3
Weitere Seiten über ihn:
2 -
Sacha Stawski hat einen neuen, ihm
„würdigen“ Redakteur Bernd Dahlenburg.
>>>
3 - Bernd Dahlenburg
demonstriert seine
"Leistungsfähigkeit" 3
>>>
4 - Bernd Dahleburg
bestätigt die bisher
verneinte Jagdaktion
gegen Felicia Langer
>>>>
Sein Blog
>>>
Alles
Roger? -
Bernd Dahlenburg, "Redakteur" von Honestly
Concerned demonstriert
erneut seine "Leistungsfähigkeit"
Im Blog
Shining City » Blog Archive » Israel soll
untergehen - ein “Denkanstoß” der GfbV
Berlin
kommentiert Bernd Dahlenburg:
Er
schreibt: "Bezeichnend
auch für die Herzlosigkeit von Arendt,
Melzer, Jürgen Elsässer, Cain Külbel, Arnd
Hoffmann, Oscar Mercator (Othmar Kaufmann) &
Co: Sie verlieren kein Wort über die
Menschen, die im Iran um ihre Freiheit und
Zukunft kämpfen und dafür getötet und
eingekerkert werden. Sie machen sich (wie
Elsässer) sogar noch darüber lustig."

Das ist (wie vieles andere) eine einklagbare
Unwahrheit und verleumderische Diffamierung.
Anscheinend hat dieser Bernd Dahlenburg es
darauf abgesehen mit den Gerichten
Erfahrungen zu machen. Bei Henryk M. Broder
kann er sich sicherlich über die Kosten
schlau machen und entsprechend die
Sparbüchse aufstellen.
Wer es wissen will erfährt auf meiner
Iranseite und manchmal auch im Palästina
Portal das ich ganz und gar nicht ein Freund
der iranischen Mullahs bin und darüber auch
entsprechend seit Jahren berichte. An keiner
Stelle mache ich mich
"darüber lustig".
Nicht zuletzt auch deswegen nicht, weil
ich Opfer dieses Regimes kenne, weiß was mit
ihnen gemacht wurde, man machen wollte, man
zur Zeit macht. Man sollte nicht immer von
sich auf andere schließen.
Genauso wenig bin ich ein Freund dieser
"deutschen Fundamentalisten" die mit
Unterstellungen, Falschübersetzungen und
einer Doppelmoral (gleich keiner Moral)
einen Krieg gegen den Iran herbeischreien.
Dies zu dokumentieren hat aber nichts mit
solchen kranken Bemerkungen zu tun. Bernd
Dahlenburg, ehemalige Spürnase von
Politically Incorrect ist wirklich ein
wahrer Honestly Concerned Redakteur
geworden. Das Niveau von Sacha Stawski
hat er erreicht und sich entsprechend
unglaubwürdig gemacht.
An anderer Stelle schreibt Dahlenburg "Gott
ist mit mir". Während seines
Theologiestudiums hat er vielleicht den
Spruch verinnerlicht: "Gott ist mit den
doofen" ich bezweifle diesen Zusammenhang,
mancher hat aber einfach religiöse
Wahnvorstellungen...
Theologie studiert zu haben heißt sicherlich
nicht immer ein Theologe zu sein und noch
weniger wie ein Christ zu handeln. Wahrlich,
unser Plappermaul
ist ein "klassischer Kreuzritter" und
wie diese gehört er ins Mittelalter.
Es
gehört schon ein großes Maß an .........
dazu, einen solchen Text wie Bernd
Dahlenburg in seinem Blog zu
schreiben: " Castollux:
Wie man Online-Schmierfinken im Web
ausbremst" Erst dachte ich, er
sei selbstkritisch geworden. Das ist aber
ganz und gar nicht seine Stärke, er
bewies es aufs neue.
Eine Stärke des Netzwerkes ist es, dass
eigene Denken auf andere zu Übertragen.
Zu Recht schreibt Dahlenburg: "Im
virtuellen Leben rumort es beinahe
ebenso wie im realen:
Verleumdungsprozesse landauf,
landab. Überall, wo sich Bits und
Bytes guten Tag sagen besteht heute
- mehr denn je - die Gefahr, dass
schlecht meinende Mitmenschen
tonnenweise Schmutz über dich
ausgießen, Sätze entstellen, aus dem
Zusammenhang reißen und neu
zusammenreimen"
Nur sieht er das
merkwürdigerweise (dann
würde es zutreffen( nicht als
Selbstbeschreibung seines auch von
ihm geschätzten
Netzwerkes, seines eigenen
Handelns.
So kommentierte Bernd
Dahlenberg am 11.6.2008 einen gebroderten
Text vom Spezialisten Henryk M. Broder mit
den niveauvollen Worten:
„In Dortmund
wird jetzt jemand auf seinen Nägeln
kauen...(bd)
ACHGUT
-
Henryk M.
Broder
-
Ludwigslust und Ludwigslast
Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter de…“ |
oder:
„Also kommen
wir dem Wunsch von Watzal nach und
erklären: Er ist nicht so tief gesunken,
dass er auf der Achse als Gastautor
publizieren müsste. Er ist nämlich noch
viel tiefer gesunken und wird inzwischen auf
der website eines Dortmunder Rentners
publiziert, dessen IQ dem seiner Hausnummer
entspricht. Und das ist so, als würde
man mit dem Wasser gurgeln, in dem sich
andere die Füße gewaschen haben.„
Quelle |
Wie nennt man ein Verhalten
bei dem man anderen permanent
vorwirft was man anscheinend
selber ist, denkt, verkörpert?
Da hatte ich
doch kürzlich die "journalistische
Arbeit" von Bernd Dahlenburg
kommentiert, analysiert:
7.10.2008
-Honestly
Concerned -
Die Mailingliste des
Tages und ihr
"Niveau" -
Alte christlichen
Fundamentalisten
tauchen wieder
bei Honestly
Concerned gehäuft
auf.
Rabbiner sagen:
".....Wenn also
die Kampagne Juden
zu Jesus zu bringen
ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und
jeder Jude Christ
werden würde, dann
wäre das Endergebnis
als hätte Hitler den
Krieg gewonnen. Es
gäbe keine Juden
mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry
G. Brandt erwähnte
das heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein
"feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des
Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
Na prima, da muss
man nicht mehr
unschuldige als
Antisemiten
diffamieren, man
bezieht sie
hausgemacht.
Unglaubwürdig ist
man ja eh.
Dann präsentiert man
eine erneute
Peinlichkeit:
"Leinwand trifft
Mattscheibe
von Claudio Casula -
Shit of Entebe"
einem geliebten
Hausgast von
Honestly Concerned,
der sehr passend
auch zum nicht
vorhandenem
geistigen Niveau des
"Chefredakteurs"
Stawski und seines
christlich-fundamentalistischen
"Redakteurs"
Dahlenburg trifft -
Wenn Claudio Casula
Ausgang hat,
entstehen
anscheinend solche
"journalistisch
wertvollen Texte"
>>>
Natürlich muss auch
Dr. Ralf Balke
dort nach dem Motto:
"Gleich und gleich
gesellt sich gerne"
wiederholt, aber
nicht sehr kreativ
seiner
wissenschaftlichen
Beiträge
hinterlassen. Dafür
hat einzig sein
Beitrag teilweise
einen gewissen
Wahrheitsgehalt.
Pfarrer Braun ist
ein Detektiv der
Täter sucht und
findet. Anderes
dokumentiere ich ja
auch nicht.
PS. Vielleicht kann
mir jemand die
Postanschrift dieses
Claudio Casula
mitteilen?
Nachdem Mister
Broder einige
Ohrfeigen vor
Gericht bezogen hat,
sicher noch nicht
genug, ist es nur
fair auch andere, so
einen Herrn Casula,
mit einigen
gesetzlichen
Spielregeln vertraut
zu machen. Sie
scheinen sich nicht
so
herumzusprechen....
Wer keinen Anstand
hat, dem muss man
anscheinend anders
seine Grenzen
zeigen. Armes
Israel, solche
Freunde hast du bei
aller Kritik nicht
verdient....
Sonderseite: "Shit
of Entebe" >>> |
Nun versucht
er wohl ein Retourkutsche? Auf
welchem Niveau
bewegt sich
dieses Netzwerk?
Dahlenberg schreibt:
" an
einer renommierten
Journalistenschule von renommierten
Mitarbeitern einer der führenden
deutschen Tageszeitungen
Deutschlands zum Print- und
Onlineredakteur ausgebildet worden"
Wahrscheinlich
meint er Sacha Stawski oder Herrn
Krug und verwechselt Honestly
Concerned mit einer
Journalistenschule?
Ähnlich außerirdisch schreibt er nun
: "In Dortmund lebt ein Mann,
dem es diebisches Vergnügen
bereitet, meinen Blogfreunden,
politisch nahe stehenden Autoren und
mir (Er "widmet" mir gleich zwei
konfus konstruierte Webseiten, kann
aber heute noch nicht meinen Namen
richtig schreiben), seit Jahren mit
den unflätigsten Beleidigungen und
seinem (Selbst-) Hass auf den Pelz
zu rücken."
Peinlich, wenn man andere
beschuldigt und dann ein wenig
später in der gleichen Mailingliste
den Beleg für die erfahrene Kritik
erneut belegt. Übrigens, seit wann
sind Tatsachen Beleidigungen für
wen? :
14.10.2008 -
"Besuch
in Israel;
Danke...
From: Bernd
Dahlenburg
To:
niebel@fdp.de
Sehr
geehrter
Herr
Niebel,
herzlichen
Dank
für
die
klaren
Worte,
die
Sie
in
Israel
zur
atomaren
Aufrüstung
des
Iran
und
der
Benennung
der
Hisbollah gefunden
haben.
Sehr
wichtig
auch,
dass
Sie
den
(antizionistisch
verbrämten)
Antisemitismus
einiger
Linker
wie
Norman
Paech
ansprachen.
Wie
behauptete
schon
weiland
der
linke
Schriftsteller
Gerhard
Zwerenz:
"Ein
Linker
(Sozialist)
kann
per
se nie Antisemit
sein".
Ich
denke,
dass
es
Zeit
wird,
mit
diesem
Märchen
aufzuhören.
Zitat
Henryk
M.
Broder [Nicht
wortwörtlich] aus seinem
Buch
Der
ewige
Antisemit:
"Genauso
gut
könnte
ein
Linker
sagen, er
trinke
nie
Alkohol
und
schlage
nie
seine
Frau"
Beste
Güße
Bernd
Dahlenburg,
M.A.
Honestly
Concerned
Evang.
Theologe
/
Freier
Redakteur
|
|
Der
wirkliche
moderne
Antisemitismus,
der
Missbrauch
des
Begriffes
Antisemitismus
zeichnet
sich durch
den
Missbrauch
den
Missbrauch
der Opfer
des
Holocaust
als Waffe
gegen
notwendige
Kritik an
der
israelischen
Regierung,
der Armee
aus.
Antisemitismus
und jede
Form von
Rassismus
sollte
strafrechtlich
verfolgbar
sein.
Jemanden
zu Unrecht
als
Antisemit
zu
diffamieren
sollte
ebenfalls
strafrechtlich
belangbar
sein, wird
es wohl auch
bald sein.
Auf jeden
Fall sollten
sich einige
künstliche
Entrüster
langsam
selber
ausbremsen.
Bernd
Dahlenberg
entsprach
der Titel: "Wie
man
Online-Schmierfinken
im Web
ausbremst "
einer
tieferen
Einsicht und
der
daraus
resultierenden,
leider aber
misslungenen
Selbstkritik?
Warum
diffamiert
Dahlenberg
aber dann
einen
rechtschaffenen
Menschen als
Antisemiten?
Warum lässt
er zu, dass
dies
regellmäßig
in dieser
fragwürdigen
Mailingliste
stattfindet?
Norman Paech
ist
verdienstvoll
ein
entschiedener
Kritiker
der Vergehen
der
israelischen
Regierung,
der Armee. Keine seiner Aussagen belegen einen
Antisemitismus.
Wäre es so,
würde er
sicherlich
in meinem
Netzwerk
nicht
erwähnt
werden.
Bernd
Dahlenberg
ich frage
sie, wer
sind
eigentlich
die
Schmierfinken?
Vielleicht
hilft eine
Brille oder
ein Spiegel?
Wie war das
doch:
Herr Dahenburg, seit wann ist die
Kritik an dem Hass und die
Beleidigungen die sie ins Netz
kotzen konfus oder konstruiert? Ist
dies zu dokumentieren (Selbst-) Hass
???
Dahlenburg schreibt: "
Wenn ich nach meinem Real-Namen
google, befinden sich unter den
ersten 20 Einträgen einige seiner
Verweise.."
Meint dieser
Mensch, das er und seine
merkwürdigen Freunde ein
Gewohnheitsrecht haben,
unwidersprochen ihren geistigen Müll
über andere auszuschütten?
Er nennt sich auch noch Theologe, schreibt
aber christlich seine Glaubensbrüder
kritisierend: "Ich bin „stinknormaler“
Lutheraner. Nur habe ich nicht einen
verengten Blickwinkel wie etliche meiner
Glaubensbrüder (-schwestern), die erstens
schlecht, zu verkniffen und leise singen und
nach dem Gottesdienst am Kirchentor hinter
der vorgehaltenen Hand sagen, dass die Juden
unser Unglück sind; dazu manche in der DIG
oder GCJZ, die einseitig das Leid der
Palästinenser bejammern und Israels
Existenzrecht anzweifeln, indem sie sich
fröhlich antizionistisch nennen, in der
Wolle aber antisemitisch und braun gefärbt
sind."
Wie unterscheiden sie sich den von ihren
Glaubensbrüder Herr Dahleburg? Haben sie
einen Tunnelblick, tragen sie Scheuklappen,
haben sie eine Sehschwäche oder glauben sie
den Durchblick zu haben? Sehen sie die Welt
nicht, ohne es zu wissen durch einen
Zerrspiegel und glauben es sei die
Wirklichkeit die sie wahrnehmen?
Dann schreibt der Herr Dahlenburg,
sein und mein verwechselnd:
"dass sein Schund den einen oder
anderen dankbaren Abnehmer findet."
Nicht mein
Schund, die Dokumentierung,
Beschreibung Ihres Schundes findet
Wahrnehmung, sicherlich aber keine
dankbare, eher eine angeekelte
Abnehmer. Wenn Sie sie sich in ihrem
Müll und dem Auswurf ihre Freundes
Claudio Casula
wohl finden ist es ihr Problem. Das
dadurch die Seh- und
Wahrnehmungsfähigkeit beeinflusst
wird ist aber auch kein Wunder.
Theologe zu sein hat
nun wirklich nichts mit Heiligkeit zu tun,
manchmal aber wohl anscheinend mit
Scheinheiligkeit. Die Strahlen blenden fast
wenn Bernd Dahlenberg schreibt:
"Doch genug davon vorerst. Um mich geht es
nicht. Und
Castollux-Leser
wissen wahrscheinlich, wen ich meine. Im
Unterschied zu ihm verbreite ich über meine
politischen Gegner keine Falschmeldungen.
"
Er hat mir die Worte aus dem Mund
genommen. In meinem klingen sind sicherlich
auch glaubwürdiger.
Es ist schon ein bemerkenswerter
Realitätsverlust erkennbar, wenn man
nachfolgende, meist besserwisserische
Kommentare des Herrn Dahlenberg in der
Mailingliste von Honestly Concerned liest:
Noch heute gibt es
Leute, die den Hitler von gestern verhindern
wollen, statt sich darüber Gedanken zu
machen, ob es nicht besser wäre, den Juden
und dem Staat Israel heute (!)
ihre Solidarität zu zeigen
und den Hitlers von heute die Stirn zu
bieten (bd)
SPIEGEL ONLINE -
Antifaschismus zum Nulltarif
Dienstag, 8.
Juli 2008 05:25
Beim Kopp-Verlag
habe ich großes Magengrimmen. Wer lässt
schon gerne bei sich Gerhard Wisnewski als
Gastautor austoben? Vorsicht ist also
geboten. (bd)
info.kopp-verlag.de -
KOPP
EXKLUSIV: Polizei ermittelt Urheber der
Hass-Videos -
Udo Ulfkotte
Und
auf Freitag folgt zum Glück immer Samstag.
Gut, dass wir nicht jeden Tag Paech und
Freitag ertragen
müssen! (bd)
freitag -
Auf Bush
folgt der
demokratische Imperialismus
Was ist denn das für
ein Gestammel? (bd)
EXKLUSIV: Stellungnahme von
Prof. Krüger....
Wahrscheinlich kennt Herr Bürger nicht einmal 5 Buchstaben des
Alephbets (bd)
HEISE -
Hebräischer
Humanismus -
Peter Bürger
Totalitär denkende Menschen leiden immer unter Paranoia - auch im
Alltag. Das ist überall so - auch in Dortmund oder bei den Stolzdeutschen. Warum sollte
Ahmadinejad also eine Ausnahme bilden? (bd)
Wenn schon so eine unglaublich idiotische Headline, dann muss auch
die entsprechende Replik eines sensiblen und
irritierten Zeitgenossen folgen: Was
bedeutet "Versöhnung" wirklich?
Ich hatte vor Wochen
schon einmal angemerkt: Echte Versöhnung
setzt
Reue
voraus - und
nicht emsige Kulturbeflissenheit der Täter,
die die Überlebenden oder Verwandten von
Opfern zu Konzerten einlädt, um so
Vergangenheits-"bewältigung" light zu
inszenieren und am Tag darauf israelische
Checkpoints als menschenverachtend
hinzustellen. Natürlich
kann Giora Feidman nichts dafür... (bd)
suedkurier.de-
Versöhnung als
höchste Kunstform
Honestly-Concerned-Mailingliste : Message:
"INNENPOLITIK/ANTISEMITISMUS" - Danke an
Yelda und Bernd D. für die Hilfe bei der
Zusammenstellung dieser Mail...
Great! (bd)
Spirit of Entebbe -
Abu Mazens letzter Brief - Claudio Casula
Olmi!
Es tut mir leid, dass
ich gestern so hysterisch geschrien hab am
Telefon. Ehrlich. Hab einfach die Nerven
verloren. Aber ist das ein Wunder? Gegen
das, was mir hier blüht, sind deine Termine
bei der Polizei doch, entschuldige, Pipifax.
Hast du wirklich nur diese Kleckerbeträge
angenommen? Wir haben uns kaputtgelacht, als
wir das erste Mal davon hörten. Für
solcherart Kleingeld stehen sie bei uns in
der PA nicht mal mittags auf.
Aber jetzt mal im
Ernst: Ich weiß nicht mehr weiter. Euer Deal
mit der Hisbollah war das Bekloppteste, was
du machen konntest. Du hast die Preise
versaut, Mann! Was meinst du, was Haniye für
Shalit fordern wird? 500 Arschgeigen. 1000
Arschgeigen. 2000 Arschgeigen! Inklusive
Barghouti. Und der hat Chancen hier, das
weißt du, in dieser Weltgegend ist man stolz
auf Leute, die nachweislich Juden umgenietet
haben. Ya’allah, und das alles für zwei
Leichen! War’s das wert? Nein, Ehud, das
war’s nicht. Eure Pietät ist von
vorvorgestern, die passt einfach nicht
hierher. Aber vielen Dank, lass jetzt nur
noch meine Todfeinde von der Hamas laufen,
dann kann ich mich gleich einsargen lassen.
Ich weiß, natürlich bin ich auch selber ein
bisschen schuld. Schließlich hab ich ja
immer gefordert, dass ihr alle Gefangenen
frei lasst. Aber, Mann, das ist RHE-TO-RIK!
Freitag, 1. August
2008 2. Liste
Man sollte Frau Wieczorek-Zeul beim Wort nehmen, denn beim
iranischen Staatspräsidenten nimmt sie es
nicht so genau. (bd)
Kleine Zeitung -
Deutsche Regierung
würdigt Hitler-Widerstand
Gedenken ist gut - daraus für die Gegenwart lernen ist besser!
Und wenn in Teheran eine
klerikal-faschistische Clique ihre braune
Suppe kocht, dann gilt es auch dagegen zu
halten, verehrte Frau Ministerin. (bd)
taz.de/berlin -
Gedenken an
Hitler-Attentat
Herr Dr. "Freizeitantisemit" Watzal ist aus dem
Urlaub zurück...und will
uns zur "Wahrheit" verhelfen. Wenn man seine Verlinkungen auf
E.A. berücksichtigt bleibt's allerdings beim (kläglichen) Versuch,
weil dort die "Wahrheit" sicher nicht zu
finden ist. Jetzt zitiert er sogar (hört,
hört!) den Propheten "Zacharias". Meine
bescheidene Frage als gelernter
evangelischer Theologe: Meint er "Sacharia"?
Dann hätte er den falschen Namen gewählt. Es
stimmt zwar, dass das von Ludwig Watzal
gewählte Zitat dem Propheten Sacharia
zuzuschreiben ist; aber nicht Zacharias, dem
Mann der Elisabeth, der Mutter Johannes des
Täufers. Der Name "Zacharias", wie ihn
Watzal verwendet, lenkt unweigerlich auf das
Lukas-Evangelium zu.
Allein schon an der
Auswahl des Namens merkt man, dass Herr
Ludwig Watzal zumindest in diesem Fall nicht
sorgfältig vorgegangen ist.
Vielleicht liest er
auch nie die Bibel und hat sich seine
Informationen gegoogelt - was ich eher
annehme. (Bernd Dahlenburg)
ludwig-watzal.blogspot.com -
„Redet Wahrheit einer dem anderen“
Hört auf zu jammern! (bd)
islamische-zeitung.de- Muslime: Einbürgerungstest zu schwer -
Rechtsstaatliche
Knobelaufgaben
(KNA). Der ab
September in Deutschland gültige
Einbürgerungstest ist nach Ansicht der
Türkisch Islamischen Union der Anstalt für
Religionen (Ditib) eine weitere Hürde für
die Einbürgerung. Ohne besondere
Vorbereitung könne auch die Mehrheit der
Deutschen die Fragen zu Geschichte, Politik
und Gesellschaft nicht beantworten,
Wenn DW-Korrespondent Peter Philipp sich zum Iran oder Nahost äußert
heißt es Reißaus nehmen (bd) Deutsche
Welle
-
Kommentar: Kritik
am Iran oft einseitig
Diese putzige Schlagzeile kann nur Frau Putz
einfallen! Die nächste Schlagzeile könnte in
etwa so lauten: "Hamas für den
Friedensnbelpreis vorgeschlagen". Dabei ist
leicht zu durchschauen, dass es der Hamas
lediglich um Außendarstellung geht - nichts
anderes. (bd)
spiegel -
Hamas jagt
Raketen-Kommandos - Ulrike Putz
Die Autorin "Zeitenwende" legt fest, was ein denkender Mensch ist.
Ob sie auch dazu gehört? (bd)
zeit -
Die Mär vom
gefährlichen Iran
Aufgewärmter Mist stinkt noch mieser als frischer. Das sollte Salim
Spohr doch wissen, oder etwa nicht? Wie wäre
es mit einer Biogas-Anlage auf seinem Dach?
Besser wäre aber eine Rücksprache mit der
israelischen Botschaft, die den Text von Experten untersuchen uns transkribieren ließ. Also bitte
immer schön bei der Wahrheit bleiben, Herrr
Konvertit! (bd)
islampress.de -
Wie ein Lobbyist
Der Kerl grinst so, als hätte er eben seine erste mit Atomstrom
betriebene Modelleisenbahn bekommen (bd)
FOCUS Online -
Iran: Ahmadinedschad
bleibt bei Urananreicherung
Kalter Krieg? Der Iran will den heißen Krieg.
Punkt. (bd)
WELT ONLINE -
Angst vor der
iranischen Bombe
Ich denke, hier braucht jemand eine Hirnspiegelung
(bd)
DRADIO -
Demontage eines
Mythos' - Israels Armee im Spiegel der
Literatur
Klar: Welcher Gangster fühlt sich schon gerne von seinesgleichen im
Stich gelassen? Mitgehangen,
mitgefangen...(bd)
MEMRI BLOG -
Iranian Official:
Syria-Israel Agreement Would Mean Essential
Change In Our Relations With Syria
Kai Homilius Verlag:
Hier finden sich einige wirklich widerliche
Texte!!!!!!!!!!
Schöne Grüße von Neturei Karta!
Logisch, dass ISM auf diesen Zug aufspringt.
Das sagt alles über den Horizont dieser
Leute aus. (bd)
ism
germany -
Orthodoxe Juden
verurteilen Israel als „barbarisches
ethnokratisches Regime“
Und zum Abschluss
noch ein wenig aus der Politically Incorrect
Zeit:
http://politicallyincorrect.myblog.de/politicallyincorrect/art/4052268/
Wieczorek-Zeul gestern bei Sabine
Christiansen
"Es
fehlten nur noch stehende Ovationen im
Zuschauerraum"
Ich
weiß nicht, wer von unseren Lesern sich
die gestrige
"Sabine Christiansen"-Sendung
angeschaut hat. Thema der Sendung war:
"Wie weit darf Israel gehen?" und nicht
etwa, wie der ehemalige israelische
Justizminister Josef Tommy Lapid in
seinem Eingangsstaement beklagte: "Warum
heißt das Thema dieser Sendung
eigentlich nicht:
Wie weit darf die Hizbollah gehen?
Oder die Hamas?". Ich persönlich schaue
mir vor der jeweiligen Sendung die
Gästeliste an und entscheide dann, ob
ich sie mir ansehe oder nicht. Gestern
war die derzeit prominenteste deutsche
Israelkritikerin Heidemarie
Wieczorek-Zeul im Studio - und da habe
ich natürlich die Zusammenfassung der
Schlussetappe der Tour de France auf
Eurosport vorgezogen. PI-Leser
Bernd Dahlenburg, evangelischer
Theologe, hat sich dagegen die Sendung
angetan. Und konnte nicht anders, als
der "roten Heidi" sogleich folgende
Email zu schicken:
Sehr geehrte Frau Wieczorek-Zeul,
unterirdisch gut waren Sie wieder!
Statt nach Perez` Ausführungen eine
Entschuldigung loszuwerden und dann,
so oft es eben geht, den Schnabel zu
halten, haben Sie gemeint, uns Ihre
CV aufdrücken zu müssen. Merken Sie
denn gar nicht, dass Sie mit Ihrem
dämlichen Geschwätz wieder nur
Stimmung gegen Israel erzeugt haben?
Zwei Drittel des Publikums haben es
Ihnen ja auch gedankt. Wie leider zu
erwarten war. Das entspricht ja auch
- korrekterweise - fast der
Prozentzahl der Deutschen, die
Israel für den gefährlichsten Staat
der Welt halten. Fehlten nur noch
stehende Ovationen im Zuschauerraum.
Was
ich Ihnen besonders ankreide ist die
unverschämt respektlose Weise, mit
der sie Herrn Josef Tommy Lapids
Argument arrogant und
besserwisserisch abgetan haben.
Außerdem ist Ihre Äquidistanz zu den
beiden Konfliktparteien
unerträglich. Churchill hätte Sie
wohl nicht einmal mehr als Putzfrau
eingestellt. So, damit Sie nun
wieder `mal etwas Vernünftiges zu
sich nehmen, empfehle ich Ihnen
diesen Artkel hier.
Ihr verlogener Pazifismus
(Ich kann das Wort nicht mehr hören)
ist eine Verkennung der historischen
Tatsachen und politischen
Notwendigkeiten. Und als evang.
Theologe sage ich Ihnen: "Kommen Sie
mir ja nicht mit der Bergpredigt!".
Streicheln Sie lieber kleine Kinder
und sagen ihnen, wie lieb die Leute
in Deutschland alle sind. Dass eine
gestandene Menge Antisemiten bei uns
herumgeistert, sagen sie besser
nicht - das stört den Schein. Das
wollen doch Sie und zwei Drittel
aller Deutschen, die Ihnen heute an
den Fernsehschirmen Ovationen
gespendet haben, nicht so gerne
hören, oder?
Übrigens: Wissen Sie jetzt,
was ein Antisemit ist?
Bernd Dahlenburg, M.A.
Augsburg
P.S.: Dass Sie sich von einem
Gangster wie Mohammed Nazzal nicht
distanziert haben, hatte nur noch
einen weiteren unangenehmen
Beigeschmack.
|
08/08/2009 (…)
P.S.: Bezeichnend auch für die Herzlosigkeit von Arendt, Melzer, Jürgen Elsässer, Cain Külbel, Arnd Hoffmann, Oscar Mercator (Othmar Kaufmann) & Co:
Sie verlieren kein Wort über die Menschen, die im Iran um ihre Freiheit und Zukunft kämpfen und dafür getötet und eingekerkert werden. Sie machen sich (wie Elsässer) sogar noch darüber lustig.
Ekelhafter geht’s kaum noch, auch wenn Elässer zwischendurch (halbherzig) zurückgerudert war.