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GERD BUURMANN "BOTSCHAFTER DES HASSES"
IN SEINER LIEBLINGSROLLE ALS MANIPULATOR UND VERLEUMDER
"Walter Herrmann bedient sich"
Dieser Gerd Buurmann ist im realen Leben oft ein größerer Komödiant als auf der Bühne.
Mittlerweile (das wird in kürze auch thematisiert) erlangt Gerd Buurmann beim unterstellen von Straftaten oder antisemitischen Handlungen eine gewisse Fertigkeit. Erstklassig wie er etwas unterstellt, suggeriert was nicht existent ist.
Breit gestreut ist dabei seine "Fähigkeit" als Zauberer, aus ehrbaren Menschen Nazis und Antisemiten zu zaubern.
Meisterlich manipuliert er auch - um andere belasten zu können - seine eigenen Texte.
Gewissenlos zaubert er nicht zutreffende Interpretationen herbei.
Es gibt ja viele angebliche Freunde Israels die mit Unterstellungen, Verleumdungen und Diffamierungen unter der Gürtellinie hantieren. Was bei diesem Gerd Buurmann auf der Bühne an schauspielerischem Talent fehlt zeigt er "meisterlich" im wirklichen Leben. Ein mehr als unangenehmer "Mensch".
Walter Herrmann ist sein Lieblinsopfer. Vor kurzem schaffte er es fast aus dem Opfer Walter Herrmann einen Täter zu machen.
Walter Herrmann wurde auf dem Domplatz mit einem Messer angegriffen.
War bis dahin Gerd Buurmann auch dadurch bekannt, dass er recht widerlich Gewaltaufrufe, Gewaltfantasien veröffentlichte, versucht er nun, noch widerlicher, aus der Täterin das Opfer und aus dem Opfer Walter Herrmann den Täter zu machen.
Das gipfelte darin, dass vor Gericht die Angreiferin ihre Tat gestand, sie verurteilt wurde, aber Gerd Buurmann angeblich unter Tränen im nachhinein mitteilte, sie habe vor Gericht gelogen. Sie habe Walter Herrmann nicht angegriffen.

Nun hat diesem Gerd Buurmann angeblich ein anonymer Kommentator ein Foto geschickt. Es beweißt, belegt gar nichts. Daraus macht Gerd Buurmann (ohne eindeutige Belege) einen verleumderischen Text: "Walter Herrmann bedient sich" und unterstellt unterstellig eine Straftat.
Der Beweis ist ein nichtssagendes Foto, das den Eindruck erzeugt, es handele sich um eine geschlossene Baustelle vor einem Haus:
Heute schickte mir Klaus Franke, ein Mitarbeiter der "Kölner Klagemauer" Fotos, die das ganze gar nicht so geheimnisvoll zeigten. Die ungesicherte Baustelle befindet sich mitten auf der Strasse. Links neben ihr ist ein Gehweg, rechts daneben die Straße und die Baustelle ist von beiden Seiten offen.
Vermutlich - da mehr Steine vorhanden als angegeben - fehlen keine Steine und der "Tatort" ist so offen, er erzeugt nicht den Eindruck, dass er einen Einbruch ermöglichen könnte.
Vielleicht wird darunter ein U Bahn Tunnel gebaut. Dann wäre vielleicht die Gefahr eines Einbruchs gegeben.
