vergleiche nicht und habe nichts verglichen was unterschlagen wird, da. Welches Leid ist größer? Die “verhetzenden” Artikeln von Gert Buurmann und seine sugerierende demagogische Relativation sind delegitimierend unterstellt und beruft sich darauf der Demagoge aber nur. Gerd Burmann sollte vielleicht einmal lesen was ich Wahrheits gehalt. Bemerken sollte man auch noch das meine Collagen nur Volksverhetzende, Verrläumderischer ist wie er mich im lezten Jahr 22mal mit diffamierende Texte “bedacht” hat. Im vorletzten Jahr alleine hat er mit eindeutig falschen Vorurteilsverfälschungsbrillen gebracht das der Turban von Mohammed keiner ist aber, wegen Zionismusses mir ein krankes Hirn unterstellen entlarvt sich! Gerichtsverwertbare Beweisse behalte ich Mir vor und die These das nirgendwoh Breivik mein geistiger Enckel ist oder Regime der Nazies. Tausende Belege gibt es dafür auch jeden Tag. Wohlan.

2.
Legasthenie
Legasthenie ist eine Schrei Schwäche, Antisemitismus ist eine Denkschwächte (siehe Gerd Buurmann der das anderst)
Pöbeler wie Robert Cohn, Roger und der andere Serebrje-, Serberej-, Serejebre-, ach wass!, zeigen eine Sozialisation Schwäche. Lieber ein Ein Stein als ein Masernmörder…..

 

Aristobulus schreibt: April 8, 2013 um 2:03 nachmittags
Er*hardt A*rendt ist ein grauenhafter Hetzer, Israelhasser, Schrottdenker und Umdreher der Wahrheit, jedoch das Grauenhaftesten an ihm ist seine Unfähigkeit, richtige Sätze zu bauen. Knapp gefolgt von seiner allumfassenden Geist- und Herzlosigkeit.
Nur seine Unbedeutendheit ist noch größer. Die übertrifft schlechthin alles.

 

 

"Der wohnt nicht, der haust ;) . Zwischen ihm und dem anderen HaSS-Rentner sind jetzt die Drähte heißgelaufen, "

 

"Auch der Hasspappenaufsteller von Köln sieht sich als Antinazi, und er ist es in so extremer Form, dass er die Israelis (und, aha, neuerdings die USA) als die neuen Nazis darstellt. Ein gewisser Hetzerpenner aus Dortmund ist auch so gestrickt."

 

"Uns nie wieder vom Wohlwollen solcher Menschen wie diesem Ar*end*t anhängig zu machen. Denn das ging bis zum dritten Reich noch nie gut, und im dritten Reich haben sie uns bekanntlich dann fast ausgerottet, die A*rend*ts und Behrendts usf., die ähemm Freunde der Juden, die uns immer fest im Blick haben."


 

Aristobulus schreibt:
Dieser a*rendtsche Er*ha*rd (ja, richtig geschrieben, DDT mal zur Abwechslung anders herum) giftet sich wie ein depressiver, versoffener Blockwart-Hausmeistergehilfe mit hilflosen, langweiligen End-Drohungen von Psychiatrie, Gefängnis, Tod & Teufel, weil er nichts Anderes kann.
Er kann nicht mithalten, hat nichts zu bieten, ihm fehlt alles, halb spürt er’s ja selbst. Er kann und kann es nicht aushalten!, dass da jemand auf seinen Vorgartenrasen tritt und Spaß dabei hat.
Was so ein richtiger deklassierter Blockwart ist, zückt dann sofort das Fahrtenmesser und schreit zum siebenundleipzigsten Mal aus seinem Kellerfenster “Verleumdung!!!”, nur weil da jemand nett übern Rasen tanzte und paar feine, sehr treffende Witze über ihn riss.
Was lehrt uns das?
Na gar nischt :D
Denn man weiß seit Jahrzehnten wirklich, wirklich alles über diese deutschen Blockwartseelen im dritten Reich, in der DDR, und überall in der miefigen Provinz.

- *wieder Ernst werd’ *
So bald solche Menschen irgend Macht kriegen, machen sie Ernst. Weil sie immer Ernst machen, selbst beim Frükstück mit ihrem FRÜHH-SCHTÜXXXS-EI!!, und selbst in ihrer Badewanne (aber sie haben ja immer keine) machen sie Ernst, oder in der Kneipe, wo keiner neben ihnen sitzen will, oder beim Harken ihres Vorgartenrasens, oder mit Israel und den Juden machen sie richtig Ernst!, und mit allen, die anders sind als sie selbst. Weil sie das nicht aushalten, dass Andere besser, klüger, witziger, polyglotter, einfallsreicher sind als sie.
Sie sind nämlich viel zu schwach zum Aushalten.
Ein Lappen, der nichts aushält und so kläglich schwach ist wie dieser A*rend*t, macht Ernst, so bald er darf. So bald es ihm erlaubt wird. Der autoritäre Charakter halt, der nie bekommen hatte, was ihm zusteht (denn er will alles und bekam es nie), und dafür rächt er sich dann.
Man sah es 1933.
*ach, gähn*

 

 

Aristobulus schreibt:
"Alt-Neues von, über und mit Sudel-Eddy, dem obszönen HaSS-Rentner aus Dortmund-Tiefunterst, gibt es in diesem Artikel – und Weiteres galore im Kommentarbereich:
-> http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2012/09/23/ich-wallraff-mich-auf/ (...)"

 

 

Roger schreibt:

Sorry, ich bins nochmal, mit dem leidigen Thema EA:
Jetzt ist EA völlig durchgedreht… Er hängt einem orthodoxen Juden einen Schweineschinken an den Kopf
http://www.palaestina-portal.eu/bilder-1/index.1462.JPG

 

(Kommentar: Hier kann dieser Roger - bewusst wahrscheinlich - ein Stück Vorhaut nicht von einem Schinken unterscheiden, weiß natürlich (unterstellend) es ist ein Schweineschinken. So manipuliert, suggeriert und diffamiert man. Gerd Buurmann und Robert Cohn haben es auch dankbar aufgenommen.)

 

Aristobulus schreibt:

"Der Typ ist eine echte tiefknallrote Original-Stürmer-Nazze, da gibt’s garnix"

 

Aristobulus schreibt:
"So geht’s dem HaSS-Penner auch: Sich groß machen auf ‘ner Hintertreppe, um nicht ganz im Kellerschlamm zu versinken. Leider gelingt es ihm nicht, seine Fähigkeiten nach oben hin sind wahrlich sehr begrenzt."


 

Aristobulus schreibt:
"À propos, der HaSS-Rentner mit seiner antiken Analphase. Nicht auszudenken, was passiert, wenn er erst in seine vorgeschobene Genitalphase kommt.
Hmm, vielleicht versucht er’s in letzter Zeit durch diese vermehrten Ausfälle gegen Schwule und Prostituierte?
Man führe ihn nicht in Versuchung :mrgreen: "

 


 

Aristobulus schreibt:

"“Stadtstreicher” ist ein diffamierendes Wort aus den Siebzigern, als es noch Bestimmungen gegen ‘Landfahrer’ gab… da wundert einen gar nichts mehr. Uns’ Penner-Eddy wird immer altbrauner. Gegen Schwule hat er sich auch schon ausgekübelt. Und Prostituierte nennt er ‘Nutten’, ach es herrscht schon ein Gestank mit dem, mephitisch!, detritisch!, und mein zwei-Finger-Nasenzuhalt-System funktioniert nu auch nich’ mehr

*reiiiißt das Fenster auf*"

An anderer Stelle schreibt er:

Aristobulus schreibt:
lol!

- Isser hetzerisch, pennerisch und nationalsozialistisch?

(Einer, der nur hetzerisch ist, muss nicht nationalsozialistisch sein, bloß bös. Einer, der nur pennerisch ist, ist für gewöhnlich nicht nationalsozialistisch, sondern bloß ein Penner. Einer, der hetzerisch und pennerisch ist, könnte nationalsozialistisch sein, müsste es aber nicht, er könnte bloß ein böser Penner bleiben. Jedoch bei einem, der hetzerisch, pennerisch, anti-Israel, antizionistisch, anti-jüdisch, anti-menschlich und auch noch anti-Buurmann ist, besteht die Offensichtlichkeit, dass er dazu auch noch nationalsozialistisch ist. Warum: Weil er sonst nix ist.)

 

 

Aristobulus schreibt:

…nur insofern, als die Israelis seit je her Bäume mögen (das Land ist wohl derzeit das einzige, in dem die Waldfläche wächst).

Die Menorah hat aber eher was mit Abbrennen als mit Anpflanzen zu tun ;) , das Original stand in Salomons Tempel in Jerusalem, siebenarmig, nicht als Zeichen, sondern ganz konkret als Gegenstand für den Schabbes, den siebten Tag.

Und Nein zum “religiösen Symbol des Judentums”, die Menorah ist es nicht. Es gibt kein Symbol analog zum christlichen Kreuz oder zum moslemischen Halbmond, weil im Judentum Symbole nicht das bedeuten wie anderswo.

Die Menorah ist das Hoheitszeichen des Staates Israel. Indem der Hetzerpenner aus Dortmund die Menorah auf die Armbinde eine SS-Offiziers appliziert, setzt er Israel mit dem Hakenkreuz gleich – er zielt gleichzeitig auf die Erinnerung an den Tempel Salomons, und beschmutzt sie.

 

 

Aristobulus schreibt:

"Vier müsst’ man finden, nur vier, oder drei, drei!, die dort an jedem verdammten Tag hingehen und tun, was sie tun müssen, bis der Judenhasserspuk ein Ende hat."

 

Aristobulus schreibt:

Ja, es ist so fürchterlich primitiv und grottenschlecht, was der da “schreibt” (abgesehen vom grässlichen, widerlichen Inhalt, über den man kein weiteres Wort verlieren mag). (...) Der teutonisierende Tölpel, nichtmal das lange S hat er drauf…


 

Aristobulus schreibt:
Oder das therapeutische Häkeln. Topflappen Topflappen Topflappen für den nächsten sog. Hilfstransport für die notleidende Hamas in Gaza, schön aus Dortmunder Ausschuss-Acryl in Braun, kackbraun mit zwei Spritzern Rot.
Sein abgelaufenes Viagra soll er auch dazupacken, is’ ja ganz frei von bösen israelischen Aphrodisiaka.

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