|
Nicht die offizielle
Homepage von Gerd
Buurmann
 Das Handwerk des Gerd Buurmann
Was macht dieser Buurmann (Nirgendwo Tapfer)? In der üblichen Methode derer die die Wahrnehmung über die Wirklichkeit im Nahen Osten unterdrücken wollen, arbeitet er mit widerlichen Übertreibungen, Entstellungen, Diffamierungen, Manipulationen und Unterstellungen.
Den Antisemitismusvorwurf missbraucht er, um die
Kölner Klagemauer, die die sich für einen gerechten Frieden im Nahen Osten einsetzen zu diskreditieren.
Der ständige Missbrauch des Antisemitismusvorwurfes macht den eigentlichen, verachtenswerten "modernen Antisemitismus" aus. Man missbraucht in widerlicher Art die Opfer des Holocaust um
Verbrechen der isr.. Regierung zu decken.
Damit verteidigt Buurmann eine mittlerweile international verurteilte rassistische immer faschistischer werdende israelische Regierung, rassistische Siedler und Rabbiner Israel.
Mit seinen Angriffen, gegen eine notwendige, berechtigte Kritik verhindert er die Durchsetzung von Lösungsmöglichkeiten, schadet so Israels und natürlich auch den Palästinenser. Verhindert einen gerechten Frieden.
Scheinheilig schreibt er: "Mittlerweile ist das Wort Nazi zu einer bedeutungslosen Floskel verkommen. Das Wort wird von hasserfüllten Menschen benutzt, um andere Menschen zu entmenschlichen, was unbedingt nötig ist, um ihnen das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit absprechen zu können."
Er verschweigt, dass er und seine Fans das Wort Nazi haben verkommen lassen, ich weiß nicht wie oft ich von ihnen als Nazi verleumdet wurde. Für sie ist es eine Steigerung der Diffamierung Antisemit zu sein. Gerd Buurmann hat dieses Wort verkommen lassen.
|
|
Ich sage, wer Antisemit ist
- Moshe Zuckermann - Der inflationäre Gebrauch des Begriffs hat bereits dermaßen zu seiner Banalisierung beigetragen, dass er sein ursprüngliches emanzipatives Aufklärungspotenzial nahezu vollends zugunsten interessengeleiteter, perfider Diffamierungstaktiken und -strategien eingebüßt hat.
Nichts schadet der Bekämpfung des realen Antisemitismus mehr als diese entstellt-entstellende Nomenklaturorgie.
In Deutschland ist sie mittlerweile zum zentralen Faktor der Degeneration der öffentlichen Debatte im Hinblick auf alles, was "Juden", "Israel" und den "Zionismus" belangt, avanciert.
Gesinnungskomplizen -
Was dabei vergessen wird, ist die Verbandelung, die man zwangsläufig eingeht, wenn man sich solch diffamierender Benennungspraxis verschreibt.
Man befindet sich nämlich in einem Boot mit faschistischen Siedlern in den von Israel besetzten Gebieten, die sich der Unterstützung seitens der reaktionärsten islamophoben Kräfte in Europa und den USA erfreuen dürfen; mit israelischen Alltagsrassisten, die jede Verurteilung ihres menschenverachtenden Denkens und Handelns "von außen" mit dem Antisemitismus-Vorwurf parieren; mit dem gegenwärtigen Premierminister Israels, der wie wenige in letzter Zeit dazu beigetragen hat, die Schoah-Erinnerung instrumentalisierend zu besudeln, um seine Okkupationspolitik umso ungehinderter betreiben zu können; mit Ariel Scharon, einem seiner Vorgänger, der schon vor Jahren postulieren zu dürfen meinte, dass alle aus Europa kommende Kritik an der von ihm mit besonders schädlicher Emphase betriebenen Siedlungspolitik im Westjordanland zwangsläufig antisemitisch sei.
Man ist aber auch objektiv Gesinnungskomplize des Zentralrats der Juden in Deutschland, der sich inzwischen wohl als Zweigstelle der israelischen Regierung beziehungsweise ihrer Botschaft in Deutschland begreift >>>
Debatte
über
Israel-Kritik
Überall
Antisemiten
- Jakob
Augstein
- Jeder
Kritiker
Israels
muss
damit
rechnen,
als
Antisemit
beschimpft
zu
werden.
Das ist
ein
gefährlicher
Missbrauch
des
Begriffs.
Im
Schatten
solch
falscher
Debatten
blüht
der
echte
Antisemitismus.
Bei dem
Publizisten
Henryk
M.
Broder
sind
ohnehin
schon
seit
langem
alle
Bremsen
defekt,
sonst
würde er
nicht im
tagespolitischen
Streit
darüber
fabulieren,
wer wohl
seinerzeit
auch "an
der
Rampe"
seinen
Dienst
versehen
hätte
oder wer
sich nun
gerade
freut,
"wenn's
Judenblut
wieder
vom
Messer
spritzt".
Hier
entgleisen
nicht
nur die
Worte.
Das
Gedenken
an den
Holocaust
wird zu
niedriger
Münze
verkauft.
Das
Traurige
ist: Am
Ende
bleibt
nur ein
Achselzucken.
Inflationärer
Gebrauch
führt
immer
zur
Entwertung.
Das ist
eine
Katastrophe.
>>>
"Der
Verlust
menschlichen
Respekts
für den
anderen"
ist auch
der
gemeinsame
Nenner,
der Gerd
Buurmann
und
seine
Fans
vereint....
"Warum sind
Mythen so wichtig?
Der zionistische
Staat Israel
und seine Helfershelfer
leben von solchen
künstlich erzeugten
Mythen.
|
|
Ich denke, die besten Freunde Israels sind diejenigen, die seine Regierung kritisieren.
Meir Margalit
 Gesinnungskomplizen -
Was dabei vergessen wird, ist die Verbandelung, die man zwangsläufig eingeht, wenn man sich solch diffamierender Benennungspraxis verschreibt.
Man befindet sich nämlich in einem Boot mit faschistischen Siedlern in den von Israel besetzten Gebieten, die sich der Unterstützung seitens der reaktionärsten islamophoben Kräfte in Europa und den USA erfreuen dürfen; mit israelischen Alltagsrassisten, die jede Verurteilung ihres menschenverachtenden Denkens und Handelns "von außen" mit dem Antisemitismus-Vorwurf parieren; mit dem gegenwärtigen Premierminister Israels, der wie wenige in letzter Zeit dazu beigetragen hat, die Schoah-Erinnerung instrumentalisierend zu besudeln, um seine Okkupationspolitik umso ungehinderter betreiben zu können; mit Ariel Scharon, einem seiner Vorgänger, der schon vor Jahren postulieren zu dürfen meinte, dass alle aus Europa kommende Kritik an der von ihm mit besonders schädlicher Emphase betriebenen Siedlungspolitik im Westjordanland zwangsläufig antisemitisch sei. Man ist aber auch objektiv Gesinnungskomplize des Zentralrats der Juden in Deutschland, der sich inzwischen wohl als Zweigstelle der israelischen Regierung beziehungsweise ihrer Botschaft in Deutschland begreift >>>
Der ständige Missbrauch des Antisemitismusvorwurfes macht den eigentlichen, verachtenswerten "modernen Antisemitismus" aus. Man missbraucht in widerlicher Art die Opfer des Holocaust um
Verbrechen der isr.. Regierung zu decken.
Damit verteidigt Buurmann eine mittlerweile international verurteilte rassistische immer faschistischer werdende israelische Regierung, rassistische Siedler und Rabbiner Israel. Mit seinen Angriffen, gegen eine notwendige, berechtigte Kritik verhindert er die Durchsetzung von Lösungsmöglichkeiten, schadet so den Israels und natürlich auch den Palästinenser.
|
|
|
|
|
|
"Der geschickte Magier ist auf Basistricks angewiesen, um seine Illusion zu vollführen. Er redet, um das Publikum abzulenken, erzählt ihnen irrelevante Details, um ihre Aufmerksamkeit zu beschäftigen. Er setzt seine Fähigkeiten ein, um ihre Aufmerksamkeit in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dann, während alle Augen auf einen Punkt gerichtet sind, vollführt er geschickt und fast unmerklich seine Täuschung und lässt sie an eine verzerrte Realität glauben; etwas, bei dem ihnen ihr gesunder Menschenverstand sagt, dass es nicht wahr sein kann, und das sie doch geneigt sind zu glauben. " Dr. Hanan Ashrawi