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Nicht die offizielle
Homepage von Gerd
Buurmann
Gerd
Buurmann
verwandelt das Opfer
Walter Herrmann in den
Täter.
Henryk M.
Broder scheint es als erstes
gemeldet zu haben. Ich
dachte erst, er hätte die
Domplatte besucht und
Buurmann schreibt über das
gemeinsame Treffen.
Da
veröffentlicht Henryk M.
Broder in dern "Achse des
Guten" : "Der
Bekloppte von der Platte"
Autor Gerd Buurmann.
Mit solchen
Charakterisierungen: „Der
Bekloppte“, „Penner“
bezeichnet Henryk M. Broder
aber nur die, die ebenso wie
er (noch
bis in das Jahr 1989)
Antizionisten sind, die
israelkritisch sind.
Hier demaskiert sich der
„Journalistenkönig“ ohne
Kleider
wieder einmal als das was er
ist.
Es passt,
dass beide Gerd Buurmann und
Henryk M. Broder (betrachtet man
es völlig neutral), wieder
einmal aus
einem Täter
ein
Opfer machen
wollen, dafür muss als Opfer
sogar die „böse“ Polizei
herhalten. Das ist ja
auch in Richtung Israel
gedacht ihr Tagesgeschäft,
das
Opfer einer grausamen
Besatzung wird auch noch
als Täter denunziert und man
versucht den Täter
reinzuwaschen ….
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Am 17. 5. 2012 wurde
Walter Herrmann auf
dem Kölner Domplatz körperlich
angegriffen und verletzt
>>>>
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Gerd Buurmann und sein
Verhältnis zur Gewalttäterin.
Etwas merkwürdig (oder auch
erhellend), erscheint es mir
schon, dass diese Frau, die
Walter Herrmann angegriffen
hat, nun
mehrfach bei
diesem Gerd Buurmann
auftaucht, persönlichen
Kontakt mit ihm hat.
Hab ich doch
schon vorher, zwischen den
Gewaltaufrufungen,
Gewaltverherrlichungen die
beim Gerd Buurmann
auftauchen und die er
fördert und der
Gewalthandlung
dieser
Frau
Zusammenhänge gesehen, so
scheint sich dieser Eindruck
zu vertiefen...
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Hintergrund:
1. Seit
Monaten bekomme ich
Hass- und Drohmails,
dabei beruft man sich
auf die
Veröffentlichungen des
Gerd Buurmann.
Mittlerweile
sind daraus eindeutige
Morddrohungen geworden
und der Staatsschutz
ermittelt.
2.
Hat Henryk M. Broder offen
Gewaltfantasien gegen Walter
Herrmann verbreitet:
"Merde
de Cologne"
"Sie ist das
Werk eines pensionierten
Penners, der
in einem früheren Leben
ein Lehrer gewesen sein
soll."
Aber jetzt kommt es,
steht da doch:
"Es wäre praktischer,
bei Avis oder Hertz
einen kleinen Traktor zu
mieten und mit dem Gerät
auf die Domplatte zu
rollen,
um die Installation
platt zu machen."
3.
Verbreitete und
verbreitet Gerd
Buurmann offen in seinem
Blog die übelsten
Gewaltaufrufe.
Diese könnten das Drehbuch
für den nun geschehenen
Angriff auf Walter Herrmann
geliefert haben.
Ich frage mich, warum der
Staatsanwalt noch nicht
gegen Gerd Buurmann
ermittelt und das Gericht
ihn wegen Volksverhetzung
verurteilt hat.
Anfänglich löschte er (kurzfristig)
die Gewaltaufrufe, dafür
entschuldiget er sich später
bei dem betroffenen und
veröffentlichte weiter.
Weder die Morddrohungen
gegen mich (die ihm bekannt
sind), noch die
Gewalttat gegen Walter
Herrmann (bei der
doch wohl ein durch Zeugen
bestätigter Verdacht
besteht) hindern ihn daran,
weiterhin die übelsten
Verleumdungen und
Verhetzungen zu verbreiten.
4.
Ist
es auch lesenswert zu
beobachten, wie
gleichgültig Gerd
Buurmann und Henryk M.
Broder über die
bestehende
Rechtsprechung
hinweggehen und den
Angriff dieser Frau
rechtfertigen.
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Gerd Buurmann bestätigt
ja mit seinem Text, das
die Kölner Klagemauer
von Walter Herrmann
betrieben wird.
Das heißt, Walter
Herrmann ist mit seinen
Mitstreitern rechtlich
verantwortlich für diese
Klagemauer. Also kann
er, muss er entscheiden
und beeinflussen was an
dieser Klagemauer hängt,
das schließt auch das
Zensurrecht ein.
Dieses ist
ein Recht, auch eine Pflicht
des W. Herrmann.
Gerd Buurmann
macht daraus, dass alles
ignorierend, dass Recht
verdrehend:
„Ein
“Friedensaktivist”
stoppte sie.“
Die
Überschrift suggeriert,
sogar die Kölner Polizei,
die Behörden ist/sind ein
Kumpane von W. Herrmann:
„Die
langsame
Herrmannisierung der
Kölner Behörden
Gerd Buurmann hat so seine
eigene "Rechtsprechung"
ignoriert das
Versammlungsrecht:
Herr Herrmann darf als
Versammlungsleiter den
Inhalt und Ablauf der
Versammlung bestimmen, da er
als solcher auch die
Verantwortung für deren
Verlauf trägt.
Buurmann
verbreitet die wohl
bedauernswerte
Krankengeschichte dieser
Dame (natürlich hat er
vorher auch Belege dafür
angefordert?).
Dann
suggeriert er dem Leser W.
Herrmann betreibe eine:
„einseitige
Verunglimpfungen des
Staats Israel.“
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Dann kommt
noch einiges, was gar nichts
mit dem wirklichen Geschehen
zu tun hat, die Dame aber,
durch wunderbare
Geschehnisse, anscheinend glaubwürdiger
machen soll …
Wunder geschehen
Liest man
diese „Tatbeschreibung“ der
Dame, die im Gegensatz zur
Tatbeschreibung von Walter
Herrmann nicht mit Zeugen
belegt wurde, dann geschahen
mehrere Wunder:
Wie Zeugen bestätigen wurde
Walter Herrmann verletzt
(musste die Täterin
vielleicht den Tatort
verlassen um das Messer zu
entsorgen?)
Da die Täterin
es nicht gewesen sein
sollte, kam wohl ein
Racheengel vom Himmel und
hat Walter Herrmann
verletzt?
Dieser Racheengel hat dann
auch das Messer, mit dem
Walter Herrmann verletzt
wurde, aufgelöst? Es war
nicht mehr auffindbar.
Aus
dem Himmel flatterte ein
Palästinaschal.
Während sie
den Tatort kurzzeitig
verließ, dann wiederkam,
holte ein Engel das
Tatmesser und es war
zukünftig unauffindbar.
Walter
Herrmann erlebte das Wunder,
dass plötzlich an seiner
Hand eine derbe Schnittwunde
erschien.
Widersprüchen
widerspricht
Gerd Buurmann auch
nicht. Schreibt diese
Dame doch in ihrem
ersten Brief:
"Als
die Polizei mich mit
Handschellen am Rücken
ins Auto abführen
wollte, konnte ich nicht
einsteigen, da ich eine
Knieprothese habe"
Vermutlich
hat auch hier wieder ein
Engel geholfen, da sie nicht
im Auto mitfahren konnte,
hob er sie hoch und über dem
Polizeiauto schwebend
gelangte sie zur
Polizeistation?
Da ich mir
aber nicht wie Gerd Buurmann
und Henryk M. Broder anmaße
Ankläger und Richter zu
sein, denke ich, dass alles
zu beurteilen, sollten wir
den Gerichten überlassen.
Rechtlich
gesehen ist es aber doch
wohl so, dass steht fest, dass diese Dame (so
sieht es das Recht) eine
unerwünschte, nicht
genehmigte, nicht
abgesprochene
Gegendemonstration
veranstalten wollte, eine
Demonstration gestört hat.
Öffentliche
Demonstrationen sind
polizeilich anmeldepflichtig
und der Veranstalter wird
notfalls polizeilich
geschützt.
Der Veranstalter ist für
diese Veranstaltung
verantwortlich, kann und
muss gegebenenfalls
einschreiten.
Aber, auch
das sieht Gerd Buurmann, der
sich gern seine
eigene Gesetzte schreibt
anders.
29.1.2013
Heute
wurde im Fall des Angriffes auf
Walter Herrmann (Kölner Klagemauer)
das Urteil gesprochen.
-
Am 17.5.2012 wurde Walter Herrmann
an der
Kölner
Klagemauer mit einem
Messer angegriffen, und an der linken
Innenhand erheblich verletzt! –
-
Klaus Franke Erhard Arendt -
Wie üblich benutzte
Gerd Buurmann, der Verleumder aus
Köln diesen Anlass um zu versuchen
Walter Herrmann weiter zu
belasten. Dieser
Gerd Buurmann ist
ja sehr geübt darin suggestiv
und
manipulierend
Opfer in
Täter zu verwandeln und zu
Dämonisieren.
Das es Zusammenhänge zwischen Gerd
Buurmann und der Täterin gab, zeigte
sich darin, dass Gerd Buurmann mehrfach
Aussagen und einen Brief dieser
Dame veröffentlichte. In seinen
Augen ist auch nicht diese Dame,
die Täterin sondern Walter Hermann,
das Opfer der Schuldige.
Das passt zu seinem Profil...
Veröffentlichte Texte - Thema, die
unschuldige Täterin und das schreckliche
Opfer
Wanderer, kommst Du nach Köln …
| Tapfer im Nirgendwo
Dieser Link wurde inzwischen gelöscht
aber gespeicher.
Eventuell noch hier noch zu finden
>>>
Die langsame
Herrmannisierung der Kölner Behörden
| Tapfer im Nirgendwo
Der öffentliche
Friede ist gestört! | Tapfer im
Nirgendwo
Eskalation
vor dem Kölner Dom | Tapfer im Nirgendwo
Sicherlich hat Gerd Buurmann diese
Frau nicht beauftragt Walter Herrmann
anzugreifen. Sicher ist aber, dass
diese scheinheilige Gerd Buurmann
schon
Gewohnheitsmäßig seit
Jahren
Gewaltaufrufe,
Gewaltfantasien veröffentlicht.
Monatelang bekam ich
Schmähmails und
telefonische Morddrohungen,
dieser Anrufer bezog sich auch auf
Gerd Buurmann. Seine Kommentatoren
spielten mit. In Kürze darf ich
mich mit einem dieser falschen Freunde
Israels gerichtlich auseinandersetzen
(es werden noch „Sponsoren“
gesucht)
Nachdem die Frau A. Reue gezeigt
hat, sich für die Messer Attacke
auf Walter Herrmann entschuldigte,
wurde der Tatbestand von schwerer
Körperverletzung auf vorsätzlicher
Körperverletzung um gewandelt.
Frau A. gab letztendlich zu, mit
dem Messer zu gestochen zu haben.
Es wurde berücksichtigt, das sie
Epileptikerin sei, und unter einer
starker Medikation stand.
Frau A. hatte bisher keine Vorstrafen.
Das Urteil lautet: eine Geldstrafe
zu 40 Tages Sätzen a 10 Euro.
Herr Buurmann war während der Gerichtsverhandlung
als Zuhörer anwesend. Er unterhielt
sich vor der Verhandlung intensive
mit Frau A..
Die Presse war natürlich auch anwesend:
BILD, Express und Kölner Stadt Anzeiger.
Auch diese unterhielten sich ( wen
wundert es?) mit Herrn Buurmann
und Frau A.. Das Opfer, Walter Herrmann
wurde nicht interviewt und wahrgenommen.
Es war ja auch alles etwas peinlich,
vermutlich hoffte man auf eine Gelegenheit
um Walter Herrmann vorzuführen.
Der Kölner Stadtanzeiger steht fast
Gewohnheitsmäßig auf der Seite der
sogenannten, angeblichen "Freunde"
Israels.
Chef vom Dienst ist
der "Achse des Guten" Mitarbeiter
Tobias Kaufmann.
Gern übt
er mal seine sportliche Fähigkeit
des Antisemitismuskeulenschwingens
aus.
Die Färbung des Artikels läßt denken,
das dass Opfer dieser Gewalttat
der Täter sei:
"Dauerprotestler
mit Messer attackiert - Walter Herrmann,
Initiator der „Kölner Klagemauer“
und Dauerdemonstrant gegen Missstände
in der Welt, wollte eine Frau daran
hindern, ein Plakat zu befestigen.
Sie verletzte ihn mit einem Messer
und wurde zu einer Geldstrafe verurteilt.
Von Clemens Schminke >>>
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Im Juni 2011 veröffentlichte Gerd Buurmann
"Gebrauchsanweisungen,"
Kommentare, wie
man, um Walter Herrmann zu
belasten, Betroffenheit
simulieren kann:
Silke schreibt:
Juli 16, 2011 um 12:52 pm
: |
Soweit ich es verstanden habe, geht die Argumentation der Staatsanwaltschaft doch irgendwie so, daß die „Wand“ niemandem Schaden zufügt. Also würde ich versuchen, einen mich psychiatrie-hilfsbedürftig machenden hysterischen Anfall zu kriegen.
Ich hätte genug persönliche Trauma-chen bereit, um Psychos glaubhaft machen zu können, daß ich was erlitten habe. Falls es mir auf die Art und Weise gelänge, zu nem Attest zu kommen, hätte ich vielleicht was in der Hand, was die Staatsanwaltschaft zum Handeln zwingt. (…)Ich habe keine Erfahrung in zivilem Widerstand (und war im Beruf als Intrigantin ne Fehlbesetzung), aber vorausgesetzt, ich könnte sicher sein, daß es niemandem gelingt, mich zu verprügeln, könnte ich meine Hemmungen, mich zum Schauspiel zu machen, eventuell überwinden. Das größte Risiko wäre, daß ich Erfolg hätte und es damit in die Gazetten schaffen würde. Meine Unbedeutendheit ist mir ein hohes Gut. |
Silke schreibt: Juni 1, 2011 um 10:18 pm
wenn es der Staatsanwältin um Schaden bei der Restbevölkerung i.e. ohne Herrmann geht, dann muß eben der Schaden rangeschafft werden. Wie wäre dann z.B. eine Gruppe hysterieerprobter Mädels, die dahin marschieren und anfangen zu weinen, stärker zu weinen, haltlos zu weinen und zu schluchzen, so sehr zu weinen und zu schluchzen, daß Leute sie trösten wollen und schließlich einer den Notarzt ruft. Keine darf eine professionelle Schauspielerin sein, auch Mitglied einer Laienschauspieltruppe oder ähnliche Erfahrungen geht nicht. In der Hinsicht müssen die Lebensläufe sauber sein. Alte Frauen, die schon in Rente sind, sind vorzuziehen, weil die sich keinen Bock machen müssen, daß der Arbeitgeber von ihrer Nervenschwäche Wind kriegt.
Mit ein bißchen Übung müßte das hinzukriegen sein, also ich kann z.B. hervorragend zu Frühstück bei Tiffany wenn Audrey Hepburn um Kater’s willen umkehrt und ihn tatsächlich wieder findet.
Ernsthaft!
Es muß ja auch nicht unbedingt ne Gruppe sein, gute Exhibitionistinnen müßten das auch einzeln nacheinander hinkriegen. Ich habe jedenfalls Mädels dem jeweiligen Chef in anderen Zusammenhängen die Kleenex-Box wie nix leerheulen sehen.
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All das
benutzt dieser Gerd Buurmann
dann wieder als Vorlage, um
zu delegitimieren, zu
verleumden zu verhetzen und
er schreibt das Opfer-Täter
Verhältnis verdrehend:
„Ja, noch
heute gilt Walter
Herrmann für viele als
Friedensaktivist, obwohl
sich immer mehr Stimmen
häufen, die ihn als
aggressiven Mann
bezeichnen, mit dem
nicht zu reden sei.
Walter Herrmann ist kein
Mahner für den Frieden,
sondern ein Propagandist
des Hasses gegen
Israel.“
Da das alles
nicht reicht, spielt Gerd
Buurmann wieder einmal
Staatsanwalt und Richter,
zeigt sein Talent
als Schmierenkomödiant,
macht aus dem Opfer den
Täter und schreibt:
„Im Mai 2012 wurde diese
“geschichtsblinde
Einseitigkeit”
auch einer deutschen
Bürgerin zum Verhängnis,
die nur im Rahmen eines
europäischen
Gesangswettbwerbs
demonstrieren wollte,
dann
aber nach eigenen
Angaben plötzlich so nah
am fanatischen Terror
eines Mannes dran war
wie zuletzt im
klerikal-faschistischen
Iran.“
Dann haut er
noch einmal verleumdend,
dämonisierend drauf:
„Vor
dem Kölner Dom steht
eine sogenannte
Klagemauer, von der
viele meinen, sie gelte
als Ort, an dem Klagen
aufgehängt werden
können. In Wirklichkeit
aber ist es eine
Hasswand zur
Demonstration der
“geschichtsblinden
Einseitigkeit”
eines “Botschafter
des Hasses”, der
außer der Verteufelung
Israels kaum etwas
Anderes an der
Installation zulässt.
Wer das nicht weiß, und
ganz unschuldig eine
andere Klage dort
aufhängen will, kann
sich schnell in einem
blutigen Handgemenge
wieder finden, an dessen
Ende nur noch die
Polizei eingreifen
kann.“
Hass verbreitet nur einer,
der heißt Gerd Buurmann.
Auch wenn er ständig neuen
Hass ausschüttet, wird keine
Wahrheit daraus..
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28.7.2012 -
Gerd Buurmann zeigt
wieder einmal sein primitives,
fehlendes Niveau, da murren
sogar seine treuen Leser und
Kommentatoren.
Wenn man keine
politischen Argumente hat, da man ja
nun verleumdet, dämonisiert um aus
Tätern Opfer zu machen, von ihren
Taten abzulenken demonstriert
schnell die untiefen seines Geistes,
zeigt wer er ist. Gerd Buurmann
möchte wohl einen Preis den er
erhalten hat weitergeben
Da schreibt Gerd
Buurmann:
Manchmal bringt mich sogar der Rentner aus Dortmund zum Lachen. Schauen Sie sich mal dieses Bild an. Ich muss gestehen, ich finde es lustig, auch wenn mich das Kreuz auf meiner Stirn ein wenig irritiert. Weniger lustig finde ich dieses Bild. Da der Rentner mich nicht gefragt hat, ob er mein Gesicht für seine Laune nutzen darf >>>
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Da ihm
selten
etwas
originelles
einfällt,
lässt er
sich von
anderen
anregen
und
meint,
wenn er
jemanden
"Rentner"
nennt
sei das
herabsetzen.
Lieber
ein
Rentner
als ein
Schmierenkomödiant
in Köln.
Das
kommentierte
einer
seiner
Fans
zutreffend:
Es ist schon irgendwie seltsam, was heutzutage alles zum Schimpfwort wird. Nu iss es Rentner, Hausfrau ist auch immer noch beliebt. Früher ging glaube ich mal Schauspieler ganz gut…
Besonders widersinnig ist Mutti, einerseits sollen Akademikerfrauen per Sarrazin-Prämie zum Kinder Kriegen motiviert werden, andererseits macht man ihnen klar, daß Mutti heutzutage gerade noch zum Schimpfwort taugt. Arme Babies, die mit ängstlich auf Mutti-Anschein-Vermeidung bedachten Müttern ihre erste Zeit verbringen werden müssen.
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"Silke"
warten
sie ab,
Gerd
Buurmann
macht
auch das
Wort
Schauspieler
zum
Schimpfwort.
Sein
Talent
hat sich
schon in
Köln
herumgesprochen.

Gerd Buurmann
schrieb, die
Kölner Klagemauer
(Walter Herrmann),
später mich, als Anlass nehmend
eine Serie von
verleumderischen Hetzartikel
>>>
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