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Nicht die offizielle
Homepage von Gerd
Buurmann

Wie Gerd Buurmann Antisemiten und Nazis zaubert
"Der geschickte Magier ist auf Basistricks angewiesen, um seine Illusion zu vollführen. Er redet, um das Publikum abzulenken, erzählt ihnen irrelevante Details, um ihre Aufmerksamkeit zu beschäftigen. Er setzt seine Fähigkeiten ein, um ihre Aufmerksamkeit in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dann, während alle Augen auf einen Punkt gerichtet sind, vollführt er geschickt und fast unmerklich seine Täuschung und lässt sie an eine verzerrte Realität glauben; etwas, bei dem ihnen ihr gesunder Menschenverstand sagt, dass es nicht wahr sein kann, und das sie doch geneigt sind zu glauben. "
Dr. Hanan Ashrawi
Manchmal beschäftigt sich dieser Gerd Buurmann auch mit wirklichen Antisemiten, das mag lobenswert sein.
Nie beschäftigt er sich aber mit dem Antisemiten Gerd Buurmann.
Ich denke wer rechtschaffene Humanisten, Friedensaktivisten, Antirassisten Menschen die ihre Lehre aus der verbrecherischen deutschen Geschichte (3. Reich) gezogen haben, die nun auf der Seite der Opfer stehen als Antisemiten und Nazis verleumdet, wer die Opfer des Holocaust als Waffe missbraucht um Kritik an Israel zu verhindern, missbraucht diese Begriffe: Antisemitismus, Nazi.
So macht er den wirklichen Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus, gegen Nazis unglaubwürdig, so relativiert er ihn, schadet er dem notwendigen Kampf gegen Rassismus auf allen Seiten.
Viel entscheidender ist für Gerd Buurmann, dass er Kritiker bekämpft, delegitimiert, versucht sie suggerierend mit dem Bann: "Er ist ein Antisemit" zu belegen.
Da dies mittlerweile immer unglaubwürdiger wird, "steigert sich" das Netzwerk und versucht Kritiker der israelischen Regierung auch noch als Nazis zu diffamieren.
Meine Behauptungen kann ich sicher am deutlichsten mit den Worten dieses Gerd Buurmann belegen. Deswegen folgt in der Form einer Linkliste eine kleine Sammlung seiner Verleumdungen, sprich Zauberkunststücke:
"In Dortmund geht es ab"
Um es einmal kurzgefasst klarzustellen. Es geht meinerseits bei dieser Dokumentation des Treibens dieses Gerd Buurmann nicht um die Auseinandersetzung Kritiker gegen Juden, gegen Israel. Ich denke, jemand der (mit sehr vielen ehrenwerten Juden und Israelis zusammen) Vergehen Vergehen nennt ist ein besserer Freund Israels als der, der jedes Verbrechen verschleiert und deckt. Er ist nicht nur Mitwisser sondern auch Mittäter.
Das 3. Reich sollte uns gelehrt haben, auf der Seite der Opfer zu stehen. Da Buurmann mit seinen Verleumdungen auch den israelischen nationalen Extremismus deckt, kann man wohl mit Bezug darauf eher behaupten, Gerd Buurmann ist ein Nazi. Dies im Gegensatz zu meiner Person. Auch mit dem Palästina Portal bekämpfe ich belegbar, nachprüfbar jede Form von rassistischen Nationalismus.
Bei psychischen Störungen kommen erhebliche Abweichung von der Norm im Erleben oder Verhalten, die die Bereiche des Denkens, Fühlens und Handelns betrifft und mit psychischem Leiden auf Seiten der Betroffenen einhergeht hinzu. Die Schwelle von der Gesundheit zur Krankheit (auch hinsichtlich objektiver Befunde oder dem Beginn) ist meist unscharf. Hinweise gibt die erkennbare Wahrnehmungsschwäche des Behinderten. Oft denke ich darüber nach, in was für eine Welt leben diese Buurmann's, Cohens und andere?
Gefährlich sind sie, weil sie für ihre Leser nicht erkennbar, Realität und Wahn miteinander vermischen und dann anderen unterstellen um ihn zu belasten.
Es wird zwar langsam langweilig über diese demagogische Vermischung von Wahn und Realität aufzuklären. Anderseits, besser als mit seinen eigenen Worten, seinen krankhaften Unterstellungen, Verfälschungen und Wahnvorstellungen kann man es nicht dokumentieren. Deswegen eine kleine Analyse zu seinem neusten Geschreibsel.

Kommentarseite zu
"In Dortmund geht es ab" >>>> |
Das auch:
"Er hat mich sogar als Mohammed dargestellt"
eine bösartige Unterstellung ist, kann man mit der entsprechenden Collage belegen.
Dies - nachfolgend - ist die Collage von der Gerd Buurmann behauptet, er würde als Mohammed dargestellt.
Könnte er durch seine Vorurteilsverfälschungsbrille lesen, würde er lesen als was er dargestellt ist.
Als das was er ist, ein übler "Botschafter des Hasses in Köln"

Weder wird hier der Name Mohamed genannt noch Mohamed dargestellt. Es wird auch nicht die Karikatur Westergaard genommen und mit seinem Gesicht versehen. Diese sieht nämlich so aus:

Würde dort nicht provokativ der Name Muhammed stehen, hätte auch diese Grafik wenig mit dem wirklichen Mohammed zu tun. Das die Darstellung eines Turbans, dessen Übernahme Mohammed symbolisiert, kann auch nur ein krankes Hirn unterstellen.
So sind seine nachfolgenden Worte: "Somit behauptet der Rentner, Mohammed sei ein Schauspieler, der gerne Schweinefleisch isst, Hunde liebt, Weihnachtet feiert, nicht fastet,...) schwachsinnig. |
Gerd Buurmann schreibt:
"Er hat mich sogar als Mohammed dargestellt! Er hat die berühmte Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard genommen und es mit meinem Gesicht versehen.
Somit behauptet der Rentner, Mohammed sei ein Schauspieler, der gerne Schweinefleisch isst, Hunde liebt, Weihnachtet feiert, nicht fastet, Mitglied im Sylter Heimatverein ist, sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen einsetzt und dessen Frau keinen Schleier trägt. All diese Eigenschaften treffen nämlich auf mich zu. Wenn der Rentner somit der Mohammed-Karikatur mein Antlitz gibt, so lässt er damit zu, dass all diese Eigenschaften auch Mohammed zugeschrieben werden können. Sowas passiert eben, wenn man sich ein Bild von Mohammed macht!" Quelle |
Dann unterstellt er bei einer Collage einen Inhalt der nicht gegeben war,
schreibt unterstellend, obwohl er es anders weiß:

"attikuliert von einem Mann, der schon mal ein Bild von mir hochgeladen hat, auf dem er ein Kreuz auf meine Stirn positioniert hat."
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Ich denke, wie auf dem Bild zu sehen, ist und war es im Rahmen einer Textzeile, ein Pluszeichen und kein "Zielkreuz". In vielen Texten, meist in den Bildern ersetze ich das und durch ein +
Es ist aber interessant festzustellen, welche Gedanken er anscheinend bei der Wahrnehmung eines politischen Gegners hat....

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Gerd Buurmann Diffamiert A. Paul Weber

„. Um diesem Bild von mir Ausdruck zu verleihen, nutzt der Potz aus dem Pott eine Karikatur aus dem Jahre 1934 von dem völkisch-nationalen Zeichner A. Paul Weber. Bereits zwischen den Kriegen zeigte sich Weber offen antisemitisch und arbeitete in seinen Zeichnungen mit prägnanten völkischen Stereotypen. „ (…)
Der Potz aus dem Pott weiß um diese Geschichte A. Paul Webers.
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Hier vermischt er in seiner typischen Art Wahrheiten mit Scheinwahrheiten, mit Unterstellungen, er suggeriert etwas was so nicht ist...
A. Paul Weber ist ein international anerkannter Grafiker, weltweit werden seine Grafiken geschätzt. Seit meiner Jugend - ohne seinem politischen Hintergrund sind mir seine Grafiken bekannt. Nicht ohne Grund bekam er 1971 für sein Verdienste, das Große Verdienstkreuz. (Etwas was ein Gerd Buurmann noch nicht einmal in natura sehen wird. In dem gleichen Jahr wurde er auch in Deutschland zum Professor ernannt. In Deutschland, jetzt und heute, gibt es ein Weber Museum. A. Paul Weber ist ein Künstler dem, so würde Broder schreiben, Buurmann nicht einmal ans Bein pinkeln könnte.
1937 wurde A. Paul Weber übrigens in ein KZ gesteckt.
Was ich nicht wusste, zugegeben erst viel später durch Buurmann erfuhr, war, das sich bei Weber in seiner Vergangenheit eventuell (ich kenne diese Bilder nicht) antisemitische, wohl eher völkische Tendenzen zeigten. Wikipedia schreibt: „Bereits zwischen den Kriegen zeigte er sich offen antisemitisch und arbeitete in seinen Zeichnungen mit prägnanten völkischen Stereotypen.“
Nun ist Wikipedia nicht unbedingt die Quelle, der man absolut vertrauen kann und sollte. Nicht zuletzt die Antideutschen – für die jedes Wort gegen Israel antisemitisch ist – als auch die christlichen Fundamentalisten (die sich auch bei Buurmann tummeln - heplev), versuchen ihre Art von „Wahrheit“ in Wikipedia zu verbreiten. Sein grafisches Gesamtwerk zeigt, er ist kein Antisemit, kein Rassist kein Nazi.
Mehr dazu auf einer Sonderseite >>>
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Mehrfach manipulierte
Gerd Buurmann als er
ein Bild verlinkte, in
dem ich in einer
Naziuniform dargestellt
wurde.
Er veröffentlichte diese
Collage, führte sie
stolz seinem Publikum
vor und wagte es dann
noch, mit entsprechenden
Textmanipulationen, mich
anzuzeigen, weil ich im
Gegenzug - es spiegelnd
- ihn in der gleichen
Uniform (aber ohne
Nazisymbole) als IDF
Soldaten darstellte.

Auch hier beobachtet man
das, was sich auch bei
anderen Texten zeigt.
Ohne das Datum der
Änderung anzugeben,
ändert er seine Texte,
manipuliert
und beruft sich dann auf
sie.
So
findet man zur Zeit
(September 2012) um mich
besser belasten zu
können, folgend
Darstellung auf seinen
Seiten:

Damit suggeriert er, ich
hätte dieses Bild vor
diesem Datum 9.8.2012
veröffentlicht
Er hatte schon bei
Facebook, (ohne die
Verwendung von
Nazisymbolen zu tadeln)
das Bild begeistert
kommentiert:
kommentierte bei
facebook:
(nicht mehr online) die
Originalseite wurde aber
gespeichert.

Gerd
Buurmann
"Steht ihm
wie
angegossen.
Sieht gar
nicht nach
Photoshop
aus."
Gerd
Buurmann
"Ich glaube
auch. Was
wenn die
Nazis eine
Kopie des
Dortmunder
Originals
sind?
Vielleicht
ist Breivik
sein Enkel
und er
versucht ihn
so, infam,
infam, zu
hypen.
Breivik und
Erhard
verwandt?
Hat wer
gerichtsverwertbare
Beweise für
diese
These?"
Gerd
Buurmann
"Stimmt. Der
Mossad will
nicht, dass
rauskommt,
dass Erhard
und Breivik
gemeinsame
Sache
gemacht
haben, weil
ja Erhard
Doppelagent
für den
Mossad ist,
der dafür
sorgt, dass
alle Gegner
Israels wie
durchgedrehte
Rentner
wirken
sollen.
Jetzt macht
alles Sinn!"
Quelle:
Ruprecht
Polenz
·
6. August um
10:03

Sich auf
mich
beziehend,
das 3. Reich
relativierend
und
verharmlosend
präsentiert
er auch:
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