10. 9. 2012 - Google: Gerd Buurmann … ?
Aktuelle, innerhalb von Tagen zum zweiten Mal, regt Gerd Buurmann sich - scheinbar - darüber auf, dass wohl viele Googlesucher diese meine Dokumentation besuchen, Erhard Arendt sich mit ihm beschäftigt.
Darüber veröffentlicht er dann auch einen neuen Text in seinem Blog.
Sehr "geschmackvoll" schreibt er:
". Ich werde deutlich lieber mit allen Nutten der Welt in Verbindung gebracht als mit diesem einen Rentner."
Warum, wenn ihm das so peinlich ist, schreibt er dann darüber und erhöht das Suchergebniss?


Warum, wenn ihm alles so peinlich ist - frage ich mich - legte er so großen Wert darauf sich mit mir zu treffen. Er wollte sogar von Köln nach Dortmund kommen.
"Am 03.04.2012 16:56, schrieb Gerd Buurmann: Danke.
Jetzt nur mal ins Blaue gedacht. Was spricht gegen ein Treffen? Mal auf neutralem Boden. Ein Café in Dortmund oder so. Kann ja nie schaden."
Ich antwortet:
"ich habe gerade 5 minuten auf ihren seiten verbracht. wie zuvor finde ich da offene gewaltaufrufe, gewaltfantasien. wie zuvor werden rechtschaffene menschen diffamiert und es wird gegen sie gehetzt. das alles gibt keine basis für ein gespräch. auch in "meinen" reihen würde ich da nicht mitspielen."
Damit Google noch aufmerksamer auf diese Seiten wird, meldet er seinen neusten Text wohl auch noch bei Virato an:

Scheinheilige Menschen gibt es viele, keiner ist aber so durchschaubar wie Gerd Buurmann....
Warum aber ist das so?
Nun schon jahrelang - dazu glaubt er wohl auch ein Recht zu haben - verleumdet er Walter Herrmann und die Kölner Klagemauer, sie sei antisemitisch, Walter Herrmann sei ein Nazi.
Nachdem ich dies dokumentieret wurde ich auch von ihm als Nazi und Antisemit diffamiert.
Das ist eine der übelsten Verleumdungen die man sich in Deutschland vorstellen kann. Weder bin ich ein Nazi (seit Jahrzehnten engagiere ich mich gegen Nazis) noch bin ich antisemitisch, rassistisch. Genau aus diesem Grund ist Das Palästina Portal entstanden.
Was Gerd Buurmann da macht ist eine mehr als scheinheilige üble Verleumdung, er ist ein Leichenfledderer,
Gerd Buurmann missbraucht in einer widerlichen Form die Opfer des Holocaust als Waffe gegen denkende, andersdenkende.
Muss er ja nicht machen, solange er dass macht, wird es auch neue Seiten + Collagen über ihn geben. Die Zeit, wo er ungehemmt und gebremst Menschen verleumden und diffamieren kann ist vorbei. Die Öffentlichkeit soll sein Handwerk kennenlernen.
Ich bin ein Mensch, der sich nicht gerne verleumden läßt, besonders nicht als Nazi und Antisemit. Ebenso mag ich es nicht, wenn man Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, verleumdet.
So habe ich seine Diffamierungen und Verleumdungen dokumentiert, sehr sparsam kommentiert, aber zur Auflockerung und Verdeutlichung mit Collagen versehen.
Das kann dieser Gerd Buurmann - seine Fans folgen ihm dabei – wohl nicht akzeptieren. Er sieht es als Gewohnheitsrecht an, andere zu verleumden, wehe aber, man berichtet darüber (ohne ihn zu Verleumden), benennt ihn so wie er ist. Die Berichterstattung über ihn begleitet er nicht selbstkritisch sondern ebenfalls verleumderisch und scheinheilig ablehnend.
Ich vermute aber – das gute Gewissen versteckt sich bei manchen sehr weit unten – er begrüßt anderseits diese Kritik, wer möchte schon – in der tiefe seines Herzens - ein Verleumder sein?
Ob er es aber nun akzeptiert oder nicht. Er gab den Anlass sein widerliches Handeln zu dokumentieren, so wird es auch weiterhin sein. Jeder Schmuddeltext von ihm wird entsprechend dokumentiert. Da er ebensolche Schmuddelbesucher hat, er deren Kommentare veröffentlicht, sind auch diese (meist nur als Auslese) präsent.
Seine Scheinheiligkeit schrieb:
Google: Gerd Buurmann … ? Veröffentlicht am September 10, 2012by tapferimnirgendwo
"(...) Mit Blog, Köln und Facebook kann ich sehr gut leben. Was mich jedoch stört ist Arendt. Erhard Arendt ist ein Rentner aus Dortmund, der seine Zeit damit verbringt, Kollagen anzufertigen, auf denen er mich mal als Breivik, Mohammed, Humpty Dumpty, Zionist, Nazi, König, Zauberer oder Narr darstellt. Mit Erhard Arendt in Zusammenhang gebracht zu werden ist deutlich schlimmer, als mit Prostitution in Verbindung gebracht zu werden. Daher:"
Schon vor Tagen schrieb ich, ich verbringe sehr sehr wenig Zeit damit, Collagen anzufertigen. Vielleicht sollte ich mir aber mehr Zeit für diese Dokumentation nehmen, sie wird zunehmend positiv bewertet wahrgenommen?
Auf welchem Niveau er argumentiert sagt der Satz:
"Mit Erhard Arendt in Zusammenhang gebracht zu werden ist deutlich schlimmer, als mit Prostitution in Verbindung gebracht zu werden."
Da fällt mir die Kritik einer Leserin ein, eigentlich hat sie ja recht. Sie schrieb:
"Sie haben so eine wichtige Seite, Ihr "Palästina Portal", warum beschmutzen sie das mit solch unanständigen Figuren"
Weiter schreibt Gerd Buurmann :
"Go Bettina!
Ich hoffe, Ihnen gelingt die Klage gegen Google, denn dann habe ich den Fall, den ich brauche, um Google dazu zu bringen, die Verbindung mit dem Rentner aus Dortmund zu kappen. Ich werde deutlich lieber mit allen Nutten der Welt in Verbindung gebracht als mit diesem einen Rentner."
Schaut man sich dieses Bild an, fragt man sich sicherlich zu Recht, welchem Geschlecht dann seine "Nutten" angehören.
Es ist schon erstaunlich, wie dieser Mensch tickt. Er denkt die Meinungsfreiheit sei eine Einbahnstrasse, beinhaltet, dass man Menschen verleumden kann.
Nehmen diese Menschen das wahr und dokumentieren es, dann soll ihnen die Meinungsfreiheit genommen werden. Ein "sauberer" scheinheiliger Demokrat.
Nun hatte ich das schon am 8.9.2012 richtiggestellt. Wenn er jetzt wiederholt schreibt:
"der seine Zeit damit verbringt, Kollagen anzufertigen, auf denen er mich mal als Breivik, Mohammed, Humpty Dumpty, Zionist, Nazi, König, Zauberer oder Narr darstellt."
ist das mehr als unzutreffend. Um es zu ergänzen. Ich habe ihn nicht als Nazi, höchstens als Zionazi dargestellt. Auch nicht als Breivik, Mohamed oder Humpty Dumpty. Mit den Tatsachenbehauptungen nimmt er es aber auch nicht so genau.
Er hat irgendeine Halluzination und entsprechend fantasiert er sich dann alles zusammen.
Im übrigen, Google hat noch mehr zu bieten gibt man Buurmann Gerd ein:

Einige seine Fans folgen ihm, verleumden, diffamieren fleißig mit.
Einige haben sich mittlerweile zurückgezogen, sie haben ihn durchschaut.
Andere schicken mir wiederum Hassmails und Morddrohungen.
Unkommentiert - sie sprechen für sich - einige Kommentare seiner Fans.
Einer der Hauptkommentatoren von Gerd Buurmann ist ein angeblicher
Aristobulus, - wie er schreibt ein sehr erfolgloser Autor - Robert Cohn genannt.
September 10, 2012 um 5:20 nachmittags
Pfui, du tust mir wirklich leid… Wer möchte schon mit so einem rotlackierten Faschisten in Zusammenhang gebracht werden?
Wohingegen mir Gerd Biermann sehr gut gefällt