WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

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WDR 5 Tischgespräche - 9.1.2008
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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

 

Broder, von der anderen Seite.
Kommentar zu: Die Achse des Guten: Unter Menschen 7

 Abraham Melzer

 Dazu der deutsche Quartiersmanager: „Ich habe nur darauf hingewiesen, wie die Situation ist. Auf (die) Frage, was mit den muslimischen Mitbürgern sei, sagte ich, der Grill sei auch für Moslems da. Notfalls müsse man einen eigenen mitbringen.“

 Broder hat dazu einen kritischen Text geschrieben. Ich habe mir erlaubt seinen Text zu übernehmen und ein wenig zu ändern.

 Und so was zu sagen, ist schon schwer ausländerfeindlich, ein überzeugender Beweis für die grassierende Ausländerfeindlichkeit. Ebenso gut könnte Henryk M. Broder sagen, wer mir nicht zustimmt, ist ein Antizionist.. Nur ärgerlicher ist, dass der Begriff „Zionist“ mit dem Begriff „Jude“ gleichgesetzt wird. Fehlt nur noch, dass „Xenophobie“ durch „Antisemitismus“ ersetzt wird. Denn die einzige Form der „Ausländerfeindlichkeit“ mit der wir uns beschäftigen bzw. beschäftigt werden, ist die die Diskriminierung, der Israelis ausgesetzt sind, z.B. wenn sie behaupten, dass sie in Gaza eine humanitär Aktion durchgeführt haben und Israel ein „Hort der Gerechtigkeit und Menschenliebe sei“.

Von Chinesen, die sich benachteiligt fühlen, weil es bei ALDI keine tief gefrorenen Schlangen zu kaufen gibt, hört man dagegen selten. (Vielleicht liegt es daran, dass es in Deutschland nur sehr wenig Chinesen gibt und über drei Millionen Juden A.M.)

Es wäre also an der Zeit, die vielen „Ausländerbeauftragten“ umzubenennen in „Judenbeauftragte“ oder „Zionistische Blockwarte“. Aber auch das könnte als „diskriminierend“ empfunden werden, denn es gibt viele Juden, die antizionistisch sind, gegen den Staat Israel opponieren und nicht nach Israel auswandern wollen. Aber das sind keine richtigen Juden, sondern nur Bürger ohne jüdische Paranoia, also vollkommen uninteressant. 

 
So weit Broder. Es geht doch. Auch Broder ist in der Lage richtig, human und fair zu denken. Hoffentlich war das kein Ausrutscher, sondern der Anfang einer neuen, wunderbaren Freundschaft.

 

 

 

Kosher Grillen
"
Broder unter Menschen", wie nennt man dann ihn und die anderen Figuren in seiner Gesellschaft?
Kommentar zu: Die Achse des Guten: Unter Menschen 7
Wilhelm Falkenberg

Unter Menschen wie Broder       Broder mokiert sich wieder über Muslime die nicht gegrilltes Lamm essen wollen auf dem vorher vielleicht "Brutzeler" gegrillt worden sind, die sein "Freund" Dieter B. lukrativ im Fernsehen anpreist, was verständlich ist.

 Broders Text kann aber auch auf seine jüdischen Glaubensgenossen angewendet werden. Man setze nur in Broders Text für Muslims "Juden" ein und schon werden Borders rhetorischen Luftblasen zerplatzen. Er entlarvt sich wieder einmal selbst.  Jeder lese Broders Text in dem hinter dem Wort Muslim "Jude" steht und jeder kann sehen, wie kompetent der deutsch-jüdische Journalist und "Spiegel-online" Jorunaist ist.

 "Im Quartiersmanagment Pohlstraße in Berlin-Mitte ist ein Streit über die Benutzung eines grossen gusseinsernen Grills entstanden, den der Bezirk aus öffentlichen Mitteln angeschafft hat. Die Vertreter der Moslems ("Juden")  im Quartier wollen, dass auf dem Grill nur Lamm, Huhn und Rind gebraten werden dürfen. Quartiersmanager Krohmer sagt: „Das geht nicht, es gibt einen klaren Beschluss, dass der Grill allen Bürgern im Quartier zur Verfügung steht.“ Man habe zudem für einen „Extra-Rost“ gesorgt, „damit niemand Lammfleisch auf einen Rost legen muss, auf dem schon Schweinefleisch lag“. Ein fairer Kompromiss sollte man meinen, aber für die moslemischen ("jüdischen") Vertreter im Quartiersrat nicht fair genug. „Wir haben hier über 80% Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber ("Juden"). Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem (nicht koscheren) Grill zu essen, auf dem schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.“ Ein Sprecher der Moslems ("Juden")  fordert zudem die Ablösung des Quartiersmanagers Krohmer wg. Ausländerfeindlichkeit ( "Antisemitismus"?). „Es gab da eine Bemerkung, als ich ihn nach dem islamischen ("jüdischen") Grill fragte.“

Dazu der Quartiersmanager: „Ich habe nur darauf hingewiesen, wie die Situation ist. Auf (die) Frage, was mit den muslimischen ("jüdischen") Mitbürgern sei, sagte ich, der Grill sei auch für Moslems("Juden")  da. Notfalls müsse man einen eigenen mitbringen.“

 

Und so was zu sagen, ist schon schwer ausländerfeindlich, ein überzeugender Beweis für die grassierende Ausländerfeindlichkeit. Ebenso gut könnte Claudia Roth behaupten, wer sie nicht sexy findet, der sei frauenfeindlich. Noch ärgerlicher ist, dass der Begriff „Ausländer“ mit „Moslem“ (Juden) gleichgesetzt wird. Fehlt nur noch, dass „Xenophobie“ durch „Islamophobie“ ersetzt wird. Denn die einzige Form der „Ausländerfeindlichkeit“, mit der wir uns beschäftigen bzw. beschäftigt werden, ist die Diskriminierung, der Moslems ("Juden") ausgesetzt sind, z. B.. wenn sie keinen eigenen Halal-Grill ("Kosher-Grill") bekommen. Von Chinesen, die sich benachteiligt fühlen, weil es bei ALDI keine tief gefrorenen Schlangen zu kaufen gibt, hört man dagegen selten, auch Hindus, die beim Einkaufen von einem frischen Rinderbraten angelacht werden, behalten ihren Groll meistens für sich.

 

Es wäre also an der Zeit, die vielen „Ausländerbeauftragten“ umzubenennen, in „Moslembeauftragte“ ("Judenbeauftrage"!!!). Aber auch das könnte als „diskriminierend“ empfunden werden, denn es gibt viele Moslems ("Juden"), die Alkohol trinken, Schweinefleisch essen oder sich zumindest diese Option nicht verbieten lassen möchten. Aber das sind keine richtigen Moslems("Juden")  und auch keine Ausländer, sondern nur Bürger ohne virtuellen Problemhintergrund, also vollkommen uninteressant." Und dies meint Broder wirklich? Weiß er eigentlich, was er schreibt?

 

Nachtrag: 2 Herzen im Marschritt - Politically Incorrect meldet:

 

Sie probieren, wie weit sie es treiben können. Diesmal war es zu weit. Der muslimische Bildhauer, der Ungläubigen in Berlin die Benutzung eines öffentlichen Grills verbieten wollte (PI berichtete), muss jetzt selber die Koffer packen. Nicht für die Heimreise ins Morgenland – aber immerhin wurde ihm das auf Steuerkosten bereit gestellte Atelier gekündigt. [mehr]

 

 

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