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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

 

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Dem Diffameur ist nichts zu schwer. II - Ruth Bracha-Fink
Bei solchen Freunden und Mitarbeitern braucht man keine Feinde mehr.

 

Frau Ruth Bracha-Fink hatte ja wohl eigentlich wie viele andere vorgehabt, als anonymer Gastautor bei Henryk M. Broder zu erscheinen. Der liebt dieses preiswürdige Umfeld von scheinbar namenlosen, anonymen, falschen Namen und Namenswechsler. Mir fällt da so Lizas Welt ein (Axel Feuerhardt), auch sein alter Spezi Ralf Schröder, der plötzlich Leo Ginster hieß und nun vielleicht als Wagner oder wer weiß wie durch die Achse, jüdische.at  und durchs Internet geistert.
Aber, eine ehrliche Haut wie  Ruth Bracha-Fink nun teilweise wohl noch ist, hinterlässt stolz ihren Namen im Internet. So ein bisschen anonym geht aber nun mal leider nicht. So aus dem namenlosen Hinterhalt heraus lässt sie ja vortrefflich diffamieren, nun aber wohl nicht mehr…

Es macht sie fast schon sympathisch. Sie ist in ihren Texten noch nicht so geübt wie das übrige Netzwerk im Unterstellen, diffamieren und herabsetzen. Aber kommt Zeit, kommt auch Rat und Routine.

 

Wirklich sympathischer finde ich, dass sie sich nicht davor scheut, begangene Fehler, wenigstens im Ansatz einen guten Willen zeigend, korrigieren zu wollen. Auch wenn es ihr nicht gelingt.


Vielleicht sollte sie noch einen Schritt weitergehen und sich nicht länger diesen Diffamierungsaktionen anschließen. Nicht jeder kann das, will das im Grunde seines Herzens, ist zu anständig dafür. So könnte sie noch ein wahrer wirklicher Freund Israels werden und sich von den vielen falschen unterscheiden. Da sie im Gegensatz zu anderen in Israel lebt, würden sie und ihre Mitbürger davon profitieren. Sie kann eigentlich froh sein in Israel zu leben, weil man sie dort, wenn sie doch einmal die israelische Besatzungspolitik kritisieren sollte, nicht gleich als „Antisemitin“ diffamieren wird.

Auf solch falsche Freunde Israels, wie den Lehrer Herbert Eiteneier würde ich dann eh empfehlen zu verzichten. Die fundamentalistischen Christen sagen schon seit Jahren den großen Krieg voraus, den nun auch das Netzwerk fördert und fordert. So tausende Kilometer entfernt kann man das ja gut sagen und dabei seine Haut retten. Als Israeli vor Ort würde ich es nicht so gut finden, wenn entweder eine israelische Atomrakete oder eine bisher noch nicht vorhandene iranische Rakete am falschen Ort einschlägt. Ihre Kinder werden es ihr danken.

 

Obwohl sie so nicht ganz typisch für das Netzwerk ist, scheint Broder sie aber zu schätzen. Ist sie vielleicht sogar seine wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Vorbereitung eines sicher denkwürdigen Vortrages von H. M. Broder? "Jüdischer Selbsthass von Marx bis heute" Mir fällt da nur das Sprichwort vom „Bock, der zum Gärtner ernannt wird“ ein.  Vergleiche sind immer unpassend, so auch  der eines Lesers, der schrieb: „Das ist ja so, als würde jemand aus dem Propagandaministerium des 3. Reiches  über Widerstandskämpfer referieren.“

 

Ruth Bracha-Fink  muss vielleicht in Beer  Sheva die Augen nicht so fest zudrücken um darüber hinwegzusehen, wie  Palästinenser als Untermenschen behandelt werden. Sie kann sich so  auch sicherlich nicht vorstellen wie das ist, wenn eine Mutter in den Nebenraum geht, wo sie glaubt, dass ihr Kind die Schularbeiten macht und sie sieht es mit einem Loch im Kopf, erschossen von einem israelischem Soldaten. In Beer Sheva weiß man wahrscheinlich auch nichts vom Landraub, von Vertreibung, von Herrenstrassen, von rassistischen Siedlern und Regierungsmitgliedern, von Hauszerstörungen, Wasser- und Nahrungsmangel. Man weiß sicher auch nicht, was realer Zionismus ist. Ich würde ihr diese Lektüre empfehlen. Vielleicht wird sie dann das, was wohl auch Broder früher einmal war. Ein überzeugter Antizionist >>>

  

 

Von dem Text der Frau Bracha-Fink  fühle ich mich eigentlich nicht angesprochen. Wofür sollte ich einen Alibijuden benötigen? Wenn man Recht Recht und Unrecht Unrecht nennt, muss man sich nicht auf andere berufen, braucht man kein Alibi. So wie die Mehrzahl der „Juden“ „Israelis“ zurzeit Unrecht in Palästina verschleiert und verdeckt, ist das auch keine gute Referenz. Die Opfer sind zu Tätern geworden.

 

Was aber soll Shraga Elam zum „Alibijuden“ und wofür machen?

 

Diese Antwort bleibt sie in ihrem Text schuldig. Auch eine Anfrage von mir per e mail brachte keine Antwort. (Siehe Anlage 1)

  

Sie schreibt:“ Ueber Shraga Elamist ist bekannt, dass er 1947 in Haifa geboren wurde (also vor Gruendung des Staates Israel). Seit 1979 lebt er in der Schweiz, er hat Israel demnach als 32jaehriger verlassen. Er arbeitet als “Journalist” (keine geschuetzte Berufsbezeichung) und hat sich auf juedische und israelische Themen spezialisiert“

 

Also, was macht ihn dabei zum Alibijuden, das er in Haifa geboren wurde und das vor der Gründung Israels?
Das er in der Schweiz lebt?
Das er Journalist ist?
Dies keine geschützten Berufsbezeichnung ist?

Broder bezeichnet sich doch auch als „Journalist“.
Geschützt ist auch ihre Berufsbezeichnung nicht, sie schreibt:“ Berufstaetig im internationalen Verkauf“ Packt sie nun Zitronen ein, Folteranleitungen  oder Brennstäbe aus dem Atomkraftwerk Dimona? Ist sie nun auch eine Alibijüdin?

  

Macht ihre Unterstellung Shraga biedere sich bei Irving an  zum Alibijuden?
Jemanden etwas zu unterstellen macht ihn nicht zu dem was man sich hineindenkt. Dazu hat Shraga Elam auch schon Stellung genommen, und dies als Falschaussage enttarnt.

 

Dann schreibt sie nach dem Motto: „Lesen kann ich, verstehen nicht“:

„ Das Palaestinaportal hat soviel Gefallen an einem Text von Shraga Elam gefunden, dass es diesen unter Missachtung des Copyrights und trotz Beschwerde des Autors auf seine Seite kopiert hat.“

Dies stellt auch Shraga Elam richtig. Nur, wie kommt sie auf diese Behauptung? Sie versucht, das ja sogar später richtigzustellen, eiert dabei aber sich dabei noch mehr in  weitere widersprüchliche und fragwürdige Aussagen hinein. Sie stellt  falsche Behauptungen auf und schreibt:
„Was “Palaestinaportal” angeht, so nehme ich gern zur Kenntnis, dass Herr Elam und Herr Arendt sich bestens verstehen (ich habe nichts anderes erwartet), allerdings hat Herr Arendt nicht das Copyright auf “Palaestinaportal”. Wer dem Link oben folgt, wird feststellen, dass er auf einem anderen Palaestinaportal landet, das unter dem Artikel ein e-mail von Herr Elam veroeffentlicht, indem er Entfernung des Texts fordert.“

Wird man, wenn man sich gut versteht zum Alibijuden?

Erst unterstellt sie mir, unberechtigt Texte von Shraga Elam zu veröffentlichen. Nun unterstellt sie mir, ich würde ein Copyright auf „Palaestinaportal“ beanspruchen. Woher sie nun dies nun wieder hat, ist mehr als fraglich. Sie lebt in der Wüste, trinkt sie zu wenig und sieht Luftschlösser? Oder hatte sie einfach schlecht geträumt?
Meine Seite nennt sich „Das Palästina Portal“, nirgendwo beanspruche ich darauf ein Copyright.
Dann hat sie wohl wieder eine Fata Morgana und landet scheinbar auf einem anderen Palästinaportal, wo
Shraga Elam die Entfernung des Textes fordert.
Es ist sicher kleinlich von mir, man soll es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Sie landete wiederum blind auf meinen Seiten (eine andere „url“) Das diese e mail, die sie dann zitierte an jemand anders gerichtet war, ist dabei sicher auch unbedeutend. Hauptsache man diffamiert schön. Auf die Wahrheit kommt es  dabei nicht an. So gesehen, passt sie schon recht gut zu diesem Netzwerk.

Eine Lebensweisheit Frau Bracha-Fink. „Verschiedene „Urls“ können zur gleichen Seite führen.“ Noch eine Lebensweisheit: „Eine „url“ besitzt man, ein Copyright dafür gibt es nicht“

Ist Shraga Elam denn nun ein Alibijude, weil sie glaubt, gegen alle Urheberrechte ein Foto von im veröffentlichen zu dürfen? Oder ist Shraga Elam ein Alibijude wenn er sie nun abmahnt, ein Veröffentlichungshonorar oder Schadenersatz verlangt? Vielleicht ist er ein Alibijude, wenn er mit dem Geld dann Urlaub in Ber Sheva macht?

Nein, er ist ein Alibijude, wenn ein scheinbarer Alibijude ihn verlinkt: „Auch auf der SteinbergRecherche, einer marxistischen Seite, die u.a. mit Verschwoerungstheorien zum 11. September hausiert, ist Elam ein geschaetzter Autor. Damit duerfte Elams Eignung als Alibijude belegt sein.“

Nun wissen wir, wie der schwerwiegende Vorwurf belegt wird. Veröffentliche nie bei einem Juden oder Halbjuden, dann bist du ein Alibijude. Veröffentliche nie auf einer „marxistischen Seite“ dann bist du ein Alibijude. Veröffentliche nie auf Seiten, die etwas in Frage stellen und Unrecht Unrecht nennen, dann bist du ein Alibijude.
Nun, wahrscheinlich ist der nächste Alibijude über den sie schreibt oder Broder referiert sie selber?

Seit wann macht es einen Juden zum Alibijuden, wenn er Unrecht Unrecht nennt, Recht als Recht bezeichnet? Wenn er nicht dem rassistischen Denken verfällt, es gebe auserwählte Rassen, die über Unterrassen herrschen dürfen, ist er dann ein Alibijude?

Es lebe diese Form von Alibijuden, mögen es noch mehr werden und die anderen weniger, dann gibt es bald einen Frieden in Nahen Osten.

Manchmal denke ich, dass Internet ist ein Spielfeld in dem Geisteskranke ihre Wahnvorstellungen ausleben können.   Broder kann seine Jagdmethoden ändern. Er veröffentlicht jede Woche einen solch wirren Text von Frau Ruth Bracha-Fink und alle, die es lesen, gehen davon früher oder später durchgedreht freiwillig in eine geschlossene Anstalt. Manchmal hat auch Broder recht, so, wenn er schreibt: "Wir sind gaga!"

Aber, nun wissen ja alle, was ein Alibijude ist, oder nicht. Es kann nur noch lustiger werden…

 

 

 
 

 Anlage 1

frau ruth bracha,

 

ich möchte sie um auskunft über ihre folgende aussage bitten:"Das Palaestinaportal hat soviel Gefallen an einem Text von Shraga gefunden, dass es diesen unter Missachtung des Copyrights und trotz Beschwerde des Autors auf seine Seite kopiert hat"

womit begründen sie diese aussage.

womit begründen sie die aussage ich brauche alibijuden?

wofür soll ich sie brauchen?

warum sind sie so feige und veröffentlichen ihre texte anonoym?
http://beer7.wordpress.com/2008/04/03/alibijuden-shraga-elam/

 

ich denke, shraga elam wird sich auch für eine abmahnung wegen schmähung (sie haben ihn der lüge bezichtigten) interessieren.

über mich stellen sie falsche behauptungen auf. haben sie in deutschland einen rechtsvertreter oder eine adresse an die man sich wenden kann?

 

kann es sein, dass sie eher ein alibijude der neuen täter sind?

 

ich hoffe, ihre kinder lesen ihre texte nicht. sie müssen sich irgendwann einmal dafür schämen.

e. arendt

 

 

 


Dem Diffameur ist nichts zu schwer I

Sehr geehrte Frau Bracha

 

Ihre Recherchierkünste lassen sehr viel zu wünschen übrig.

 

Ich verlange deshalb die sofortige Entfernung Ihres verleumderischen Artikels über mich

( http://beer7.wordpress.com/2008/04/03/alibijuden-shraga-elam/#comment-5009 ) und die Veröffentlichung einer Korrektur und Ihrer Entschuldigung.

 

Abgesehen davon müssen Sie dazu schauen, dass Ihr diffamierender Beitrag von anderen Webseiten entfernt wird; wie z.B. auf:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/print/005857

 

Ich will gar nicht auf alle Ihre Punkte eingehen, sondern nur auf diejenigen, die klar keine Wertung, sondern ganz eindeutig falsch sind:

 

1)    Ich weiss nicht, woher Sie die Information nehmen, dass Herr Arendt meine Beiträge nicht veröffentlichen darf. Er hat immer meine Genehmigung und tut es auf meine Veranlassung. Damit erübrigt sich auch die Frage, ob er sich wirklich hinter mir verstecke.

2)    Wenn Sie den Artikel in EnergiaNews nicht finden können, kann ich wirklich nichts dafür. Wenn Sie dort den Begriff  איראני  eingeben, so sollte der Hinweis auf den Artikel sofort erscheinen. Hier eine Nachhilfe: http://www.energianews.com/article.php?id=672

3)    Selbstverständlich finden Sie mit  משה שלב nichts. Offensichtlich zählt auch Hebräisch nicht zu Ihrer Stärke. Denn Shalev schreibt sich שלו. Mir ist kein hebräischer Name שלב  bekannt. Sehen Sie mehr Details über ihn auf der Webseite EnergiaNews. Falls Sie wieder Nachhilfe brauchen, so stehe ich gerne zur Verfügung.

4)    Die Zitate aus Ha’aretz vom 5.10.2006 auf Hebräisch können Sie hier finden. Wenn diese Stellen in der englischen Version nicht erscheinen, so können Sie sich bei Ha’aretz beschweren:

 

מקורות בענף האנרגיה אמרו כי "בית זיקוק אינו מבדיל בין נפט שמקורו באיראן לבין נפט אחר, ונפט גולמי ממקור כזה עשוי להיות משווק בישראל".

אגב, קיימת פקודה מנדטורית מ-1939 האוסרת על מסחר עם האויב במישרין או בעקיפין, דבר העלול לסבך עוד יותר את המצב.

(...)

גורמים בכירים באוצר אמרו אתמול בהתייחס למקור הנפט כי אין זה מעניינו של משרד האוצר מאין בית הזיקוק מביא את הנפט שהוא מזקק.

 

http://www.haaretz.co.il/hasite/objects/pages/PrintArticle.jhtml?itemNo=770675

 

Und weiter können Sie hier lesen:



 

שר התשתיות הלאומיות, בנימין בן אליעזר, אמר בעניין זה: "כל ניסיון לקשר עם מדינת אויב שמשרת את האינטרסים העסקיים-כלכליים של ישראל מבסס את היציבות באזור".

http://www.haaretz.co.il/hasite/pages/ShArtPE.jhtml?itemNo=770144

 

 

 

5)    Ich vermute, dass die Sache mit David Irving ein bisschen zu kompliziert für Sie ist. Wenn ich schreibe, dass er - bis er die industrielle Vernichtung der Juden zu leugnen begann - als anerkannter und brillanter Forscher beschwerennStellen in der englischen Version nicht erscheinen, so können Sie bei Ha'n).erücksichtigt.  galt, so ist dies keine Anbiederung, sondern eine Feststellung, die nicht ich erfunden habe*. Sogar Deborah Lipstadt ist der Meinung, dass diese grosse Anerkennung Irving zum gefährlichsten Holocaust-Leugner gemacht habe. 

6)    Den Mann auf dem Foto links kenne ich nicht und er hat mit mir nichts zu tun. Einmal mehr hauen Sie tüchtig daneben.

7)    Mehr biographische Angaben über mich hätten Sie mühelos hier finden können:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Walkley-se-neil.pdf

 

Freundliche Grüsse

 

Shraga Elam

*The military historian John Keegan has praised Irving for his "extraordinary ability to describe and analyse Hitler's conduct of military operations, which was his main occupation during the Second World War."

Donald Cameron Watt, Emeritus Professor of Modern History at the London School of Economics, wrote that he admires some of Irving's work as a historian, though he rejects his conclusions about the Holocaust.

 

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