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Robert Cohn alias Aristobulus - 2
"Gaststar" bei Gerd Buurmann

Gewaltfantasien und Drohungen.
 

Einer der Hauptkommentatoren von Gerd Buurmann ist Aristobulus, (Robert Cohn).  Selbstkritisch wie er ja ausnahmsweise, manchmal zu sein scheint schrieb er: "Leider hab ich ein bestimmtes Schicksal: Meine Schubladen, Festplatten, Schränke, Truhen usf. stecken voll mit Romanen, Geschichten, Epen, Bizarrerien, die weder fertig werden noch sollen oder dürfen. Weil die nämlich schlecht sind."  Robert Cohn alias Aristobulus ist, wie er selber sagt,  ein Schlemihl (Narr, Pechvogel)

Cohn scheut nicht davor zurück öffentlich Gewaltfantasien, ja schon Gewaltaufrufe zu verbreiten.
Fair wie ich bin, belege ich das anhand seiner eigenen Texte:


 

Gewaltfantasien von Robert Cohn

Gerd Buurmann ist so begeistert von diesem Schmäher, dass er sogar einen Beitrag von ihm veröffentlicht.
Das darin dieser Robert Cohn seine Gewaltfantasien verbreitet scheint ihm nur recht zu sein. Es belegt aufs neue, Gerd Buurmann ist ein Biedermann und Brandstifter:

Gezielter Ärger gegen’s Herrmann-Ärgernis

Tapfer im Nirgendwo präsentiert einen Gastbeitrag von Robert Cohn

Gezielter Ärger gegen’s Herrmann-Ärgernis

Vor einiger Zeit habe ich hier in Gerd Buurmanns Blog vollmundig zu Sachbeschädigung & Ärgernis gegen das notorische, Herrmannsche Domplatz-Ärgernis aufgerufen. Jaja, gerufen von weit her naturgemäß. Denn das ist ja so leicht, zurückgelehnt aus der letzten Reihe zu rufen: Na tut mal was!

Wohingegen ich just heute (Donnerstag, 15. September) just durch eben die Straßen dieses Kölns ging, und da in der südwestlichen Ecke der Domplatte standen sie wirklich, die Hass-Pappen des Herrn Herrmann. Da, wo wohl die meisten Leute durchkommen. Ich also im Angesicht der Hasspappen dachte, tja, da stehen die rum und was mach ich nu?!, hic Rhodus, hic salta?, aber so leicht, wie es sich dachte & hier im Blog geschrieben ward, ist es ja nicht, also das, die Herrmannschen Judenhass-Pamphlete einfach mal so anzuzünden. Ich wollte es zwar. Aber wie geht so was eigentlich? Zumal mit nur ‘nem alten Zippo in der Tasche. Denn die herrmannschen Hass-Pappen sind dick, und da ist auch noch diese Plastikfolie drauf.

(...) Was haben wir denn; 1932?! Kann man doch nur noch anzünden, das Zeug…

Ich habe aber nichts angezündet, denn das geht gar nicht so sehr leicht!, ach, ich erwähnte es schon!, sondern ich ging um’s illustre Halbrund der schillernden Hass-Pappen herum zu dieser Unterschriftenliste hin, die lag in der Mitte des Quasi-Papp-Halbkreis-Altars auf einem Podest. Da prangten noch mehr infame Dinge. Ich strich das Gepränge mim’ Stift dick durch, Krikel-Krakel mitten drauf auf die Schnörkel der Hamas-Gutfinder, und dann stürzte ich den Podest mitsamt Listen um. Mit Schmackes, Gepolter und Überzeugung. Die Blätter flogen.

(...)

PS.
Ach à propos: Was, wenn jeden verdammten Tag dorten einer Ärger machte? Jeden Tag. Was, wenn dieser Herr Herrmann an jedem verdammten Tag irgend eine Schreierei, Umstürzerei, Abreißerei usf. aushalten müsste? Der Ärmste, er würde irgendwann seine Pappen final zusammenklauben und zur Hölle oder wenigstens da hin gehen, wo er wohnt. Dann wär a Ruah. Wie heißt das auf Kölsch?


Ob dieser Robert Cohn nun darauf wartet, dass es einen neuen Schlachter gibt, der mich erlegt? Er schreibt:
 

Aristobulus schreibt:
Roger,
…ich kannte mal einen, dessen Famlie schon in der siebten Generation schlachtete. Ein wahrer Aristokrat der Axt ;) , Klotz von einem Mann, ehrenvoll skrupellos, überhaupt nicht doof und unendlich gojisch (viel gojischer, als ich mir das je denken kann). Er verachtete Typen wie den Hetzerpenner aus Dortmund, wie, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Er hätte ihn mit Freuden erlegt – mit sowas hatte der gar kein Problem :)

 

Dieser Robert Cohn gibt an meine Texte zu kennen. Dann ist ihm auch bewußt, dass ich eindeutige Morddrohungen bekommen habe, Walter Herrmann (Kölner Klagemauer schon angegriffen wurde. Trotzdem und damit "spielend" schreibt er:

 

Aristobulus schreibt:
So’dele.

Ich hab’s gemacht. Mal sehen, was passiert.

Dieses: Ich kenne da ein paar Salafisten, fast Nachbarn. Die kennen mich nicht, aber ich kenne sie. Habe ihnen heut so en passant auf der Straße gesagt:
Ach Leute, in Dortmund gibt’s einen, der einen deutschen Theaterdirektor aus irgend Rachegelüst mit Mohammed-Turban dargestellt hat. Die Seite heißt Palästinaportal.
Sie waren gleich sehr aufgeregt.
Was, in Dortmund?!, sagte einer, in Solingen hab isch Bruder!, und dann fiel er ins Arabische oder Türkische, hab ich nicht mehr verstanden.
Die aber schon.

 

Das war auch nicht das erste Mal. So schreib er als Antwort auf einen andere Gewaltfantasie:

Roger schreibt:
Die beste Lösung wäre wahrscheinlich, hier alle Inhalte mit Eddy zu löschen, damit sein widerwärtiger Name nicht noch weiter verbreitet wird.
Und dann besuchen wir ihn mal, und reden mit ihm ;)


Aristobulus
schreibt:

lol.

- Hm, das ist glatt ‘ne Idee zur Nacht. Kann man den Hetzerpenner nicht beschneiden? Einfach mal so. Schnipp, schnapp und weg.


 


Zu den nächsten Zitaten muss man sagen, dieser Freddy Krueger ist eine Filmfigur, ein Massenmörder

 

Frauke schreibt: April 3, 2013 um 10:07 vormittags  -
Ein kleiner Hinweis, um zum Thema zurück zu kommen: Maybachstr. 104 – 50 Meter weiter wohnt einer von Herrmanns Kumpeln, Franke.


Aristobulus schreibt: April 3, 2013 um 8:52 nachmittags
Der wohnt nicht, der haust . Zwischen ihm und dem anderen HaSS-Rentner sind jetzt die Drähte heißgelaufen, gar Müllfotos von dieser Müllbaustelle hat der Fr*anke geschossen und per Drähre eilgemailt usf., alles aus Panik, nur weil publik wurde, dass sein Herr & Meister Nachts müllige Standsteine organisiert

Aristobulus schreibt: April 4, 2013 um 12:03 vormittags
P.S.
Ach, wie es der Zufall wollte, rief mich grad Freddy Krueger an. Er war kaum zu verstehen, kaute wohl. Ob ich wohl einen Tip für ihn hätte, frug er. Ich verwies ihn auf Fr*ankes Wohnkeller, und Freddy Krueger murmelte, das sei ja gar nicht weit, keckerte, ließ grüßen und legte auf.

Quelle:
http://tapferimnirgendwo.com/2013/04/01/walter-herrmann-bedient-sich/#comment-35706
 



 

Ich denke, dass kann man als indirekten Gewaltaufruf, als Drohung werten.

aristobulus schreibt:

Och ja, wenn er sich dann nicht von einer miesen Trillerpfeife mitsamt einem miesen Papptypen erschrecken, irritieren oder beirren lässt? Dann soll er sich da doch mal austoben. Nimm aber besser eine Dogge und zwei ähmmm * von diesen berüchtigten Beißterriern mit (ich komm grad nicht drauf, wie die heißen, aber die beißen gern & viel, hab ich gehört, und die sind schön schlimm). Hast Du oder kennst Du welche?

 

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