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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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The "best" of
Henryk Modest Broder -
Wie war die Woche? -
Archiv 3
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5.8.2008 -
Ein Trottel schreibt über Terror
- Broder meint doch, es mache mehr
Spaß Täter als Opfer zu sein und
fordert Militanz statt Toleranz.
Nun zeigt sich Pfarrer Helbig
als "gelehriger Schüler"
und es ist auch wieder nicht
recht? Eine Frage zum
Verständnis, wer wurde hier
Trottel genannt, ist es
Selbstkriti
Er schreibt. Es
wird immer kranker. Vor Wochen ulkte
Herr Broder noch über einen Mordaufruf
gegen Dr. Watzal. Heute verlinkt
er in Ergänzung zum
"Ein Trottel
schreibt über Terror: "gewiss viele
Menschen Verständnis für die Ermordung
von Dieter Helbig und Martin Ost
als Racheaktion."
Als Nichtjurist frag ich mich, wo
fängt ein kriminelles Handeln an,
wo hört es auf. Wann der Betroffene
in Sicherheitsverwahrung genommen
wird oder seinen Ruhestand in der
Psychiatrie verbringen kann....weiter
lesen

Opfer der Scheinheiligkeit des Zionismus
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5.8.2008 Gefunden bei
Henryk M. Broder - Manchmal
denke ich, dieses Netzwerk will
mit abstrusen Widersprüchen und
Thesen die Leser in den Wahnsinn
treiben. Alex Feuerherdt hat seine
Frauenkleider angezogen und verbreitet
wieder einmal aus dem
Hinterhalt
als Liza: "waren
die verschiedenen Besetzungen arabischen
und palästinensischen Territoriums
Reaktionen auf existenzielle Bedrohungen
und Angriffe, sie hatten also defensiven
Charakter."
Krank, kränker, (bitte wechselnde
Namen einsetzen)

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2.8.2008
-
Henryk M. Broder bedient sich aus
dem Toilettenbecken von Claudio
Casula.,
Ein
angeblicher Journalist, wohl eher
aber Toilettenwart versucht komisch
zu sein. Ralf Dahlenburg,
von Prominenten (Stefan Herre? Broder?)
ausgebildeter "Journalist" schwimmt
dort glücklich herum
und verwechselt den Lach- mit dem
Schließmuskel. >>>
Sonderseite:
Shpirit
of Entebbe - Claudio Casula
>>>
Die Mülldeponie + Klärgrube von
Honestly Concerned
>>>
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30.7.2008 -
Keine
Sensation!
Ludwig kann lesen und denken!
Broder anscheinend wie immer nicht?
-
Zu Broders Artikel:
Die Achse
des Guten: Sensation! Ludwig kann
lesen! – Erhard Arendt
-
Henryk
M. Broder reagiert in seiner
„unverwechselbaren“ Art auf einen
Text von Dr. Ludwig Watzal, der
sich nur unter ferner liefen mit
ihm namenlos befasst hat. Den Link
zum Artikel liefert er aber nicht
mit, weil es ihm offensichtlich
zu peinlich ist. Ich hole es deshalb
nach:
BETWEEN THE LINES - LUDWIG WATZAL:
"A New Journalism for a Changing
World"
Kürzlich wurde festgestellt, wer
von Broder beim Vornamen genannt
wird, steht unter seiner besonderen,
„bevorzugten“ Behandlung:
„Er hat
ihn in seinem Denunziations-Organ
schon mit Vornamen angesprochen:
"Norman fühlt sich umzingelt" So
fing es mit der Kampagne gegen Watzal
auch an. Kaum hieß er Ludwig, stand
er am Pfahl."
Dies zeigt sich auch hier wieder.
Nur scheint der Artikel einen starken
Erregungszustand beim Broder hervorgerufen
zu haben. Alles was er schreibt,
scheint etwas verwirrt und desorientiert
zu sein.
mehr >>>

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29.7.2008
- Steht Broder über dem Gesetz?
>>>
Hier die Wahrheit, der eigentliche
Fall
>>>
Kurzkommentar.
Manch Publizitätsüchtiger sagt sich,
auch schlechte Nachrichten sind
Nachrichten und er blamiert sie
so wie nur er es kann. Es werden
eh nur wenige merken....
Nachtrag.
Broder beschreibt in einem Video,
alles auskostend "Hauptsache ich
stehe im Mittelpunkt" seinen Weg
ins Gefängnis: "Sag
beim Abschied leise Servus…"
Vielleicht dauert es beim nächsten
mal etwas länger als 3 Tage... Viele
würden nicht trauern...

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29.7.2008 -
Sag
mir wie du Antisemitismus definierst
und ich sag dir wer du bist
- E. Arendt -
Wurden bisher vorwiegend legitime
und notwendige Kritik an Israel
im Sprachgebrauch
des realen Zionismus,
der
Antideutschen
und
fundamentalistischen
Christen
im fröhlichen Dreiklang als Antisemitismus
diffamiert, hat der Begriff mit
Benjamin Weinthal nun neue Dimensionen
erobert:
„German university
teaches anti-Semitic theory“.
Nicht nur Publizisten, auch Professoren
sind nicht frei davon verrückte
Thesen aufzustellen. Ist dies nun
auch schon Antisemitismus? Würde
jeder, der eine unglaubwürdige These
verbreitet ein Antisemit, wäre das
Netzwerk noch preiswürdiger als
der Größte Journalist aller Zeiten
(GRÖJAZ) seines Zeichens
Henryk „Mohamed“ Broder.
Nach real zionistischer Art
betreibt Herr Weinthal
auch
Sippenhaft.
>>>>>
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27.7.2008 -
Ihh mein
Fernseher hat Broder. Wenn
ich das nicht wegbekomme, brauche
ich wohl nen neuen >>>
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25.7.2008 -
Doppelmoral - keine Moral
- Zions willige Helfer. -
Heute
meldet "Proder
(Propaganda Broder): "Wenn Sie
zu Ihrem Nachbarn sagen:
“Ich
bringe dich um!”, dann wird er das
möglicherweise als Bedrohung empfinden.
Wenn Sie aber zu ihm sagen “Du bist
bald tot, du Drecksau!”, dann wird
er das wahrscheinlich als eine zärtliche
Zuwendung empfinden. Vorausgesetzt,
er hat nicht alle Tassen im Schrank."
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24.7.2008 -
Treffsicher daneben gesetzt - Ein
Abbruchunternehmen soll Brücken
bauen???
- "es
wird Filme und Lesungen geben und
eine Grundsatzdiskussion mit dem
Publizisten Henryk M. Broder zur
Frage, ob Annährung oder Isolation
das probate Mittel im Umgang mit
dem Mullah-Regime sei.
Alles
mit dem Ziel, Brücken zu bauen zwischen
der westlichen und der arabischen
und persischen Welt." mehr >>>

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23.7.2008
-
Schuster
bleib bei deinen Leisten !
- Ruth Asfour -
Die sehr geehrten Herren und Frauen
Doktoren mögen mir bitte die
grobe Überschrift bei meinem nächsten
Zahnarzt Besuch nicht heimzahlen.
Aber da Sie den Hildegard
von Bingen Preis ausgerechnet an
Herrn Henryk M. Broder am 13. September
verleihen wollen, darf ich meiner
extreme Verwunderung Ausdruck
geben. Allerdings: den Börne - Preis
bekam Herr H.M. Broder sogar in
der Paulskirche letztes Jahr. –
Börne war ein brillanter Journalist
zu Heines Zeiten. Ich weiß nicht
wie viel sie von Herrn Broder gelesen
haben >>>
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22.7.2008
-
Billig hoch drei!!! 100 Punkte mehr
für den Pöbelpreis
- So schreibt und denkt eigentlich
nur ein früh vergreister 17 jähriger
aus dem Dortmunder Norden >>>

22.7.2008
-
"Agent"
Broder in Aktion >>> ...
Kraft durch Alimentierung
-
Der Größte kleine
Journalist aller Zeiten (GRÖKJAZ)
und Internetspürnase, Henryk
„Mohamed“ Broder hat wichtige
gelobte Länder vergessen dazu
gehören Kuba, Nikaragua, Venezuela,
noch Iran, Libyen, Sudan
Somalia, Gröland
und
viele andere glückselige Völker,
die den Besatzungsterror der
Neozons noch nicht zu spüren
bekommen haben.
Hat Thomas Krüger von der Bundeszentrale
für politische Bildung seinem
„Busenfreund“ bereits ein freies
Abonnement zugesagt? Oder bezahlt
der GRÖJAZ dieses aus den Geldern,
die ihm Krüger durch die Veranstaltung
und die Verbreitung von „Hurra
wir kapitulieren“ oder seinem
Schmähartikel auf der Website
der Bundeszentrale zugeschanzt
hat?
HMB beantworten Sie diese Frage?
Oder soll das Palästina Portal
sie Krüger selber stellen? "Vielleicht
kann man dann auch einmal darüber
informieren, warum das Netzwerk
so gut über den Gesundheitszustand
von Herrn Watzal informiert
ist..."
20.7.2008 -
Aufgeschnappt: Die Sprache der
Armee Zions -
"Besonders bedenklich dabei,
dass die Fraktion damit, ob sie
es will oder nicht, den
Mitantragsteller Paech weiter im
Stich lässt. Nachdem unter
breitem Geheul der Presse der
Angriff von "Shalom" auf ihn
lanciert worden war, ist er
jetzt zur weiteren Behandlung
bei "achgut"-Chef Broder
eingeliefert worden.. Er hat ihn
in seinem Denunziations-Organ
schon mit Vornamen angesprochen:
"Norman fühlt sich umzingelt" So
fing es mit der Kampagne gegen
Watzal auch an. Kaum hieß er
Ludwig, stand er am Pfahl."
Quelle
20.7.208 -
Geisterstunde – Wer dreht sich
da im Grabe herum? -
Heute kam aus Eibingen eine
Sondermeldung.
Man
hatte aus der Pfarrkirche
merkwürdige Geräusche gehört.
Es war so, als würden sich harte
Gegenstände schnell drehen.
Ähnliche Geräusche meldete man
im vorigen Jahr von einem
Pariser Friedhof und davor vom
Ölberg in Jerusalem. Mir viel
das Sprichwort „…. dreht sich im
Grab herum“ ein. Zwei
Leserbriefe brachten mich auf
eine weitere Spur, das Geheimnis
ist aufgeklärt, der Anlass
bekannt. Mir vielen die Namen
Lasker Schüler, Börne und nun
von Bingen ein. >>>

19.7.2008 -
Hurra wir haben manipuliert! –
Täuschen, tricksen,
manipulieren.
-
Oder, ist die Bundeszentrale für
politische Bildung
Erfüllungsgehilfin und
Ausführungsorgan dieser falschen
Israellobby geworden? - Ein
„Fall Dr. Watzal“ oder doch nur
der „Fall Krüger“? -
Jahrelange Bemühungen auf allen
Fronten, Henryk M. Broder hat
sich
dabei auch besonders bemüht,
sind anscheinend vom Erfolg
gekrönt und fragwürdige
Figuren und Ideen haben in der
bpb Fuß gefasst.
So konnte triumphierend
der „Chefredakteur“, der
Hetzseite „Honestly Concerned“
Sacha Stawski (SS), (deren
gute Vorsätze auf der
Startseite beerdigt
werden),
der Frankfurter Immobilienmakler
verkünden, man habe Dr. Ludwig
Watzal schon aus dem Impressum
rausbekommen. (Honestly
Concerned Freitag, 4. Juli 2008)
„Dr.
Watzal hatte sich zuerst für
mehrere Wochen krank schreiben
lassen - eine Zeit in der er
nicht untätig war (siehe
nachfolgend), dann hat er erst
einmal Urlaub gemacht, und nun
sollte er eigentlich seinen
neuen Schreibtischjob antreten.
Im Impressum der Zeitung DAS
PARLAMENT ist er zumindest schon
mal NICHT mehr zu finden...“

18.7.2008 -
Broder
der "Brad Pit der Journalisten"
hat lange keinen Spiegel gesehen
und belegt vor sich hin brodernd
erneut sein "Niveau":
"Vieles von dem, was Frau
Leukefeld schreibt, kann einfach
mit ihrem Aussehen erklärt
werden. Dafür kann sie nix, es
kann ja nicht nur Heidi Klums
und Nicole Kidmans geben,
irgendwer muss ja dafür sorgen,
dass die Normalverteilung
funktioniert. Aber für diese
Geschichte braucht es nicht nur
das Äußere einer Vogelscheuche,
man bzw. frau muss auch das
Gemüt eines Pitbulls haben, der
auf Kinder abgerichtet wurde."
mehr >>>
17.7.2008 -
Die Achse des angeblich Guten
verlinkt -
Steigerungen: Psychisch
gestört, geistig behindert,
Claudio Casula >>>
Sonderseite: Claudio Casula >>>
Mülldeponie von Honestly
Concerned >>>
So einen geistigen Unrat kann
man nicht kommentieren. Henryk
M. Broder hat keine Hemmung es
zu verlinken, ein ihm würdiger
Gastautor, reif für den
Sonderpreis der Müllverwertung
>>>
16.7.2008 -
Die Achse
verlinkt:
Wo die
Barbarei zu Hause war + ist:
Wozu
brauchen Broder und Honestly
Concerned noch Politically
Incorrect?
Sie haben ja Claudio Causula:
"Was
lernen wir also aus diesem
faulen Handel? Dass Israel gut
daran täte, bei nächster sich
bietender Gelegenheit die heute
hämisch grinsende Fratze
Nasrallahs in den Staub zu
drücken – und die seiner Horden
gleich mit."-
Der alte deutscher Geist in
neuen Flaschen von Henryk M.
Broder präsentiert -
Auch Herbert Enteneier der
christliche Fundamentalist, ein
Spezi vom neuen Honestly
Concerned Redakteur Dahlenburg
läst die Hose herunter und
demonstriert:
Wo die
Barbarei zu Hause war + ist:
"Ob
der Olmert vielleicht irgendwann
mal auf die Idee kommt, nur
Leichen rüberzuschicken, wenn
man selbst keine Lebenden
zurückbekommt?"
Causula
ist ein geschätzter Gast bei HC.
Herbert Eiteneier der
christliche fundi wird durch
Ralf Dahlenburg wieder
eingeführt und vielfach, nebst
anderer wieder geschätzter
christlicher Fundamentalisten in
die Mailingliste integriert..
Alte Namen wie Haller und Krug
tauchen wieder auf...
Da kann man auf öffentliche
Kontakte zu Politically
Incorrect gut "verzichten">>>

12.7.2008 -
Das
Neue Deutschland hat den
Antideutschen Matthias Küntzel
zensiert.
Für einen Schreibversuch bekam
eine sechs. Küntzel hat das
Zeugnis
auf seine
eigene Internetseite
gestellt. Im Spiegel, in der
Tribüne, Zeitschrift zum
Verständnis des Judentums, im
Tagesspiegel, in Internationale
Politik, in der Jüdischen
Allgemeinen, in Jungle World, in
der taz und im Wall Street
Journal darf er jedoch
Sechser-Aufsätze
veröffentlichen. Das Neue
Deutschland ist eindeutig
antiküntzelitisch. Doch
Musel-Henryk hält seine
schützende
Achsel
über den Zensierten. - Gefunden
bei T. E. Steinberg

11.7.2008
Pupsende Würstchen sind
anscheinend zu allen Zeiten
beliebt >>>
5.7.2008 -
Was dem einen die Steine sind
dem anderen die Worte......
- Broder, ein
eifriger, eifernder Sammler
von allen Belegen, die zeigen,
dass wir von einer anderen
Seite, der nicht von ihm
gewünschten Seite übernommen
werden sollen, zieht sich seit
Wochen an der Scharia hoch. Er
befürchtet anscheinend bald an
ihr gemessen zu werden? Einige
Rechtsgelehrte scheinen sich ja
zur Zeit unbefangen und nicht
verhetzt die Scharia
anzuschauen.
(Warum schreibt Broder übrigens
nicht einmal Buch über die
islamische weltweite
Verschwörung? Die Weisen von
Zion geben sicher eine gute
Grundlage?)
Da schreibt heute Herr Brumlik
auch für mich etwas neues. Neu
auch weil es die nicht einmal
vorhandene Doppelmoral mancher
Islamophoben aufzeigt:
"Anders
nämlich als die meisten
westlichen Demokratien ist
Israel zumindest im Bereich des
Familienrechts theokratisch
verfasst. Es hat das von den
Osmanen in jener
staatsmännischen Weisheit, wie
sie multiethnischen Imperien
eigen ist, geprägte
Familienrecht übernommen. Dieses
sogenannte Millyet-System sieht
vor, dass Hochzeiten,
Scheidungen, Geburten und damit
auch Erbangelegenheiten nach
Massgabe der in den jeweiligen
Religionsgemeinschaften
akzeptierten Satzungen geregelt
werden und diese Rechtsakte
zugleich als staatliches Recht
gelten."
Quelle
Ein Rechtsystem das in
Grenzen, in einer
gleichberechtigten
multikulturellen Gesellschaft
sicherlich auch seine Bedeutung
haben könnte und nicht heißen
muss, dass man Steinigungen,
Zwangsheiraten und manch
kritisierenswerte übernimmt und
rechtlich sanktioniert. In
Israel ist das mit der
Gleichberechtigung aller Bürger
des Staates
nicht so.
Ein Netzwerk das eh mit
seiner Doppelmoral eigenen Form
von Scharia, mit fehlenden Moral
sich permanent selber
freispricht, rechtfertigt und
dafür unschuldige als Täter
instrumentalisiert zeigt uns
aber sicherlich wieder die
negativen Seiten an. Wie sehr
passen doch, in allen
Gesellschaften die Extremisten
und Kriegstreiber zusammen.
Man zieht sich am
verabscheuenswerten Steinigen
von Menschen hoch, begrüßt aber
ein Rechtsprechung die
Folterandrohungen erlaubt und
liegt dem großen Führer Bush zu
Füßen der problem- und rechtlos
Gefangen foltern lässt. Wie das
alles in einen Kopf passt
verstehe ich nicht.
Im Netzwerk, gerade las ich eine
Mailingliste von Honestly
Concerned, steinigt man,
schuldige oder unschuldige
übrigens nicht mit Steinen
sondern mit Worten, ebenso
widerlich, ungerecht,
unmenschlich....
1.7.2008 -
Die
Armee Zions - Abteilung Weißwäscher
II - Keine Rasse, keine Klasse
- Ein sicher nicht unbedingt pädagogisch
sinnvolles Rezept ist es, wenn ein
Hund in die gute Stube pinkelte,
dann stupst man ihn mit der Nase
in
die Pfütze
und ermahnt ihn.... Manche hinterlassen
dann verstört anschließend eine
neue Pfütze. Sie haben es schon
verstanden, setzten es aber in ein
noch
gestörteres Verhalten um.
Der
Spruch des Tages: "Man sollte sich
nicht immer im anderen spiegeln
und ihm zuschreiben,
was man selber ist......"
4.7.2008
-
Zionisten
Groupie Broder schreibt:
"Was lernen wir daraus? Mit Leuten
zusammenzuarbeiten, die den Job
zu Ende bringen wollen, den die
Nazis unvollendet abbrechen mussten,
ist nicht ehrenrührig." Würden
Scheinheilige auch Heiligenscheine
tragen, würde der vom Broder sicherlich
bis zum Mars reichen.
Was betreiben die, die sich frisch
fröhlich fromm mit den fundamentalistischen
Christen im "Bett herumwälzen"?
Bei Honestly Concerned sagt mittlerweile
der
Theologe + "Redakteur" Ralf Dahlenburg
(bd) dem Zentralrat der Juden wo
es lang geht...
Rabbiner sagen zu den missionarischen
Bestrebungen der sogenannten "christlichen
Freunde Israels:
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu Jesus
zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude
Christ werden würde, dann wäre
das Endergebnis als hätte Hitler
den Krieg gewonnen. Es gäbe
keine Juden mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz
in Deutschland, Henry G. Brandt
erwähnte das heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des Wirkens
Hitlers auf anderer Basis".
-Quelle
Wie
unglaubwürdig sind doch die, die
tagtäglich den alten Geist des antisemitischen
Rassismus im neuen Gewand des Islamophobismus,
Iranophobismus auferstehen lassen.
Kaum ein Amerikaner glaubt noch
einem Bush, nur die eiernde Achse
hält ihm noch die Fahne. Jahrelang
wurde vom Netzwerk jeder, der zu
Gesprächen mit der Hamas mahnte
Antisemit, Terroristenfreund
genannt. Israel führt längst Gespräche
mit der Hamas, der Hisbollah. Das
Netzwerk jault immer noch auf. Bemüht
man sich doch so sehr uns
eine neues Feindbild herbeizuschreiben...
>>>

2.7.2008 -
Kretin
-
Henryk M. Broder zeigt einmal mehr
seinen Umgang mit andersdenkende
und kommentiert: "Grüner Antisemit
oder linker Kretin?" - Eigentlich
die Sprache eines rechten Antisemiten
und rechten K.. (nein, soweit will
ich doch nicht sinken...)
Kretinismus ist eine Krankheit,
Broder nennt auch schon mal Behinderte
Spastis. Ein Mensch mit solch einer
menschenverachtenden Sprache ist
sicherlich kein glaubwürdiger Kämpfer
gegen sogenannten Antisemitismus
>>>
Sonderseite:
Der reale Zionismus >>>
Kretinismus
– Wikipedia

1.7.2008
-
Die
Armee Zions - Abteilung Weißwäscher
I
- Alle vernünftigen und auch
paranoiden sind sich einige in der
Verurteilung von Antisemitismus.
Nur bei der Verurteilung oder
wie hier Umschmiedung diese
Form des neuen modernen
Rassismuses in einer Waffe teilen
sich die Geister und lassen ihr
wahres, altes Ich erkennen.
Wieder einmal glaubt man zur
"auserwählten Rasse, Klasse" zu
gehörend mit unserem Gewissen spielen
zu können. Wieder einmal werden
Opfer des Holocaust missbraucht,
instrumentalisiert um
neues Unrecht zu verschleiern.
Falls Sie Sülze in Aspik ohne Fleisch
mögen mögen, hier finden Sie die
ganze Portion Anscheinend haben
die Textbausteine geklemmt und man
verläßt sich auf Andeutungen
>>>
28.6.2008 -
Was für den einen ein Traum, ist
für ehrenwerte ein Alptraum.
Broder:
"Ich kann es verstehen, dass so
viele Leute mich unbedingt kennenlernen
wollen. Würde ich nur meine Texte
lesen, ginge es mir genauso."
Einen guten Geschmack hab ich ja
noch nie bei ihm erkennen können.
Seit sein Gesicht auf diesen Seiten
nicht mehr zu sehen ist, sind die
Seiten viel ansehnlicher geworden......
Einer der gerechten kommt bei ihm
zu Wort, er sagt: "Mag sein,
dass Rechtsradikale israelkritische
Vorbehalte als Vehikel nutzen, um
die Bevölkerung antisemitisch aufzuladen.
Aber vielen vorurteilsfreien Deutschen,
die keinerlei rechts- oder linksradikale
Kontakte haben, gibt zu denken,
dass unsere Politiker und die meisten
Medien sich nicht trauen, Kritik
an der israelischen Besatzungs-
und Siedlungspolitik zu äußern.
“Darf Deutschland nicht kritisieren,
weil es Auschwitz verschuldet hat?
Im Gegenteil: Die Grundwerte
der Bundesrepublik verlangen es,
gegen die Verletzung der Würde zu
protestieren — egal wer sie verletzt.
Israel verletzt ununterbrochen die
Würde der Menschen in Gaza und im
Libanon” , sagte (laut BZ) Alfred
Grosser, der 81-jährige Holocaust-Überlebende
anlässlich des israelischen Angriffs
auf den Libanon.
H. M. Broder dagegen sieht in
Israelkritikern gleich Antisemiten:
“Der moderne Antisemit verehrt Juden,
die 60 Jahre tot sind, nimmt es
aber lebenden Juden übel, wenn sie
sich zur Wehr setzten.”
Dazu kann ich nur sagen: Verehrungswürdig
sind für mich vor allem diejenigen
lebenden Juden, die sich dagegen
wehren, für die menschen- und völkerrechtsverachtende
Politik vereinnahmt zu werden"
Dazu sage ich: "BRAVO" und danke
an die Spürnase Broder, hat sie
wohl den halben Abend mit der Suche
nach den Links verbracht...... Dabei
vergisst man leider schon einmal
das mitdenken .... >>>>
|
27.9.2008
-
Neue Brodereien........
- Es gibt Menschen die sich
irren und auch korrigieren
können. Es gibt i... die sich
irren und weiterhin unbelehrbar
blind herumirren und nicht
verstehen, dass jemand zugibt
sich geirrt zu haben.
Aufgekochtes riecht noch
übler, aber jeder verspeist
selber das zu ihm passende
Gericht >>>
26.06.2008 - Einer der
Gerechten schreibt in das
"Poesiealbum" der Schlechten -
"Die
Erben von Verachteten sollten
nicht verachten."
– -
Alfred Grosser, Prof. em. am
Institut d'études politiques
Paris und Friedenspreisträger
des Deutschen Buchhandels wird
am 26. Juni in Aargau (Schweiz)
Stellung zur Politik des Staates
Israel nehmen:
"Ich bin als kleiner Junge
1933 in Frankfurt gedemütigt
worden. Ich kann nicht
verstehen, daß Juden demütigen.
Es geht auch um das Verständnis
für das Leiden der anderen."
17.6.2008 - 18:24 -
Das zweite, wahre? Gesicht der
Herrn B. -
Sprach man in dieser Form
nicht schon im 3. Reich von
Künstlern und Juden?
Broder schreibt: "Ein
„Künstler“, der seine schäbige
Existenz vor allem mit
Abkupfern, Nachmachen und
Kopieren gestaltet"
Man tausche das Wort Künstler
mit Juden aus und erkennt den
Geist in diesem sogenannten
Kämpfer gegen Antisemitismus.
Unglaubwürdig hoch 10 ....
Am Montag hatte er Kreide
gefressen, am Dienstag war es
schon vergessen.
Gestern im Bundestag und
heute schon wieder dies nicht
vorhandene Niveau? Was soll man
auch anderes erwarten...... >>>

Rund um die Uhr geöffnet >>>
17.6.2008 -
Grundrechenarten -
Antisemitismus + Islamophobie =
Rassismus -
Zeig mir was wer sagt und ich
sag dir wer er ist.
Frei nach dem
Bock
der Gärtner spielt:
„: Ein Vorurteil zielt auf das
Verhalten eines Menschen, ein
Ressentiment auf dessen
Existenz. Der Rassismus gehört
in die Kategorie der
Ressentiments. Der Islamophobe
nimmt dem Moslem nicht übel, wie
er ist und was er tut, sondern
dass er existiert.
„Der Iranophobe nimmt dem Iraner
sowohl die Abgrenzung wie die
Anpassung übel. Reiche Moslems
sind Ausbeuter, arme Moslems
sind Schmarotzer, kluge Moslems
sind überheblich und dumme
Moslems - ja, die gibt es auch -
eine Schande für die Muslime.
Der Rassist nimmt dem Ausländer
prinzipiell alles übel, auch das
Gegenteil. (…)
Die Gesellschaft muss klar
machen, dass sie den Rassisten
und den Islamophoben, den
Antisemiten verachtet, (…)Wenn
Sie dem Rassismus beikommen
wollen, müssen Sie einsehen,
dass er keine fixe Größe ist (…)
Wie alle sozialen Phänomene
unterliegt auch der Rassismus
einem Wandel.“
Früher waren die Juden die
Opfer, heute werden
es die Muslime....

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24.6.2008 -
Auch wer ständig am falschen Ort
Antisemit schreit ist ein
scheinheiliger Antisemit der
besonders unangenehmen Art
- Welche Argumente würde man
erfinden oder übergehen, wenn es
keinen Holocaust gegeben hätte?
Worauf wären dann Pau und
Weißkirchen hereingefallen? >>>
23.6.2008 -
Kastrieren, Antibabypille ins
Essen oder andere alte Rezepte?
Ein
Täterfreund bekennt sich zur
Schuld ... >>>>
22.6.2008 -
Börne Preis, was wird belohnt?
- Die Erle - Broder
diskriminiert seine Widersacher
in einer ironischen und
verletzenden Art und Weise, die
hemmungslos die Grenzen zum
Anderen herunterzieht. >>>
Auch:
Henryk
M. Broder`s Wunschmutter...
>>>
20.6.2008 -
Einmal Lehrer immer Lehrer oder,
wer solche Feinde hat sollte
trotzdem den Glauben an die
Menschheit nicht verlieren:
"ebenfalls Opfer einen
Jagdgesellschaft"
Inhalt ungenügend,
Rechtschreibung mangelhaft,
Charakter nicht bewertbar
broderhaft. Verleumdete dürfen
sich doch nicht wehren, wo
kommen wir da hin >>>
Internationale
Zionisten vereinigt euch >>>
|
13.6.2008 -
"audienda et altera pars"
Jeder blamiert sich so
broderlich er kann ….
-
Die "Spürnase" und
"Recherchierjournalist"
Henryk "Mohamed" Broder hat
anscheinend den Blog von Dr.
Ludwig Watzal gelesen und geriet
in einen künstlichen
Erregungszustand? Wie
seine Reaktion vermuten lassen,
zu erwarten war, hat es zwar
nicht seine Erkenntnisse
erweitert aber ihn getroffen.
Schon
seine
Mutter muss wohl
festgestellt haben: „Junge, du
bist erziehungsresistent".
Da hat sich nicht viel
verändert.
Der größte
Journalist aller Zeiten (GRÖJAZ)
hat anscheinend ein dauerhaftes
Problem mit einem Rentner den er
permanent Analphabet tituliert?
Er löst es auf seine Weise,
seinem Niveau entsprechend. Er
schreibt ihm regelmäßig
zu, was er anscheinend selber
ist.
>>>>

11.6.2008 -
Fragen
- Broder war anscheinend einmal
wieder mit seinen Spielzeugautos
beschäftigt.
„Also brachte ich den alten
Bugatti zurück in die Berliner
Garage und machte mich mit dem
kleinen Rover....“ einen kleinen
Hummer hat er auch in seiner
Playmobilgarage. Daneben in der
Suppenschüssel, nein im
Hafenbecken schwimmt sein
Motorboot, steht am Land, im
Schrankregal sein Hubschrauber.
Gönnen wir ihm die kindlichen
Fantasien, nur in der großen
Welt sollte er langsam erwachsen
werden.
Manche sprechen von der
Israelisierung der Welt, mir
fiel da die Broderisierung ein,
obwohl….
Die israelische Armee hat in
Palästina keine Hemmungen das
mehrstöckige Haus eines
wirklichen oder angeblichen
Attentäters zu sprengen.
Manchmal wird ein Haus auch nur
gesprengt, weil es die
Schusslinie versperrt. Da lebe
doch unser Broder hoch, er nimmt
nur eine Grosstadt in geistige
Sippenhaft: „Kaum war ich an
Hannover vorbei, wiesen mir
Schilder den Weg nach Dortmund.
Schon wieder Dortmund! Die Stadt
der Tucken, Zombies und
bloggenden Analphabeten.“
Hat er doch kürzlich in Dortmund
einen seiner vielen Prozesse
verloren und lebt in Dortmund
doch ein Mensch der es wagt
pöbeln pöbeln, diffamieren
diffamieren zu nennen.
Da muss man doch die ganze Stadt
fertig machen?
Broder denkt anscheinend noch im
Schlaf an mich oder wie hier
beim spielen im Sandkasten?
Eine Frage an seine Anhänger.
Seit Wochen rätsle ich darüber,
wie ein Analphabet schreiben
kann, kann mich da mal jemand
aufklären? Denkt er da an
geistige Analphabeten, sich?

6-.6.2008 -
Was oben schwimmt ist immer
leicht oder "Hängt die
Unterwäsche
Fahne in den Wind...."
Sag mir
wo jemand herkommt und schau
dir an
wo er steht >>>
31.5.2008 - Gastautor:
Falsch beschnitten? -
Würden Sie bitte für Broder, nur
für ihn zwei Links setzen? Lesen
kann er ja wahrscheinlich noch,
auch wenn es mit
dem denken nicht so recht
funktioniert. Bei Moslems und
Juden wird doch oft das
herausragende Glied beschnitten.
Bei manchen scheint man sich
aber am Gehirn vergriffen zu
haben. Das lassen solche Sprüche
erkennen: "Wenn
Sie einen Kastraten einen
Eunuchen nennen, dann ist das
sexistisch und beleidigend."
1. Link >> |
2. Link >> |
Eine Zugabe von mir >>

31.5.2008 -
Recht(s) so 2 .... - "Broders
faule Eier " -
Frisch, unfromm und frei(?)
schreibt das "Opfer" Broder:
"dass die Richterin die
Klageerwiderung der anderen
Partei nicht einmal gelesen hat,
was nicht ohne Konsequenzen
bleiben wird."
Quelle
Wird nun auch eine
internationale Kampagne
gestartet, die letztlich
beweist, sie ist die größte
Antisemitin von Dortmund? Ja wie
konnte sie denn nur? Broder
vergisst, dass vielleicht
weniger sein Rechtsanwalt, aber
eher eine Reihe von Gästen,
einschließlich des Palästina
Portals
die Verhandlung aufmerksam und
amüsiert mitverfolgt haben und
bemerkten, wie sich scheinbar
jemand selbst ausgetrickst haben
könnte. >>>
Der Vorsitzende des
Bundestagsinnenausschusses,
Sebastian Edathy (SPD),
hat sich nun ebenfalls
eingeschaltet. Im
Gespräch mit SPIEGEL
ONLINE kündigte er an,
den Chef des Bundesamtes
für Verfassungsschutz,
Heinz Fromm, auf PI
aufmerksam zu machen.
“Das ist nicht mehr
grenzwertig, da ist eine
Grenze überschritten”,
sagte er. Bei PI finde
man “Islamophobie
extremster Sorte”,
gezielt bediene man dort
“antidemokratische
Stimmungen.” Er selbst
sei in Kommentaren auf
der PI-Seite als
“Islamofaschist”
bezeichnet worden.
SPIEGEL Online - Demagogie
im Netz - Allianz der
Islamophoben
Kommentar:
Leider unterschlägt es der
Verfasser des Artikels,
Yassin Musharbash, dass sein
SPIEGEL-Kollege
Henryk M. Broder,
der kürzlich vor dem
Landgericht Dortmund einen
Maulkorb für sein unflätiges
Verhalten erhielt, lange
genug mit Betreibern von
bedenklichen Sites wie
Politically
Incorrect (PI)
sympathisierte und sich auch
offline mit diesen umgab,
z.B. bei einem
pro-westlichen
Bloggertreffen in
München, bei dem auch das
folgende Foto entstand
>>>

30.5.2008
- Broders
Nemesis
- Ich hatte schon
länger den Verdacht, dass Henryk
Modest Broder an irgendwelchen Phobien
leiden muss, aber dass es - wie
Stefan Niggemeier schreibt
- gleich handfeste Kastrationsängste
sind, die dem publizistischen Grobmotoriker
schlaflose Nächte bereiten, nein,
darauf wäre selbst ein so passionierter
Schmockforscher
wie ich nicht gekommen. Dabei spricht
wirklich einiges dafür, dass Niggemeier
voll ins Schwarze getroffen hat
>>>

27.5.2008
- Die Wahrheit
liegt über den Achsen -
Broder und die
eiernde Achse präsentieren: "Matthias
Küntzel- Die Achsen der Bösen".
'Dabei ist damit nicht die "Achse
des Guten" gemeint. Mir fällt dabei
nur ein leicht umgeschriebener Spruch
dieses Netzwerkes ein:"3-D"-Kriterien
- Der
Rassismus war immer an der
D-ämonisierung von Menschen
zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen
gemessen wurden, und der
D-elegitimierung von Menschen,
"Rassen" und Glaubensrichtungen.
>>>
Merkwürdig, wie sich die Verteufelung,
früher die Juden heute "die Bösen"
ähnelt. Sie entsteht aus dem gleichen
Geist.... Irgendwann wird man dass
rückwirkend auch feststellen und
gedenken....
Da sind mir doch die Menschen lieber,
die quer durch alle Achsen, darüberstehend,
die
"Achse der Gerechten" vertreten.
>>>
26.5.2008 -
Propaganda,
Islamophobie, Iranophobie auf die
feine Art, Holzfäller werden
ausgesondert?
In einer neuen "Sonderausgabe"
(22.5.2008) von Honestly
Concerned wird wieder Personen-Bashing
betrieben. Nachdem man in früheren
Mailinglisten grundlos
Micha Brumlik vorführte und
in einigen "Sonderausgaben" existentvernichtende
Menschenjagd (aktuelle
Dr. Watzal) betrieb, hat man
diesmal wohl, vielleicht im blinden
Jagdwahn den richtigen getroffen.
Hans-Peter Raddatz, eigentlich schon
lange bekannt und in meinem Netzwerk
kritisiert wird
von HC
und Henryk M. Broder vorgeführt.
mehr
>>>
|
18.5.2008
- "Wenn
das der Führer wüsste." oder:
"Die Schweizer Sonne bräunt ganz
schön..."
Nach dem
Gastspiel bei der "blauen Narzisse"
(Um den Geist der bei
der "Blauen Narzisse"
herrscht wahrzunehmen,
höre man sich einmal
den
Podcast - "Jugend
unseres Volkes!" Der junge
Deutsche! an. Dort
scheint er sich wohl
zu fühlen. Alte und
neue Täter vereint?
ist
Henryk M. Broder, wieder einmal
quer über die Fahrbahn von links
nach rechts beim
SVP-Politiker Ulrich Schlüer
angekommen. Dessen "Schweizerzeit"
hat Juden nicht immer so gemocht.
"Macht aber nichts", der neue Feind
vereint.
Nachgesehen: Ulrich Schlüer
nennt man einen :"rechten Hardliner"
"treibende Kraft hinter der Anti-Minarett
Initiative, Herausgeber der
braun angehauchten
"Schweizerzeit", "SVP-Motto "Schweiz
statt Scharia", "In
den frühen 80ern, als Schlüer Mitglied
der Arbeitsgruppe südliches Afrika
war, erschienen in der Schweizerzeit
Artikel über die Apartheidspolitik
in Südafrika, die auch schon als
«tendenziös zugunsten der weissen
Regierung in Südafrika» bezeichnet
wurden.",
"Auch Publikationen des
späteren
Holocaustleugners
Jürgen Graf wurden im Jahr 1990
bis 1992 oft zu Fragen der Asylpolitik
herangezogen", "Zahlreiche
SVP-Exponenten engagieren sich für
ein
Verbot des Baus von Minaretten.,
"In der Gesellschafts- und Sozialpolitik
betont die SVP die traditionelle
Rolle der
Frau als Hausfrau und Mutter"
Da wird sich
Eva Herrmann und der Führer
aber freuen...
Shraga Elam
schreibt:
"Ich würde
hinzufügen, dass es nicht solange
her ist, dass die Fronten anders
liefen. Da war die "Schweizerzeit"
ein Sprachrohr der Gegnern der "jüdischen
Lobby", die den Druck auf die Schweiz
machte. Hier eine Zitatensammlung
aus der Schweizerzeit, welche Broder
sicherlich nicht unterschreiben
würde (er hat bestimmt die Position
des jüdischen Weltkongresses unterstützt
und die Schweizerzeit-Position als
"Antisemitismus" bezeichnet):"
>>>

|
17.5.2008
-
Wenn man
möchte hat alles mit dem Islam zu
tun, warum ein "Ehrenmord" weiß
nur Broder
>>>
"Da es sich um eine vorislamische
Praxis und Tradition handelt, können
diese Morde nicht mit der Theologie
des Islam begründet werden" >>>
Aber, auf solche Kleinigkeiten kommt
es Broder ja auch gar nicht an,
Islam ist alles, ihm kann man alles
anlasten, auch das es einen Broder
gibt... Es diffamiert sich ja so
schön, wenn das innere oder geistige
Sodbrennen aufsteigt.
17.5.2008
-
Achten
und Ächten
-
Zur Hölle mit den Palästinensern!
Beispiel Nr.
xxxy für Menschenverachtung, man
hat ja genug damit zu tun, sich
selber Achtung zu verschaffen >>>
16.5.2008
-
Nur was
leicht oder hohl ist schwimmt oben
- Das Sprichwort des Tages:
"Zeig uns, wie gut es dir geht und
ich sag dir, wie sehr du es nötig
hast, das zu vermitteln."
>>>
15.5.2008 -
Gibt es in Deutschland eine Israel-Lobby?
Und wie! Achgut 7.5.08 -
Othmar Kaufmann -
Die
Jüdische Zeitung und viele andere
in der jüdischen Gemeinde Deutschlands
haben es verstanden und zu verstehen
gegeben, dass Henryk M. Broder kein
Aktivposten, sondern eine Belastung
für die Unterstützung Israels ist.
Warum dies in der Kampfzelle des
Springer Verlags, zu dessen Herzensangelegenheiten
Israel gehört, noch anders gesehen
wird, können sicherlich Sie darstellen.
Wie lange Henryk M. Broder noch
durch den Ring stolpern und taumeln
will, mit immer glasigeren Augen,
kann ich nicht beurteilen. Ich habe
schon mehrmals an seine Freunde
und Mitstreiter von der Achse des
Guten appelliert, Ihres Broders
Hüter zu sein und das alte Schlachtross,
das durchaus seine Verdienste hatte,
aus dem Ring zu nehmen. Bisher hat
er in seinen Reihen keinen Parzival
gefunden, der ihm die Amfortas-Frage
stellt. Erbarmen mit Henryk M. Broder!
>>>


10.5.2009
-
Einmal Broder lesen
und schnell wieder zurück
-
Wie ein Rentner, ein
preiswertes Dorfhotel
und ein bevorstehender
Prozess das Bild von
einer Stadt beeinflussen
können: "Einmal Dortmund
und schnell zurück"
>>>
Das Stadtportal >>
|
Dortmund >> |
Landhaus Syburg
Einmal Zionismus und
schnell wieder zurück
>>
8.5.2008 -
Existenz in der ewigen
Zionistenschleife
- Erhard Arendt -
Zitiere ich hier Henryk
M. Broder?
" Es gehört auch eine
gewisse Frivolität dazu,
nach 60 Jahren noch
immer von "Holocaust-Opfern"
zu sprechen. Das bedeutet
nicht nur, dass der
Status vererbt wird,
sondern auch, dass er
gar nicht aufgehoben
werden kann, es sei
denn, durch die Wiederherstellung
des Status quo ante.
Würde man das gleiche
Recht allen "Holocaust-Opfern"
einräumen, hätten alle
Umzugsfirmen der Welt
bis zum Jüngsten Tag
Hochkonjunktur.“
Erst tritt er zum Schein
zum Islam über, wird
er nun auch noch "Antisemit"?
oder "selbsthassender
Jude"? So referierte
er vor kurzem über den
"Selbsthass" seiner
jüdischen Glaubensbrüder
und Glaubenschwestern.
"Selbsthassende Juden"
werden von den Likud-Zionisten
alle die genannt, die
insbesondere Israels
verbrecherische reale
zionistische Politik
kritisieren.
Schlicht und einfach
die, die Täter Täter
und Opfer Opfer
nennen.
mehr >>>

5.5.208 -
Selbsterkenntnis?
Ekel vom Dienst
- Nur, seit wann heißt
er Alfred? Geschrieben
von Henryk M. Broder
um 14:03....
4.5.2008 - Henryk "Mohammed",
Thomas Krüger und Raul
Gersson tun es.
-
Die Internationale der
Stalker wird immer hysterischer
und entlarvt sich immer
mehr. Wenigstens
82 -mal taucht alleine
der Name Watzal in Broders
„Achse des Guten“ auf.
Dazu
kommt sicher eine Unzahl
von Artikeln, in dem
für Insider lesbar,
eine Verbindung zu Dr.
Watzal nur angedeutet
wurde. Watzal scheint
neben den Muslimen Broders
Lieblingsfeind zu sein
und außer diversen Rentnern
Broders Freizeit auszufüllen.
Hat Broder für sein
anderes Geschreibsel
einen Ghostwriter? Ich
habe schon lange nichts
„Seriöses“ von ihm gelesen.
Ach, das war ja auch
ein anderer…
Langsam kann man vom
Agenten 00 Henryk M.
Broder
mehr als anderswo über
das angebliche Wohlbefinden
von Dr. Ludwig Watzal
erfahren.
Es ist immer wieder
erstaunlich was Broderliner
so alles weiß, zu wissen
glaubt, in welcher Form
er seine Freizeit verwendet.
Da schreibt
Henryk M. Broder
am
>>>
|

|
3.5.2008
-
"Und Henryk M. Broder
tut es"
-
Die falschen Freunde
Israels schlagen immer
hysterischer mit der
Antisemitismuskeule
auf Menschen ein, die
Unrecht Unrecht nennen.
Es ist auch ein rassistisches
Denken, wenn man
glaubt jemand hat das
Recht Täter zu sein,
andere als Opfer zu
missbrauchen. Mit zunehmenden,
immer unglaubwürdiger
werdenden islamophoben
Propagandaaktionen
baut man neue Feindbilder
auf. Broder bringt es
immer wieder auf den
Punkt und entlarvt sich
selber, wenn er fordert:
"Was wir brauchen, ist
nicht mehr Toleranz,
sondern mehr Militanz."
Das und anderes kann
dieser Broder in aller
Öffentlichkeit sagen,
ohne dass man ihm die
Worte um die Ohren haut.
Ja, er kann sogar sagen,
dass Israel nun mehr
Täter als Opfer ist,
dass überhört man und
behandelt den Staat
Israel weiterhin als
Opfer, nicht als Täter.
>>>
|
24.4.2008 -
Ein Prof. vom Kirchenplatz
kommentierte
"Ein Genie kommt selten
allein" kan er aber
nicht sein...:
"dass
henryk es nicht verwinden
kann, meinetwegen im
beleidigungprozess geschaetzte
15 000 euro verballert
zu haben!"....
29.4.208 - Brief von
Evelyn Hecht-Galinski
an Erhard Arendt -
(...) Nicht die gängigen
Schimpfwörter der sog.
Israellobby, wie jüdische
Selbsthasserin oder
jüdische Antisemitin,
treiben mich an, sondern
mein Gerechtigkeitssinn.
Es gibt nicht „parteiisch“
oder „einseitig“, sondern
nur Recht und Unrecht.
Das Unrecht begeht Israel
unter Missachtung der
Palästinenser und deren
Rechte. Diese Art Politik
kritisiere ich nicht
nur, sondern ich verurteile
sie. Bedauerlicherweise
berücksichtigt die deutsche
Politik dieses Unrecht
überhaupt nicht, und
in vielen Medien wird
darüber nur lückenhaft
berichtet.
Ich brauche mich nicht
auf Falschaussagen stützen,
sondern gebe nur Tatsachen
wieder. Im Gegensatz
zu den Falschaussagen
des ehemaligen St. Pauli-Nachrichten
Redakteurs, des heutigen
Spiegelredakteurs, Ausputzer
der Israel-Lobby und
Großinquisitors, Henryk
M. Broder, ich würde
auf meiner „Vortragstournee“
Israel mit den Nazis
vergleichen: Ich würde
sagen: Was die Nazis
damals den Juden angetan
haben, tut Israel heute
den Palästinensern an.
Das ist wissentlich
falsch, da ich nicht
vergleiche sondern nur
Originalaussagen zitiere.
Ist es verwunderlich,
dass Broders Sprache
und sog. „spitze Feder“
geprägt ist von seinem
früheren beruflichen
Niveau. >>>
|

"Selbsthassendes Würstchen"
oder "Armes Würstchen?"
|
29.4.2008
-
"Agent 00" - Freizeitgestaltung
II
-
"Das Internet macht
doof"
oder,
Ein Genie wirst
du nie sein... Henryk
M. Broder wird immer
mehr Spezialist für
alte Karamellen. Gräbt
er doch heute zwei Artikel
(Prof.
Bodemann,
Prof. Verleger)
aus die schon 5/2007
in: "Blätter
für deutsche und internationale
Politik" erschienen
waren. Schon die
Jagdaktion gegen Dr.
Watzal zeigte, man
hat so seine Not aktuelle
Belege zu erfinden.
Da wärmt man gerne alte
und teilweise mehr als
abgestandene, von anderen
längst abgespülte übel
riechende Suppen auf.
Merkwürdig, wie schon
öfters ist, auf welch
eigenartigen Seiten
sich Broder informiert.
Mal ist es die "Eiserne
Krone" dann die "Deutsche
Nationalzeitung", dann
die angegebene
"Tierseite" wo er wohl
aufmerksam die Artikel
gelesen hat.
Da fällt mir eine Eintrag
vom
11.1.2007 ein: -
Nachgesehen - Erhellend,
in welchem Umfeld, auf
welchem
hohen
Niveau
sich
nachts um 5.24
ein
älterer Herr bewegt,
informiert
Danach um
5.37 verirrt man sich
anscheinend mit
Schnabeltässchen
beim
Seniorentreff.
Lesen bildet ja... oft.....
nicht immer...... manchmal
gar nicht.....
Wie sagte doch der Meister:
"Das WWW ist auch maßgeblich
für die Infantilisierung
und Idiotisierung der
Öffentlichkeit verantwortlich."
Quelle
Manchmal hat er ja recht....
|

|
77-mal taucht alleine
der Name Watzal in Broders
„Achse des Guten“ auf.
Dazu kommt sicher eine
Unzahl von Artikeln,
in dem für insider lesbar,
eine Verbindung zu Dr.
Watzal nur angedeutet
wurde. Watzal scheint
neben den Muslimen Broders
Lieblingsfeind zu sein
und neben diversen Rentnern
seine Freizeit auszufüllen.
Als ich las: "Der
Volksgerichtshof tagt"
dachte ich mir ja, nun
geht er mit sich selber
ins Gericht, denkt
über die
Morddrohung gegen Dr.
Watzal nach,
erinnert sich an seinen
peinlichen Text darüber,
an die anderen und distanziert
sich davon.
Nein, auf seinen
Streifzügen in rechten
Gefilden,
ist er wohl heute vom
rechten Fahrbahnrand
abgekommen und in sich
selbst versunken
in alten Fahrspuren
nach links geschlittert.
Irgendwie hat dieser
Mann anscheinend schon
überall sein Fähnchen
geschwenkt. Es würde
mich nicht wundern,
wenn er eines Tages
das Palästinafähnchen
schwenkt. Mit Palästinatuch
ist er ja schon aufgetreten.
Um den Geist der bei
der "Blauen Narzisse"
herrscht wahrzunehmen,
höre man sich einmal
den
Podcast - "Jugend unseres
Volkes!" Der junge Deutsche!
an....Dort
scheint er sich wohl
zu fühlen. Alte und
neue Täter vereint?
So macht Broder heute,
weil ihm nichts Aktuelles
einfällt eine Zeitreise
in das Jahr 2003. Vermutlich
hütet er sich dabei
wirklich die Artikel
zu lesen. Ansonsten
könnte er ja wahrnehmen,
was in den Artikeln
steht. Es könnte ihm
auffallen, dass in den
Artikeln nichts
steht, was (ohne
es wie üblich misszuverstehen
oder zu manipulieren)
Dr. Watzal belasten
könnte.
Es spricht schon für
Dr. Watzal, dass man
ihm etwas unterstellt,
es aber nie eindeutig
belegen kann. So wärmt
man die schon vor 3
Jahren abgestandene,
ausgesonderte übel riechende
Suppen neu auf.
Dabei schreibt
Dr. Watzal schon 2005
seinem Freund Ralf Balke:
"Dazu darf ich feststellen:
Ich habe keinen einzigen
Originalartikel auf
der Website von "antiimperialista.org"
veröffentlicht, also
schon gar nicht regelmäßig.
Richtig ist, dass die
Zeitschrift Intifada
zwei Artikel im Januar
und Dezember 2003 und
drei Buchbesprechungen
im März und Dezember
2003 leicht gekürzt
nachgedruckt hat, die
bereits zuvor andernorts
erschienen waren."
An anderer Stelle schreibt
er: "Abgesehen von der
Zusendung dieser Beiträge
per e-mail hatte ich
weder vorher noch nachher
irgendwelchen Kontakt
zu dieser Zeitschrift,
zu der Website schon
gar nicht."
Es gibt tausende von
Webseiten im Internet,
viele die lange Zeit
oder immer recht unbekannt
sind, waren. So vermute
ich, dass Dr. Watzal
die Website von "antiimperialista.org"
auch nicht sehr bekannt
war. Davon abgesehen
hat er sich schon vor
Drei Jahren davon eindeutig
distanziert. Das unterscheidet
ihn auch von diesem
Broderliner der immer
wieder liebevoll Texte
der
Antideutschen
verlinkt und sich
anscheinend bei den
anonymen und falschen
Namen führenden
recht wohl fühlt.
Henryk M. Broder hat
sich übrigens
bisher weder von seinem
Auftritt bei der "Blauen
Narzisse" distanziert
noch von seine peinlichen
Sprüche über die Morddrohung
gegen Dr. Watzal. Beides
steht unwidersprochen
von ihm im Netz >>>..
Bild:
Sie trommeln wieder
und immer noch...
|
18.2.2008 -
„Prozessbeobachter“
Dr. Matthias Küntzel
- Dr. Ludwig Watzal - (pdf) Matthias Küntzel
berichtete in einem die Wirklichkeit des
Sachverhaltes verzerrenden Artikel über
die Niederlage des Betreibers der Website
„juedische.at“, Samuel Laster, vor dem Landgericht
Hamburg.
http://www.matthiaskuentzel.de/contents/tag-watzal-darf-ich-sie-antisemit-nennen.
Mein Anwalt Winfried Seibert schrieb am
13. Dezember 2005 an ihn, dass sich das
Gericht sicherlich nicht mit diesem derart
verqueren Beitrag befassen werde. Ohne ersichtlichen
Grund veröffentlichte Küntzel am 11. Februar
2008 einen Teil des Schriftverkehrs, der
bereits Patina angesetzt hatte.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/matthias_kuentzel_hochmut/
Wäre er ein seriöser Ermittler, hätte er
die Leiche ganz ausgegraben und nicht nur
Arme und Beine. Der Schrift- und E-Mail-Wechsel
beschränkte sich aber nicht nur auf die
von Küntzel zitierten Schreiben. Warum hat
der „Prozessbeobachter“ ein weiteres Schreiben
Seiberts vom 12. Januar 2006 (13.54 Uhr)
an ihn nicht auch veröffentlicht, obwohl
Seibert Küntzel ausdrücklich dazu aufforderte,,
„da es zum Verständnis der Auseinandersetzung
unerlässlich sei“. Hatte er es schlicht
vergessen? Dies soll jetzt mit ausdrücklicher
Zustimmung meines Anwaltes nachgeholt werden.
>>>
"Lizas Welt" - El caball'ero de la tr'iste
figura
- Jürgen
Cain Külbel -
Broderianischer Aufhetzer demaskiert
- Ich deutete Anfang vorigen Jahres an,
"Lizas Welt", dieser wildwachsende antideutsche
Holunder aus dem Dach, sei Alex Feuerherdt
>>>
Das geheime
Armee der nicht existierenden, anonymen
"Freunde" Israels
Lizas Welt = Axel Feuerherdt
>>>
Ralf Schröder alias Leo Ginster
alias (??? zur Zeit) >>>
Ralf b. gleich Dr. Ralf Balke >>>
Antideutsche >>>
|
20.4.2008
- Es heißt: "Auch
ein "sich blind stellendes
Huhn" findet manchmal
ein Korn",
so heute
Achsenrad Mirsch:
"Eine bewährte Methode,
wie man in Diskussionen
immer Recht behalten
kann: Man schiebt dem
Diskussionsgegner eine
Position unter, die
er gar nicht hat, und
zerfetzt diese dann
nach allen Regeln der
Kunst."
Ja, an oft geübtes,
unter Freunden erlebtes
erinnert man sich leicht.
So pickt Henryk M. Broder
natürlich daneben: "Was
ist mit den Linken los?"
Genauso wenig wie "alle
Chinesen" Strohhüte
tragen oder alle Deutschen
"Täter" waren, ist es
mit den "Linken". Eigentlich
müsste er als Altlinker
und "Antideutschen Fan"
dies wissen. "Die Linken"
gibt es nicht. Da gibt
es ein unterschiedliches
Spektrum an Meinungen
bis hin zu Spinnerein
und fundamentalen Gegensätzen.
Aber, wer so denkt,
findet Wohlgefallen
an den wirren Äußerungen
von Frau Drohsel. Es
ist der antideutsche
Wirrwarr nur nicht so
intelligent vorgetragen,
wie dies z. B. Küntzel
oder andere Antideutsche
tun. Will sie die
JUSOS in die Antideutschen
Arme, (Armee) führen?
Wollen das auch die
anderen Juso-Vorständler?
Ein Leser schrieb mir zu ihr:" Lieber
Erhard Arendt, Die junge
Dame steht vermutlich
unter schlechten Einflüssen.
Was sie dort schreibt
über Parolen gegen "das
internationale Finanzkapital",
wo will sie die
denn bloß gesehen haben?
Gibt doch heute eh kaum
noch eine Linke.
Und wenn die Person
nicht so gnadenlos (zensiert)
und ungebildet wäre,
wüsste sie, dass
der Begriff so schon
bei Lenin und Rosa Luxemburg
steht und absolut
keinen antisemitischen
Kontext hat. Außer,
jemand ist so gestört,
dass er bei Kapitalismus
automatisch an Juden
denkt. Nein, für
"antideutsch" halte
ich die junge Dame nicht.
Noch nicht mal das,
füge ich hinzu.
Antideutsche formulieren
sehr viel intelligenter
und konsequenter.
Frau Drohsel hingegen
labert nur rum und käut
Sachen wieder, die sie
gehört oder gelesen
hat. Falsche Freunde
vermutlich."
Ja, an denen haben anscheinend
viele Freude.....
E. Arendt
|
JU |
 |
SO |
|
16.4.2008
- Es läuten die Glocken,
es jubeln die Engel
schreibt Henryk M. Broder
mit kindlicher Freude
über die Rede vom Gysi.
In welchem Zustand hat
er sie gelesen, dass
ihm die Glocken läuten?
Welche Engel jubeln
dabei? Frau Drohsel?
Gysi soll gesagt haben
(in diesem Netzwerk
gibt es oft einen Unterschied,
zwischen dem was jemand
sagt und er gesagt haben
soll....): "Gysi
hingegen mahnt die Linke
zur “Solidarität mit
Israel”, er bekennt
sich sogar dazu, dass
diese ein Teil der “deutschen
Staatsräson” ist"
Na prima, mit meinen
vielen jüdischen und
israelischen Freunden,
Mitstreitern übe ich
seit Jahren eine kritische
Solidarität die hoffentlich
bald vielen Menschen
nicht das Leben kosten
wird. (Da unterscheide
ich mich von einem gewissen
Netzwerk)
Gysis Rede: Die Achse
des Guten: Gregor Gysi
- “Es gibt durchaus
verständliche Gründe,
den Zionismus nicht
sympathisch zu finden”
Hat Broder in stiller
Nachbarschaft den Ghostwriter
gespielt? >>>
Gregor Gysi meint sicher
diesen realen Zionismus
>>>
|
|
16.4.2008
-
Tagesspiegel-Autor Henryk
M. Broder
wurde in Berlin-Kreuzberg
beraubt?
-
Wenn
ich so schreiben und
denken würde wie
Henryk M. Broder,
würde ich schreiben:
"hat er sich das ausgedacht
um Mitleid zu erregen
oder um erneut auf sich
aufmerksam zu machen?"
Demnächst ist er als
Fachmann für Raubdelikte
in Talkshows zu sehen?
Da ich mich aber
nicht auf dieses Niveau
herablassen will, schreibe
ich das auch nicht.
Kreuzberger wo bleibt
eure Bürgerwehr?
"Das waren wieder die
Araber" oder waren wieder
die "nordafrikanischen
Tätern", sehr wahrscheinlich
Muslime? Hauptsache
die Richtung stimmt.
Leute schreibt, lasst
das klauen sein....
|

|
16.3.2008
FAZ
ist auf Broder reingefallen
- Duckhome - (...) Ich
bleibe dabei. Wir sollten
uns über Broder nicht
erregen. Der Mann braucht
unser Mitgefühl. Schließlich
ist er in besseren Zeiten,
als er noch Menschlichkeit
zeigen wollte, oft für
uns aufgetreten. Hat
uns zum schmunzeln,
manchmal sogar zum Lachen
gebracht. Lasst uns
gnädig mit ihm sein.
Auch wir werden alt
und der Geist schafft
die Höhenflüge der Jugend
nicht mehr. Vielleicht
brauchen wir dann den
Applaus nicht so sehr
wie er. Vielleicht haben
wir Glück und merken
rechtzeitig wenn der
Applaus von der falschen
Seite kommt. Aber sicher
bin ich mir da nicht.
>>>
|

|
14.4.2008
- "Agent
00"
Broder unterbietet sich
wieder selber -
Wie man das Opfer zum
Täter macht.
- Broder schreibt: „Jedes
kleine Würstchen möchte
eine dicke Salami sein“
wahrscheinlich hat er
da auch wieder an sich
gedacht. Er gleicht
auch äußerlich bereits
einer Salami.
Henryk „Mohammed“ B.
verfährt nach alter
zionistischer Taktik
und macht aus dem Opfer
Watzal einen Täter.
So geht ein
zionistischer Täterfreund
mit Morddrohungen gegen
Andersdenkende um.
76 mal taucht alleine
der Name Watzal
in Broders „Achse
des Guten“ auf.
Dazu kommt sicher
eine Unzahl von
Artikeln, in dem
für insider lesbar,
eine Verbindung
zu Dr. Watzal nur
angedeutet wurde.
Watzal scheint neben
den Muslimen Broders
Lieblingsfeind zu
sein und neben diversen
Rentnern seine Freizeit
auszufüllen
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