"Iveen A. gab zunächst genau die Erklärung ab, die sie schon an Tapfer im Nirgendwo geschickt hatte. Als jedoch die Zeugen Walter Herrmann und Klaus Franke vor Gericht erklärten, definitiv ein Taschenmesser in der Hand der Frau gesehen zu haben, ging die Verteidigerin mit der Frau raus, um ein privates Gespräch mit ihr zu führen. Nach dem Gespräch lies Iveen A. über die Verteidigerin erklären, sie habe doch ein Messer bei sich gehabt, (...)

Nach der Verhandlung sagte mir Iveen A. unter Tränen, sie habe kein Messer bei sich gehabt, hatte aber Angst, da ihr die Verteidigerin gesagt haben soll, dass es besser sei, den Besitz des Messers zu gestehen, um einer schärferen Verurteilung zu entgehen. Nach erneutem Nachfragen, mit klarer Betonung, dass sie mich nicht anlügen brauche und dass sie jetzt, wo das Urteil gesprochen sei und Revision verneint wurde, mir ruhig die Wahrheit sagen könne, erklärte sie mir gegenüber weiterhin, wirklich kein Messer bei sich gehabt zu haben."

Gerd Buurmann Versuch Walter Herrmann zu belasten war gescheitert. Die Täterin gestand.

Nun macht er ein schmutziges Spiel daraus, wie es ihm entspricht, ein Schmierentheater.  Ihm gegenüber leugnete die Täterin angeblich wieder die Tat (sie hatte ihn ja auch mehrfach angelogen). Gerd Buurmann drückte auf die Tränendrüse und stellte sie, ihm gegenüber scheinbar  glaubhafter als vor Gericht als Unschuldig vor.

Es ist aber schon merkwürdig, dass ein Täter vor dem Gericht die Tat zugibt und "natürlich" glaubhafter dann erklärt, er war es doch nicht.

Scheinheilig schreibt Gerd Buurmann:

"Ich habe überlegt, ob ich schreiben soll, dass sie mir gegenüber nach der Verhandlung gesagt hat, doch kein Messer bei sich gehabt zu haben, weil sie vor Gericht etwas anderes gesagt hat und somit behauptet hat, vor Gericht gelogen zu haben, aber ich kann es auch nicht für mich behalten."