18.7.2009 - Wie verschiedenen Pressemeldungen zu entnehmen war, ist der Rechtsstreit Krienen./.Broder wohl als beendet zu betrachten. Informationsweek meldet: "Vor Gericht erklärten die Anwälte, ihre Mandanten wollten sich nicht mehr über die jeweils andere Person äußern. Im Internet würden die jeweiligen Beiträge von den eigenen Webseiten gelöscht. Beide Seiten wollten auch bei anderen Internetseiten oder Blogs Dritter auf Entfernen der Artikel hinwirken.
Frau Krienen war auch zu keiner Auskunft mehr bereit. Sie bat mich nur per e Mail meine Dokumentation der Auseinandersetzung mit Broder umgehend zu löschen.
Da ich denke, dass die Öffentlichkeit ein Recht hat über die Ausfälle von Henryk M. Broder informiert zu werden (öffentliches Interesse an diesen Informationen besteht) und weiterhin ein Interesse an dieser Dokumentation besteht wird diese Dokumentation, die eindeutig ein gewisses fehlendes Niveau von Henryk M. Broder belegt weiterhin online sein.
Ich muss die wohl getroffene Entscheidung von Frau Krienen akzeptieren. Nicht akzeptieren kann ich, das damit über meinen Kopf hinweg Entscheidungen getroffen wurden. Das heißt, dieses "einwirken auf andere Internetseiten." hat für mich keinen auf mich zutreffenden Rechtscharakter.
Ich habe versucht alle entsprechenden Seiten zu sichern. Das merkwürdige war, das keine Seite der Frau Krienen auf der sie über Broder schrieb mehr online war. Alle Seiten des Herrn Henryk M. Broder auf denen Texte über Frau Krienen waren sind (Stand 20.6.2009 17:30) entgegen der in der Presse verkündigten Einigung noch erreichbar und nun bei mir gesichert (21.6.2009 - 00:33 die Texte sind wohl gelöscht worden. E. Arendt.
18.6.2009 - Rechtsstreit zwischen Broder und Journalistin beigelegt - 17. Juni 2009 - Der Rechtsstreit zwischen dem Publizisten Henryk M. Broder und einer transsexuellen Journalistin ist am Mittwoch am Oberlandesgericht (OLG) Hamm beigelegt worden. Nach Angaben eines OLG-Sprechers einigten sich beide Parteien darauf, sich über die andere Seite nicht mehr zu äußern. Zudem sollen Internetveröffentlichungen mit beleidigenden Aussagen der Kontrahenten gelöscht werden. Broder hatte die Transsexuelle auf seiner Internetseite beleidigt und war deswegen im Mai 2008 vom Landgericht Dortmund dazu verurteilt worden, weitere Aussagen dieser Art zu unterlassen. Gegen diese Entscheidung des Landgerichts hatte Broder Berufung beim OLG eingelegt. Quelle >>>
15.6.2009 - Prozess um Äußerungen von Henryk M. Broder - Ruhrgebiet - Bild.de >>>
9. Juni 2009 -
Vor dem Oberlandesgericht Hamm, Heßlerstraße 53, wird am Mittwoch, den 17. Juni 2009, 13.00 Uhr, 2. Etage, Sitzungssaal B 208, die Fortsetzung des seit 2005 andauernden Rechtsstreites zwischen Tanja Krienen und Henryk M. Broder verhandelt.
Beide Parteien sind persönlich geladen. In der Verhandlung vor dem Landgericht Dortmund im Mai 2008 wurden dem Spiegel-Journalisten mehrere Beleidigungen bei Androhung eines Ordnungsgeldes von 250 000 Euro - wahlweise sechs Monate Gefängnis - bei Wiederholung untersagt.
4.6.2008 - Henryk M. Broder verliert
Beleidigungs-Prozess gegen Transsexuelle
-
Verbaler Amoklauf eines SPIEGEL-Autors - Christel
Mertens - Der Prozess reiht sich also ein in die
zahlreichen anderen Farcen, die Broder –
meist gegen jüdische Personen anderer
Auffassung – in der Öffentlichkeit vor
Gericht austrug. Diesmal verlor er
eindeutig – da war sich die
Berichterstattung von taz bis zur
Süddeutschen einig. Gewonnen haben aber
die Menschen, die dem scheinbar
Mächtigen trotzen. >>>
30.5.2008 - Campo de Criptana » “Prozess-Farce”: Henryk M. Broder niedergestreckt! -
Es reicht, anstatt mit eigenen Worten zu kommentieren, was die zahlreichen Zuschauer ebenfalls erlebten, das Zitat des Palästina-Portals: “Wegen der vielen anwesenden Journalisten musste extra ein größerer Sitzungssaal gewählt werden. Sie verfolgten eine Gerichtssitzung, bei der sie das Auftreten von Broders Anwalt mit zunehmender Erheiterung zur Kenntnis nahmen.”Die WAZ schreibt: Publizist und „Spiegel”-Autor Henryk M. Broder darf die freie Autorin
Tanja Krienen
auf seiner Internetseite nicht mehr als „antisemitischen Schlamperich” bezeichnen. Hält sich Broder nicht an dieses Verbot, muss er laut Urteil des Dortmunder Landgerichtes 250 000 Euro Ordnungsgeld zahlen – oder wahlweise sechs Monate ins Gefängnis wandern.
„Meinetwegen hätte es wirklich nicht zu diesem Prozess kommen müssen. Aber irgendwann ist einfach Schluss, beleidigen lasse ich mich nicht”, sagte
Tanja Krienen am Rande des Prozesses und fügte hinzu, es sei „bedauerlich, dass ein Publizist, der sich für eine freiheitliche Welt einsetzt, sich auf dieses Niveau begibt.”
Und die WESTFALENPOST fügt hinzu:
Tanja Krienen (51) hat Henryk M. Broder gestern juristisch niedergestreckt. Am Dortmunder Landgericht ging ein Zivilprozess zu Ende, der dem prominenten Publizisten, Kolumnisten, Islamkritiker und Buchautor („Hurra, wir kapitulieren”) nicht zur Ehre gereichte. Er wurde verurteilt („bei Vermeidung eines Ordnungsgeldes bis zu 250 000 Euro, ersatzweise sechs Monate Ordnungshaft”) bestimmte ehrenrührige Äußerungen über
Tanja Krienen zu unterlassen und wurde zudem von Richterin Stefanie Zohren-Böhme auch scharf angegangen: Sie bezeichnete das prozessuale Taktieren von Broder und seinen Anwälten als „Gerichts-Farce”. Quelle
Kommentare:
Und Broder stinkt nur noch rum. Kritiker sind für ihn schnell «Hobby-Antisemiten, Judenreferenten und alternative Sesselpupser». Die «tageszeitung» bezeichnet er «Kinderstürmer aus Kreuzberg». Broder jedoch war es, der sich im August 2005 auf einem «Pro-westlichen Heimatabend» mit Konsorten des rechten Internetforums «Politically Incorrect» traf. Inzwischen hat er sich zwar von dieser paranoiden Verbindung distanziert; in seinem «Spiegel»-Beitrag «Wehe, wen der Muezzin stört» entwirft er allerdings seine Schreckensvision einer islamischen Weltherrschaft im Jahre 2067. Fast ist man geneigt, ihm beizupflichten: Wer will schon fünf Mal täglich den Muezzin rufen hören, wo schon die Kirchenglocken bei ungünstigen Windverhältnissen allzu laut donnern. Während Broder mit allen publizistischen Bandagen der Diskriminierung kämpft, ist Niggemeier in seinem Privat-Blog eher ein «Medium», da er in die nüchternen Sachberichte nur hin und wieder Spitzen einstreut wie: «An manchen Stellen wird der vielfache Zirkelschluss so überzeugend, dass ich wetten würde, dass Broder selbst am Ende die Dinge glauben würde, die er selbst erfunden hätte.» Das echte Bashing hingegen wird den Kommentaren des Blogs überlassen, wo das Brodersche Beleidigungslevel jedoch nur selten erreicht wird.
Broder hat eine bedauerliche Wandlung vom großmäuligen Stilisten zum ressentimentgesteuerten Ätzer durchgemacht. Statt klarer Gedanken sind es primitive Reflexe, die in beinah jedem seiner Sätze gegen ihn verwendet werden können. Seine Spezialdisziplin ist der hinkende Vergleich: «Wenn alle Menschen zur gleichen Zeit in ihre Autos steigen würden, käme der Verkehr zum totalen Stillstand.» So wetterte Broder im «Tagesspiegel» gegen die Demokratisierung durch das Internet, da die Teilnahme potentiell Aller an der Meinungsbildung insgesamt «doof» mache. Dabei hat sich Broder selbst vor kurzem im «Spiegel» zum Dieter-Bohlen-Fürsprecher promoviert. Das unterbietet sogar noch das Niveau, auf das er ohnehin schon abgestürzt ist.
Es hat etwas Vergebliches. Ein älterer Mann will fortwährend provozieren und mischt doch nur Mediendreck auf. Niggemeier mischt mit, liefert aber eindeutig mehr Inhalt. Doch man muss ihm den Vorwurf machen, dass er nicht hart genug ins Gericht geht. Dass er sich Kontrahenten nur gekonnt auf Distanz hält. Etwa so wie Wladimir Klitschko, der seine Siege durch taktische Klugheit und nicht durch glanzvolle Angriffe erringt. Niggemeier ist im Clinch mit Broder nur Sieger nach Punkten, nicht durch K.O.
Anja Lenja Muelle Quelle
Süddeutsche Zeitung, 29.Mai 2008
- Broder verliert
Rechtsstreit
- Im Rechtsstreit
mit der transsexuellen Journalistin
Tanja
Krienen hat der Publizist
Henryk M.
Broder am Mittwoch eine Niederlage
kassiert. Das Landgericht Dortmund gab
in erster Instanz der Unterlassungsklage
Krienens
statt. Demnach ist Broder bei Androhung
eines Ordnungsgeldes in Höhe von 250 000
Euro verboten, Krienen weiter in
männlicher Form zu titulieren. -
Maulkorb für
Broder
- WAZ
- Publizist
und „Spiegel"-Autor Henryk M. Broder
darf die freie Autorin Tanja Krienen auf
seiner Internetseite nicht mehr als
„antisemitischen Schlamperich”
bezeichnen. Hält sich Broder nicht an
dieses Verbot, muss er laut Urteil des
Dortmunder Landgerichtes 250 000 Euro
Ordnungsgeld zahlen – oder wahlweise
sechs Monate ins Gefängnis wandern.>>>
Hagenerin
gewinnt Prozess
gegen Star-Autor - Böse Worte auf
"Achse des
Guten"
- Helmut Ullrich
- (...)
Inzwischen hat
sich Tanja
Krienen (51) auf
den bekannten
Spiegel-Journalisten
Henryk M. Broder
eingeschossen -
und ihn gestern
juristisch
niedergestreckt.
>>>
Audio - Dortmund über
die Gerichtsverhandlung
Krienen ./.Broder - 28.5.2008 - 14:30
WDR2:
Regionalnachrichten
Dortmund [Real Audio]
>>>
Zwei
Radioauszüge mit unterschiedlichen
Interviewausschnitten Nr 1 Nr 2
Transsexuelle
Aktivistin
gewinnt gegen
Broder - Das
Dortmunder
Landgericht hat
es dem
"Spiegel"-Autoren
Henryk M. Broder
verboten, die
transsexuelle
Aktivistin Tanja
Krienen als
"antisemitischen Schlamperich"
oder "Herr
Krienen" zu
bezeichnen.
Henryk M.
Broders Kastrationsängste
-
Stefan Niggemeier (...) Henryk M. Broder
hat es nicht dabei belassen, ihre
(tatsächlichen oder unterstellten)
politischen Vorstellungen anzugreifen.
Henryk M. Broder hat nämlich noch ein
anderes Problem mit Tanja Krienen. Sie
ist transsexuell. Dass es so etwas gibt:
Menschen, deren gefühltes Geschlecht
nicht mit ihrem Körper übereinstimmt,
scheint Broders Vorstellungskraft zu
übersteigen. Vielleicht empfindet er es
als Bedrohung >>>
Lesenswert sind auch die Kommentare, ein
Beispiel: "Es
ist übrigens bemerkenswert, dass
dieselben Leute, die Broder als
„streitbaren Autor” verharmlosen, das
nicht minder streitbare
„Palästina-Portal” (natürlich ohne ein
einziges Argument zu nennen) für
komplett indiskutabel erklären. Ja,
Erhard Arendt schmeckt euch nicht, das
kann ich mir denken! Wie herrlich könnte
man doch jedem rhetorisch die Fresse
polieren, der für die Menschenrechte
auch von Muslimen und Arabern
einzutreten wagt, wenn es
Dokumentationsseiten wie die von Erhard
Arendt nicht gäbe, die von Henryk Broder
bis zu „Politically Incorrect” etliche
Widerwärtigkeiten erbarmungslos
bloßstellen. Das, was Arendt
dokumentiert, ist in der Tat
„widerlich”, das stimmt, aber das gilt
auch für jede Dokumentation über das
Dritte Reich. Und trotzdem sind diese
Dokumentationen eine absolut
zitierfähige Quelle. Und das wertvolle
Gut der Meinungsfreiheit wird
ausgerechnet anhand von Entgleisungen
wie „zu schade, dass ich mich bei ihnen
nicht mit einem tritt in die eier
bedanken kann, sie verbloedeter
paedo-eunuch” verteidigt? Wie lächerlich
soll das hier noch werden? — Arne
Hoffmann — 29. Mai
2008,
14:27 #
-
Recht(s) so 2 .... - "Broders
faule Eier "
- Erhard Arendt -
Frisch, unfromm und
frei(?)
schreibt das "Opfer"
Broder: "dass die
Richterin die
Klageerwiderung der
anderen Partei nicht
einmal gelesen hat, was
nicht ohne Konsequenzen
bleiben wird."
Quelle Wird
nun auch eine
internationale Kampagne
gestartet, die letztlich
beweist, sie ist die
größte Antisemitin von
Dortmund?
Ja wie konnte sie denn nur?
Broder vergisst, dass
vielleicht weniger sein
Rechtsanwalt, aber eher eine
Reihe von Gästen,
einschließlich des Palästina
Portals
die Verhandlung aufmerksam
und amüsiert mitverfolgt haben und
bemerkten, wie sich scheinbar jemand selbst
ausgetrickst haben könnte. >>>
"Komödiantenstadl"
vor
dem
Dortmunder
Landgericht -
Erhard
Arendt
-
Heute
fand
vor
dem
Dortmunder
Landgericht
der
Prozess
Krienen./Broder
statt.
11.00
Uhr,
in
der
2.
Etage
des
Dortmunder
Landgerichtes
(Sitzungssaal
224),
Kaiserstraße
34
-
Wer
nicht
erschien
war
Henryk
"Mohammed"
Broder.
Frei
nach
Cäsar:
Er
kam
nicht,
sah
nicht,
siegte
nicht!
-
Wegen
der vielen anwesenden Journalisten
musste extra ein größerer Sitzungssaal
gewählt werden. Sie verfolgten eine
Gerichtssitzung, bei der sie das
Auftreten von Broders Anwalt mit
zunehmender Erheiterung zur Kenntnis
nahmen. Färben jetzt schon Broders
Clownerien auf seine Rechtsvertreter ab?
>>>
08.05.2008 - Pressemitteilung von Tanja Krienen: Am Mittwoch, den 28. Mai 2008, 11.00 Uhr, findet in der 2. Etage des Dortmunder Landgerichtes (Sitzungssaal 224), Kaiserstraße 34, der Verhandlungstermin des Rechtsstreites der in Nordhessen wohnenden Journalistin und Autorin
Tanja Krienen , gegen den SPIEGEL-Journalisten Henryk M. Broder
statt. mehr >>>
Inhalt der Klage waren Teile dieses von Tanja Krienen dokumentierten Sprüche Broders:12 9. 2005 „Herr Krienen“ 15 9. „Frau bzw. Herrn Krienen“ 24 10. „Herr bzw. Frau K. ist extrem vielseitig. Sie war mal ein Mann, dann eine Nutte. „Vor allem von einem/einer, der/die nicht weiß, ob er/sie sich zum Pinkeln hinstellen oder hinhocken soll. „Dann wird Herr bzw. Frau K. sehr schnell ganz böse. Wie ein Eunuch, dem plötzlich einfällt, welchem Umstand er seine schrille Stimme verdankt.“ „Frau bzw. Herr K.“, „Herrn bzw. Frau K.‘s Passion“, „Herrn/Frau K., „Herr bzw. Frau K. sein/ihr Hobby“, Herrn bzw. Frau K.“, „Herr bzw. Frau K. in sein/ihr Herz“, „Herr bzw. Frau K.“ 4 11. und 29 9. Herr Krienen kriegt ‘ne Krise „Sie bzw. er ist naemlich ein antisemitischer Schlamperich und ein weiterer Beweis dafuer, dass man einem Antisemiten brain and balls wegoperieren kann.“ „Wer Herrn Krienen Frau Krienen nennt“ „Frau bzw. Herr Krienen“ 20 11. „Frau K….Deutscher, trägst du Frauenkleider, hilft der BDM dir weiter!“ 5.12. Solidaritaet mt Tanja Thomas Krienen! Tanja Thomas Krienen verschickt gerade eine Rundmail, deren Empfaenger aufgefordert werden, meine “verbalen Ausfaelle” gegen TTK mit einer “virtuellen Unterschrift” zu missbilligen. Das ist eine huebsche Idee…weil ich schon immer ein Herz fuer obdachlose Haustiere, allein reisende Muetter und Opfer von medizinischen Versuchen hatte. 6.12. Mein Freund MM hat schon alles zu den seltsamen Symbiosen der Kreuz-und-Quer-Front gesagt, die so unterschiedliche Zeitgenossen wie TTK… 16.12. TTK, die bedeutende Paedagogin, Politikerin und Prostituierte aus Unna.
28. 12. Krank, Kränker, Krienen
3.7. 2006: „Zuerst war da Herr bzw. Frau Krienen, der / die…“
4. 10. Und weil ein Irrer selten allein kommt, meldete sich nicht nur
Shraga Elam bei Hajo Jahn, sondern auch die Philosophin und Publizistin Tanja T. Krienen aus Valencia und mein alter Freund
Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ). T.T. Krienen hat sich “ausführlich am Telefon ausgeweint” (Jahn), bevor sie eine mail schickte (“Auch schriftlich ersuche ich Sie hiermit Henryk M. Broder auszuladen”) und: mein Freund Nathan aus dem zionistisch besetzten Jaffo schlägt einen dritten Weg vor: “Fahr nach Zürich auf eigene Kosten, geh noch mal ins Theater, aber nicht auf die Veranstaltung – und schlage
Tanja Krienen unter Verwendung der Anrede ‘ihn’ als Deine Vertretung vor. Bring auch Sprüngli mit, wir kommen…”
6. 11. Es gab in meinem Leben bis jetzt nur zwei traumatische Erfahrungen. Die erste, als Brigitte Bardot sich mir verweigerte und lieber mit Gunter Sachs nach St. Moritz fuhr; die zweite, als “Tanja K., weltberühmte “Publizistin” aus Unna, die mit einem sicheren Blick richtige Juden von “Fakejuden” unterscheiden kann, sich für (Georg) Kreisler entschied.“
15.1.2007: Heute ist der Antizionismus der dritte Weg zwischen Analphabetismus und Exhibitionismus, der Weg ins Rampenlicht für alle, die bei DSDS keine Chance hätten, in das Sechzehntelfinale zu kommen. Eine Ex-Nutte, die sich mit Hilfe des Internets zur „Publizistin“ befördert hat, fordert „die Installation eines paritätisch besetzten Rates, um die interstaatlichen Probleme“ zwischen Israel und Palästina zu lösen. Mit weniger gibt sie sich nicht ab.
9.11. Es gibt Zigaretten ohne Teer, Bier ohne Alkohol, Kuchen ohne Zucker; es gibt Eunuchen, die über Sex reden, Juden, die mit Antisemiten paktieren, und Rentner, die weder lesen noch schreiben können.
25.11.2007 In Dortmund, Vöhl und Dreieich-Buchschlag soll es sogar gehagelt haben. Erfreulich daran ist nur, dass es keine Unschuldigen getroffen hat.
19.12.2007 Broders Freund „Liza“ alias Alex Feuerherdt, eingestellt auf der „Achse“ unter „Gast“ – Wer kennt die Knalltüten?: Diese Spezies postnazistischer Judenhasser…als „Israelkritik“ verbrämten Antisemitismus… …zum Zeugnis des pathologischen Wahns… jene völlig verkrachten Existenzen, die mit geradezu manischem Eifer… darauf gesetzt haben, ihren Hass juristisch veredelt zu bekommen… und so muss man auf ihre Homepage ausweichen, um zu erfahren, dass sie als Energieanlagenelektronikerin begann, bevor sie Sozialarbeiterin wurde und schließlich den Beruf der „Allrounderin“ ergriff, für den es nur deshalb noch kein Diplom gibt, weil niemand den Windungen einer Größenwahnsinnigen folgen will, die sich allen Ernstes für die Reinkarnation von Karl Kraus hält…Wer nun ahnt oder sogar weiß, um welche beiden Besessenen es sich handelt, die da auf die Sanktionierung ihrer Wut durchs Kollektiv hoffen…“
Privat: „herr krienen, den Vorwurf, sie seien “eine dumme, ekelhafte, antisemitische schlampe” nehme ich zurueck. sie sind ein dummer, ekelhafter, antisemitischer schlamper. oder wie man es im amerikanischen geschlechtsneutral sagt: the scum of the world.“ „fraeulein krienen, zu schade, dass ich mich bei ihnen nicht mit einem tritt in die eier bedanken kann, sie verbloedeter paedo-eunuch. b.“ „Den Schwanz hast du schon weg und alles andere bist du auch bald los.“
1.1. 2008: „kriegen sie erstmal ein kind, dann reden wir weiter.“ Quelle
19.12.2007 - Tanja Krienen schreibt: "Sollte es ein paar nette Menschen geben, die mich bezüglich des Broder-Prozesses unterstützen möchten, so würde ich mich über jeden Cent freuen. Wem es möglich ist, könnte dies unter dem Stichwort/Bemerkung „Stiller Held“ bei der Sparkasse Waldeck-Frankenberg geschehen (BLZ: 523 500 05, KonNr: 816 215, Kontoinhaberin Tanja Krienen)." mehr >>>
23.1.2007 - Frau Tanja Krienen berichtet "Das Landgericht hat etwas mitgeteilt, mit dem ich selbstverständlich gerechnet habe: “Das Ablehnungsgesuch des Beklagten gegen die Richterin am Landgericht Z. wird zurückgewiesen.”
Quelle
14.12.06 - Manche sind auch ohne eines Auftrittes einer Schlagzeile wert. Die Westfälische Rundschau berichtet
Radio-Interview mit Tanja Krienen zum Prozess gegen Broder (.mp3-Datei, 2,8 MB)
13.12.206 - Der Termin der Angelegenheit Krienen./.Broder wurde extrem kurzfristig aufgehoben. Der Publizist und SPIEGEL-Redakteur Broder, der sich derzeit auf Sympthie-Tournee durch deutsche Gerichtssäle befindet (gestern Frankfurt, heute Dortmund, morgen Berlin, übermorgen vielleicht Teheran usw. usf.) und dabei manchmal Freislers Erben sehen will, glaubte nun, noch bevor es etwas zu sehen gab, die Richterin sei „befangen“ und beantragte die Aussetzung des Termins. Der Zeitpunkt fällt auf. Zehn Wochen war das Verhandlungsdatum bekannt, weniger als 24 Stunden vor dem Startsignal hat der Mann einen Einfall, der den Ausfall zur Folge hatte. Doch da dies nur einmal klappt, so warten wir also auf die Neuansetzung, von der die Leser dieses Blogs natürlich zügig erfahren werden. Quelle
 27.11.2006 - SPIEGEL-Autor Broder in Dortmund vor
Gericht
"Den angesprochenen Rechtsstreit habe ich
nicht gesucht, er wurde mir aufgezwungen. Es gibt
Beleidigungen, die kein Mensch, der so etwas wie eine
persönliche Ehre hat, akzeptieren kann. Dass ein
Publizist, der vorgibt für eine freiheitliche Welt zu
kämpfen und seine angeblich so hehren Ideale offenbar
mit allen Gewaltmitteln gegen die moslemische Welt
durchsetzen will, fortgesetzt mit Worten auf unterstem
Niveau schmäht die man eigentlich keinem zumuten will,
ist bezeichnend für die in diesem Lande herrschende und
geduldete Doppelzüngigkeit" Tanja Krienen in einem Interview mit dem
Muslimmarkt. mehr >>>
Eine Presseerklärung von Tanja Krienen: Der
Rechtsstreit zwischen der Autorin Tanja Krienen und dem
SPIEGEL-Journalist Henryk M. Broder wird nun vor dem Dortmunder
Landgericht verhandelt. Broder hatte den transsexuellen
Hintergrund der Frau fortgesetzt über einen Zeitraum von
15 Monaten mit drastischen Schmähungen thematisiert,
sodass diese eine Unterlassung seiner Äußerungen
anstrebt.
Die Verhandlung findet am 13.
Dezember 2006, 11. 00 Uhr, vor dem Dortmunder
Landgericht, Kaiserstraße 34, statt.
Das persönliche Erscheinen der
Beteiligten wurde von der Staatsanwaltschaft angeordnet. Weitere Informationen
>>>>
Zitate Henryk M. Broders, der, so Leon de
Winter in “seiner Arbeit immer bis zum Äußersten” gehe,
und eine “Form der literarischen Polemik” betreibe, “die
im deutschen Sprachraum einzigartig” sei und damit eine
“jüdische literarische Tradition aus der Vorkriegszeit”
fortsetze, die darin bestehe, “unaufhörlich anzugreifen,
zu ironisieren und zu verspotten”. mehr >>>

6. September 2005 - Anzeige gegen SPIEGEL-Redakteur Henryk M. Broder erstattet
Die in Spanien lebende freie Journalistin und Autorin Tanja Krienen, hat heute bei der Staatsanwaltschaft Berlin, eine Anzeige gegen den SPIEGEL-Redakteur Henryk M. Broder erstattet. Broder hatte die Frau nach einem Treffen der so genannten „neo-liberalen“ Bloggerszene in München, die sich gewöhnlich um eine alternative Darstellung der Israel und Us-amerikanischen, sowie der wirtschaftliberalen Politik bemüht, in dem Blog des bekannten publizistischen Netzwerkes „Achse des Guten“, u.a. als „eine dumme, ekelhafte, antisemitische Schlampe“ bezeichnet. Auch gegen die Betreiber der Website der „Achse des Guten“, wurde wegen der Präsenz justiziabler Äußerungen eine Anzeige erstattet. Quelle |