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Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
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+++Robert Cohn alias
Aristobulus alias Sylvester M. Robert
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"Gaststar" bei Gerd Buurmann
Über den nahen fernen Osten und "vor Allem findet man da niemals nix als das reine Nichts."
Robert Cohn gibt alles - Ein Pseudovortrag
Einführung: "Über verpennerten, verluhserten Rentner-Pestern! - Ich distanziere mich hiermit von Küchen-, Busch- und Schlachtermessern, denn mit der bloßen Hand kann eigentlich nischt ins Auge gehen"
Einer der
Hauptkommentatoren
von Gerd Buurmann,
Aristobulus,
(Robert Cohn)
ist, wie er
bestätigt, ein sehr
erfolgloser Autor,
ich denke, er
arbeitet aber daran
mit etwa 157 Jahren
erfolgreich zu sein.
Robert Cohn alias
Aristobulus ist, wie
er selber sagt
ein
Schlemihl
(Narr).
Selbstkritisch wie
er ja ausnahmsweise,
manchmal zu sein
scheint
schrieb er:
"Leider
hab ich ein
bestimmtes
Schicksal: Meine
Schubladen,
Festplatten,
Schränke, Truhen
usf. stecken voll
mit Romanen,
Geschichten, Epen,
Bizarrerien, die
weder fertig werden
noch sollen oder
dürfen. Weil die
nämlich schlecht
sind."
Da die
Schubladen wohl voll
ist, lagert er seine
Ergüsse bei Gerd
Buurmann.
Seine schmuddeligen
+ verleumderischen
Kommentare erfüllen
den Tatbestand der
üblen Schmähung.
Ihm
ist eine
Ansammlung seiner
Diffamierungen von
andersdenkenden
nicht peinlich, er
scheint auf diesen
Müll noch Stolz zu
sein und
schreibt:
"Er
konnte nicht anders,
und wieder macht er
Reklame. Welche
Ehre!, ich glaub,
der mag mich."
Ehre, wem Ehre
gebührt...
Über den nahen fernen Osten und vor Allem findet man da niemals nix als das reine Nichts
Eine wissenschaftliche Dokumentation und ein Vortrag
von Robert Cohn - Aristobulus
Quelle Gerd Buurmann

"Der Typ ist eine echte tiefknallrote Original-Stürmer-Nazze, da gibt’s garnix" "Dieser A*rendt ist willentlich irr und irregehend, der hat sich selber alle Neuronen und den Rest weggepustet, der soll sich doch einfach gehackt legen oder in die Sonne, und der HERR oder wer auch immer droben (da ist doch wer?!) möge bitte a bissele Hirn regnen lassen für den armen, verpennerten Ichweißnichtwas A*rendt, oder besser a bissele mehr!, damit dieser selbstverschuldete Unmensch a bissele wieder zum Menschen werde (sofern er je einer gewesen ist), und damit er nicht mehr so unnötiges, dämliches, hetzerisches, verbiestertes, sinnloses Zeug treibt.""So geht’s dem HaSS-Penner auch: Sich groß machen auf ‘ner Hintertreppe, um nicht ganz im Kellerschlamm zu versinken. Leider gelingt es ihm nicht, seine Fähigkeiten nach oben hin sind wahrlich sehr begrenzt." "Das ist nicht bloß platter Israelhass, denn wegen der Umkehrung des Rassismus und Hitlers wenig offenem Rassismus ist das mehr, oder etwas Anderes. Ist es Judenhass?, irgendwie ja, aber es ist so unklar, so konfus, und da ist noch was Anderes.
Nazismus… es ist Nazismus. Nicht? Das elende Sätzchen des Dortmunder Schmoggele ist eine nazistische Aussage, die Hitlern exkulpiert, er nimmt ihn gegenüber den Israelis in Schutz.
Denn da steht, dass die israelischen Rassisten (plus Buurmann, der sie deckt) viel offener rassistisch als Hitler seien.
Hitler war also nicht so schlimm, sagt er.
Und der ekelhafte Typ droht mit dem Gericht.
Soll er wegen seines miesen, rassistischen Künstlerlebens vor ein Scharia-Gericht kommen. "À propos, der HaSS-Rentner mit seiner antiken Analphase. Nicht auszudenken, was passiert, wenn er erst in seine vorgeschobene Genitalphase kommt.
Hmm, vielleicht versucht er’s in letzter Zeit durch diese vermehrten Ausfälle gegen Schwule und Prostituierte?
Man führe ihn nicht in Versuchung " - Isser hetzerisch, pennerisch und nationalsozialistisch? (Einer, der nur hetzerisch ist, muss nicht nationalsozialistisch sein, bloß bös. Einer, der nur pennerisch ist, ist für gewöhnlich nicht nationalsozialistisch, sondern bloß ein Penner. Einer, der hetzerisch und pennerisch ist, könnte nationalsozialistisch sein, müsste es aber nicht, er könnte bloß ein böser Penner bleiben. Seufz, ein verurteilter Delinquent, der mit dem Gesetz giftet, das er 1) nicht versteht und das er 2) mitten auf der Straße beim maßlosen Beleidigen brach, und der dann “an zeigen” schreibt. "Wir sind die Zecken in dem Stückele seines Rückens, wo er nicht hinkommt " "Schreiben Sie in die Anzeige “Ver Leumdung” rein, damit die Hühner lachen." "Jedoch bei einem, der hetzerisch, pennerisch, anti-Israel, antizionistisch, anti-jüdisch, anti-menschlich und auch noch anti-Buurmann ist, besteht die Offensichtlichkeit, dass er dazu auch noch nationalsozialistisch ist. Warum: Weil er sonst nix ist.) Ich distanziere mich hiermit von Küchen-, Busch- und Schlachtermessern, denn mit der bloßen Hand kann eigentlich nischt ins Auge gehen:
http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2011/09/21/gezielter-arger-gegens-herrmann-argernis/
(...) Der original-Hetzerpenner ist aber als Menschentyp niemals ein Offizier, undenkbar!, der ist ein Handlanger, ein Laufbursche, also ein einfaches Graben- und Rübenschwein (jargon de la Grande Guerre, pardon), das in die Jahre gekommen ist, nix geleistet hat und den Offizieren bloß durch Schwachköpfigkeit auffiel. Darf er also nun in der Propagandaabteilung (weil’s mit den Gräben und den Panzern usf. nicht mehr so gut läuft, denn Rücken, Knie und Hirn machen nicht mehr mit) den Abschreiber machen." "Heplev, doch!, sie haben es versucht und sie scheiterten: M*el*zers schief bröselnde Ton-Elaborate sahen jedoch allesamt so aus wie Schahidengürtel gemischt mit Hakenkreuzen, obgleich A*ren*dt darauf bestanden hatte, er möge doch bitte Turbane und Minarette nur mit wenig Hakenkreuzen formen. Bei der folgenden spontanen Auseinandersetzung landeten die schiefen Dinger sodann geschleudert an Wänden und in Gesichtern, denn diese Männer müssen sich 1) maßlos ausleben, so bald ihnen 2) was Maßloses misslingt. Weil Zweiteres bei ihnen die Regel ist, kommt es zu Ersterem ganz automatisch. Reine Natur, ganz pur. Ferner versuchte auch M*el*zer, den A*ren*dt in Deutsch zu unterrichten. Jedoch wegen des Ersteren und Zweiteren (Naturgesetz dieser prekären Kreise) mussten sehr schnell Dritte eingreifen, und allein vier Liter Ouzo 12 haben es vermocht, die nackten Leben zu retten. Mit erklecklichem Verlust an weiterer Substanz." Haha. Ein kranker, hässlicher, verquollener, thematisch wie stilistisch völlig misslungener Müll wird da irgendwo “ein eigenständiges werk” genannt. Wahrscheinlich krakelt er sonst Pimmel an Klowände. Selten sank einer so tief ab…" "Eine grässliche Gang minderbemittelter Wut-Rentner, die auch noch schlechte Fotos von sich selbst in Massen auf hässliche Internetseiten tun. Und der Typ ist verurteilt worden, Leute, da beißt die Maus nun mal keinen Faden ab. Er ist ein verurteilter Straftäter mit Volksverhetzung auf dem Kerbholz. Genauso sieht er im Gesicht aus - wie ein schwulen- und judenhassender, verbitterter, dämlicher Volksverhetzer, der auf der Straße rumschreit, weil er nix Anderes kann. Verurteilt ist verurteilt, Roger!, denn Falls das Urteil vor einem Landgericht (untere Instanz) nicht als Verurteilung gälte, wäre ja diese erste Instanz bloß ein Spiel. Wahrscheinlich hat der Anwalt mit den weißen Flusen auf dem Kopfe und dem asketischen Linkengesicht dem Franke eingeredet, er sei jetzt nicht verurteilt und nicht vorbestraft, weil er die Verhandlung nochmal in der nächsthöheren Instanz aufrollen möchte. Bringt ihm ja was ein. - M., ja, 2010 ist lange her. Vielleicht wurde die Verhandlung verschleppt? Gerichte haben furchtbar viel mit richtigen Verbrechen zu tun, da wird so ein farciges faschiertes Franke-Zeug leicht mal für 'ne Zeit nach hinten verschoben." "Wer sich diese Vogelscheuche wohl ausgedacht hat? Derlei Rollen werden ja ‘gemacht’." "Vier müsst’ man finden, nur vier, oder drei, drei!, die dort an jedem verdammten Tag hingehen und tun, was sie tun müssen, bis der Judenhasserspuk ein Ende hat." Oder das therapeutische Häkeln. Topflappen Topflappen Topflappen für den nächsten sog. Hilfstransport für die notleidende Hamas in Gaza, schön aus Dortmunder Ausschuss-Acryl in Braun, kackbraun mit zwei Spritzern Rot.
Sein abgelaufenes Viagra soll er auch dazupacken, is’ ja ganz frei von bösen israelischen Aphrodisiaka." "Dabei isser wohl nur auf den Hund scharf, weil der Moses heißt." - Also, Beschneidung wirkt Wunder, je mehr, um so besser. Soll er halt zu seinem talibanistischen Imam gehen und um einen scharfen Schnipp bitten. Die machen es durch den Stoff, wollen ja nu auch nich’ alles Widerliche anfassen "Nu, er ist ein sabberndes Ölauge, ohne Geschmack, ohne Geist, ohne Anstand, ohne Verstand und ohne Würde. Nichts Neues also unter der trüben Dortmunder Sonne."
"…na dann hazloche un broche!, auf diesen nicht stattfindenden sprachlichen Zusammenhang trink ich (ganz schnell noch, denn bald ist zom kal… Dir ein Gutes. Gmar chatima tova)" 
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"DIE KÖLNER KLAGEMAUER" von Walter Herrmann ist nun im Internet - Tag und Nacht weltweit - zu erreichen >>>
Zu den 45.000 Autoren der Kölner Klagemauer zählen: Dalai Lama Tenzin Gyatso, Abbe Pierre, die Schriftsteller Ernesto Cardenal, Lew Kopelew (+), Wole Soyinka, die Menschenrechtler Jan Karski, Sergej Kowaljow, Harry Wu, Han Dongfang, die Künstler Michael Leunig (Australien), Klaus Staeck und viele, viele andere.
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"Dein Kommentar ist so lang wie eine Seite und voll feiner, linker Links
. Wobei das HaSS-Rentner-Subjekt aus Dortmund schon immer auf seinen Seiten verlinkt und verlinkt bis ins Nirgendwo, ohne je tapfer zu sein – und vor Allem findet man da in seinen Links niemals nix als das reine Nichts
"
"Herr A*ren*dt ruft immer was mit dem dritten Reich, wenn er Israel dämonisiert. Denn das dritte Reich, glaubt er, war eine Besserungsanstalt für die Juden, die die deutsche Lektion dann nicht lernen wollten und deshalb wagten, den Staat Israel zu gründen. Todsünde! Es ist sein Lebenssinn, Israel zu dämonisieren, zu delegitimieren und Doppelstandards anzulegen, wo immer er glaubt, es zu können. À propos, er kann nichts – aber er glaubt, das könne er." Er und seine paar Canaille-Kompagnons behaupten oft und gern, die Israelis seien die neuen Nazis – weil, wie er glaubt, endlich mal Schluss mit den alten Vorwürfen zu sein habe. So dient er seine thematisch, gedanklich, ästhetisch und politisch superhässliche und immer hyperhässlichere Canaillerie-Seite Palästina-Portal seit je her den mindersten und scheußlichsten Geistern an, damit die dort im Chor Israel und die Juden anhassen. Jedoch, oho!, dieser A*re*ndt behauptet gern: Er sei “ein Freund Israels”. Und er habe “aus dem dritten Reich gelernt”. "Oj, der ist ja auch einer von diesen verpennerten, verluhserten Rentner-Pestern!, ich dachte bislang, der sei ein später Anfänger mit 35 oder so, nicht über seine abgebrochene Lehre hinausgekommen, im VW-Bus seiner Mutter pennend, jetzt das Internet entdeckend, sich erstmal bei den Rechten orientierend und reinschnüffelnd, usf. Aber nein, er ist ein alter, verbrauchter Sack. Jetzt versteh ich. Der ist nicht halb grünlich hinter den Ohren, wie ich wähnte… der ist braun hinter den Ohren, aus Überzeugung und vom Verfall. Ekelhaft, wie der mit seinem Großvater Werbung für sich und für die judenhassende Hasspappenwand macht. “Ein KZ erlebt”. Zum Speien. Erstaunlich komisch, Sie verunglückter Kleidersammlungsträger, dass Ihre hilflosen Beleidigungen so gar nicht passen, nein, noch weniger. Ich hab ja noch NIE solche wie die Ihrigen gelesen, die SO WENIG treffen, passen, oder überhaupt! Können Sie halt nicht. Sind zu strohdummm, zu unwitzig, zu defizitär. Sie können auf der Straße Primitivheiten brüllen und dann kläglich verurteilt werden, mehr nicht. Sind halt ein kleiner Delinquent, der’s nicht bringt. Wie unendlich peinlich und beschädigend für Sie, das hier… Ihnen muss es ja dauernd vor Scham heiß und kalt werden bei all dem mühelos beißenden Spott – und vor allem bei Ihren eigenen Beiträgen. Komisch, dass man nichtmal Mitleid mit Ihnen hat.
G”tt sei Dank haben wir, die Juden!, eins aus der Geschichte gelernt: Uns nie wieder vom Wohlwollen solcher Menschen wie diesem Ar*end*t anhängig zu machen. Denn das ging bis zum dritten Reich noch nie gut, und im dritten Reich haben sie uns bekanntlich dann fast ausgerottet, die A*rend*ts und Behrendts usf., die ähemm Freunde der Juden, die uns immer fest im Blick haben. Nie wieder. AM JISSROEL CHAI!" "Aha. Er hat’s wieder getan, und es ging voll in die Hose
, wohl des Rentners Gewohnheit, rührend. Zumal er einen ‘Istanbul-Dönerladen’ in ein Gebäude mit seltsam schwulem Bezug verlegt. Ist das nun schwulen- oder türkenfeinlich?, irgendwie beides, und noch ein Drittes.
Und warum hat er mir dieses riesige Kondom verpasst?
Ich brauch ja ein großes, da mag er Recht haben. Aber diese Sackgröße lässt bloß mal wieder auf die Sackhaftigkeit des Bildchenmachers schließen.
Also lieber is’ man ja ein Diktator in der eigenen Badewanne, als nur ein Hundertstel Hetzerpenner aus Dortmund, der noch nie eine hatte."