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Die
Planung der Jagdaktionen
Nicht als Gruppe auftreten
Seiten:
Wie man Antisemiten strickt 1 Wie man Antisemiten strickt 2 Wie man Antisemiten strickt 3 "Hurra wir denunzieren" Sandwichtechnik Nicht als Gruppe
Nein zum Antisemitismus
Nein zur Instrumentalisierung
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Wenn man genau
hinschaut, ist es (bei all den Zwischentönen) einfach, im Nahostkonflikt parteiisch zu sein.
Unter dem Strich stehend muß man Entscheiden, stehe ich
auf der Seite der Täter oder der Opfer.
Verschweige, decke ich die Verbrechen, die tagtäglich an
den Palästinensern (in Sippenhaft) ausgeübt werden oder
benenne ich sie, fordere ich sowohl für die
Palästinenser als auch die Israelis ein gerechtes
Miteinander, wenigstens ein Nebeneinander.
Warum versucht man jede
Kritik an der israelischen Regierung zu verhindern?
Man deckt die neuen Täter, beteiligt sich damit an den
Verbrechen. Eigentlich sollten wir Deutschen gelernt
haben, auf der Seite der Opfer zu stehen.
Honestly Concerned und die vielen anderen Mitwisser, Verschweiger, Decker,
spielen Ankläger, Richter,
Vollstrecker und sind doch die eigentlichen Täter. |
Honestly Concerned
"Gut" gemeint - schlecht gelaufen...
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Das gute ist (als wenn sie von ihrem schlechten Gewissen getrieben
werden, Broder und &, hier war es Honestly Concerned die bei einer
veröffentlicht Panne sich entlarvten. Zu diesem Zeitpunkt wußten sie
noch nicht, dass sie einen stillen Mitleser hatten, mich.
Startete man früher
Leserbriefaktionen meist mit einem ähnlichen Vermerk wie: "Ein
besorgter Bürger, Mitglied der Mailingliste Honestly Concerned" so
entschloss man sich
nach einem
Zwischenfall die Taktik zu ändern.
Scheinbar unabhängig
voneinander, wurden in Zukunft Briefaktionen mit unterschiedlichen Texten
gestartet. Es gab meist nur allgemeine Schreibempfehlungen. So
dachten die Empfänger dieser Briefe, dass jeweils unabhängig
voneinander "besorgte, empörte Bürger" zur Feder gegriffen hätten.
Der
"Zwischenfall" wurde in einer Mailingliste bekannt:
"....Wir müssen aber auch aus unseren eigenen
Fehlern lernen: Natürlich haben wir bei der Leyendecker-Affaire
sowohl taktische als auch strategische Fehler gemacht, obwohl wir in
der Sache Recht hatten.
Der Wendepunkt war, als in einem der Briefe an L. der
höhnische Satz stand "diesmal sind wir vernetzt".
Abgesehen davon, daß diese saudumme Bemerkung
Mitbriefschreibern in sensiblen Positionen beruflich schadet, war es
für L. von diesem Augenblick an eine von irgend einem anonymen BIG
BROTHER ferngesteuerte Internet Hetzkampagne. Und es gab keine
Möglichkeit mehr für uns, ihn zu "bekehren". So einen fatalen Fehler
dürfen wir uns nicht wieder leisten. Wir müssen Multiplikatoren
überzeugen, nicht diffamieren......
".....Was ich damals nicht
wissen konnte war, welchen Schaden so eine Mischung aus mangelnder
Professionalität und überkochender Emotionalität anrichten
kann.......
Was wir daraus lernen müssen, ist vor allem eines:
So lange es e i n e Protestmail ist, kann
man es krachen lassen. In dem Augenblick, wo mehrere mails losgehen,
muß das Vorgehen koordiniert werden, sonst geht der Schuß nach
hinten los und alle Verschwörungstheoretiker wittern eine
konzertierte Aktion........."
Quelle:
versandten Mailingliste vom 15.06.04
Eine falsch zusammengestellte Mailingliste, die nicht diesen
Grundsätzen entsprach, verwirrte wohl diesmal ein Mitglied dieser
Mailingliste.
Er startet wie in der später zurückgezogenen Malingliste angegeben
seinen Beitrag zur Jagdaktion. Das betreffenden (wohl gewesene)
Mitglied sandte uns dann den Brief und seinen Widerruf. |
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Peter Betscher
64295 Darmstadt
Darmstadt, den 30.11.2005
Offener Brief an die Bundeszentrale für Politische Bildung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nur sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird ein
Kernpunkt deutschen Staatsraison, die Aufarbeitung der
Vergangenheit und die Verantwortung für den Holocaust, bei der
wichtigsten Bildungsinstitution Deutschlands in Frage gestellt.
Das Selbstmordattentäter-Drama „Paradise Now“ wurde deutschen
Schülern ab Klasse 8 als Unterrichtsmaterial empfohlen. Ein
Massenmord verherrlichendes Filmheft empfiehlt deutschen
Schülern, die Beweggründe eines Mörders argumentativ
nachzuvollziehen.
Mitte November unterstützte die Bundeszentrale in Berlin eine
Veranstaltung unter dem Titel „Antifaschismus
Vergnügungspark“.
Sogenannte Attraktionen wie „Menschenschauen, Lachgaskammer,
Galgenringelspiel, Dekonzentrationslager oder
Aschenputteldusche“ sollten die Zuschauer „mitschuldig“ machen
am Genozid an sechs Millionen Menschen.
Die Bundeszentrale empfahl als „Experten für Integrationsfragen“
den Vorsitzenden einer vom Verfassungsschutz wegen
extremistischer Bestrebungen beobachteten Organisation. Kristina
Köhler, Islamismus-Berichterstatterin der CDU/CSU im
Innenausschuss des Deutschen Bundestages, forderte deswegen
Konsequenzen personeller Art.
Die Bundeszentrale für politische Bildung beschäftigt einen
Mitarbeiter, der unter dem Deckmantel eines angeblich legitimen
„Antizionismus“ und in der arabischen Welt propagierten
„legitimen Widerstands gegen eine Besatzungsmacht“ nachweislich
Massenmord, Genozid, Verstöße gegen Menschen- und Völkerrecht
verherrlicht.
So unterstützt ausgerechnet die Bundeszentrale für politische
Bildung politisch und ideell terroristische Vereinigungen. Das
kann und darf nicht länger geduldet werden.
BpB Mitarbeiter Ludwig Watzal veröffentlicht Artikel auf
Webseiten der »antiimperialista.com« und arbeitet für deren
Internetmagazin »Intifada«. Diese Gruppe, wie ihre Webseite,
verherrlichen Terror gegen Amerika und Israel als „legitimen
Widerstand“.
Das »US Department of
Homeland Security« sperrte deshalb deren Webseite.
In Deutschland ist sie noch online, ungeachtet der Billigung
terroristischer Akte gegen Zivilisten und der Heroisierung eines
»legitimen bewaffneten Widerstands«. Die Webseite fordert
»Solidarität mit Hamas« und die Zerstörung des »sogenannten
Staates Israel« sowie »Solidarität mit der Hizbullah«, obgleich
die EU und die Bundesrepublik beide Organisationen zu
Terrororganisationen erklärt haben. Im Widerspruch zur
offiziellen deutschen Politik, die im Rahmen der Verantwortung
für den Holocaust und besonderer Beziehungen zum jüdischen Staat
Israel das Existenzrecht Israels betont, darf Watzal Israel als
»wildgewordene Kolonialmacht« darstellen und sich fragen, ob es
ein » legitimes Widerstandsrecht gegen eine langanhaltende
brutale Militärbesatzung?« gebe. Entsprechend der
Verschwörungstheorien des klassischen Antisemitismus, den die
BpB angeblich bekämpft, darf Watzal von eine »Israelisierung der
Welt« schreiben oder Michel Friedman, Michael Wolffsohn und Haim
Saban mit einer „Holocaust-Industrie“, »jüdischem Kapital« und
»jüdischer Macht« verknüpfen. In Deutschland und insbesondere
bei Angestellten der BpB sollte das Rechte auf Meinungsfreiheit
enden, wo Volksverhetzung, Antisemitismus, Rechtfertigung von
Völkermord (insbesondere an Juden) und die Unterstützung vor
Terrororganisationen beginnen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung war eine angesehene
Institution mit einer wichtigen Aufgabe. Anstatt für Demokratie
zu werben, über Antisemitismus und den Holocaust aufzuklären,
die Beziehungen mit dem jüdischen Staat zu vertiefen, scheint
sich die BpB darauf spezialisiert zu haben, Gewalt, Terror,
Massenmord, Selbstmordattentate und Antisemitismus in seinen
rohesten Formen zu fördern. Solange die BpB an einem Mitarbeiter
wie Watzal festhält und mit dem Segen ihres Leiters, Herrn
Krüger, geschmacklose künstlerische Installationen unterstützt,
die dazu dienen, den Holocaust lächerlich zu machen und das
Gedenken an die sechs Millionen Opfer dieses Völkermords zu
einem Lachobjekt machen, wird auch der gute Ruf der
Bundesrepublik Deutschland im Ausland in Frage gestellt, zumal
die BpB sich als Erziehungsprojekt Deutschlands darstellt und
voll von der Bundesrepublik finanziert wird.
Diesem unehrenhaften Treiben der BpB sollte unverzüglich ein
Ende gesetzt werden.
Hochachtungsvoll
Peter Betscher |
|
Peter
Betscher
64295 Darmstadt
Darmstadt, den 01.12.2005
Bundeszentrale für Politische Bildung
Leitung
z. H. Herrn Präsident Thomas Krüger
Wissenschaftlicher Beirat
z. H. Frau Prof. Dr. Beate Neuss
und Frau Dr. Jeannette Hofmann
sowie die Mitglieder des Kuratoriums
Rücknahme meines „Offenen Briefes“ vom 30.11.2005
Sehr geehrte Damen und Herren!
Am 30.11.2005 sandte ich Ihnen einen „Offenen Brief“, den ich
mit der Bitte um Entschuldigung zurückziehen möchte. Ich bedaure
sehr, wenn ich Sie unnötig beunruhigt haben sollte.
Zur Erklärung möchte ich erläutern, dass die Idee des Briefes
über die Mailingliste der Website „Honestly Concerned“
verbreitet wurde:
Mailingliste vom: Mo 28.11.2005
- Nr. 1544 - [Honestly-Concerned] "SONDERAUSGABE"
- Offener Brief an die Bundeszentrale für Politische Bildung und
mehr.... (nur noch in der versandten Version gespeichert)

Offener Brief an die Bundeszentrale für Politische Bildung
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HINWEIS ZU UNSERER MAILINGLISTE...
Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu
beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild
über alles Rund um das Thema "Antisemitismus" zu
bekommen.
Die hier veröffentlichten Artikel repräsentieren
nicht in jedem Fall die Meinungen der Redaktion,
oder der restlichen Mitglieder der
Honestly-Concerned Mailingliste. Dies gilt i.B.
für die im letzten Abschnitt dieser Ausgabe
veröffentlichten Leserbriefe und -beiträge
einzelner Mitglieder.
JEDE WEITERVERÖFFENTLICHUNG DER BEI UNS
VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE ODER KOMMENTARE, OHNE
VORHERIGE GENEHMIGUNG DER URSPRÜNGLICHEN
ABSENDER ODER DER REDAKTION, IST STRIKT
UNTERSAGT!
TEIL 1 – Hintergrundinformationen...
-
AN UNSERE LESER…
In
den letzten Wochen ist erhebliche Kritik
am Kurs und am Personal der
Bundeszentrale für Politische Bildung
laut geworden.
Es stellt sich die Frage: Gilt der
Konsens deutscher Nachkriegspolitik –
der Kampf gegen Antisemitismus,
Israelfeindschaft und Terrorismus –
auch noch in der wichtigsten
demokratischen Bildungsinstitution
Deutschlands?
Wir wollen den politischen Druck dadurch
unterstützten, daß wir
a)
an den Präsidenten
b)
an den Wissenschaftlichen Beirat
c)
an das Kuratorium
der Bundeszentrale für Politische
Bildung schreiben, die eine
Kurskorrektur und notwendige
Konsequenzen einfordern.
Nachfolgend finden Sie einen offenen Leserbrief an die
Bundeszentrale für Politische Bildung,
eine Zusammenfassung der wichtigsten
Diskussionspunkte und einen Artikel aus
der Jüdischen Allgemeinen zum Thema,
sowie alle entsprechenden
eMail-Kontakte. Gerne können Sie das
übersandte Material in gleicher Form an
die BpB weiterleiten – noch besser aber
wäre es, wenn Sie ihre eigene Kommentare
in einem Leserbrief an die genannten
Kontakte formulieren würden.
Für Kopien der von Ihnen verschickten
Briefe und eMails (an
info@honestly-concerned.org)
wären wir dankbar.
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TEIL 2 - Offener
Brief an die Bundeszentrale für Politische
Bildung...
Offener Brief an
die Bundeszentrale für Politische Bildung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nur sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten
Weltkriegs wird ein Kernpunkt deutschen
Staatsraison, die Aufarbeitung der
Vergangenheit und die Verantwortung für den
Holocaust, bei der wichtigsten
Bildungsinstitution Deutschlands in Frage
gestellt.
Das Selbstmordattentäter-Drama „Paradise
Now“ wurde deutschen Schülern ab Klasse 8
als Unterrichtsmaterial empfohlen. Ein
Massenmord verherrlichendes
Filmheft empfiehlt deutschen Schülern, die
Beweggründe eines Mörders argumentativ
nachzuvollziehen.
Mitte November unterstützte die
Bundeszentrale in Berlin eine Veranstaltung
unter dem Titel „Antifaschismus
Vergnügungspark“. Sogenannte
Attraktionen wie „Menschenschauen,
Lachgaskammer, Galgenringelspiel,
Dekonzentrationslager oder
Aschenputteldusche“ sollten die Zuschauer
„mitschuldig“ machen am Genozid an sechs
Millionen Menschen.
Die Bundeszentrale empfahl als „Experten für
Integrationsfragen“ den Vorsitzenden einer
vom Verfassungsschutz wegen extremistischer
Bestrebungen beobachteten Organisation.
Kristina Köhler,
Islamismus-Berichterstatterin der CDU/CSU im
Innenausschuss des Deutschen Bundestages,
forderte deswegen Konsequenzen personeller
Art.
Die Bundeszentrale für politische Bildung
beschäftigt einen Mitarbeiter, der unter dem
Deckmantel eines angeblich legitimen
„Antizionismus“ und in der arabischen Welt
propagierten „legitimen Widerstands gegen
eine Besatzungsmacht“ nachweislich
Massenmord, Genozid, Verstöße gegen
Menschen- und Völkerrecht verherrlicht.
So unterstützt ausgerechnet die
Bundeszentrale für politische Bildung
politisch und ideell terroristische
Vereinigungen. Das kann und darf
nicht länger geduldet werden.
BpB Mitarbeiter Ludwig Watzal veröffentlicht
Artikel auf Webseiten der
»antiimperialista.com« und arbeitet für
deren Internetmagazin »Intifada«. Diese
Gruppe, wie ihre Webseite, verherrlichen
Terror gegen Amerika und Israel als
„legitimen Widerstand“.
Das »US
Department of Homeland Security« sperrte
deshalb deren Webseite.
In Deutschland ist sie noch online,
ungeachtet der Billigung terroristischer
Akte gegen Zivilisten und der Heroisierung
eines »legitimen bewaffneten Widerstands«.
Die Webseite fordert »Solidarität mit Hamas«
und die Zerstörung des »sogenannten Staates
Israel« sowie »Solidarität mit der
Hizbullah«, obgleich die EU und die
Bundesrepublik beide Organisationen zu
Terrororganisationen erklärt haben. Im
Widerspruch zur offiziellen deutschen
Politik, die im Rahmen der Verantwortung für
den Holocaust und besonderer Beziehungen zum
jüdischen Staat Israel das Existenzrecht
Israels betont, darf Watzal Israel als
»wildgewordene Kolonialmacht« darstellen und
sich fragen, ob es ein » legitimes
Widerstandsrecht gegen eine langanhaltende
brutale Militärbesatzung?« gebe.
Entsprechend der Verschwörungstheorien des
klassischen Antisemitismus, den die BpB
angeblich bekämpft, darf Watzal von eine
»Israelisierung der Welt« schreiben oder
Michel Friedman, Michael Wolffsohn und Haim
Saban mit einer „Holocaust-Industrie“,
»jüdischem Kapital« und »jüdischer Macht«
verknüpfen. In Deutschland und insbesondere
bei Angestellten der BpB sollte das Rechte
auf Meinungsfreiheit enden, wo
Volksverhetzung, Antisemitismus,
Rechtfertigung von Völkermord (insbesondere
an Juden) und die Unterstützung vor
Terrororganisationen beginnen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung
war eine angesehene Institution mit einer
wichtigen Aufgabe. Anstatt für Demokratie zu
werben, über Antisemitismus und den
Holocaust aufzuklären, die Beziehungen mit
dem jüdischen Staat zu vertiefen, scheint
sich die BpB darauf spezialisiert zu haben,
Gewalt, Terror, Massenmord,
Selbstmordattentate und Antisemitismus in
seinen rohesten Formen zu fördern. Solange
die BpB an einem Mitarbeiter wie Watzal
festhält und mit dem Segen ihres Leiters,
Herrn Krüger, geschmacklose künstlerische
Installationen unterstützt, die dazu dienen,
den Holocaust lächerlich zu machen und das
Gedenken an die sechs Millionen Opfer dieses
Völkermords zu einem Lachobjekt machen, wird
auch der gute Ruf der Bundesrepublik
Deutschland im Ausland in Frage gestellt,
zumal die BpB sich als Erziehungsprojekt
Deutschlands darstellt und voll von der
Bundesrepublik finanziert wird.
Diesem unehrenhaften Treiben der BpB sollte
unverzüglich ein Ende gesetzt werden.
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TEIL 3 - Redepunkte zum Thema...
-
Bundeszentrale für Politische Bildung:
Gilt der Konsens deutscher
Nachkriegspolitik – der Kampf gegen
Antisemitismus, Israelfeindschaft und
Terrorismus – auch noch in der
wichtigsten demokratischen
Bildungsinstitution Deutschlands?
à
Ludwig Watzal, ein führender Vertreter der wichtigsten
demokratischen Bildungsinstitution in
Deutschland, der Bundeszentrale für
politische Bildung, veröffentlicht
wiederholt Artikel auf einer
pro-terroristischen Webseite, der
»antiimperialista.com«, arbeitet für
deren Magazin »Intifada« und andere
linksextremistische Gruppen.
à
Das palästinensische Selbstmordattentäter-Drama »Paradise
Now« wird von der Bundeszentrale als
Unterrichtsmaterial deutschen Schülern
ab Klasse 8 empfohlen, ein offenkundig
antiisraelisches Filmheft wurde als
Begleitmaterial ausgeliefert.
à
Mitte November unterstütze die Bundeszentrale eine Berliner
Veranstaltung unter dem Titel
»Antifaschismus Vergnügungspark«, in der
sich bei »Attraktionen« wie
»Menschenschauen, Lachgaskammer,
Galgenringelspiel, Dekonzentrationslager
oder Aschenputteldusche« die Gäste
»mitschuldig« machen sollten.
à
Die Bundeszentrale empfahl jüngst als »Experten für
Integrationsfragen« den Vorsitzenden
einer vom Verfassungsschutz wegen
extremistischer Bestrebungen
beobachteten Organisation, wie Kristina
Köhler, Islamismus-Berichterstatterin
der CDU/CSU im Innenausschuß des
Deutschen Bundestages, in einer
Presseerklärung mitteilte.
Wir fragen den Präsidenten der
Bundeszentrale, Herrn Thomas Krüger,
wie es zu diesen Entgleisungen kommen
konnte und welche persönlichen
Konsequenzen er aus diesen Affären zu
ziehen gedenkt.
Wir möchten den Wissenschaftlichen
Beirat der Bundeszentrale hiermit
über diese Entwicklungen in Kenntnis
setzen und bitten, auf die notwendige
Kurskorrektur im Rahmen des Engagements
für die Bundeszentrale hinzuwirken.
Und wir bitten die Mitglieder des
Kuratoriums der Bundeszentrale, die
Vorgänge innerhalb Deutschlands
wichtigster demokratischer
Bildungsinstitution kritisch zu prüfen
und entschlossen politisch zu
intervenieren.
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TEIL 4 - Kontaktinformationen
wichtiger Personen zu diesem Thema...
Liste der Adressaten
Bundeszentrale für Politische Bildung
Präsident
Thomas Krüger
krueger@bpb.de
Wissenschaftlicher Beirat der
Bundeszentrale für Politische Bildung
Vorsitzende
Prof. Dr. Beate Neuss
Technische Universität Chemnitz
Philosophische Fakultät
Professur für internationale Politik
Beate.Neuss@phil.tu-chemnitz.de
Stellvertretende Vorsitzende
Dr. Jeanette Hofmann
Wissenschaftszentrum für Sozialforschung in
Berlin
jeanette@wz-berlin.de
Kuratorium der Bundeszentrale für
Politische Bildung (gültig bis Januar
2006, dann wird sich ein neues Kuratorium
konstituieren)
Für die SPD:
Akgün, Dr. Lale
lale.akguen@bundestag.de
Bollmann, Gerd Friedrich
gerd-friedrich.bollmann@bundestag.de
Edathy,
Sebastian
sebastian.edathy@bundestag.de
Grasedieck, Dieter
dieter.grasedieck@bundestag.de
Griese, Kerstin
kerstin.griese@bundestag.de
Hagemann, Klaus
klaus.hagemann@bundestag.de
Streb-Hesse,
Rita
rita.streb-hesse@bundestag.de
Wegener, Hedi
hedi.wegener@bundestag.de
Wicklein, Andrea
andrea.wicklein@bundestag.de
Für die CDU/CSU:
Bauer, Dr. Wolf
wolf.bauer@bundestag.de
Beck, Ernst-Reinhard
ernst-reinhard.beck@bundestag.de
Butalikakis, Verena
verena.butalikakis@bundestag.de
Dominke, Vera
vera.dominke@bundestag.de
Klöckner, Julia
julia.kloeckner@bundestag.de
Kretschmer, Michael
michael.kretschmer@bundestag.de
Mantel, Dorothee
dorothee.mantel@bundestag.de
Röttgen, Dr. Norbert
norbert.roettgen@bundestag.de
Silberhorn, Thomas
thomas.silberhorn@bundestag.de
Für Bündnis 90/Die Grünen
Winkler, Josef
josef.winkler@bundestag.de
Hermann, Winfried
winfried.hermann@bundestag.de
Für die FDP
Piltz, Gisela
gisela.piltz@bundestag.de
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Dieser Aufforderung bin ich lediglich nachgekommen, aber wohl zu
voreilig. Denn Anfang dieser Woche erreichte mich wie die
übrigen Empfänger der Hinweis:
Mo
28.11.2005
Von:
Honestly-Concerned-Mailingliste@yahoogroups.com
[mailto:Honestly-Concerned-Mailingliste@yahoogroups.com] Im
Auftrag von Honestly-Concerned.org
Betreff: [Honestly-Concerned]
"SONDERAUSGABE - KORREKTUR" - Bitte letzte Sonderausgabe
ignorieren....
Wichtigkeit: Hoch

Wir bitten die letzte Sonderausgabe zu ignorieren.
Die versandte Version war ein Entwurf, der noch
nicht zur Veröffentlichung freigegeben war.
Den darin enthaltenen "Offenen Brief" bitten wir
ebenfalls zu ignorieren!
Wir bitten das entstandene Durcheinander zu
entschuldigen!
|
Quelle: Versandte Mailingliste .
diese Liste ist auch noch online auffindbar
Am 29.
November erfolgte dann der erneute Aufruf:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1547
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bedaure persönlich, Sie mit diesem „Irrtum“ behelligt zu
haben. Ich war davon ausgegangen, dass es um eine seriöse Aktion
geht. Dabei ließ ich mich davon leiten, dass im Internet als
Adresse
Honestly-Concerned e.V., Steinweg 10, 60313 Frankfurt/M. genannt wird, als Verantwortlicher
Sacha Stawski von

Außerdem wirbt
Honestly-Concerned zeitweise mit einem prominenten Sponsor-
Diese Ausgabe wurde unterstützt durch:
Keren Hayesod
Vereinigte Israel Aktion,
die auf ihrer Internetpräsentation mitteilt:
Vorsitzender des Präsidiums des Keren Hayesod Deutschland e.V.
ist Dr. Michel Friedman.
Auch wenn ich zunächst von der Seriosität der Unternehmung
ausging, bedaure ich doch, wie schnell man zum Werkzeug einer
Kampagne werden kann. Ich hoffe, Sie erhalten nicht noch mehr
dieser Wurfsendungen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Betscher |
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