|
26.5.2008 -
Vom politischen
Missbrauch Gutmeinender - oder: Zur
Arbeitsweise von "honestly concerned"
- Dr. Ludwig Watzal >>> |
26.5.2008 -
Das Dortmunder
Landgericht lädt Henryk M. Broder ein.
Thema, the "best" of Henryk M. Broder
- In dem Zusammenhang einige
"Glanzlichter" des großen Journalisten:
-
"„herr
krienen, den Vorwurf, sie seien “eine dumme,
ekelhafte, antisemitische schlampe” nehme
ich zurueck. sie sind ein dummer,
ekelhafter, antisemitischer schlamper. oder
wie man es im amerikanischen
geschlechtsneutral sagt: the scum of the
world.“ „fraeulein krienen, zu schade,
dass ich mich bei ihnen nicht mit einem
tritt in die eier bedanken kann, sie
verbloedeter paedo-eunuch. b.“ „Den
Schwanz hast du schon weg und alles andere
bist du auch bald los.“
Am
Mittwoch, den 28. Mai 2008, 11.00 Uhr,
in der 2. Etage des Dortmunder Landgerichtes
(Sitzungssaal 224), Kaiserstraße 34, findet
der Verhandlungstermin des Rechtsstreites
der in Nordhessen wohnenden
Journalistin
und
Autorin
Tanja
Krienen,
gegen den SPIEGEL-Journalisten
Henryk M. Broder
statt.
mehr >>>
Sonderseite: Krienen./. Broder >>>
|
8.5.2008 -
Existenz in der
ewigen Zionistenschleife
- Erhard Arendt -
Zitiere ich hier Henryk M. Broder?
" Es gehört auch eine gewisse Frivolität
dazu, nach 60 Jahren noch immer von
"Holocaust-Opfern" zu sprechen. Das bedeutet
nicht nur, dass der Status vererbt wird,
sondern auch, dass er gar nicht aufgehoben
werden kann, es sei denn, durch die
Wiederherstellung des Status quo ante. Würde
man das gleiche Recht allen
"Holocaust-Opfern" einräumen, hätten alle
Umzugsfirmen der Welt bis zum Jüngsten Tag
Hochkonjunktur.“
Erst tritt
er zum Schein zum Islam über, wird er nun
auch noch "Antisemit"? oder "selbsthassender
Jude"? So referierte er vor kurzem über den
"Selbsthass" seiner jüdischen Glaubensbrüder
und Glaubenschwestern. "Selbsthassende
Juden" werden von den Likud-Zionisten alle
die genannt, die insbesondere Israels
verbrecherische reale
zionistische Politik kritisieren.
Schlicht und einfach die, die Täter Täter
und Opfer Opfer nennen. mehr >>>
|
8.5.2008 - Es
spricht sich herum -
Zwei Seiten der Medaille: Wider die
Islamophobie
- Jüdischer Kulturverein
Berlin e.V. - Zunehmend scheinen
Antisemitismus und Islamophobie zwei Seiten
jener Medaille zu sein, in die stereotypes
Handeln und neues Unverständnis mit großen
Lettern eingraviert sind. Es gibt keine
rational nachvollziehbare Erklärung für die
aktuelle Hysterie, die gezielt und ohne
Rücksicht auf Verluste gegen Muslima und
Muslime aller Länder, Sprachen, kultureller
und sozialer Identitäten geschürt wird >>>
|
25.5.2008 -
Propaganda,
Islamophobie,
Iranophobie auf
die feine Art,
Holzfäller
werden bei
Honestly
Concerned
ausgesondert?
In einer neuen
"Sonderausgabe"
(22.5.2008)
von Honestly
Concerned wird
wieder
Personen-Bashing
betrieben.
Nachdem man in
früheren
Mailinglisten
grundlos
Micha Brumlik
vorführte und in
einigen
"Sonderausgaben"
existentvernichtende
Menschenjagd (aktuelle
Dr. Watzal)
betrieb, hat man
diesmal wohl,
vielleicht im
blinden Jagdwahn
den richtigen
getroffen.
Hans-Peter
Raddatz,
eigentlich schon
lange bekannt
und in meinem
Netzwerk
kritisiert wird
von HC
vorgeführt.
Es
gibt bei HC zur
Zeit
eigenartige,
unglaubwürdige
Distanzierungen
von radikalen,
schon lange
bekannten
Islamkritikern.
Nach dem
Motto "Gemeinsam
sind
wir
stark",
betreiben sie
alle im
Kern nichts
anderes als
HC seit
langem
betreibet.
In diesem Sinne
ist man bei HC
bisher auch
liebevoll
mit
Raddatz
umgegangen.
War Raddatz
doch, wenn es
darum ging
Islam-Bashing zu
betreiben Zeit
ein geschätzter
Gast, nicht nur
bei HC. So
veröffentlichte
man
unwidersprochen,
anscheinend im
gleichen Geist
Texte, Links
Zitate wie:
"Für den
deutschen
Orientalisten
Hans-Peter
Raddatz hört die
Freiheit beim
Kopftuch auf."
Ebenfalls
unkritisch
veröffentlichte
man: "Das
wird aber
Hans-Peter
Raddatz nicht
daran hindern,
sich weiterhin -
wie in seinen 6
bisherigen
Büchern - für
die
jüdisch-christliche
Kultur
einzusetzen, es
ist nur traurig,
daß man es ihm
so dankt."
Setzt sich
Raddatz nun
zunehmend von
dem Iran-Bashing
ab und wird
deswegen
abgestraft?
Dankt HC ihm
so??? "das
ist dann
sozusagen ein
Geburtstagsgeschenk
für Hans-Peter
Raddatz, der am
18. August 65
Jahre alt wird
und sich seit
über 10
Jahren als
besorgter Bürger
- parteilos -
für Demokratie,
Menschenrechte
und die
jüdisch-christliche
Kultur gekämpft
hat."
Quelle
Kritische
Berichte über
Raddatz gab es
schon lange. Auf
diesen Seiten
und auch
anderswo,
sogar von HC
verlinkt. So
ist der
Gesinnungswandel
zwar erfreulich
aber auch mehr
als
verwunderlich.
Anscheinend
musste Raddatz
auch erst das
Wort "Islam" mit
"Juden"
austauschen, bis
man ihn erkennen
wollte, wie er
ist?
Für eine Gruppe
wie HC, auf
deren
"Fahne" steht:
"Wir sind
überzeugt davon,
dass eine wahre
und aufrichtige
Berichterstattung
ein
unverzichtbarer
Bestandteil
demokratischer
Gesellschaften
ist.
Antisemitismus,
Fremdenhass und
Intoleranz
dürfen da keinen
Platz haben.
Darum bieten wir
differenzierte
Informationen
jenseits der
tendenziösen,
von
ideologischen,
parteipolitischen
oder religiösen
Interessen
geleiteten
Presseveröffentlichungen"
Viele Figuren,
die bei HC
auftreten,
lassen diese
hehren Worte als
leere Worthülse
erkennen. Aber
prima, dann
seid
bitte auch
wahrhaftig,
aufrichtig
und nicht
tendenziös.
Solche Worte
verpflichten
eigentlich......
Natürlich darf bei dieser Jagd auch
Henryk M. Broder nicht fehlen:
Eigenartig,
bei den Wörtern "egomanischer
Selbstverliebtheit" muste ich doch
an Broder denken..... Ein
Journalist, der sich
sicherlich auch als "Maß aller Dinge
erhebt" und kürzlich am liebsten mit
sich selber geklont ein Duett singen
wollte.
Wie so oft in diesem Netzwerk sieht
man im kritisierten nur das, was man
selber in sich trägt, verkörpert,
spiegelt sich.
Anderseits hatte Broder aber auch
keine Probleme für Raddatz auf der
Achse werben zu lassen (siehe Bild
rechts).
Er hatte auch keine Probleme dabei,
mit ihm zusammen
Protestaktionen zu
unterschreiben. Auch nicht
sehr intelligent...
Gerne verlinkte er auch unkritisch
Artikel von Raddatz >>>
In
der "Achse des "Guten"
eröffnete am 23.5.2008 der
auch kritisierenswerte
Dr. Ralf Balke die Jagd.
Merkwürdig, dass gerade dieser
Dr. Ralf Balke noch am
1.11.2007 schreibt:
"Der
promovierte Orientalist und
Volkswirt Raddatz gilt als Experte
in Sachen Gewalt im Islam und hält
mit seiner Meinung selten hinter dem
Berg." Es ist zu hoffen, dass man in
diesem Netzwerk auch einmal erkennt
was man betreibt und es kritisiert.
Die Achse des Guten: In der
Raddatz-Falle
ACHGUT
- Ralf Balke (Gastautor)
- In der
Raddatz-Falle
"Where do I belong?” lautete
das Motto einer
Veranstaltung für jüdische
Jugendliche aus ganz
Europa,die von der B’nai
Brith in Frankfurt
ausgerichtet wurde. Viel
Politprominenz hatte ihr
Kommen zugesagt, Stoff für
Diskussionen war reichlich
geboten.
Etwa durch die Anwesenheit
des Orientalisten Hans-Peter
Raddatz, der über
anti-israelische und
anti-amerikanische Tendenzen
in der Politik referieren
soll. Das klingt auf den
ersten Blick
vielversprechend, denn
Vertreter seines Faches
zeichnen sich in der Regel
nicht gerade durch Zuneigung
zu Israel aus. …
Die Achse des Guten: In der
Raddatz-Falle
|
Nun, gegen diese Jagd ist
diesmal ja gar nichts zu sagen, da
es ausnahmsweise einmal den
richtigen trifft. Warum man sich nun
plötzlich von einer bisher
geschätzten Figur distanziert
verwirrt ein wenig. Ich denke, man
hat doch die gleiche Ziele? Hat man
vielleicht gemerkt, dass, wenn man
das Wort Moslem mit Juden austauscht
eindeutiger Rassismus zu erkennen
ist? Wird das zu peinlich?
Distanziert man sich demnächst auch
von Henryk Broder? Wenn ich so seine
Bewegung nach rechts verfolge,
sollte sich HC darüber Gedanken
machen. Beispiele:
"Auch:
"Wenn das der Führer wüsste." oder:
"Die Schweizer Sonne bräunt ganz
schön..." >>>"
"Im
Kern braun? >>>"
Raddatz gehört auch (gehörte?) zu
den geschätzten Gästen von PI. Das
man an einer ernsthaften
Distanzierung zweifeln kann, ist
noch eindeutiger am angeblich
nicht existierenden "Verhältnis" zu
"Politcally
Incorrect"
zu erkennen.
Zu einem deutiger distanziert man
sich immer eindeutiger von
Politically Incorrect.
Der neue "Redakteur"
Bernd Dahlenburg schreibt:
"
Ich hatte den PI-Leuten meine
Meinung direkt gesagt (was übrigens
der beste Weg ist) und erklärt, dass
sie auf dem falschen Dampfer sind –
wie manch Anderer übrigens auch.
Dafür habe ich genügend Anfeindungen
erfahren. Aber warum sollte ich das
an die große Glocke hängen?"
Darauf schrieb ich ihm nur:
" von
solchen sprüchen ihres
„chefredakteurs“
distanzieren sich sich
auch nicht? menschen
abschaum zu nennen, sie
„entfernen“ zu wollen
wie eine schmutzfleck
Pfui! Der gesammelte
Abschaum vereint gegen
Broder... Hier haben
sich wirklich ALLE
zusammengefunden...
das stawsik ein buch,
was er nicht nicht
gelesen haben kann so
diffamiert ist ok?
„EIN BUCH ZUM
ERBRECHEN.... sogar zu
schlecht, um als
WC-Papier genutzt zu
werden..."
mehr:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_muelldeponie.htm"
|
Ich
denke, diese Sprüche von Sacha
Stawski erreichen, überschreiten
sogar das Niveau von
Politcally Incorrect". Dort sind
solche Sprüche in den den
Kommentaren zu finden. Das "PI Team"
ist da meist zurückhaltender,
bei HC lässt er "Chefredakteur Sacha
Stawski" solche Sprüche ab, hat sie
zu verantworten.
Dies scheint diesem Bernd
Dahlenburg
aber nicht sehr zu stören. Gerade
dort wo das "PI Team" eindeutig
Rassismus demonstriert, schreibt
Bernd Dahlenburg Kommentare,
distanziert sich dann aber
irgendwann von PI und arbeite bei HC
mit. Dort präsentiert mit seinen
Kommentaren der sogenannte
"Chefradakteur" Sacha Stawski noch
fragwürdigeres... Wann oder wo
distanziert sich dieser Dahlenburg
von Stawski?
Erhellend ist auch, das Bernd
Dahlenburg mit
fundamentalistischen Christen
zusammenarbeitet, wenn er ihnen
nicht selbst zuzuordnen ist?
So sind sie wieder einmal bei HC
integriert.
Seit einiger Zeit tauchen neue
Meldungen auf: "AUS
UNSERER NEUEN RUBRIK
"MEDIEN
BACKSPIN"..."
"Medien Backspinn" betreibt
Dahlenburg zusammen mit dem
scheinbar anonymen "Heplev". Unter
falschem Namen, Pseudonym zu
schreiben ist in diesem Netzwerk
nicht unüblich. Leicht im Internet
zu recherieren verbirgt sich hinter
"Heplev" der
christliche Fundamentalist
Herbert
Eiteneier, ein
Lehrer aus Leverkusen.
Nachdem vermutlich eine Diskussion
innerhalb von HC den Einfluss der
christlichen Fundamentalisten
zurückdrängte, haben sie nun, unter
Mithilfe von Dahlenburg mit Duldung
oder Förderung von
Sacha Stawski anscheinend wieder
Fuß gefasst. Eine Gruppierung zu
Rabbiner sagen:
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu Jesus zu
bringen ihr erklärtes Ziel erreichen
würde und jeder Jude Christ werden
würde, dann wäre das Endergebnis als
hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es
gäbe keine Juden mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in Deutschland,
Henry G. Brandt erwähnte das heikle
Thema "Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
mehr darüber >>>
Warum man sich nun gegen Raddatz
engagiert erscheint auch in diesem
Licht mehr als fraglich und wenig
glaubwürdig..
So erscheint doch in der
Versandten Mailingliste Sonntag, 25.
Mai 2008 00:36 unter der Überschrift
"Empfohlene Artikel...
TEIL 2 - LINKS zu
empfohlenen Artikeln &
Webseiten aus der WESTLICHEN
Presse
POLITISCH KORREKT
-
Was heißt ungefiltert? (8)
Stefan Herre am 19. Januar
2008 im WDR-Fernsehen:
...
Das heißt ungefiltert:
#44 wolaufensie (20. Mai
2008 14:05)
@ #35 Eifelprinz (20. Mai
2008 13:59)
Schön wäre die
Wiedereinführung von
Arbeitslagern für solches
Gesocks.
Du meinst Arbeitslager für
SPD- und Grünen-nahe Kreise?
Nein, das meinte Eifelprinz
nicht, denn:
#56 Eifelprinz (20. Mai 2008
14:36)
[…]
Für den von Dir genannten
Personenkreis brauch ich
keine Arbeitslager. Da
reicht mir ein Radlader und
ein Stück Lichtung im Wald.
Eifelprinz weiß aber sowieso
ganz genau Bescheid:
|
Da hat sicher ausnahmsweise "Politisch
Korrekt" empfohlen und es ist
damit die Übernahme einer eindeutige
Kritik an PI zu erkennen.
Der Feind Deiner Feinde kann
anscheinend auch mal dein Freund
sein...?
Aber,
in der
Honestly-Concerned-Mailingliste :
Message: "SONDERAUSGABE" -
VERLEUMDUNGEN, VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN
UND PROPAGANDA - Ein sensationelles
Gerichtsurteil, ein Orientalist auf
Abwegen und mehr...
vom
(22.5.2008)
verlinkt man frisch, fromm und frei:
"POLITICALLY
INCORRECT -
Raddatz: Klischee der dialogischen
Gebetsmühle
"
Der
Feind Deiner Feinde ist noch
lange nicht Dein Freund!
-
Hans-Peter Raddatz...
POLITICALLY
INCORRECT
-
Raddatz: Klischee der
dialogischen Gebetsmühle
Der Orientalist Dr.
Hans-Peter Raddatz (Foto)
nimmt Stellung zu Merkels
Rede vor der Knesset,
Todenhöfers Buchkampagne,
Schäubles Islamkonferenz und
dem Streit zwischen
Broder
und Kermani.
Dabei nimmt er kein Blatt
vor den Mund: “Im Hamsterrad
des interkulturellen
Wettbewerbs sind die
‘Islamexperten’ inzwischen
scharenweise damit
beschäftigt, sich die für
den Islamlobbyismus
ausgelobten Pfründe
gegenseitig abzujagen.”
Broder und Kermani,
Todenhöfer, die
Islamkonferenz und Merkel in
Israel. Wie beurteilen Sie
als Experte das derzeitige
Geschehen in der
“Islamszene”?
Ihre Auswahl ist nicht
schlecht, weil sie zeigt,
dass sich im Grunde jeder am
Islamthema bedienen kann, ob
qualifiziert oder nicht,
solange es handfeste
Vorteile verspricht.
Können Sie etwas genauer
werden?
Um die Sache für Ihre
Leser leichter verdaulich zu
machen, sollten wir die
Reihenfolge umdrehen und mit
Merkels Rede beginnen, weil
sie den Rahmen der
übergeordneten Vorteilsnahme
setzt. Wer mein Buch “Allah
und die Juden” gelesen hat,
kann Merkels Vorstellung von
der
“Verantwortung Deutschlands
für die Sicherheit Israels”
problemlos bewerten. Hier
geht es lediglich um einen
Rauchvorhang für die
Interessen im deutschen
Wirtschaftswunderland
Iran....
|
Sehr
weit scheint die Distanzierung wohl
nicht zu gehen???
|
20.5.2008 -
Einer der Gerechten + eine erneute
"Ohrfeige" für Sacha Stawski
Es lebe Israel, es lebe die
Meinungsfreiheit, es sollten auch die
derzeitigen Opfer die Palästinenser
leben können.
Was (Prof. Dr.) Micha Brumlik in seiner
Freizeit treibt, ...
(...)
Sent: Monday, May 19, 2008 4:22 PM
ist seine persönliche Angelegenheit, und
dies mag uns schmecken oder nicht.
Nichtdestotrotz darf keine liberaler
Jude oder Nicht-Jude Menschen wegen
ihrer Meinung an die Pranger stellen!
Ich persönlich bin manchem seit vier
Jahrzehnten als ein überaus starker und
aktiver Kämpfer für das Recht Israels
und aller Juden, unabhängig von ihrer
Weltanschauung, zu einer sicheren
Zukunft und eine freien
Zukunftsgestaltung aus eigener Hand.
Micha (und neben Abraham M. auch noch
viele andere meiner Bekannten und
Freunde) sind seit der gleichen Zeit in
der gleichen Stadt andere Wege gegangen.
Mit Abraham habe ich schon meine
"clashes" gehabt, trotzdem pflege ich
sogar mit ihm einen höflichen,
vorsichtig achtungsvollen Umgang.
Polemik ist eine Sache, Hetze eine
andere, die eigentlich den NaSos eigen
war und ist, nicht unserem Volk.
Ich würde es sehr, wirklich sehr
begrüssen, wenn HC sich an ähnliche
Umgangsformen hielte, sonst zerfallen
unsere moralische Positionen schneller
als ein Schmetterlingsflügelschlag zu
Schutt und Asche. Wir halten uns für
eine Bastion der Zivilisation. Das gilt
es, auch zu beweisen.
Also, lieber S.St.
und liebe HC-Gruppe, wir sollten in der
Öffentlichkeit ausgetragene persönliche
Beschimpfung unserer "abtrünnigen"
Freunde vermeiden. Oder ich muß mich
genau so öffentlich von solchen
Kampagnen distanzieren, denn ich dulde
keine Hetze in meinem Lebensraum
Mit besten Grüßen und Gratulationen zum
Sechzigsten.
(...)
Quelle: Versandte Mailingliste vom
20.5.2008 nicht online zu lesen.
Der der wahrscheinliche Anlass für den
Brief von Mihai-Rober Soran >>>
|
5.5.2008 - WDR 5
Hallo Ü-Wagen: Reden über Israel, Sendung
vom 05.03.08
[mehr]
Moderation: Julitta Münch.
Ist es nicht nach 60 Jahren
an der Zeit, Israel als
Staat wie jeden anderen zu
betrachten? Doch schnell
wird Kritik an Israel als
Ausdruck von Antisemitismus
verstanden. Reden über
Israel bleibt kompliziert.
Mit Evelyn Hecht-Galinski,
Prof. Steinberg u.a.
Audio Hören
|
3.5.2008 -
"Bundeszentrale für Propaganda und
Verbildung?"
-
Erhard Arendt - Am Beispiel des Umgangs mit den
Aussagen des iranischen Staatspräsidenten kann man recht deutlich die zunehmende
Manipulation der öffentlichen Meinung belegen. Die Begriffe Recht,
Unrecht werden zweckbestimmt belegt. In gewünschter Beliebigkeit, wird die
Vorstellung von der Wirklichkeit den Bestrebungen angepasst. (...)
Diese Vorbereitung hat seit einigen Jahren nun auch die bpb erreicht. >>>
Die Vorsitzende der "Jüdischen Gemeinde Berlin" Lala
Süsskind und ihre "Sprache des Unmenschen" >>>
60 Jahre Israel, "Das Parlament" betitelt dies mit: "Am Anfang war Wüste"
- Erhard Arendt-
Dies
ist keine Zeitschrift der christlichen Fundamentalisten oder von extremen
Siedlergruppen. Herausgeber ist der Bundestag, aber auch die Bundeszentrale für
politische Bildung >>>
Thomas Immanuel Steinberg -
BILDungszentrale
>>>Bundeszentrale für politische Bildung
>>> |
30.4.2008 -
Brief von Evelyn Hecht-Galinski an
Erhard
Arendt - (...)
Die Problematik des Nahostkonflikts wird für die deutsche Bevölkerung immer
wichtiger. Das merke ich auch am Interesse für meine Referate, die ich zu diesem
Thema halte. Gerade angesichts des Geburtstags des Jahres 2008 „Happy Birthday
Israel, herzliches Beileid Palästina“. Ca. 120 ZuhörerInnen in Berlin, ca. 150
in Schopfheim, ca. 130 in Müllheim/Baden und bei meinem besonderen Vorbild,
Felicia Langer, in der Freiburger Universität weit über 200. Ich möchte betonen,
dass alle meine Honorareinnahmen 100% an die Rachel Corrie-Friedenstiftung
Düsseldorf, deren Sprecherin Felicia Langer ist, gespendet werden. Nicht die
gängigen Schimpfwörter der sog. Israellobby, wie jüdische Selbsthasserin oder
jüdische Antisemitin, treiben mich an, sondern mein Gerechtigkeitssinn.
(...)
Wehret den Anfängen! Deswegen erscheint es mir umso wichtiger, Erhard
Arendt mit seinem Palästinaportal zu unterstützen, der sich nicht scheut, trotz
aller Widrigkeiten, dieses Informationsportal zu betreiben. Ich fordere daher
alle Leser und Unterstützer von Erhard Arendt auf, Zivilcourage zu zeigen und
diese auch in der Öffentlichkeit zu demonstrieren. Ich würde mir viele
engagierte Menschen wie Erhard Arendt wünschen. Er braucht unsere Unterstützung,
damit er noch viele Jahre so weitermachen kann. Danke!! Mit solidarischen und
freundschaftlichen Grüßen Ihre Evelyn Hecht-Galinski - Der vollständige Text >>> |
30.4.2008
-
Israels Irrweg - Eine jüdische Sicht
- Rolf Verleger - Eine Rezension von Dr. Ludwig Watzal
- Rolf Verleger wurde durch die Veröffentlichung seines Briefes an den Vorstand
des Zentralrates der Juden in Deutschland (ZJD) über Nacht landesweit bekannt.
Darin kritisierte er die bedingungslose Unterstützung der „israelischen
Gewaltpolitik“ im letzten „Libanonkrieg“ 2006 durch den ZJD. Eine weitere These
lautet: „Das Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen
Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und Nächstenliebe.“ Mit
„Israels Irrweg“ möchte Verleger, Professor für Psychologie am
Universitätsklinikum in Lübeck und Mitglied im Direktorium des ZJD, einen
Beitrag dazu leisten, dass sich dies ändert. Das Buch gliedert sich in drei
Teile: „Wisse, woher Du kommst…“, „… und wisse, wohin Du gehst …“, „… und vor
wem Du zukünftig Rechenschaft ablegen musst“. Diese Fragen beantwortet der Autor
vor dem Hintergrund der jüdischen Ethik wesentlich überzeugender als viele
andere. Der Autor weist auf den grundsätzlichen Widerspruch zwischen Judentum
und Zionismus hin. In ihm sieht er auch die unbeantwortete Frage nach der
jüdischen Identität, die er für das Wesentlichste hält. Die Politik Israels
raube dem Judentum seine Seele und Identität. Ähnlich argumentierte kürzlich
Avraham Burg. >>> |
27.4.2008
-
A pro-Israel group's plan to rewrite history on Wikipedia
-
Report
- A pro-Israel pressure group is
orchestrating a secret, long-term campaign to infiltrate the popular online
encyclopedia Wikipedia to rewrite Palestinian history, pass off crude propaganda
as fact, and take over Wikipedia administrative structures to ensure these
changes go either undetected or unchallenged. 22.4.2008
Download CAMERA's emails [PDF
- 2.7 MB]
|
77-mal taucht
alleine der Name
Watzal in
Broders „Achse
des Guten“ auf.
Dazu kommt
sicher eine
Unzahl von
Artikeln, in dem
für insider
lesbar, eine
Verbindung zu
Dr. Watzal nur
angedeutet
wurde. Watzal
scheint neben
den Muslimen
Broders
Lieblingsfeind
zu sein und
neben diversen
Rentnern seine
Freizeit
auszufüllen.
Als ich las: "Der
Volksgerichtshof
tagt"
dachte ich mir
ja, nun geht er
mit sich selber
ins Gericht,
denkt über
die
Morddrohung
gegen Dr. Watzal
nach,
erinnert sich an
seinen
peinlichen Text
darüber,
an die anderen
und distanziert
sich davon.
Nein, auf seinen
Streifzügen in
rechten Gefilden,
ist
er wohl heute
vom rechten
Fahrbahnrand
abgekommen und
in sich selbst
versunken in
alten Fahrspuren
nach links
geschlittert.
Irgendwie hat
dieser Mann
anscheinend
schon überall
sein Fähnchen
geschwenkt. Es
würde mich nicht
wundern, wenn er
eines Tages das
Palästinafähnchen
schwenkt. Mit
Palästinatuch
ist er ja schon
aufgetreten. >>> |
22.4.2008 -
Leserbrief von Anis Hamadeh an die
Juedische.at - "die jüdische" 21.04.2008, "'Hitler good - killed Jews'. Kai Wiedenhöfers
palästinensische Freunde und die Diffamierung der Juden als die Nazis von heute"
von Dr. Clemens Heni www.juedische.at
Dieser Artikel ist eine Fundgrube für die Erforschung des
Antisemitismusvorwurfs. Herr Heni wirft mit derartigen Vorwürfen nur so um sich
und gibt ideologische Definitionen wie: "Anti-Israelismus ist ein Teilbereich
des Antisemitismus." oder: "Die Hetze gegen Israel als Apartheid-Staat ist
typischer Ausdruck des neuen Antisemitismus." oder: "Israel so eindeutig mit
Südafrika gleich zu setzen ist antisemitisch." Oder: "Es geht um Hass auf
Israel." Am besten ist dies hier: "Der Antiisraelismus ist der Antisemitismus
nach Auschwitz." Der große Erich Fried wird zum "antijüdischen Juden", weil er
die Nazigräuel mit Palästina verglichen hat: "Das ist ein bekanntes
antisemitisches Muster nach Auschwitz: Juden als Nazis, ein Kernbestandteil von
sekundärem Antisemitismus und neuem Antisemitismus gleichermaßen." Für Herrn
Heni ist das Wissenschaft, wie er betont, >>>
Wissenschaft nach Samuel
Lasters art -
"Hitler good - killed Jews"
Dr. Clemens Heni - Kai
Wiedenhöfers palästinensische Freunde und die Diffamierung der Juden als die
Nazis von heute
Sonderseite: Samuel Laster - juedische.at |
19.4.2008
- "Hurra wir diffamieren" - Honestly Concerned steuert mit einer
Sonderausgabe erneut die Kampagne gegen Dr. Ludwig Watzal und rührt eine übel
riechende, abgestandene Suppe neu auf und um:
Ein Teil der Texte ist nur in
der versandten Mailingliste zu lesen....
Schon mehrfach demonstrierte der auch
noch eitle Sacha Stawski wie konzertiert hier versucht wird ein Menschenleben zu
vernichten.
Mittlerweile ja auch mit Morddrohungen, von denen sich dieses Netzwerk nicht
distanziert hat. Also steht es mittlerweile auch hier mit in der Verantwortung
für das Leben von Dr. Watzal.
Henryk M. Broder meint sich über eine Morddrohung noch lustig machen zu können
>>>
In der Mailingliste wird auch
die Erweiterung dieser Jagdaktion angekündigt:
WEITERE AKTUALISIERTE
INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL", INKL. WEITEREN BRIEFEN
PROMINENTER ORAGANISATIONEN UND PERSÖNLICHKEITEN (i.B. AUCH VON
NICHT-JÜDISCHER SEITE) AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN WIR
IHNEN IN DEN NÄCHSTEN TAGEN ÜBERMITTELN ZU KÖNNEN! U.A. AUCH VOM
DEUTSCHEN CHAPTER VON
... |
Das Hetznetzwerk um den
selbsternannten „Chefredakteur“ von „honestly concerned“ kündigt großartig
„Protestschreiben“ von nicht-jüdischen Deutschen an, um davon abzulenken,
dass es sich bei dieser Hetz- und Vernichtungskampagne gegen Dr. Ludwig
Watzal um eine reine Angelegenheit der rechtszionistischen Pro-Israel-Lobby
handelt. Wenn "Antideutsche" und "Christliche Fundamentalisten" denen selber
massiv von Rabbinern Antisemitismus vorgeworfen wird dort mitmachen, spricht
nur für die fehlende Seriosität und mangelnde Ernsthaftigkeit der Vorwürfe
und der menschenvernichtenden Jagdaktion.
Jochen Feilcke, der Vorsitzende der deutsch-israelischen Gesellschaft in
Berlin, bildet da eine Ausnahme. Sein Brief und die darin erhobenen Verweise
auf klare Verleumdungen und wahnwitzigen Behauptungen wirft mit Recht die
Frage auf, ob Feilcke bei seinem fortgeschrittenen Alter noch den Durchblick
hat. Leider wird hier die Tradition der Deutschen, die den Marktschreiern
des 3. Reiches hinterhergelaufen sind, fortgesetzt. An ein ernsthaftes
Engagement gegen Antisemitismus ist in diesem Netzwerk nicht mehr zu
glauben.
Die von „honestly disturbed“ wollen nun
„Protestschreiben“ einer zionistischen Vorfeldorganisation, wie sie sich
ähnlich die verschiedene DDR in der BRD leistet, schreiben lassen, um eine
solche handelt es sich bei den so genannten „Scholars for Peace in the
Middle East“. Die Liste liest sich wie das Who is Who des aggressiven realen
Rechtszionismus, aber auch der Pardeantideutsche Alibi-Nichtjude Matthias
Küntzel ist dort Mitglied. Hat „honestly disturbed“ nicht besseres und
seriöseres aufzubieten? Wollen sich diese „Scholars“ unbedingt im Einklang
mit den anderen ihren vielleicht noch vorhandenen guten Ruf ruinieren?
In der Mailingliste
Honestly Concerned vom 19.4.2008 auch der Brief der DIG Berlin -
-
-
Kopie eines Briefes von der
DIG BERLIN an
Bundesinnenminister
Schäuble...
Herrn Bundesminister
Dr. Wolfgang Schäuble MdB
Alt Moabit 101
10559 Berlin
10.04.2008
Dr. Ludwig Watzal,
Mitarbeiter der
Bundeszentrale für
politische Bildung
Sehr geehrter Herr
Bundesminister,
Sie haben bereits in einer
öffentlichen Erklärung
deutlich gemacht, dass Sie
die von mehreren Seiten
geäußerte Kritik an der
Tätigkeit des Herrn Dr.
Ludwig Watzal, eines
Mitarbeiters der
Bundeszentrale für
politische Bildung, „sehr
ernst nehmen“. Die
Deutsch-Israelische
Gesellschaft,
Arbeitsgemeinschaft Berlin
und Potsdam, unterstützt
diese Kritik und die
Forderungen der Jüdischen
Gemeinde zu Berlin, des
Koordinierungsrats deutscher
Nicht-Regierungsorganisationen
gegen Antisemitismus, des
Generalsekretär des
Bundesverbandes der
Israelitischen
Kultusgemeinden in
Österreich, Raimund
Fastenbauer, sowie des
Generalsekretärs des
Zentralrats der Juden in
Deutschland, Stephan J.
Kramer, die sich unabhängig
voneinander in Schreiben an
Sie gewandt haben.
Ich muß die haßerfüllten
Äußerungen und Positionen
des Herrn Dr. Watzal, die in
den drei Schreiben und
mittlerweile auch in
Presseberichten im Einzelnen
geschildert wurden, nicht
wiederholen."
|
|
|
Jochen Feilcke schreibt:
"Ich
muß die haßerfüllten Äußerungen und Positionen des Herrn Dr. Watzal, die in den
drei Schreiben und mittlerweile auch in Presseberichten im Einzelnen geschildert
wurden, nicht wiederholen."
Bisher
wurde in keinem der Briefe irgendeine Position im Zusammenhang dargestellt.
Hasserfüllte Äußerungen wurden unterstellt aber nie im Detail und Zusammenhang
dargestellt. So wiederholte
Jochen Feilcke nichts,
präsentierte nur Unterstellungen und äußerte sehr deutlich worum es ihm geht.
Eiskalt versucht man hier die Existenz eines Menschen zu vernichten. Feilcke
schreibt: "Herr
Dr. Watzal bezieht seine Beachtung und seine „Legitimation“ aus seiner
Arbeit in der Bundeszentrale für politische Bildung. Wir bitten Sie, sehr
geehrter Herr Bundesminister, dafür Sorge zu tragen, daß ihm diese Legitimation
unverzüglich entzogen wird. Das Ansehen der Bundeszentrale für politische
Bildung sollte nicht länger beschädigt werden dürfen!"
Das Ansehen des
Netzwerkes und der Beteiligten hat man selber beschädigt.
Die bpb hat ihre Legitimation in der Vergangenheit durch Menschen wie Dr. Watzal
bekommen. Nicht durch die Veröffenlichung von Büchern wie: "Hurra wir
kaputulieren"
Wie heißt es doch: "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern......"
Vorwürfe + Wirklichkeit -
Jagdaktion 2008 >>> |
Der Lack ist ab, Broder rostet auch in jüdischen Augen - Im Internet gefunden -
Fight-Club: Broder vs. Niggemeier
-
Broder hat eine bedauerliche Wandlung vom großmäuligen Stilisten zum
ressentimentgesteuerten Ätzer durchgemacht >>>
Henryk M. Broder bei Plasberg: In was für einer
Zeit leben wir denn?
-
Dieter Bartetzko - (...) Bodenlos aber ist sein
Verzicht auf das, was das Miteinander einer halbwegs zivilisierten Gemeinschaft
regelt: Takt und Anstand. >>> |
=>
WEITERE AKTUALISIERTE
INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL", INKL.
BRIEFEN PROMINENTER PERSÖNLICHKEITEN AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN
WIR IHNEN IN DEN NÄCHSTEN TAGEN
ÜBERMITTELN ZU
KÖNNEN!
Quelle
- Nur in der versandten Mailingliste zu finden
Weitere Briefe sind in Arbeit meldet
Honestly Concerned am 10.4.2008:
"Weitere
Protestbriefe, i.B. auch von NICHT-JÜDISCHEN
"Gruppierungen" mit ähnlichem Kontext sind in Arbeit..."
Quelle
|
|
10.4.2008 -
Zionisten, Rechte, Rassisten und Faschisten der Erde vereinigt euch.
-
Da gibt eine gewisser Broderliner der „Blauen Narzisse“ freiwillig ein
Interviews. Er zeigt sich immer wieder als scheinbar begeisterter Leser der
„Deutschen
Nationalzeitung“
"
"Setzt ein Israel-Agent die Welt in
Brand?"
Dann rutscht er wie so oft in die Falle, dass er
seine Begeisterung auf andere überträgt: "Aber,
Eine heiße Geschichte, ganz auf der Linie des berühmten Bonner Nahostexperten
und seines Rentners, nur noch einen Zacken schärfer.“
Der Rentner Erhard Arendt liest die „Deutsche Nationalzeitung“ nicht, findet sie
nicht erwähnenswert und kann weder für sie noch für diesen
realen Zionsimus eine Begeisterung
entwickeln. Beides nährt sich aus der gleichen Quelle.
Aber kein Wunder, so klärt mich ein Leser in einer Zuschrift auf:
Sehr geehrter
Herr Arendt, gehen Sie mal auf
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/help_i_dont_look_jewish
dann auf den angegebenen Link
http://www.toojewish.com/youcan/neverbe.cgi
Im Menü finden Sie dann
Kahane was Right!!!
http://www.toojewish.com/youcan/neverbe.cgi?action=showhtml&id=kahane
Hier können Sie sehen, woher er lernt
http://de.wikipedia.org/wiki/Jewish_Defense_League
„Die
Jewish Defense League (JDL) ist eine extremistische, rassistische
zionistische Terrororganisation. In den meisten Ländern, wie auch in Israel, ist
die JDL als terroristische Organisation offiziell geächtet >>> |
"Juden?"
protestieren
bei
Schäuble
>>>
Heute
jagt man
wieder
andersdenkende
>>>
Auch:
Morddrohung
gegen
Shraga
Elam >>>
|
4.4.2008
-
Ein
neuer
beispielloser
"Höhepunkt"
in
der
Jagd
auf
Dr.
Watzal.
Früher
jagte
man
Juden
heute
Israelkritiker
und
die,
die
ein
feines
Gespür
haben
sollten,
schlagen
mit
der
Antisemitismusverdachtskeule
drauf,
missbrauchen
die
Opfer
des
Holocaust
als
Waffe
gegen
notwendige
Kritik.
"Natürlich"
ist
dies
keine
konzertierte
Aktion:
Am
27.3.2008
kündigt
Sacha
Stawski
es
schon in
der
Mailingliste
von
Honestly
Concerned
an:
=> WEITERE AKTUALISIERTE INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL", INKL. BRIEFEN PROMINENTER PERSÖNLICHKEITEN AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN WIR IHNEN IN DEN NÄCHSTEN TAGEN ÜBERMITTELN ZU KÖNNEN! Quelle - Nur in der versandten Mailingliste zu finden
|
4.4.2008
-
Heute
meldet
der
Tagesspiegel:
|
1.4.2008 -
Aus dem Tal der Tränen und Laster - Die "nicht
existierende Lobby Israels" + ihr Handwerk - Täuschen, tricksen, Manipulieren:
Benjamin Weinthal - ein Beispiel für unanständigen
Journalismus
- Dr. Ludwig Watzal - Am 2. März 2008 erschien in der israelischen
Tageszeitung „Jerusalem Post” ein Artikel mit einer martialischen Schlagzeile.
Dieser Beitrag hätte aus einer journalistischen Giftküche stammen können, weil
er darauf abzielt, einen konstruierten „Skandal“ zu internationalisieren. (...)
Ich schickte einen Leserbrief an Chefredakteur David Horovitz, in dem ich einige
dieser grotesken Behauptungen richtig stellte. Da mein Text zu lang war, sollte
ich ihn auf 250 Wörter kürzen, was ich auch tat. Noch bevor dieser am 5. März in
der „J-Post“ erschienen ist, erhielt ich am 4. März um 16:46 Uhr von einer
Berliner Rechtsanwaltskanzlei, die den Betreiber der Website „juedische.at“,
Samuel Laster, vertritt, eine Abmahnung >>>
Mehr zu diesem Thema bei Dr. Ludwig Watzal >>>
Honestly Concerned + & - Die Zielperson
Dr. Watzal - Die Dokumentation einer beispiellosen Jagd... >>>
31.3.2008
-
Konzertierte
Aktion
-
Knut Mellenthin - Israel-Kritiker am Pranger: Wie Spiegel-Journalist Henryk M.
Broder gegen einen Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung mobil
macht -
Seit
mehreren Jahren findet eine muntere Treibjagd rechtszionistischer Kreise auf
Ludwig Watzal statt, um seinen Arbeitgeber, die Bundeszentrale für politische
Bildung, zur Kündigung ihres angeblich antisemitischen Mitarbeiters zu drängen.
Insbesondere der Spiegel-Journalist Henryk M. Broder verfolgt auf seiner
Internetseite »Achse des Guten« den bekannten Israel-Kritiker mit obsessiver
Aufmerksamkeit >>>
Dokumentation:
Zielperson
Dr. Watzal
>>>
|
Jagdaktion Dr. Watzal 2004 - 2008 >> | "Generalprobe"
des Dr. Balke >> |
29.3.2008
-
ISRAELS
IRRWEG
-
Eine
jüdische
Sicht
Rolf
Verleger
„Das
Judentum,
meine
Heimat,
ist
in
die
Hände
von
Leuten
gefallen,
denen
Volk
und
Nation
höhere
Werte
sind
als
Gerechtigkeit
und
Nächstenliebe.“
Mit
seinem
Buch
möchte
Rolf
Verleger
einen
Beitrag
dazu
leisten,
dass
sich
dies
ändert.
Er
beschreibt
seine
jüdischen
Wurzeln
als
persönlichen
Hintergrund
und
umreißt
die
Geschichte
des
Zionismus.
Sodann
diskutiert
er
die
Frage,
was
es
heute
angesichts
der
schwindenden
Bedeutung
von
Religiosität
heißt,
Jude
zu
sein.
Problematische
Ersatzidentitäten
sieht
er
im
Nationalismus
und
im
bloßen
Anti-Antisemitismus.
Als
Alternative
stellt
er
die
von
ihm
initiierte
Aktion
»Schalom
5767«
vor,
mit
der
die
Bundesregierung
zum
Umdenken
in
der
Palästinafrage
aufgefordert
wurde.
Er
setzt
sich
mit
dem
Vorwurf
auseinander,
Kritik
an
Israel
habe
von
vornherein
und
unbesehen
als
»antisemitisch«
zu
gelten,
und
dokumentiert
abschließend
einige
Auseinandersetzungen,
die
er
über
diese
Fragen
zu
führen
hatte."
Dies
Buch
ist
bereits
bestellbar
und
ab
16.
April
lieferbar,
passend
zum
60.
Jahrestag
der
Staatsgründung
Israels
am
8.Mai
2008.
ISBN
978-3-89438-394-7.
Preis
12,90
€.
Inhalt
>>>
|
27.3.2008 -
Die Jäger sind
unterwegs -
moderner
Antisemitismus
in Reinkultur,
Opfer werden als
Waffe
missbraucht -
Welche
Prominente
setzen in diesem
fragwürdigen
Netzwerk ihren
wahrscheinlich
noch guten Ruf
aufs Spiel?
Sacha Stawski
demonstriert die
konzertierte
Menschenjagdaktion.
In der heutigen
Mailingliste
steht:
=>
WEITERE AKTUALISIERTE
INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL", INKL.
BRIEFEN PROMINENTER PERSÖNLICHKEITEN AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN
WIR IHNEN IN DEN NÄCHSTEN TAGEN
ÜBERMITTELN ZU
KÖNNEN!
Quelle
- Nur in der versandten Mailingliste zu finden
|
Das sind keine Menschenjäger? Dann lesen sie hier >>>
So betreibt man
Existenzvernichtung!!!
- Unter der
Hauptredaktion
von Sacha
Stawski
erscheint bei
Honestly
Concerned:
Für Negativschlagzeilen sind
verantwortlich nicht Dr. Watzal sondern das Redaktionsteam: Sacha Stawski,
Henryk M. Broder, Prof. Weisskirchen, Samuel Laster, Axel Feuerherd.
Die
Dokumentation:
Zielperson
Dr. Watzal
>>>
|
Jagdaktion Dr. Watzal 2004 - 2008 >> |
Die
"Generalprobe"
des Dr. Balke
>>
Zu keiner Herabsetzung ist man sich zu schade, Sacha Stawski demonstriert auch
im Detail immer wieder wie man ein nichtvorhandenes Niveau unterschreiten kann:
Er schreibt "
glaubt "Dr." Ludwig Watzal an Verschwörungstheorien" Warum seinen Dr. Titel
in Anführungszeichen setzen?. Ansonsten nennt er ihn respektlos "Watzal"
27.3.2008 -
Jagd und
vernichtet den Watzal - Im inneren gut vernetzt erscheinen Artikel und
Blogeinträge öfters scheinbar ohne Zusammenhang. Heute wird einmal wieder die
"perfekte" Zusammenarbeit dieses fragwürdigen Netzwerkes mehr als deutlich.
Die Kernzelle
dieser Jagdaktion besteht aus dem derzeitigen Kopf Henryk M. Broder, Sacha
Stawski, Samuel Laster und der bisher anonyme Blog: "Lizas Welt" geleitet von
Axel Feuerhardt. Nähe und Mitarbeit der Antideutschen ist zu erkennen.
Das leider
perfekte Zusammenspiel bei der Existenzvernichtungsaktion ist heute, nicht zum
ersten mal sehr gut zu demonstrieren.
Der GRÖJAZ
(Henryk "Mohammed" Broder) gibt die Marschrichtung vor. Stawski, Laster, Axel
Feuerherdt rennen wie Pawlowsche Hunde hinter ihm her. Bei diesen "Falschen
Freunden Israels" braucht das Land weder Hamas noch Hisbollah. Will die
Bundeszentrale diesem "Druck" nachgeben und verkünden: "Hurra, wir
Kapitulieren!" vor der Israel-Lobby? Ich denke, wir deutsche sollten aus unserer
unsäglichen Vergangenheit gelernt haben.
Lizas
Welt beginnt es diesmal am 26.3.2008 um
15:16
-
Lizas Welt: Jekyll & Hyde in Bonn
>>>
Henryk M. Broder verlinkt es (nach einigen Aktionen Tags
zuvor) am 27.3.2008 um 1:51
Sacha Stawski steigt mit einer halben neuen Sonderseite am
27.3.2008 um 1:27 mit ein und heizt kräftig auf
(Die Mailingliste ist nur teilweise vollständig
online zu lesen, kann aber zugesandt werden.)
26.3.2008 -
Erstaunlich das
sich
Lizas Welt
erst jetzt
meldet. Diese
Seite und sein
bis vor kurzem
sich anonym
Darstellender,
nun enttarnter
Betreiber Axel
Feuerhardt steht
wahrscheinlich
den
vonmVerfassungsschutz
beobachteten
Antideutschen
nahe. Er ist
seit langem
einer der
Mittäter, der
Altbekanntes,
Widersprochenes
und Widerlegtes
wiederholt, aber
neu aufkochte.
Die
Antisemitismuskeule
zu schwingen,
gehört zu seiner
antideutschen
Reflexhaltung.
Wahrscheinlich
befürchtet man
die vollständige
Enttarnung des
Betreibers und
seiner
Mitschreiber.
(Es ist nicht
unüblich in
diesem Netzwerk
mit falschem
Namen,
wechselndem
Namen oder
anonym zu
agieren. So muss
man sich zur
Zeit fragen,
unter welchem
Namen der
altbekannte
Antideutsche
Ralf Schröder,
zwischendurch
hieß er auch
einmal Leo
Ginster nun
mitschreibt).
Verbirgt er sich
eventuell unter
"Jonathan Mann"?
|
24.3.2008 -
Fortsetzung 2 - "Agent OO" - Schreiben kann er schon, aber denken? Schuld sind
immer die anderen! -
Das Wunder von Tokelau - Watzal ex und hopp! - Wie wichtig ist doch
ein Rentner und ein Dr. Watzal für Henryk M. Broder. Man lese nur seine
täglichen Bemühungen. Da schreibt Dr. Watzal ein paar Rezensionen, man liest die
Wahrheit und Wirklichkeit über den Nahostkonflikt. Das darf wohl nicht sein. Da
muss ja als
überzeugter realer Zionist, so wie man es in anderer Form in Palästina
macht, mit der Antisemitismuskeule draufhauen. Billiger macht es das
Netzwerk nicht mehr.
Nach seinem Interview bei der blauen Narzisse wundert man sich ja nicht, das er
sich auch auf solchen Seiten wie die "Eiserne
Krone" bewegt. Ich kannte sie vorher nicht.
|
25.3.2009
-
Aufgefallen -
Jagt den Watzal
-
Georg
Baltissen -
Proisraelische Aktivisten
fordern, dass ein
israelkritischer Redakteur der
Bundeszentrale seinen Job
verliert -
BERLIN
taz - Die schwelende
Fehde zwischen Antideutschen und
Israelkritikern ist wieder offen
ausgebrochen. Ludwig Watzal,
Redakteur bei der Bundeszentrale
für politische Bildung (BpB) und
rühriger Kritiker israelischer
Besatzungspolitik, sieht sich
erneut mit konzertierten
Attacken konfrontiert, die ihn
des Antisemitismus anklagen und
ihn aus seinem Job entfernen
wollen.
Jagdaktion Dr. Watzal 2004 - 2008 >>
Die "Generalprobe" des Dr.
Balke >> |
24.3.2008
-
Sacha Stawski mit seinen
Vorstellungen von einer
sachlichen
Auseinandersetzung auf neuer
Menschenjagd....
-
TRAURIG,
TRAURIG, und so jemand
ist weiterhin mit
"politischer Bildung"
beauftragt...
Anstatt sich mit der von
uns zusammengestellten
FAKTENsammlung
auseinanderzusetzen,
glaubt "Dr." Ludwig
Watzal an
Verschwörungstheorien.
Während wir uns sachlich
mit den von ihm
veröffentlichten
Artikeln
auseinandergesetzt
haben, aus diesen
zitiert haben, usw., ist
alles was Herrn Watzal
dazu einfällt, uns
anzugreifen und zu
diffamieren.
Leider hat Herr Watzal
nicht verstanden, daß es
hier um viel mehr als
nur einen Artikel auf
"Lebanon Wire" geht. Es
geht um seine
haßerfüllten Theorien zu
Zionismus; seine
Einstellung zum Staat
Israel und zu Juden
allgemein (siehe Chaim
Saban) usw.
Wie schon gesagt, es
bedarf nicht viele Worte
von uns, um Herrn Watzal
vorzuführen. Die Artikel
auf seiner Website
sprechen für sich, i.B.
die von uns bereits
hervorgehobenen Zitate...
HIER DAS NEUSTE VON
HERRN WATZAL: http://www.watzal.com/Extremisten_Tricks_Manipulationen_Diffamierungen.pdf
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/2216#TEIL4
- Nur in der versandten
Mailingliste zu lesen.
|
Ist
Manipulieren, Verdrehen und Unterstellen
das Gleiche wie eine sachliche
Auseinandersetzung? -
Traurig, Traurig, Empörend
und mehr als zum Ärgern. Es ist schon mehr als
traurig, dass einen im Internet jeder
diffamieren kann und mit seinen sogenannten
selbst produzierten, manipulierten
"FAKTEN" dann, wieder
besseren Wissens präsentiert, und das noch als
"sachlich" verkaufen will. Sich gegen falsche
Behauptungen, erkennbare Manipulationen zu
wehren, es richtigzustellen, nennt Sacha Stawski
angreifen und diffamieren? Mehr >>>
Mehr über den "Chefredakteur"
Sacha Stawski>>>
Die Mülldeponie + Klärgrube von
Sacha Stawski >>>
Jagdaktion Dr. Watzal 2004 -
2008
>>>
Die
"Generalprobe" des Dr. Balke
>>> |
21.3.2008 -
Richtigstellung von Prof. Pappe zu einem Interview
in der Nationalzeitung
- Dear Friends,As a point of
clarification, it came to my notice that among the
many interviews I gave while being in Germany one of
them was copied to the National Zeitung. Had I known
that I would appear in this newspaper, I would have
not agreed to do that. I do not blame that
paper, but myself from not inquiring to whom I am
giving press conferences and interviews. I would
like to stress that my ideology and moral stance are
in total contradiction to what this newspaper
represent and the unfortunate appearance in it has
nothing to associate myself or the cause of
Palestine with the paper and the political party
behind it. - Yours faithfully,Professor Ilan Pappe -
Chair Department of History - University of Exeter -
UK.
Das Interview: "Ethnische Säuberung als
Staatsziel“ / Interview mit dem Historiker Prof. Dr.
Ilan Pappé
Natürlich kommentiert dies genüsslich Broder, wahrscheinlich von
sich auf andere schließend?:"Ich heiße Pappe und
treibs mit jedem" >>> - Vielleicht ist er beim
Lesen der
"Blauen
Narzisse", dort ließ er sich interviewen, (Quer
durchs Vakuum nach rechts)
auf diese
Veröffentlichung des Textes von Prof. Pappe
gekommen?
Um die Geister
hinter dieser Homepage zu verstehen höre man sich
den Podcast - "Jugend unseres Volkes!" Der junge
Deutsche! an.... Ein "würdiger" Platz für
jemanden der als deutscher "Alibijude" den
Veröffentlichungsort kennt?
Das hab ich doch
schon einmal irgendwo gehört? Nun mit Broder Seit an
Seit, wenn es rechts ist.... >>> |
21.3.2008 -
Tricks, Manipulationen und
Diffamierungen
- Dr.
Ludwig Watzal -
Seit Ende Januar 2008 läuft eine
neue geplante Diffamierungskampagne von
antideutschen und neokonservativen Extremisten gegen
mich mit dem Ziel, meine berufliche Existenz zu
zerstören. Weil sie aus meinen zahlreichen
Publikationen keinen „Antisemitismus“ destillieren
können, haben sie sich auf das Manipulieren meiner
Texte und das Diffamieren und Verleumden meiner
Person spezialisiert.
http://www.arendtart.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_ludwig_watzal_dokumentation-2008.htm
Zur Manipulation meiner
biographischen Daten bediente man sich einer
fragwürdigen Website im Libanon. Dies entbehrt nicht
einer gewissen Pikanterie, treibt doch die
Islamophobie innerhalb dieser beiden Sekten seltsame
Blüten.
mehr >>>
Jagdaktion Dr. Watzal 2004 -
2008
>>>
Die
"Generalprobe" des Dr. B.
>>>
|
19.3.2008
-
"Wer
ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"
-
Osterbrief 2008 -
Reuven Moskovitz-
Die lange und
giftige Zunge von Henryk Broder, der lange Arm
meiner gegenwärtigen Fürsten, ausgerichtet auf die
langen Ohren des Volkes, haben mich diesmal
erwischt.
Einige von Euch wissen
vielleicht, dass sich
Henryk
M. Broder im
Dezember in „DIE JÜDISCHE“ mit meiner Biografie
befasst hat. Das Ergebnis ist eine für Broder
typische Vermengung von Wahrheiten, Halbwahrheiten,
Unwahrheiten und schweren Beleidigungen. In seinem
Aufsatz erhebt er den Vorwurf, ich hätte mir in
betrügerischer Weise den Doktortitel angemaßt. Zum
Beweis dafür listet er
u.a.
zahlreiche Veranstaltungen auf, zu denen ich als Dr.
Reuven
Moskovitz
angekündigt worden bin. Das ist richtig. Richtig ist
auch seine Darstellung, dass ich keinen Doktortitel
führen darf. mehr >>>
Zu den vielen Glashäuser erinnere ich nur an:
Ralf Schröder alias Leo Ginster alias nun? >>>
Lizas Welt (Axel Feuerhardt & Co + die Welt der
anonymen >>>
Getürkte Beweise des Dr. B und anderer bei der Jagd
gegen Dr. Watzal >>> |
17.3.2008
- WEHRET DEN ANFÄNGEN!!! - MANIPULIEREN - JAGEN -
TRICKSEN -
Eine neue, konzertierte
Diffamierungskampagne der "nicht existierenden
Israel-Lobby", der falschen Freunde Israels gegen
Dr. Ludwig Watzal
- Jetzt
ist Solidarität gefordert. Die "Israel-Lobby"
arbeitet mit Manipulationen, Fälschungen,
falschen Behauptungen und miesen Tricks, um Ludwig
Watzal mundtot zu machen und beruflich zu
vernichten. Wie frei sind Präsident Thomas Krüger
und Innenminister Wolfgang Schäuble noch in ihren
Entscheidungen, wenn sie diesem künstlich erzeugten
Druck nachgeben?
Prof. Weisskirchen scheint
der "Büroleiter" des Netzwerkes im Bundestag
geworden zu sein >>>
Richtigstellung zu einer Manipulation - Dr. Ludwig
Watzal
>>>
Jagdaktion 2008 gegen Dr.
Watzal
- Chronologische
Dokumentation >>>
Jagdaktion Dr. Watzal 2004 -
2008
>>>
Die
"Generalprobe" des Dr. B.
>>>
Bitte reagieren Sie.
Honestly Concerned
ruft auf Dr. Watzal zu
diffamieren, wir sollten
dazu nicht schweigen - e
Mail Adressen
>>>
Prof. Weiskirchen
"verdient" sicherlich eine
besondere Beachtung er
lässt es zu, das ein Dr.
Yves Pallada im Bundestag
nicht nur Dr. Watzal als
Antisemiten diffamiert.
Ebenso wird Prof. Rolf
Verleger, Norman Peach,
Alfred Grosser, Klaus Holz,
Hajo Meyer, Georg
Meggle, Udo Steinberg und
Prof. Bodemann diffamiert.
Weisskirchen macht sich zu
einem Vertreter, Helfer der
neuen Täter >>>
gert.weisskirchen@bundestag.de
|
gert.weisskirchen@wk.bundestag.de
Mehr Adressen
>>>
|
15.3.2008
-
Getürkte Beweise - Die
Armee Zions in Hochform
-
Libanonwire.com ist mit
Sicherheit keine Seite,
die normalerweise Texte
von Dr. Watzal
veröffentlichen würde.
Noch fragwürdiger ist,
das er angeblich (dann
noch auch in roter
Schrift hervorgehoben)
sich in
diesem dort
veröffentlichten Text
(ursprünglich erschienen
bei counterpunch)
als Mitarbeiter der
Bundeszentrale für
politische Bildung
darstellt.
Jahrelang hat das Netzwerk rund um Broder
und Honestly Concerned versucht,
Watzal nicht existierende Zusammenhänge
zwischen einer beruflichen und privaten
Tätigkeit zu unterstellen. Dr. Watzal müßte
schon schwachsinnig sein, dies dann auf
dieser pro-amerikanischen Internetseite
libanonwire.com so darzustellen. Eine Seite,
die ich im Übrigen
mit Memri vergleichen möchte, kaum Interesse
an diesem Text unterstellen möchte.
|
15.3.2008
- Die Hose wurden
runtergelassen... -
Ablenkungsmanöver eines
Täterfreundes
und deshalb nicht sehr
glaubwürdig. Warum wird Broder nicht ein Streiter
für die Freiheit Tibets? Meine Stimme hätte er
ausnahmsweise... Aber passt das zu einem, der es
versteht, dass Täter Spaß am Täter sein haben?
Eine nicht glaubhafte ,sondern zweckbedingte
Ablenkunsentrüstung. Zionisten, die gerne im
Opferschafspelz versteckt etwas sein wollen,
was sich nicht sind ,
wirken in der Rolle der Verteidigung von Opfer
nnicht so sehr glaubhaft.
Einmal wieder entlarvt er sich selber: "Deswegen
konzentrieren die Gutmenschen aller Branchen und
Fraktionen alle Kräfte auf die Befreiung
Palästinas, das es, im Gegensatz zu Tibet, als
unabhängigen Staat nie gegeben hat
(und vermutlich auch nie geben wird)."
Ja ,was macht man dann mit den dummen Menschen, die
in Palästina leben? (der Name ist übrigens
schon uralt) Töten? Vertreiben? Vergiften?
Ich kann weder die Täter der Vergangenheit noch die
jetzigen mögen und ihnen ihren "Spaß" gönnen. Da
unterscheiden sich die "Gutmenschen" wohl von den
Bösmenschen. Man sollte die "Achse des Guten"
umbenennen..>>>
Ich sagte
doch schon vor Wochen:
Zionismus ist Frieden und Wille zur guten
Nachbarschaft >>> |
14.3.2008 -
Merkunwürdigkeiten II von Claudio Casula
schmücken die
"Achse der Guten"
- Der neuen
moderne Antisemit wurde gefunden
- Er
missbraucht die Opfer des Holocaust
erneut, um sie als Waffe gegen die
berechtigte Kritik an die Täter, die in
diesem Fall Israelis sind einzusetzen.
Aus einem Teil der Opfern, ihrer
Nachfahren und Helfershelfer sind Täter
geworden die es lieben neue Opfer zu
schaffen, zu erlegen. Ein alter Geist in
neuen Kleidern. mehr beim Ziehvater
Broder >>>
|
6.3.2008 -
Ist es ist wieder soweit? - Es scheint nie
anderes gewesen zu sein? - Wann gibt es die
ersten Bücherverbrennungen?
A German
parliamentarian Prof. Weisskirchen called for
the firing of a German public employee for his
anti-Israel writings.
>>>
Prof. Weisskirchen, gemeinsam mit Antideutschen,
fundamentalistische Christen und dem Netzwerk
Honestly Concerned & Freunde? Ein neuer IM?
>>>
e-mail
>>>
Die Jagdopfer >>>
Die Jäger
>>> |
Wenn wir
einen Menschen damit belasten und
belästigen, dass er Antisemit wäre,
wo er nicht antisemitisch ist, wo er nur
kritisch ist, dann schießen wir uns ins
Knie."
Avi Primor: (ehem. israelischer
Botschafter)
|
Mehr zum Thema Antisemitismus >>>
Mehr zum Thema Zionismus >>>
|
2.3.2008
- 23:45 - Der
neue Uri Geller - Erhard Arendt demonstriert
seine seherischen Fähigkeiten.
Die Propagandaarmee
Zions, die nicht existierende Lobby
demonstriert warum es
manipulative
Vorarbeiten gab.
Am 2.3.2008 wurde eine alte übel stinkende Suppe
neu zubereit und natürlich wie üblich in der
jüdische.at
aufgewärmt. Die Reihenfolge wechselt schon
einmal.
Ich hatte es vorausgesehen.
Ich sehe voraus, spätestens morgen bringt
der Propagandamitarbeiter Broder mit netten
Kommentaren das üble vorbereitete Gebräu auf
seine Seite. Eigentlich müsste er, als Freund
der Täter ja auch andere Täter oder wie hier
selbst gebastelte Täter verteidigen. Aber, bei
diesem Menschen ist nichts unmöglich,,,
Morgen, wenn er schlecht
geschlafen hat wird Sacha Stawski das ganze
verlinken verlinken, Wahrscheinlich steht dann
"Nett" darüber. S STawsiki ist der Mister "Nett"
natürlich alles mit den Kommentaren von Mister
Broder, und es treffen bei der Bundeszentrale,
bei Frau Merkel und unserem Innenminister viele
Briefe von besorgen "Honestly Concerned" Bürgern
ein.
Axel Feuerhardt (Antideutsches
Shoa
Business) wird sicher auch morgen oder
übermorgen seine Perücke aufsetzen, sein Kleid
anziehen vor dem Spiegel stehen und: "Hallo
Liza" sagend folgen, man ist ja gut auf
Menschenjagden eingespielt.
Vielleicht schleicht auch unter neuem Namen
Ralf Schröder = Leo Ginster durchs
Internet und verkündet sein Entrüstung.
Dr. Ralf Balke wird das alles dann sicher
gekonnt erneut wissenschaftlich verarbeiten.
Die "Jüdische Allgemeine",
auch ein falscher Freund Israels wird sich
wahrscheinlich an diese Schmierkomödie
dranhängen. Viele e Mals dienen der
Feinabstimmung und der kreative Kopf B. plant
neue Aktionen.
WETTEN DAS??? - Wo ist der
Eimer...........
Schon gestern
wahrgenommen:
2.3.2008 -
Getürkte Beweise
-
Wie das Netzwerk der anonymen und
Antideutsche
Agitatoren mit falschem Namen durch
Manipulationen das Gegenteil dessen was sie
nicht sind, die Rechtschaffenheit eines Menschen
belegen >>>
Noch eine Vorrausage:
Die
Geschichte wird feststellen, das in unserem
Jahrhundert die größten Antisemiten die waren,
die die Opfer des Holocaust als Waffe
missbrauchten um möglichst Kritiker mit der
Antisemitismukeule zu erschlagen. Auch das
tausendjährige Reich hatte ein Ende und die
Täter stehen als das was sie sind in den Büchern
der Geschichte. Täter zu Täter, Opfer zu Opfer.
Bestätigung:
In der
Achse die das so gut kann erschienen:

Die Voraussage erfüllt sich.
Am 4.3.2008 bei Sacha Stawski (Honestly
Concerned):
Quelle
Honestly
Concerned = Sacha Stawski waren ihrer Zeit auch
voraus. Sie brachten schone am 27. 2. Die
Meldung >>>
|
28.2.2008
-
Faule Eier stinken nach 6 Monaten noch
mehr... - Anscheinend gibt es eine
neue besondere Spezialität im Netzwerk
rund um Honestly Concerned - Broder &
International
Man nimmt (hier von Dr. Watzal) Artikel,
entfernt den Text den er unter den
Artikel setzte und ersetzt ihn durch einen
scheinbar kompromittierenden Text. "
Perfekt" hat so schon
Ralf B. seine wissenschaftliche
Leistungsfähigkeit bewiesen.
Natürlich denkt man nichts übles dabei.
Henryk M. Broder zeigt sich als Spürnase und
veröffentlich seine "wissenschaftlichen"
Erkenntnisse". Natürlich auf der "Achse,
die das alles so gut kann".
Sacha Stawski gibt gleich eine
Sonderseite bei honestly concerned
heraus. Soweit ich wahrnahm, am gleichen Tag
taucht dieser Text in der juedische.at auf.
Eigentlich sind die Eier auch schon älter
als 6 Monate, so um die 2 Jahre herum. Eine
damals begonnenen Jagdaktion auf Dr. Watzal
wird mit den
gleichen falschen und manipulierten
Argumenten
von den gleichen Personen wieder
aufgenommen. Israelkritik ist ja
erlaubt, dies Netzwerk muss aber vorher
gefragt werden. Wahrheit und Wirklichkeit
muss vermieden werden >>>
Was ist geschehen? Alte übel gekochte
Süppchen, Verleumdungen, Unterstellungen,
Diffamierungen werden erneut aufgekocht und
riechen nach zwei Jahren um so übler. Die
Absicht ist und war schnell erkennbar und
nicht unbekannt. Hier sollen Meinungen
unterdrückt, die die sie Aussprechen
"vernichtet" werden.Kritik an Israel ist
ja, so dieses Netzwerk erlaubt. Aber wehe
jemand Kritisiert, jemand nennt Mord Mord,
Vertreibung Vertreibung und Psychoterror
Terror. Dann holt man wie der Kasper im
Kasperlespiel reflexartig seine
Antisemitismuskeule heraus. Aus Erfahrung
gut, das weiß man, welcher rechtschaffene
Mensch wäre nicht gegen Antisemitismus,
Rassimus.
Die Absichten sind leicht zu durchschauen.
Altes Aufgekochtes soll erneut benutzt
werden, um die bpb, hier Thomas Krüger unter
Druck zu setzen. Die Zielrichtung wird auch
offen genannt, so sicher scheint man sich zu
sein. Broder schreibt: "Herzlichen
Glückwunsch, liebe Bundeszentrale, zu diesem
vielseitigen Mitarbeiter!"
Ja, man müßte die bpb beglückwünschen, einen
solchen Mitarbeitern in ihren Reihen zu
haben, anders als mit Leuten, die
Büchern wie: "Hurra, wir kapitulieren"
schreiben steht er für ein
Deutschland, das seinen Rassismus überwunden
hat. Mehr >>>
Hinter
jeder Aktion steht eine Absicht. Jetzt
müssen Sie nur noch heraus finden:
welche? -
Wolfgang
J. Reus
|
26.2.2008 -
Sacha Stawski demonstriert wieder einmal das
Niveau auf dem er sich anscheinend am liebsten
bewegt.
Er verlinkt und veröffentlicht:
ISRAEL-NETWORK-
Überfall mit dem
Joghurtbecher: Ulrike Putz at it's best
Verfasst von
vonhaeften am 22 Februar, 2008 - 09:33.
Ulrike Putz und Erhard Arendt
Wenn die Nahost-Korrespondentin Ulrike
Putz auf Spiegel-Online von
extremistischen israelischen Siedlern,
besorgten Müttern der
Kassam-Raketenbauer oder "Beiruts
Hisbollah-Viertel - Ein Stadtteil in
Leichenstarre" schreibt, kann sie sicher
sein, daß ihr Artikel eine Stunde nach
Erscheinen auf den Internetseiten genau
jener Leute erscheint, die sich
hauptberuflich der "Israelkritik" widmen
und nach Beweisen für ihre Kritik auf
anerkannten überregionalen Medien
suchen. Ein besonders eifriger Sammler
der Putz'schen Artikel ist der
geschwätzigste unter den Antizionisten
im Internet, der Kunsterzieher,
freischaffende Plastiker und Grafiker
Erhard Arendt, ein Mensch, der wie viele
andere im Ruhestand von morgens bis
abends mit runtergelassenen Hosen gegen
Israel und das internationale
Finanzjudentum anstinkt.
[4]
Arendt ist der Meinung, daß in Israel
ein rassistisches, gewalttätiges und von
Geheimdiensten gesteuertes Militärregime
herrscht, und um das zu beweisen, ist
ihm kein noch so blöder Link zu schade:
alleine auf seiner Einstiegsseite hat er
nicht weniger als 236 HTML-Links
verdrahtet, die von Siedler setzen
wilde Eber frei über Deutsche
Akademiker: "Israel nicht mehr blind
unterstützen"
bis zu Israelische
Friedensaktivisten bringen
Nahrungsmittel nach Gaza reichen.
Quelle
|
Verleumdungen,
Diffamierungen, Entstellungen, ein Handwerk, das
Sacha Stawski wohl liebt?
So zeigt man denen, die anders sind, seinen
Charakter.
Typisch ist natürlich auch, das der Verfasser
ein Pseudonym wählt. Es ist ja so einfach,
seinen geistigen, inneren Müll im Internet
auszuschütten. Das liebt anscheinend auch Sacha
Stawski und präsentiert es. "vonhaeften" so
nennt sich der Autor wird sicherlich dafür
haften.
Natürlich gibt es Quellen, um solche
Schmuddelkinder kennenzulernen. Bei
Rechtsverstößen sind die Provider
auskunftspflichtig. Diese Schmuddel-
http://www.israel-network.de Domain
gehört: Christian Winterhager -
Hier
kann man auch die weiteren Daten über ihn
erfragen >>>
Natürlich
auch
vertreten in der "Achse des Guten" - "Gleiches
zu gleichen".
Dort
bekennt er sich auch einmal zu seinem Blog.
An anderer Stelle wirbt er, ohne sich zu ihm zu
bekennen, für seinen eigenen Blog: "Christian
Winterhager meint: 25.11.2007, 19:01 Uhr auf
http://www-israel-network.de kann man
eine interessante Beurteilung dieser Sendung
sehen."
Bei Müllhaufen, die man auf der Strasse
entsorgt, findet man ja auch selten eine
Visitenkarte des "Spenders".
Was sage ich dazu? Ab ins Wohnzimmer, die
Schatzkammer,
Müllhalde von Sacha Stawski >>> Er scheint
sich noch nicht einmal für solchen Müll zu
schämen....
Natürlich passt
dazu auch der Tabubrecher und Lehrerkollege
Herbert Eiteneier, er kommentiert das
ganze:
*Es wird Zeit, daß auch mal wieder
andere Journalisten bzw. Schriftsteller
bei Spiegel Online zu Wort kommen - z.B.
Matthias Künzel, Tobias Kaufmann oder
Leon de Winter. Oder wäre das ein
Tabubruch?* Klar wäre das ein Tabubruch.
Aber warum wird er nicht begangen - von
den Tabubrechern der Nation?"
|
Auch
Herbert Enteneier hat es, seinem Niveau
entsprechend schon einmal geschafft auf der
Mülldeponie von Honestly Concerned
entsorgt zu werden. Dort können alle gemeinsam
weiter in ihrem Müll spielen. Er sollte ihn nur
nicht mit ins Klassenzimmer schleppen. Was sagen
eigentlich die
moslemischen Eltern zu diesem
Lehrer ihrer
Kinder?
|
24.2.2008 -
Was findet Sacha
Stawski in diesen Bilder einseitig?
TEIL
4 - LINKS zum
NACHDENKEN,
ÄRGERN
UND/ODER
REAGIEREN...
-
Eine nette einseitige
Photopräsentation von der
CARITAS von Jerusalem im
Schnee....
Quelle: [Honestly-Concerned] "NAHOSTKONFLIKT -
WOCHENENDAUSGABE" - Wir bitten die ROT
markierten Beiträge besonders zu beachten!!!
Danke an Yelda für die Zusammenstellung dieses
Mails... - Nur in der versandten Mailingliste zu
finden.
|
18.2.2008 -
„Prozessbeobachter“ Dr. Matthias Küntzel
- Dr. Ludwig Watzal - (pdf) Matthias Küntzel
berichtete in einem die Wirklichkeit des
Sachverhaltes verzerrenden Artikel über die
Niederlage
des Betreibers der Website „juedische.at“,
Samuel Laster, vor dem Landgericht Hamburg.
Mein Anwalt Winfried Seibert schrieb am 13.
Dezember 2005 an ihn, dass sich das Gericht
sicherlich nicht mit diesem derart verqueren
Beitrag befassen werde. Ohne ersichtlichen Grund
veröffentlichte Küntzel am 11. Februar 2008
einen
Teil des Schriftverkehrs, der bereits Patina
angesetzt hatte.
Wäre er ein
seriöser Ermittler, hätte er die Leiche ganz
ausgegraben und nicht nur Arme und Beine. Der
Schrift- und E-Mail-Wechsel beschränkte sich
aber nicht nur auf die von Küntzel zitierten
Schreiben. Warum hat der „Prozessbeobachter“ ein
weiteres Schreiben Seiberts vom 12. Januar 2006
(13.54 Uhr) an ihn nicht auch veröffentlicht,
obwohl Seibert Küntzel ausdrücklich dazu
aufforderte,, „da es zum Verständnis der
Auseinandersetzung unerlässlich sei“. Hatte er
es schlicht vergessen? Dies soll jetzt mit
ausdrücklicher Zustimmung meines Anwaltes
nachgeholt werden. >>>
Samuel Laster >>>
Antideutsche
>>>
Mathias Küntzel >>>
"Lizas Welt" - El caball'ero de la tr'iste
figura
-
Jürgen Cain Külbel -
Broderianischer Aufhetzer demaskiert
- Ich
deutete Anfang vorigen Jahres an, "Lizas Welt",
dieser wildwachsende antideutsche Holunder aus
dem Dach, sei Alex Feuerherdt >>>
Mehr aus der Armee
der nicht existierenden, anonymen "Freunde"
Israels
Lizas Welt = Axel Feuerherdt
>>>
Ralf Schröder alias Leo Ginster
alias (??? zur Zeit) >>>
Neu überarbeitet und erweitert Ralf b.
gleich Dr. Ralf Balke
>>>
Honestly Concerned +
Netzwerk
>>>
Bild Carlos Latuff -
Mehr >>>
|

25.12.2007
Israel, die Palästinenser und
der Westen - Unkonventionelles
zum Nahostkonflikt
- Ludwig Watzal -
Publikationen, die sich kritisch
mit der Politik Israels und des
Westens im Nahostkonflikt
auseinandersetzen, haben im
Augenblick keine Konjunktur.
Insbesondere seit dem
«Friedens»-Gipfel im
amerikanischen Annapolis ist
Harmonie angesagt. Dazu tragen
die zwei hier anzuzeigenden
Bücher wenig bei. Israel-Kritik
unter ... >>>
Auch >>> pdf
Rückschau - Sonderseite:
"Meinungsfreiheit NEIN", und wie
Honestly Concerned versucht
durchzusetzen -
Leipziger Ringvorlesung - Pr.
Meggle - "Deutschland – Israel –
Palästina"
|
25.12.2007 -
Die Ur-Unlogik
- von Amira Hass - Nichts ist
logischer, als willkürliche
Zeiten festzusetzen, an denen
die Palästinenser ihr Haus
verlassen dürfen bzw.
heimkehren. Nichts ist
logischer, als ihnen zu
verbieten, mit ihren
Erzeugnissen im Pick-up direkt
vom Feld auf den Markt zu
fahren. Und es ist auch logisch,
ihnen zu verbieten, Besuch zu
bekommen, Eselskarren oder
Fahrrad zu benutzen oder die
Eltern ein paar Kilometer
entfernt zu besuchen bzw. -
ohne Koordination - eine
Ziege ins Haus zu bringen, damit
die Kinder wenigstens frische
Milch haben. Nichts ist
logischer, als Palästinenser
einzuzäunen - in ihre Dörfer,
Wohnviertel, auf ihrem Land -
mittels elektronischer
Barrieren. Raus darf dann nur
noch, wer ein bestimmtes
Mindestalter hat. Und was könnte
wohl logischer sein, als
19-jährige (israelische)
Soldaten als Wachposten an die
Tore zu stellen. Manchmal machen
sie zur rechten Zeit auf,
manchmal aber auch nicht. Diese
Soldaten setzen Regeln durch wie
diese: 29-jährige dürfen nicht
raus, 30-jährige dürfen,
Schwangere dürfen raus,
Nichtschwangere nicht. Es ist
auch logisch, jeglichen
Durchgang zu verbieten, sobald
der Shin Bet (israelischer
Inlandsgeheimdienst) dies
urplötzlich für nötig hält.
Ausgesperrt sind: ein
65-jähriger, der 1 1/2 Kilometer
entfernt einkaufen ging, ein
junger Mann, der vom Zahnarzt
heimkommt, eine Mutter, deren
Kinder zu Hause sitzen - nur
Kinder unter 21 Monate dürfen
raus. Ist doch völlig logisch,
einem Palästinenser zu
verbieten, an den 300 Meter von
seinem Haus entfernten Strand zu
gehen, oder? >>> mehr
|
18.12.2007 -
Geh und sieh dir selbst die
Wahrheit an – ich hab es getan
-
Bericht eines britischen Arztes
über einen Besuch in
Israel-Palästina -
Asad
Khan
-
Ich hatte die Debatten auf
diesen Seiten mit einer Mischung
von Interesse und
Unglaubwürdigkeit verfolgt. Ich
frage mich, wie viele von denen,
die Tom
Hickey
und Dereck
Summerfield
des Antisemitismus angeklagt
haben, tatsächlich die Westbank
und den Gazastreifen besucht
haben, um selbst die Situation
zu sehen. Ich hatte die
Möglichkeit, Israel und
die Westbank zwei Wochen
lang im August zu besuchen.
Was ich dort gesehen habe, hat
mein Leben für immer verändert.
Wir verbrachten viel Zeit an den
Checkpoints in der Westbank.
Leider klingt das Wort
Checkpoint/Kontrollpunkt so
harmlos, dass es kaum den
Schrecken des Ortes übermittelt.
Habt ihr schon mal einen
Viehstall
vollgestopft
mit Tieren gesehen mit nur einem
Ausgang, der von einem Bauer mit
Stock bewacht wird? Und nun
ersetzt diesen mit einem
Soldaten mit Gewehr – und
die Tiere sind Menschen/
Palästinenser ... >>>
|
10.12.2007
-
Professor Dr.h.c. Lahnstein sagt
über Illan Pape:
"Ob
Pappé nun ein Eigenbrötler, ein
verirrter Idealist oder ein
nützlicher Idiot ist, das ist
unerheblich. Landauf, landab
wird er jedenfalls zum
Kronzeugen für antiisraelisches
und auch antisemitisches
Vorurteil. Dem muss
entgegengetreten werden." mehr
>>>
Reaktionen darauf:
Professor Doktor honoris causa
Manfred Lahnstein:
„Ausfall eines Lobbyisten“ ´-
Dr. Izzeddin Musa
Offener Brief auf Ihre
"Polemik gegen einen, der
entweder ein komischer Kauz oder
ein nützlicher Idiot ist" -
Claudia Karas -
Guten Tag, Herr Prof. Dr.h.c.
Lahnstein,
in Ihrer „Polemik gegen
einen, der entweder ein
komischer Kauz oder ein
nützlicher Idiot ist“
wiederholen Sie die Mythen
Israels, die längst widerlegt
sind.
>>>
Sonderseiten zum Thema:
Vertreibung der Palästinenser -
Seite 1 >>
Vertreibung der Palästinenser -
Seite 2 >>
Wie Zionisten denken - Eine
Zitatsammlung >>
Buchkritiken: "Die ethnische
Säuberung Palästinas"
Texte von Ilan Pappe >>>
Neues über Henryk M. Broder >>
|
30.11.2007 -
ralf b = Ralf Balke = Dr. Ralf
Balke?
Eine neue Treibjagd? -
Folgendes
wurde unter der Verantwortung
des „Chefredakteurs“
Sacha Stawski auf der
Honestly Concerned
Hetzseite veröffentlicht:
--------
Original-Nachricht
-------- Datum:
Tue, 28 Nov 2007
Von:
Honestly
Concerned e.V. -
An:
Honestly-Concerned-Mailingliste
watzal
From: rb
Sent: Tuesday,
November 27,
2007 2:18 PM
Subject: watzal
schreibt watzal
seine rezension
als privatmensch
oder mitarbeiter
der
bundeszentrale
für politische
bildung?
vielleicht kann
herr krüger das
mal klären....
gruss
ralf b
�Ilan Pappe hat
ein mutiges Buch
geschrieben und
ein Tabu
entzaubert, das
von der
politischen
Elite in Israel
bis heute
verteidigt wird:
Es habe 1948
keine
Vertreibungen
gegeben. Diese
bahnbrechende
Arbeit
entzaubert
diesen Mythos.
Das die
israelische
Gesellschaft am
Vorabend ihres
60jährigen
Bestehens einen
solchen
Wissenschaftler
nicht ertragen
will, zeigt von
einem ergingen
demokratischen
Selbstbewusstsein�
Ludwig Watzel
(Autor des
Buches
�Menschenrechte.
Dokumente und
Deklarationen�
Bundeszentrale
für politische
Bildung, Bonn
1991)
Quelle:
Versandte
Mailingliste
Honestly-Concerned]
"NAHOSTKONFLIKT"
- Danke an Yelda
für die
Zusammenstellung
dieses Mails...
Datum: Wed, 28
Nov 2007
|
|
Es ist schon eigenartig, die
„wissenschaftliche Arbeitsweise“
einiger Lobbyisten zu
erleben. Ralf B, es
scheint ihm selber so peinlich
zu sein, dass er seinen
Namen nicht nennt. Dem Kenner
der Szene fällt da der
altbekannt Name Ralf Balke ein.
>>>>
Betreff: hc / Balke blasen
wieder zum Angriff gg Watzal -
Von: "Claudia Karas" - Gesendet:
30.11.07 07:35:21 An:
info@bpb.de
- Betreff: hc / Balke blasen
wieder zum Angriff gg Watzal
Sehr geehrte Damen und Herren,
die unten angefügte e-mail eines
gewissen rb wird über den
newsletter von Honestly
Concerned verbreitet mit der
üblen Absicht, Herrn Dr. Watzal
- wieder einmal - bei der
Bundeszentrale zu denunzieren.
Vermutlich steckt Ralf Balke
hinter rb, dessen dubiose Rolle
Ihnen ja von der ersten Kampagne
gegen Dr. Watzal bekannt sein
dürfte. Schon damals hatte
dieser notorische
Israel-Lobbyist falsche
Behauptungen u.a. zu einem
Dokumentenband der BpB
aufgestellt. >>>
|
29.11.2007 - Propagandaschleuder
Axel Feuerherd
- Lizas demagogische Welt
>>>
-
Natürlich darf da
Henryk M. Broder
nicht
fehlen,
dass ist ja fast so wie bei
Schröders
Sonderseite "Lizas
demagogische Welt"
|
17.11.2007 -
Moral und Amoral
- Werner Pirker - Das Umschlagen
von der Political Correctness
zur Political Incorrectness hat
in Deutschland in Henryk M.
Broder seinen führenden
Bannerträger gefunden. Dem
Multikulti-Gerede begegnet er
mit einem Plädoyer zur
Selbstverteidigung des
westlichen Wertesystems gegen
seine islamofaschistische
Herausforderung. Toleranz
bezeichnete er unlängst in einer
Rede in Wien als »Anleitung zum
kollektiven Selbstmord«. Der
Mann hat ein untrügliches Gespür
für die Verlogenheit des
politisch korrekten
Wertediskurses. Doch er verneint
ihn nicht, sondern treibt ihn
auf die Spitze. >>>
"The "best" of" Henryk M. Broder
>>>
|
15.11.2007 -
Protest gegen die
Vorstellung
des Buches: "Alt-neuer Judenhass"
im Willy-Brandt-Haus -
Dr. Izzeddin Musa
- Sehr geehrter Herr
Ministerpräsident und
SPD-Vorsitzender, lieber Genosse
Kurt Beck, von Herrn André
Förster vom Verlag für
Berlin-Brandenburg GmbH habe ich
erfahren (s. Anlage), dass
dieser Verlag Räumlichkeiten im
Willy-Brandt-Haus für eine
antiislamisch-antipalästinensische
Veranstaltung gemietet hat, um
das antimuslimische Machwerk
„Alt-neuer Judenhass“
vorzustellen. Mich wundert sehr,
dass unsere SPD sich für solch
eine Veranstaltung hergibt. In
dem Buch geht es um die
Dämonisierung der muslimischen
Bevölkerung generell und in
Deutschland. Ich fühle mich
persönlich von diesem verzerrten
Weltbild in meiner Ehre
gekränkt. Ich glaube, dass auch
alle meine muslimischen
Mitbürger und die muslimischen
deutschen Abgeordneten auch in
der SPD sich bei der nächsten
Wahl überlegen sollten, ob sie
die SPD noch wählen sollen. Ich
bin entsetzt darüber, das selbst
der Abgeordnete Sebastian
Edathy, der sich krampfhaft
versucht sich als Streiter gegen
„Antisemitismus“ in Deutschland
zu profilieren,
instrumentalisieren lässt. Von
Gert Weisskirchen erwarte ich
sowieso schon gar nichts mehr.
Er funktioniert >>>
E Mail
kurt.beck@spd.de
Buchkritik 1 - Neuer-alter
Judenhass
|
Buchkritik 2 - Neuer-alter
Judenhass
|
14.11.2007
-
Was wir
brauchen, ist nicht mehr Broder
sondern mehr Toleranz.
-
M. W. - Henryk M. Broder hat
wieder, wie er denkt eine seiner
witzigen, aber deshalb umso
gefährlichere Rede gehalten. Als
ich sie mir anhörte und dabei
Martin Pollacks Gesicht sah,
fragte ich mich, bereut Pollack
den Preis angenommen zu habe
oder dachte er in der falschen
Veranstaltung zu sein? Henryk M.
Broders Lobrede auf den Wiener
Schriftsteller Martin Pollack
zeigt, wie intolerant der
Vorzeige-Islamophobist ist. Ein
Geist der mir recht bekannt
vorkam zog durch den Raum.
Broder scheint alle westlichen
Gesellschaften zu verachten, die
sich nicht aggressiv und
kämpferisch mit dem Islam
auseinandersetzen. Er fördert
und trifft damit auf eine
Stimmung, die die Muslime zu
Juden des 21. Jahrhunderts
stempelt. Ein deja-vu-Erlebnis
der besonderen Art. Broder Satz
„Was wir brauchen, ist nicht
mehr Toleranz, sondern mehr
Militanz“, ist ein Faustschlag
ins Gesicht jeder
liberal-demokratischen
Gesellschaft. Die feine Wiener
>>>
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