Kurzkommentar E. Arendt - Der Rechtsanwalt des Herrn von
Richthofen war der bekannte Münchener Rechtsanwalt Michael von
Sprenger, man könnte sagen, ein "Broderspezialist"
Die gerichtliche Auseinandersetzungen zeigte wieder einmal, das wir
in Deutschland einen "Fachanwalt" für Broder + &" haben: Von
Sprenger - Von Lavergne - Schoeller, Ohmstr. 1, 80802 München (was
sicher keine offizielle Berufsbezeichnung ist) .
Eine Reihe von Prozessen haben, dank Herrn von Sprenger, Herrn
Broder mehrstellige Summen und einige Schweißtropfen
gekostet.
Ähnlich rassistisch und alle Vorurteile vereinigend äußerte
sich Akif Pirincci als einer deren Autoren in der "Achse des
Guten". - Erhard Arendt -
Ich hatte akif pirincci im Zusammenhang mit dem Artikel den er in
der adg schrieb kritisiert. ich hatte dabei auch die adg, besonders
Broder kritisiert und solche aussagen dem Stürmer
gleichgestellt. http://www.achgut.com/.../art.../das_schlachten_hat_begonnen
Anstatt diese Artikel
von Pirincci herauszunehmen, selbst Tobias Kaufmann, bis dahin
Autor der "Achse des Guten" kritisierte diesen Artikel
scharf: http://www.achgut.com/.../index.../dadgd/article/widerspruch,
verklagte Broder mich daraufhin wegen Schmähung, zeigte mich auch
zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft an.
Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch der Richter
waren anderer Meinung als Broder und gaben mir
recht...
9. 10. 2013
zeigt rassisten die rote karte
-erhard arendt - broder hatte mich wegen
"beleidigung" bei der polizei anzeigen lassen. (strafrecht) ich
hatte dazu stellung genommen und ausgesagt. heute (8.10.2013) kam
ein schreiben der staatsanwaltschaft dortmund: "das verfahren wurde
eingestellt".
die zweite niederlage deutet sich an.
letzte woche war eine für mich recht positve verhandlung
(zivilrecht) vor dem amtsgericht dortmund in der gleichen
sache. broder hatte mich wegen dieser
angeblichen schmähung beim gericht angeklagt. am 30.10.2013 wird
das urteil verkündet.
vermutlich wird broder weiterklagen und
versuchen mich durch den entstehenden kostendruck zum aufgeben zu
bewegen. broder hat in einigen fällen einen vergleich oder anderes
erreicht, weil der beklagte oder kläger vor den kosten
zurückscheut. da ich mir 99,9% sicher bin, dass ich auch jeden
weiteren prozess gewinne, werde ich diese auseinandersetzung
bis zum ende weiterführen.
deshalb eine bitte: "Sponsern Sie die Zukunft des „Das Palästina
Portal“
es gab eine vielzahl von artikeln, die
diesen text als nazisprech einordneten. ich gestaltete als
illustration zu deren verlinkung eine karikatur. ein stürmerblatt,
es enthielt text zitate von diesem akif pirincci. das ganze wurde
als sonderausgabe der achse, herausgeber broder ergänzt.
ein auszug aus der
verteidigung: Der Kläger, in Hauptperson Henryk M.
Broder, verteidigt sehr ausfallend seine und nur seine
Vorstellungen von Freiheit und entsprechend seine Vorstellung von
Aufklärung. Kritiker und Andersdenkende werden teilweise sehr
niveaulos von ihm beleidigt. Mehrfach wurde er auch dafür abgemahnt
und verurteilt. Viele seiner Ausfälle habe ich
dokumentiert und mir damit seinen Hass zugezogen:
http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk_m_broder.htm Auch dies beantwortete er mit Schmähungen
und Verleumdungen. Seine Spezialität ist es,
Andersdenkende als „Antisemiten“ zu verleumden. So zuletzt Jakob
Augstein:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_jakob_augstein_henryk_m_broder.htm
Philipp v. Brandenstein kommentiert das
Verhalten der „Achse des Guten“ und von Henryk M. Broder
zutreffend: Im Namen der Freiheit?- Macht „Die Achse des Guten“
Hass gegen Migranten salonfähig? http://www.migazin.de/2013/05/07/macht-die-achse-guten/
Mag die „Achse des Guten“ keine
guten Kommentare?- Dr. Ludwig Watzal
In sehr großen
Abständen erscheinen hin und wieder auch auf der „Achse des Guten“
differenzierte Beiträge wie zum Beispiel der von Frau Dr. Cora
Stephan zum Thema „Moral
und Krieg“. Meinen kurzen Leserkommentar wollten die
Verantwortlichen dieser Website scheinbar nicht
veröffentlichen.
Ich schrieb am 7. September folgenden Kurzkommentar: „Sehr geehrte Frau Dr. Stephan, Gratulation zu
Ihrem ausgezeichneten und nachdenklichen Text. Hätte gar nicht
gedacht, das auf "achgut" so etwas möglich ist, auf der sich doch
sonst der Irrsinn und der anti-muslimische Rassismus austobt, wie
die rassistischen Beiträge und degoutanten Video-Spots eines
"Schriftstellers" mit Migrationshintergrund, namens Akif Pirincci,
austoben können. Sorgen Sie weiterhin dafür, dass sich auf der
"Achse des Guten" (!) die Toleranz und nicht die Intoleranz
durchsetzt.“
mehr >>>
Warum
schweige ich, verschweige zu lange,
was offensichtlich ist und in Planspielen
geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
wir allenfalls Fußnoten sind.
Es ist
das behauptete Recht auf den Erstschlag,
der das von einem Maulhelden unterjochte
und zum organisierten Jubel gelenkte
iranische Volk auslöschen könnte,
weil in dessen Machtbereich der Bau
einer Atombombe vermutet wird.
Doch
warum untersage ich mir,
jenes andere Land beim Namen zu nennen,
in dem seit Jahren - wenn auch geheimgehalten -
ein wachsend nukleares Potential verfügbar
aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung
zugänglich ist?
Das
allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,
dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,
empfinde ich als belastende Lüge
und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,
sobald er mißachtet wird;
das Verdikt 'Antisemitismus' ist geläufig.
mehr >>>
21.3.2012 - Sieht
Gerd Buurmann Henryk M. Broder jetzt auch auf dem
Wege ein Nazi zu werden?
- Gerd
Buurmann ist inzwischen ein Dauergast beim Henryk M.
Broder. Sie passen auch gut zusammen, beide sind eklige
Diffamierer und Verleumder. Nur sind aber wohl jetzt
wohl ernsthafte Konflikte zu erwarten.
Gerd Buurmann gibt sich
inzwischen auch über Köln hinaus als - wenn auch sehr
einseitiger + manipulierender - moralischer Hüter. Bei
all dem ist auch hier sein mäßiges Talent zu erkennen.
Aber sei's drum, an seinen moralischen Ansprüchen soll
der Mensch gemessen werden.
„“Regelmäßig
schreiben mich meine
Leser an und beschweren
sich, dass das Niveau
meiner Seiten sinkt,
wenn ich über solch
einen Schmutz, über
solche „Menschen“
berichte.“
(Erhard Arendt auf
seinem Blog im September
2011. Sehr bezeichnend,
wie er hier das
Wort Mensch in Anführungszeichen
setzt. Die Nazis
setzten auch das
Menschsein vieler
Menschen in Anführungszeichen.
Die Entmenschlichung
war der erste nötige
Schritt zur Barbarei.
Die Nazis erklärten
Menschen zur Krankheit,
um dann zur Ausrottung
der Krankheit blasen
zu können. Erhard
Arendt aus Dortmund
geht Schritt für
Schritt den Weg
der Nazis.)
Was meint
Gerd Buurmann dazu, welchen
Weg geht Henryk M. Broder? Kann solch eine Figur als
ernsthafter Journalist durchgehen?
20.3.2012 -
Wörterbuch.
- Thomas Immanuel Steinberg - Wenn Broder eine Frau
als Hausfrau
bezeichnet, dann hat die so Bezeichnete Verstand.
Wenn er einen Mann als Rentner
bezeichnet, dann hat der so Bezeichnete ein Herz.
Und wenn er Talkshow-Gäste als Mumien
bezeichnet, dann handelt es sich um
Kapazitäten. In aller Bescheidenheit bitte ich,
bei Broder auch auf die Bezeichnung "stinkende Kanalratte"
zu achten. Damit
bin ich gemeint. T:I:S. Siehe auch
Henryk M. Broder
Kurzkommentar E. Arendt: Es empfiehlt
sich, bis die Dicke des Buches bekannt ist, vom Kauf
abzusehen. Verkauft werden die alten Vorurteile des
Henryk M. Broder, die hat er nun tausendmal, immer unglaubwürdiger
verbreitet. Den literarischen Wert beschreibt er selber:
"Ich
bin kein Dichter, ich bin ein Kotzer."
Wer nimmt schon freiwillig Kotze in die Hand. Wie gesagt,
erst sollte auch , haben sie eine wackeligen Tisch oder
Schrank, die Dicke des Buches bekannt sein. In Baumärkten
gibt es aber auch schon zu sehr preiswerte Keile oder
Holzreste. Warum muss ich immer wieder an das Märchen
"Des Kaisers neue Kleider" denken? Dabei ersetze ich
den Kaiser durch die deutsche Bevölkerung und Henryk
M. Broder ist einer der Schneider der, für den dann
nackten Kaiser, angeblich neue Kleider näht?
19.2.2012 -
Die Meldungen zur Kandidatenfrage überschlagen
sich. Das Amt des Bundespräsidenten ist endlich durch
das Verhalten seines letzten Amtsinhabers noch nicht
einmal mehr eine Lachnummer wert. -
W. Frankenberg - Die Mitglieder der Bundesversammlung
sollten sich kollektiv die Narrenkappe aufsetzen und
rufen: Wolle ma se reilasse! Und sie stehen bereits
Schlange.
Gestern noch habe ich den „Hofjuden“
Henryk M. Broder einer Casting-Jury unter
Leitung von Dieter Bohlen zugeordnet, um den nächsten
Bundespräsidenten zu ermitteln, schon kommt es anders
als man denkt. Broder, der „Dirk Bach“ des
deutschen Journalismus, bewirbt sich mit seinem exmuslimischen
„Diener“, einem gewissen Hamed Abdel-Samed, für das
höchste deutsche Staatsamt. Ein multikultureller
Coup erster Güte. Sie entsprechen voll und ganz der
politischen korrekten Wahnwelt der deutschen Politiker.
Migrationshintergrund, Jude, Muslim, multilingual, neokonservativ
bis reaktionär, schräg bis zum Abwinken, politisch inkompetent
usw. Das politisch nichtkorrekte bei dieser Bewerbung
besteht im Fehlen des feministischen Elements. Am besten
zu den beiden würde eigentlich Cindy aus Marzahn oder
Claudia Roth passen, aber besser, weil seriöser und
attraktiver wäre Margot Käßmann, die zurückgetretene
protestantische Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche
in der BRD. Zusammen wären sie die ideale Troika um
Deutschland würdig im Ausland zu vertreten. Alle drei
würden unprätentiös auftreten, was den Schicki-Micki-Freunden
der Möchtegernreichen Wulfs schaden würde. Was Guido
Westerwelle mit seiner angetrauten Lebenspartnerin kann,
gelingt den Dreien unter Broders Führung allemal: Seriosität
vorzutäuschen.
28.1.2012 -
Henryk M. Broder
-
Spatzenhirn auf kleinen Füßen?
-
Manche haben ein
Spatzenhirn und andere haben gar keins. Der „Dirk Bach“
der BRD-Publizistik ist wieder einmal in seinem Element,
demaskiert sich und geht seiner Lieblingsbeschäftigung
nach, dem Aufspüren von vermeintlichen Antisemiten.
Wie ein groteskes Gutachten von „Antisemitsmusexperten“
einen 20-prozentigen Befall der BRD-Bevölkerung durch
den Antisemitismusvirus gefunden zu haben meint, steht
Broder noch eine Herkulesaufgabe bevor. Hoffentlich
kann er sie noch bis zu seinem Ableben zur Zufriedenheit
des Zentralrates oder seiner "Auftragsgeber" erledigen.
Dieses Mal hat er eine „Antisemitin“
im beschaulichen Aachen aufgespürt, die es gewagt hatte,
die Preisverleihung an diesen publizistischen Clown
durch die deutsch-israelische Gesellschaft zu kritisieren
und seine notirische Islamophobie zur Sprache gebracht
hat. Es geht gegen Frau Hilde Scheidt, die stellvertretene
Bürgermeister von der grünen Partei.
Ich dachte zwar immer, wer
Juden generell hasst, sei ein Antisemit. Nun wissen
wir es, wer allein schon Broder kritisiert, ist ein
Antisemit. Den Broder schreibt in einer "geistigen Höchstleistung":
„Frau
Scheidt hat einen an der Waffel. Genauer: Sie ist
entweder bescheuert oder eine Antisemitin oder -
tertium datur - eine bescheuerte Antisemitin.
Zu sagen: “Er spaltet und bringt Streit, davon lebt
er” - das ist ein lupenrein antisemitisches Statement,
das alle Zutaten antisemitischer Rhetorik enthält.
War Broder, als er dies
schrieb vollgekifft? Hatten ihn seine Freunde zu lange
in ein Whiskyfass getaucht? Hat er zu viel Aachener
Printen gegessen und war überzuckert? Hier wirkt er
besonders verwirrt und verliert gar seine Maske,
widerspricht sich im gleichen Text:
„Muss
ich wirklich einer grünen Bürgermeisterin sagen,
dass “Streit” zu den Grundelementen einer Demokratie
gehört?“
Nun, warum darf sie sich
nicht streiterisch mit einer Gegenmeinung melden? Hat
unser Herr Broder jetzt einen Jagdschein und ist unantastbar,
unberührbar?
Bei dem problematischen
Innenleben der Grünen ist es nur eine Frage der Zeit,
bis Frau Scheidt von ihrer Partei aus dem Amt gemobbt
wird. Und die allgegenwärtige Israellobby kann dann
ihre Hände in Unschuld waschen, waren es doch die gelehrigen
und gefolgsamen Deutschen, die wiederum nur ihre "staatsbürgerliche
Pflicht" getan haben.
Die Denunziantenmentalität
dieses zionistischen Schreiberlings zeigt, dass das
Schoß immer noch fruchtbar ist, aus dem dieser Ungeist
kriecht. Dieser publizistische Zwerg hat Recht
dass es in der BRD keinen „Reichskulturwart“ oder eine
„Reichskulturkammer“ mehr gibt, dafür gibt es aber zionistische
Blockwarte en masse, die ihr Unwesen kritiklos treiben
können. Da es diese Institutionen nicht mehr gibt und
die Stasispitzel auch ihre Geldgeber verloren haben,
hat diese Rolle ein Konglomerat übernommen, dessen Handwerk
das politische Erlegen von abweichenden Meinungen ist.
Selbstverständlich wird
die DIG Aachen dem Befehl des zionistischen Oberzensors
nachkommen und sich dazu verhalten. Als erste Amtshandlung
müsste sein, Broder diesen grotesken Preis samt Preisgeld
wieder entziehen, damit er damit nicht seine vielleicht
noch offenen Anwaltsrechnungen begleicht. Der Vorstand
dieser DIG ist an sich schon eine Zumutung und eine
Blamage für den DIG Bundesverband, der sich dazu auch
verhalten muss.
W. Frankenberg
Shrage Elam sagt dazu: "Es
gibt ein jiidischer Spruch über den Unterschied zwischen
einem Dummkopf und einem Weisen: Ein Weise denkt was
er sagt und ein Dummkopf sagt was er denkt."
Nachtrag - Es ist
beleidigend für Spatzen, ihr Hirn mit dem von Broder
zu verbreiten. Weil es es nicht vertragen kann, dass
man ihn kritisiert delegitimiert er mit einer
schmuddeligen Verknüpfung Frau Scheid :
"Und weil ihr das Wohl des israelischen Volkes dermaßen
am Herzen liegt, kommt sie nicht dazu, sich um Neonazis
vor der eigenen Haustür zu kümmern." Wer keine ernsthaften
Argumente und kein Niveau hat greift zum Mittel der
Diffamierung...
Seinen Geisteszustand belegt Henryk M.
Broder auch in seinem
Kommentar zum Artikel von Jörg Lau: Da wiederholt
er
Sätze wie: "So lange dieses parasitäre Pack nicht
von seinem “Recht auf Rückkehr” Gebrauch macht"
Irgendwie erinnert mich das an den Sprachgebrauch der
Nazis.
Rechts so....
Jörg Lau kommentiert es auch entsprechend: "Der Gegner
ist schwul und “parasitäres Pack” – das ist eine rechtsextreme
Rhetorik, die der Broder, den ich einmal kannte, einfach
nur widerlich gefunden hätte." In seinem Kommentar auf
J. Laus Artikel legt Henryk M. Broder noch einen Gang
mehr ein und schreibt pervers, die NGOs in Palästina
ansprechend: "Es sind Parasiten, die das vermeintliche
oder tatsächliche Elend ihrer Fürsorgeobjekte nicht
nur ausnutzen sondern für dessen Fortsetzung sorgen
"
Nun weiß Broder was in Gaza abläuft, umso perverser
ist dieser Kommentar von ihm. Kürzlich sah ich einen
Film über das Warschauer Getto. Da waren doch die Nazis
so pervers und haben im Getto Propagandafilme gedreht,
dabei wurden Szenen inszeniert, wo da angebliche reiche
Juden im Lokal saßen und den armen Juden alles wegfraßen.
Dies um zu zeigen wie verbrecherisch, unsolidarisch
Juden selbst in der Not sind. Prima Broder, nachdem
sie schon das richtige wussten, haben sie sich nun sehr
erfolgreich bemüht die falschen Lehren aus den Verbrechen
im 3. Reich zu ziehen und zu übertragen...
1989 schrieb Henryk M. Broder: ""Früher mussten wir
fürchten, sie wollten uns ins Meer treiben, heute fürchten
wir, sie könnten mit ihren Friedensangeboten ernst meinen.
Eine vermieste Geschichte reicht uns nicht, wir brauchen
auch eine vermasselte Zukunft."
Ja, und der Obervermassler in Deutschland heißt Henryk
M. Broder, ein wahrer Freund Israels, ein Mensch mit
"Mitgefühl für die Opfer" ...
Mit dem Münchener Rechtsanwalt meint Henryk M. Broder
sicherlich den sehr empfehlenswerten Münchener Rechtsanwalt
Michael von Sprenger. Man könnte ihn fast als Spezialist
für rechtliche Auseinandersetzungen mit Broder
sehen ... Er hat mehrfach Mandanten gegen Broder vertreten,
besonders in den Auseinandersetzungen des Michael Bodemann
mit Broder, war er sehr erfolgreich, es wurde für Broder
recht kostenintensiv.
Davon ab unterschlägt Henryk M. Broder bei seinen
"Erfolgsmeldungen", seinem "netten" Text über den
Rechtsanwalt Lehr, dass dieser in einem
Rechtsstreit Broder./.Hecht-Galinski (Henryk M. Broder
als Pornoverfasser) Frau Hecht-Galinski erfolgreich
in Berlin vertreten hat.
Ein Fall bei dem sich auch zeigte, dass man Broders
Aussagen nicht einfach so übernehmen sollte. Er schrieb
an anderer Stelle: „Im übrigen klage ich ja nicht,
ich werde verklagt, ich werde ab und zu verklagt von
Leuten, die glauben, sie hätten eine Chance gegen mich."
Er hatte geklagt und wie auch in anderen Fällen
hatte er
eindeutig verloren.
22.11.2011 -
Lustig
- Thomas Immanuel Steinberg
-
Henryk M. Broder hat sich auf seiner
Achse des Guten von Vera Lengsfeld loben lassen. Ihre
Lobrede
enthält vier falsche Leerzeichen, vier falsche Kleinschreibungen,
vier Kommafehler, drei logische Unmöglichkeiten, einen
falschen Superlativ, eine falsche Fallbildung, eine
falsche Mehrzahl, eine falsche Trennung, ein Fürwort
ohne Bezug und einen Pleonasmus.
T:I:S, 22.
Dezember 2011. Siehe auch
Aachener
Friedensmagazin und
Michael Klarmann
Kurzkommentar:
Henryk M. Broder meint: "Nun,
Toleranz ist meine Sache nicht, ich bin der Ansicht,
dass viele der Probleme, mit denen wir es derzeit zu
tun haben, eine Folge der Toleranz sind, die wir praktizieren,
und dass wir mehr Intoleranz brauchen, wenn wir das,
was unser Leben lebenswert macht, erhalten wollen"
Nehmen wir uns ausnahmsweise ein Beispiel,
es ist an der Zeit, seien wir Intolerant - Henryk M.
Broder gegenüber.
Kurzkommentar: Wie sehen
diese Taten aus? Gibt es dann keine Morddrohungen mehr
sondern man schreitet zur Tat? Versucht man dan nicht
mehr, die öffentliche Meinung zu manipulieren sonder
bestimmt sie?
15.9.2011 -
Eine Darstellerin mit spätem
Durchblick - Indira Weis wurde bei
Broder vorgeführt. - Die neue Art
von Fernsejournalismus -
Indira
klagt an: „Warum hat ein fast
70-jähriger Mann so etwas nötig? Am
Ende bist Du die Nutte, lieber
Henryk, der sich für ein bisschen
mehr Quote prostituiert. Hast Du mir
nicht ständig Komplimente gemacht,
wie klug und belesen ich sei? Warum
diese Heuchelei? Was ist mit
Anstand, Moral und Größe? Ist das zu
viel für Dein Alter, bist Du dafür
schon zu senil?“
Welch
ein „gutes
Gefühl“,
wenn man
sich
bestätigt
sieht.
-
Kurzkommentar
von Erhard
Arendt -
Sie mögen
vielleicht
keine
Ratespielchen.
Aber, mal
eine Frage,
welcher
unserer pro
palästinensischen
Partner hat
die
nachfolgenden
Zitate
verfasst.
Welchem
Kämpfer für
einen
gerechten
Frieden sind
sie der
Feder
entsprungen:
„Es könnte
sein, dass
die
Regierung,
die derzeit
die
Geschicke
Israels
bestimmt,
sich eines
nicht allzu
fernen Tages
wegen
Verrats
nicht nur am
israelischen
Volk,
sondern auch
an den
besseren
zionistischen
Ideen wird
verantworten
müssen.“
Ja und da
die
israelische
Regierung
immer mehr
überdreht
ist
vermutlich
der Tag
nicht mehr
sehr weit.
Das
israelische
Volk
protestiert…..
„Nun erheben
die
Palästinenser
dieselben
Forderungen
wie die
Juden vor
einem halben
Jahrhundert:
Sie wollen
sich als
Nation im
eigenen Haus
organisieren.
Dafür zu
sorgen, dass
den
Palästinensern
endlich
Recht zuteil
wird, wäre
eine
zionistische
Aufgabe –
die letzte
große
Herausforderung
für den
Zionismus
hundert
Jahre nach
seinem
Entstehen.“
Quelle
Gute Worte
zur rechten
Zeit. Mit
dem, was wir
sagen sind,
wir nicht
alleine.
Frustrierend
ist nur,
dass alles
wurde, vor
20 Jahren
geschrieben
und geändert
hat sich
wenig……
Noch ein
paar Zitate,
denen wir
nur
zustimmen
können, es
war vor 20
Jahren ein
wahrer,
gerechter
Freund
Palästinas
(jetzt würde
man ihn auch
als
selbsthassenden
Juden
diffamieren)es
könnten
unsere Worte
sein:
"Früher
mussten wir
fürchten,
sie wollten
uns ins Meer
treiben,
heute
fürchten
wir, sie
könnten mit
ihren
Friedensangeboten
ernst
meinen. Eine
vermieste
Geschichte
reicht uns
nicht, wir
brauchen
auch eine
vermasselte
Zukunft."
Quelle:
SEMIT vom
Juli/August
1989
"Tut es
Deiner Seele
nicht weh,
dass der
Kommandant
von Nablus
einem
Dutzend
Palästinenser
die Arme und
Beine
brechen
ließ? Dass
die
Soldaten,
die diesen
Job korrekt
ausführten
(obwohl es
sich um
einen
ungesetzlichen
Befehl
handelte,
den sie
hätten
verweigern
können), so
hart
zuschlugen,
dass bei
dieser
Aktion auch
ihre
Holzknüppel
brachen?
Dass sie
während der
Prügel die
Motoren
ihrer
Fahrzeuge
aufheulen
ließen,
damit die
Schreie der
Geschlagenen
übertönt
wurden?"
Quelle:
SEMIT vom
Juli/August
1989
"Jeder
israelische
Soldat, der
fällt und
verwundet
wird,
schreibst
Du, tut
Deiner Seele
weh, während
jeder
Palästinenser,
der auf
seine Weise
für sein
Volk kämpft
und fällt,
Dir nicht
nur
gleichgültig
ist, Du
betrachtest
ihn „als
Feind“, mit
anderen
Worten, Du
freust Dich
über seinen
Tod. Du hast
in den
letzten
Wochen und
Monaten viel
Grund zur
Freude
gehabt. Rund
400 Tote in
anderthalb
Jahren ist
eine schöne
Bilanz. Hast
Du Dich auch
über den Tod
des
12jährigen
Jungen in
Nablus
gefreut oder
über den Tod
des
8jährigen
Mädchens in
Gaza oder
den Tod der
Frau in
Ramallah,
die beim
Wäsche-Aufhängen
von einer
verirrten
Kugel
getroffen
wurde?"
Quelle:
SEMIT vom
Juli/August
1989
Ja, da rührt
sich die
Seele, da
wird das
Gewissen
berührt. Wer
schreibt
wohl solch
gerechte,
gute Worte?
Da es die
sogenannten
falschen
Freunde
Israels
gibt, die
bis in den
Zentralrat
der Juden
hinein auf
solche Worte
mit der
Antisemitsmuskeule
schlagen,
freut man
sich, das
ein
Journalist
den Mut
hatte das
schon vor 20
Jahren zu
schreiben.
Freut sich,
wundert sich
zugleich,
warum hat
man ihn
jahrzehntelang
nicht
gejagt,
verleumdet,
diffamiert,
versucht ihm
seine
Existenz zu
nehmen.
Die
Israellobby
ist da ja
sehr
erfinderisch.
Einer der
aktivsten
Antisemitsmuskeulenschwinger
ist ein
Henryk M.
Broder.
Es ist
schizophren,
Henryk M.
Broder hat
diese
Weisheiten,
Wahrheiten
vor 20
Jahren
verkündet.
Den Artikel,
mit den so
zutreffenden
Zitaten,
schrieb
Malte
Lehming,
ein
Netzwerkfreund
und Fan von
Henryk M.
Broder. Er
war sich
nicht zu
schade, –
das zeigt
sein
fehlendes
journalistisches
Niveau,
einen
schmuddeligen
Artikel über
Felicia
Langer zu
schreiben.
Bricht die
deutsche
Israellobby
zusammen?
Scheinbar
ist diese
Saulusgruppe
erneut von
Pferd
getreten
worden,
steigt
wieder bei
der
Paulusgruppe
ein oder übt
sich in
Absatzbewegungen,
merkt, diese
verbrecherische
israelische
Regierung
kann man
nicht mehr
verteidigen.
Ich freue
mich schon
auf den
geläuterten
Henryk M.
Broder und
seine
Kommentare
im „Das
Palästina
Portal…..“
10.8.2011 -
Alle sind schuld,
nur nicht Henryk
M. Broder
-
Ein erneuter
Beleg dafür,
Andersdenkende
werden als "Kretin"
benannt, Schuld
wird übertragen:
"Ein Kretin,
der Seminare
für “interkulturelle
Mediation”
anbietet".
Hat der
Schreiber
dieser Zeilen
einmal in
sich hineingehört?
Weiter:
"Er ist
zum einen
reine Projektion
und zum
anderen
dokumentiert
er den “Holocaustneid”,
der einige
Muslime
in den Wahnsinn
treibt."
Damit die, die
es noch nicht
verstehen, es
verinnerlichen.
(Eine Zwischenfrage
an den Schreiberling:
wann und wo
hat man ähnlich
Menschen dehumanisiert?)
Broder scheint
aus dem Breivik-Massaker
nicht kapiert
zu haben.
"Aber dafür
können der
Kretin und
seine Freunde
nichts."
Broder wahrscheinlich
auch nichts.
Sollte man es
nach diesen
erneuten Belegen
für sein Brandstiftertum
noch nicht verstehen,
werden anschließend
die wahren Brandstifter
genannt:
"Verantwortlich
für diesen
kranken
Unsinn sind
Wissenschaftler
wie Wolfgang
Benz und
seine Kombattanten
in den Feuilletons
wie Patrick
Bahners,
die den
Muslimen
so lange
vorgebetet
haben, sie
wären die
Juden des
21. Jahrhunderts,
bis diese
schließlich
selbst davon
überzeugt
waren."
Ja, auch die
Palästinenser
scheinen ihr
eigenes Unglück
herbei fantasiert
zu haben. Ist
es ein gutes
Beispiel dafür,
dass Broder
an Demenz leidet?
Noch 1989 wusste
er:
"Du schreibst,
die Palästinenser
hätten das
Glück, es
mit einem
Gegner zu
tun zu haben,´der
von moralischen
Skrupeln
zerrissen
ist und
sich nicht
entscheiden
kann, ihren
Aufstand
durch Gewalt
niederzudrücken.`
– Wie recht
Du hast,
unsere Soldaten
schießen
nur mit
Mozartkugeln,
und wenn
ein Palästinenser
davon tot
umfällt,
dann nur,
weil er
gegen Schokolade
allergisch
ist."
(Quelle:
SEMIT vom
Juli/August
1989).
Vielleicht
sollte Abraham
Melzer ihm eine
Kopie der Zeitschrift
„Semit“ von
1989 schicken.
Vielleicht erinnert
er sich daran
und an das,
was er eventuell
vor einer Minute
geschrieben
hat.
Vielleicht findet
er dann vor
dem Spiegel
für sich den
richtigen Namen.
Die Saat des
Hasses, der
Verleumdung,
der Diffamierung
und der Dehumanisierung,
geht
weiterhin auf. Ein
Beispiel: Heute
bekam ich wieder
einen "Liebesbrief"
(kurz und knapp,
siehe rechts).
Jemand, der
so von seinen
Aussagen überzeugt
ist, dass er
zu feige ist,
seinen Namen
oder seine Adresse
zu nennen. Schnell
wird die email-Adressen
nach dieser
Schmutzmail
wieder abmeldet.
Heute hieß er
Joseph Conrad.
Möchte er der
Anders Behring
Breivik von
Dortmund werden?
Auch dann wären
wahrscheinlich
W. Benz, P.
Bahner und viele
andere die Brandstifter,
einzig Henryk
M. Broder wäre
es natürlich
nicht.
7.8.2011 -
Henryk M. Broder ein Mann mit vielen
Namen und einem Gesicht -
Henryk M. Broder tauchte bisher nur
im
Internet unter den verschiedensten
Namen auf. Nun präsentiert er
seine Pseudonyme anscheinend auch im
"wirklichen Leben". Wer Frau Lucy de
Beukelaer einmal sehen möchte. Die
Frau im Manne:
Bitte schön hier >>>
21.7.2011
- Broder bläst sich
auf – wie eine Dampfnudel - Abraham Melzer
- Aus
lauter Protest, der ihn offensichtlich blind
gemacht hat, gab
Broder einen Preis zurück, den er
gar nicht bekommen hat. Bekommen hat den
Preis für die in der ARD ausgestrahlte Reihe
"Entweder Broder – Die Deutschlandsafari" die
zuständige Redaktion beim Hessischen Rundfunk,
die nicht daran denkt, den Preis zurückzugeben,
und nicht der, nach eigener Aussage, Kasper
der Nation. Von diesem Kasper sind wir allerdings
schon einiges gewöhnt. Dass er Sarrazins Besuch
in Kreuzberg verharmlost, ist in diesem Zusammenhang
schon gar nicht mehr peinlich, auch nicht die
Bezeichnung der Einwohner Kreuzbergs als "Pöbel"
und Sarrazins wohl als "Gentleman". Derart absurde
und peinliche Texte sind wir von Broder gewohnt.
Peinlich ist nur, dass er immer noch Zeitungen
findet, die das drucken, ohne sich deswegen
zu schämen.
Dass
Broder Labskaus, Handkäs mit Musik und Schlaumeier
nicht leiden kann, ist so wichtig wie die Frage,
ob er Plattfüße hat. Dennoch wird er nicht müde,
immer wieder darauf hinzuweisen. Ich mag Handkäse
mit Musik, kann mir aber vorstellen, dass es
niemanden interessiert. Schlaumeier kann ich
auch nicht leiden, besonders nicht solche wie
Henryk M. Broder, deren Beruf und Berufung wohl
darin liegen, reaktionäre Politiker zu streicheln
und sich in deren Ruhm zu sonnen und jede Kritik
an Israel oder an reaktionären Israelis wie
ein Terrier mit Schaum vor dem Mund zu beantworten. So
konnte und wollte er Stefan Hupka von der Badischen
Zeitung nicht durchgehen lassen, dass dieser
Kreuzberg mit Jerusalem verglichen hatte, oder
vielmehr Thilo Sarrazin mit Ariel Sharon. Hupka
wagte es, Sharons provozierenden Marsch durch
die Altstadt von Jerusalem im Jahre 2000 mit
der dümmlichen und absolut überflüssigen Provokation
Thilo Sarrazins zu vergleichen. Kaum hatte er
das getan, da reagierte der
Dirk Bach Klon
aus Berlin wie ein Pawlowscher Hund, bellte
und nannte Hupka eine "Dampfnudel".
19.6.2011 -
"Paulus Broder" gewinnt die Überhand und
entlarvt wieder einmal ein Pseudonym von
"Saulus Broder." - Schrieb der
Paulus Broder noch im Jahr 1989 im Semit
zu Recht:
"Tut es Deiner Seele nicht weh, dass der
Kommandant von Nablus einem Dutzend
Palästinenser die Arme und Beine brechen
ließ? Dass die Soldaten, die diesen Job
korrekt ausführten (obwohl es sich um
einen ungesetzlichen Befehl handelte,
den sie hätten verweigern können), so
hart zuschlugen, dass bei dieser Aktion
auch ihre Holzknüppel brachen? Dass sie
während der Prügel die Motoren ihrer
Fahrzeuge aufheulen ließen, damit die
Schreie der Geschlagenen übertönt
wurden?"
Man las damals von einem noch
Vernünftigen, was wir heute immer noch
sagen müssen: "Früher mussten wir fürchten, sie
wollten uns ins Meer treiben, heute
fürchten wir, sie könnten mit ihren
Friedensangeboten ernst meinen. Eine
vermieste Geschichte reicht uns nicht,
wir brauchen auch eine vermasselte
Zukunft."
Broder ist eindeutig ein "Saulus"
geworden, eine geistige Retardierung
(Rückentwicklung).
Ab
und zu kommt aber der Paulus durch, sei
es nur, um den Saulus Broder zu
entlarven, der innere Schweinehund"
stellt Beinchen. Seit langem zieht
Henryk M. Broder schon mit Pseudonymen
durch die Welt des Internets.
So scheint er Frauenkleider anzuziehen
und schrieb als
Lucy de Beukelaer.
Dabei entlarvt er sich dann selber,
indem er seinen fragwürdigen
Rechtsanwalt jemanden abmahnen lässt,
der Lucy de Beukelaer zitierte.
Dann
taucht er als Baruch
Haschem (Außerirdische
und andere Friedensfreunde.)
auf.
Seit langem war
mir bewusst, dass er auch als einziger
oder öfters als Schreiber hinter dem
Pseudonym "Fundstücke" steht.Heute hat
Paulus uns (siehe die Screanshots oben
links) entsprechende Belege
geliefert. Wenn man die Screanshots
anklickt kam man bis zum Abend des 19.6.
noch zu den (gesicherten) identischen
Inhalten. der innere Schweinehund"
stellt Beinchen.
Eine
andere Kiste ist die Dämonisierung des
anderen. Diffamierungen als Kampfmittel
- Henryk M. Broder und seine Fans
kritisieren zurecht, wenn man Israel mit
dem 3. Reich gleichsetzt, vergleichen
kann man ja, vergleichen kann man alles
und Ähnlichkeiten und Gegensätze
wahrnehmen.
Sacha Stawski von „Honestly Concerned“
zitiert mit anderen immer genüßlich die
3D-Definition, die umgeschrieben so
lautet: "Die Zionistische "Kritik"
delegitimiert Kritiker, dämonisiert sie
und wendet im Bezug auf Israel doppelte
Standards an."
Es grenzt schon an eine krankhafte
Verleugnung der Realität, wenn ein
Henryk M. Broder den Semit mit dem
Stürmer gleichsetzt, ja ihn noch
dramatischer bewertet. Ein Beleg dafür,
wie die "angeblichen Freunde Israels"
überschäumen und versuchen (die ihnen
bekannte) Wirklichkeit des
Nahostkonfliktes zu verdrängen. Wie soll
man das steigern, wenn man die "Achse
des Guten" bewerten will?
Da schreibt er doch:
"Es gibt in Deutschland eine
“Unabhängige jüdische Zeitschrift”, die
dort ansetzt, wo der “Stürmer” und der
“Völkische Beobachter” umständehalber
aufhören mussten."
Ich spar mir jetzt zu überlegen, womit
man die "Achse des Guten" gleichsetzen
könnte, vergleichen kann, wie man einen
solchen Kampagnenjournalisten nennen
könnte, sollte. Beim Joseph oder Erich
hätte er garantiert eine steilere
Karriere hingelegt als bei der
zionistischen Kampfpresse Axels.
31.3.2011 -
Kein Aprilscherz
-
30 Jahre,
die den Charakter eines Menschen um 180 Grad
gedreht haben.
"Du schreibst,
die Palästinenser hätten das Glück, es mit einem
Gegner zu tun zu haben, „der von moralischen
Skrupeln zerrissen ist und sich nicht entscheiden
kann, ihren Aufstand durch Gewalt niederzudrücken.“
– Wie recht Du hast, unsere Soldaten schießen
nur mit Mozartkugeln, und wenn ein Palästinenser
davon tot umfällt, dann nur, weil er gegen Schokolade
allergisch ist."
"
Quelle:
SEMIT vom Juli/August
1989
Ohne Israel, das heißt ohne die
Möglichkeit nach Israel gehen zu können, hätten
es die Juden überall viel schwerer und die Judenhasser
viel leichter. Deswegen schulden wir Israel viel,
aber wir dürfen auch einiges von Israel erwarten:
daß es sich nicht wie ein Sheriff im Wilden
Osten aufführt, daß es die Traditionen bewahrt,
die das europäische Judentum bis zu seiner Ausrottung
ausgezeichnet haben, vor allem Pluralismus nach
innen und Toleranz nach außen und daß es sich
als ein Teil der Nah-Ost-Region begreift und
nicht als ein Vorposten Europas in Asien.
Henryk M. Broder,
September 1979 -
Freie Juedische Stimme, Herausgegeben
von Henryk M. Broder und Peter Finkelgruen
Wenn sich heute also heute herausstellt,
daß die in Israel lebenden Araber sich mit dem
Staat Israel nicht identifizieren können und
wollen, dann liegt das nicht nur an ihrem palästinensischen
Bewußtsein, sondern vor allem an den Versäumnissen
des Staates Israel
Henryk M. Broder,
September 1979 -
Freie Juedische Stimme, Herausgegeben
von Henryk M. Broder und Peter Finkelgruen
20.3.2011 - Ja, ja, die
Muslime. Sie wollen doch
nicht verstehen, dass für sie andere Maßstäbe
gelten.
Henryk M. Broder soll gesagt haben: "Der
Berliner Autor Henryk M. Broder kritisierte,
dass die Mehrheit der Muslime nicht in der Lage
sei, ihre radikale Minderheit selbst zu disziplinieren.
Dies überließen sie dem deutschen Staat"
Da ist doch die "Mehrheit" der
Juden und Israelis ganz anders. Sie disziplinieren
die rassistischen Parteien, Rabbiner, Siedler
und Personen in Israel und nehmen sie - islolierend
- in die Regierung auf. Sie unterstützen die
Muslime, kritischen Juden und andere in der
Bemühung diese radikale jüdische "Minderheit"
zu kritisieren und zu benennen. Sie benennen
sie ehrend als Antisemiten, selbsthassende Juden
usw. und versuchen wo es geht ihnen ihre Existenz
zu nehmen. Wie heißt das doch: "Wer im Glashaus
sitzt...."
13.3.2011 - Henryk
M. Broder ist seriös geworden, so auf seine
Art. Baruch Haschem
"Sein drittes Gesicht" übernimmt
die Sparte: "Verteidigung des Zionismus ohne
Tiefgang ohne Niveau ohne Anstand." Ein neues
"Werk:
Außerirdische und andere Friedensfreunde.
Lucy de Beukelaer scheint scheinbar schon
länger krank zu sein, man hört von ihr nichts
mehr. Vielleicht hat sie sich aber auch einer
erneuten Geschlechtsumwandlung unterzogen und
heißt nun Baruch Haschem...
Auch >>>
Patrick Bahners
Die
Panikmacher
Die deutsche Angst vor dem Islam Eine
Streitschrift
2011. Rund 192 S.: Gebunden
C.H.Beck
ISBN 978-3-406-61645-7
FAZ-Feuilletonchef Patrick Bahners rechnet
in "Die Panikmacher" mit Islamkritikern wie
Theo Sarrazin und Henryk M. Broder ab.
21.2.2011 - Leserbrief FAZ 17.2.2011 „Auf
welcher Seite saßen hier die Pöbler?“,
FAZ vom 17.2.11, von Maria Exner und Max Neufeind
- Maria Exner und Max Neufeind nehmen den verunglückten,
weil unsäglich flegelhaften und pöbelnden Broder/Sarrazin-Auftritt
in London zum Anlass, einen „ehrlichen und respektvollen
Diskurs“ einzufordern, auch und gerade im Zusammenhang
mit der Integrationsdebatte. Besonders Henryk
M. Broder, inzwischen vom „Spiegel“ zu seiner
neuen und wohl endgültigen Heimat „Welt“ gewechselt,
fiel in London unangenehm durch übelste Verbal-Rüpeleien
(„Hasstirade“) gegen seine Kritiker auf. Broders
neuer Arbeitgeber findet die unwürdigen fäkalsprachlichen
Beiträge seines neuen Angestellten „witzig“.
Ob man beim neuen Arbeitgeber wohl inzwischen
ahnt, was man von diesem Mitarbeiter noch zu
erwarten hat? Die „Welt“ hätte wissen können,
worauf sie sich mit Broder einlässt. In seinem
Buch „Hurra, wir kapitulieren - Von der Lust
zum Einknicken“ schreibt Broder über sich: „Um
ein Haar wäre ich Terrorist geworden. Alle Voraussetzungen
waren gegeben“. Und zwei Seiten später erkennt
er: „Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb
mir nichts anderes übrig, als Journalist zu
werden“. Man sieht also, dass Broders Wunsch
und die Wirklichkeit seines journalistischen
Tuns eine bemerkenswerte Einheit eingegangen
sind. Dieter Neuhaus
13.11.2010 -
Alfred Grosser, die 'Arschgeigen' und der Rückfall
in die Barbarei
-
Nachlese zu Alfred Grossers Rede zum 72. Jahrestag
der Novemberprogome
- Institut für Palästinakunde - Die Rede
Grossers vor der Paulskirche führte bekanntlich
nicht zu dem Eklat, mit dem Vertreter des ZdJ
gedroht hatten, falls dieser 'ausfällig' werde.
In der Tat bot die stark von seiner Biographie
beeinflusste Rede - die Sie
hier
nachlesen können - keinen Anlass für einen derartigen
Aufstand. Rein im Palästinakontext gesehen ist
die Rede dabei durchaus zu kritisieren: siehe
Grossers positiven Bezug auf Ben Gurion - einen
der Architekten der nakba -, siehe seine Behauptung,
daß Israel zur westlichen Welt gehöre. (Wohl
bezogen auf den Westen der Sonntagsreden. Nicht
den realen, dessen Aussen- und Innenpolitik
sich immer weniger von der Israels unterscheidet.)
Bitte lesen Sie
hier
weiter.
Ich denke mehr als die meisten jüdischen Anwesenden,
Sacha Stawski eingeschlossen, gab es doch
keinen würdigeren, glaubwürdig Redner zu diesem
Anlass. Glaubwürdig weil Prof. Alfred Grosser
sich nicht, wie die falschen Freunde Israel,
scheut Unrecht Unrecht zu nennen. Er beklagt
nicht nur das was geschehen ist, erinnert daran.
Er nennt - auch wenn es Israelis sind - Täter
Täter.
23.10.2010 -
Wurde aus Paulus ein Saulus? - Die Metamorphose
des Henryk M. Broder - 5. Teil
- Wer würde es glauben, dass ein Bruder Henryk
M. Broder solche Texte von sich gab, er auch
ein "selbsthassender Jude" war:
"Tut es Deiner Seele nicht weh, dass der Kommandant
von Nablus einem Dutzend Palästinenser die Arme
und Beine brechen ließ? Dass die Soldaten, die
diesen Job korrekt ausführten (obwohl es sich
um einen ungesetzlichen Befehl handelte, den
sie hätten verweigern können), so hart zuschlugen,
dass bei dieser Aktion auch ihre Holzknüppel
brachen? Dass sie während der Prügel die Motoren
ihrer Fahrzeuge aufheulen ließen, damit die
Schreie der Geschlagenen übertönt wurden?"
Quelle:
SEMIT vom Juli/August
1989
Fotos von Henryk M. Broder zeigen zeigen ihn
meist mit einem verkniffenen Gesicht.
Ich dachte mir immer, da ist jemand, der sich
selber ungerne morgens im Spiegel sieht, sich
selber nicht mag, aber warum? Nun weiß ich es,
Henryk M. Broder kennt was er nun verleugnet
und wenn er uns in die Ecke "Judenhasser und
Antisemiten" drängt weiß er, er war schon lange
dort und diffamiert sich selber, er war einer
der unseren.
Im Gegensatz zu
anderen - die nur verdrängen - hat er sich zum
bewussten Mittäter gemacht. Er kann nicht mehr
sagen das hab ich nicht gewusst, nur, das habe
ich verschwiegen, ich habe die, die die Wahrheit
sagen als Antisemiten diffamiert. Nur er kann
uns sicher die Frage "WARUM" beantworten. Wir
können nur Rätzeln, was, wer bewegt einen
Menschen womit?
9.6.2011 - BILD
kämpft für Meinungsfreiheit von Henryk M.
Broder
- Oscar Mercator - Broder wagte es,
ein Riesentabu zu brechen. Bisher hat vor
Gericht "Am liebsten würde ich jetzt
Arschloch zu Dir sagen" geschlagene 1.600 €
gekostet. BILD & Broder Kumpel Kai können
sich den Superlativ "Riesenarschloch" sicher
leisten, aber der Zeilenguru Broder? Springt
BILD für ihn ein? (Nebenbei: bei BILD könnte
man natürlich fragen, ob es sich nicht einer
alten antisemitischen Strategie bedient,
nämlich ein Juden antreten zu lassen, wenn
man einen anderen einseifen will. Warum
nennt BILD Friedman nicht selbst
"Riesenarschloch", sondern schickt einen
Schützen Arsch, Kanonenfutter vor?) Ich gehe
davon aus, dass Rechte keine Privilegien
sind, sondern für alle gelten. Ich hab ein
Klappmesser in der Hosentasche, das ich
endlich öffnen will: Henryk M. Broder ist
schon von der Statur her kein
"Riesenarschloch", sondern nur ein kleines
und ein Giftzwerg. Er hat die Ressentiments
des buchstäblich
Zukurzgekommenen
gegen jeden, der nicht nur Porno kann, im
Asia-Imbiss schlemmen und angeblich "mit der
schärfsten Zunge Deutschlands" faseln kann,
sondern der besser und schöner gewachsen
ist, dem seine
Anzüge
sitzen, der Sport treiben kann oder tanzen,
der in
Salons
kommt, an deren Tür steht "Broder
muss leider draussen bleiben",
kurzum bella figura macht.
>>>
Broder macht es Spaß „Mörder“ zu sein?
-
Abraham Melzer - „Die Abgeordnete Inge Höger
von der Linkspartei verlegt "Stolpersteine"
zur Erinnerung an Holocaust-Opfer. Mit lebenden
Juden hat sie allerdings ein Problem.“ Mit dieser
Lieblingsbehauptung versucht Broder jeden totzuschlagen,
der nicht seiner Meinung ist und den er nicht
mag. Mit lebenden Juden wie Broder habe ich
allerdings auch ein Problem. Sie sind reaktionär
und zynisch.
„Die Welt“ ist jetzt das richtige Blatt, in
dem man solchen Unsinn noch veröffentlichen
kann, (...) Hat denn Henryk Broder selbst
nicht auch Probleme mit lebenden Deutschen,
von Palästinensern ganz zu schweigen? Ist denn
nicht jeder Deutscher, der auch nur minimale
Sympathien für die Palästinenser und einen Staat
Palästina haben, für Broder Antizionist wenn
nicht gar Antisemit und verdient die ewige Verdammung?
mehr >>>
Wissen sie,
wer nachfolgenden Text geschrieben hat?
"Du ahnst in der
Tiefe Deiner Seele, dass wir es sind, die den
Palästinensern Unrecht tun und nicht umgekehrt,
und um dieses Unrecht zu rechtfertigen, musst
Du darüber spekulieren, was „die“ tun würden,
wenn sie könnten, wie sie wollten."
Quelle: SEMIT vom Juli/August
1989
Wenn sie den Text von Henryk M. Broder gelesen
haben, werden sie es nicht glauben. Broder kennt
die Wahrheit. Wie kommt ein Mensch dann dazu
solche Texte in der Welt zu veröffentlichen?
Selbst die Welt schreibt: "Vorsicht Broder!"
Jacob Jung
über
einen, den selbst Der Spiegel zu blöd fand
- jetzt ist er bei Der Welt:
Henryk M. Broder. Dessen "Aneinanderreihung
von Diffamierungen gegen Publizisten, Völkerrechtler,
Wissenschaftler und Richter dient dem einzigen
Zweck, der deutschen Stammtischfraktion den
theoretischen Unterbau für eine Haltung zu liefern,
die sich am martialischen Vorgehen westlicher
Mächte erfreut wie an einer Schlägerei im Fußballstadion."
Siehe auch
Henryk M. Broder Quelle Thomas Immanuel
Steinberg
27.1.2011 -
Henryk M. Broder schreibt zum
Holocaustgedenktag:
"Wer über Ahmadinedschad nicht reden will,
der sollte über Hitler schweigen."
Ich denke, wer - besonders als ehemaliger Antizionist
- einen rassistischen Zionismus zu verteidigt,
wer zu den täglichen Verbrechen in Palästina
schweigt, hat kein Recht mehr moralische Urteile
zu verbreiten. Wer Ahmadinedschad mit Hitler
gleichsetzt relativiert den Holocaust. Eine
merkwürdige Art des "modernen Antisemitismus"
geistert durch die Welt, da gibt es wahre Meister.
Es ist der Missbrauch des Antisemitismusvorwurfs
als Waffe gegen legitime Kritik.
So kann man ihm nur - anders als er denken will
- zustimmen, wenn er schreibt: "Was den Holocaust
angeht, bedeutet das: Es wäre besser, den nächsten
zu verhindern, statt immerzu den letzten zu
beklagen."
Der nächste schleichende Völkermord, die Vertreibung
findet seit 60 Jahren in Palästina statt...
Wer scheinheilig ist, ist weit entfernt davon
heilig zu sein...
19.1.2011
-
Zoff auf der
Intensivstation
- Baruch
Haschem
- Wenn man eine
gespaltenen
Persönlichkeit
hat und z. B.
sich Henryk,
Lucy nun Baruch
nennt, dann
ist ein "Aufenthalt
in der Psychiatrie"
sicher nichts
ungewöhnliches.
Autoren arbeiten
ja in ihren
"Werken" gerne
ihre persönlichen
Erlebnisse ein.
Auch bei ihnen
entwickeln sich
manchmal gespaltene
Persönlichkeiten.
Wie kann ein
Mensch auch
damit leben,
einen Antizionsiten
(siehe das Zitat
oben) und einen
Zionisten in
sich zu tragen.
Dann passiert
es, dass Henryk
zu Baruch sagt:
"Junge, da kannst
du sie mal wieder
vorführen, mein
Imageberater
hat mir so etwas
verboten, dafür
bist du jetzt
zuständig. "Auf
zum letzten
Gefecht!" schreibt
Baruch (oder
das 2. ich von
Henryk M. Broder?).
Es gibt Menschen
die eben nicht
jede Schweinerei
mitmachen und
das auch
öffentlich kundtun.
Da unterscheide
ich, unterscheiden
ich viele andere
eben von Henryk
M. Broder. Charakter
zu zeigen, das
hat nichts mit
dem "letzten
Gefecht" zu
tun. Lesen kann
unser "Baruch"
auch nicht mehr.
Gerade die unterschiedliche
politische Überzeugung
sind der Hintergrund
dieser "Diskussionen"
Davon ab, man
kehre vor seiner
eigenen Tür,
erinnere ich
mich an
Alan Posener
der öffentlich
enttäuscht die
Achse verlassen
hat.
'Die Frage ist,
mit welcher
Tierarten Lorenz
das Verhalten,
zu jedem Unrecht
in eigenen Reihen
zu schweigen
vergleichen
würde. Wer schweigt,
wen radikale,
extremistische
Siedlern agieren?
Wer schweigt
zu dem
rassistischen
Denken und Handeln
mancher Rabies?
Wer schweigt
bei den
täglichen Verbrechen
die die israelische
Regierung zu
verantworten
hat?
Mir fällt da
auch nur ein
Spruch ein,
den man Schweinen
zuschreibt:
"Ein gutes Schwein
frisst alles"