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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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Henryk M. Broder und sein Handwerk als
Briefeschreiber
Der
unschuldige, unterirdische Schreiber
"empörter" + "besorgter" Briefe
Das muss man schon verarbeiten
können. Der "große" kleine
Journalist Henryk M. Broder
sieht einen Teil seines
Handwerks scheinbar im schreiben
denunziatorischer Briefe,
Leserbriefe und E-Mails, er
suggeriert verachtenswert
Antisemitismus wo keiner ist.
Wie so oft, enttarnt sich Broder
meist selber. Ansonsten kann man
rätseln wie, wo, wie oft er
solche Aktionen startet. Da auch
der Verein Honestly Concerned
eine ähnliche
"Untergrundarbeit" leistet, man
auch in der israelischen
Botschaft seinen Mann für solche
Aktionen hat, ist dort eine
"erfolgsgewohnte" Mannschaft am
Werk. Mit ihm Spiel sind viele
andere Figuren. Die angebliche
Stimme Israels oder die
internationale Stimme spielt
dabei in diesem Rollenspiel der
Kampagnenjournalist Weinthal.
Opfer sind all die, die sich in
irgendeiner Form kritisch über
Israel äußern, die auf die die
wachsende Islamophobie, auf
Manipulationen im Umgang mit dem
Iran hinweisen.
Das Ergebnis - schon fast
ein
Pawlowscher
Reflex - das der nächste
kritische Artikel eventuell -
vermutlich - nicht erscheint.
Besonders wenn weitere "falsche
Freunde" sich melden.
27.1.2013 -
E Mail
Wechsel mit
Levi Salomon ist Sprecher
des Jüdischen Forums für
Demokratie -
Es ist zu
vermuten, dass anläßlich
der Augstein - Broder -
Antisemitismus
Auseinandersetzung Broder
sehr aktiv war. So viel
Gegenwind hatte er wohl noch nie
bekommen, entsprechende wurde
die Herrschar der
Antisemitismuskeulenschwinger
aktiviert, aktiviert sich,
besonders in der "Achse des
Guten", die können das
wirklich gut, war es zu lesen.
Nun wird Broder seinen e
Mailwechsel nicht online
stellen. Manchmal zieht er aber
öffentlich die Hosen herunter
und demonstriert ein einem
Einzelbeispiel wie er andere
unter Druck setzt, auch wenn sie
- was ja ihr gutes Recht ist,
glauben nicht reagieren zu
müssen. Nun schreibt doch mal:
Die Achse des Guten: Festina
lente oder: Eile mit Weile
18.11.2010 -
Bundeszentrale
für politische Bildung als Befehlsempfänger der
Israellobby -
W.
Frankenberg
-
Ich komme nicht aus dem
Staunen nicht heraus, wie gehorsam doch die
Deutschen sind, wenn Zionisten-Darsteller ihnen
Aufträge oder Befehle erteilen, einen ihrer
berühmten Leserbriefe schreiben. Dass der
Holocaust nur in Deutschland stattfinden konnte,
überrascht mich zunehmend nicht mehr. Ein Wort
und man steht stramm. Jetzt ist auch noch ein
gelernter Vikar und Bahai-Fan (eine Sekte, die
nicht zufällig ihre Zentrale in Haifa hat) aus
dem ehemaligen Arbeiter- und Bauernparadies Chef
einer bundesstaatlichen Bildungsinstitution, die
willfährig alle Aufträge der Israellobby
ausführt, dieser Darsteller heißt Thomas Krüger.
Was dies für ein Typ ist, finden sie hier:
http://www.arendt-art.de/deutsch/bundeszentrale_fuer_politische_bildung_thomas_krueger.htm
In der Tat ein „ehrliche Haut“. Dabei kommt mir
der Spruch in Erinnerung: Ich kann gar nicht so
viel essen, wie ich kotzen muss. Der Anlass ist
wieder einmal Deutschlands „bester“ Journalist
und Selbstdarsteller Henryk M. Broder. Heute hat
er wieder einmal ein niedlich
naiv-denunziatorischen Beitrag auf seiner
unrühmlichen und islamophoben Seite
veröffentlicht. >>>
Der Stalker
-Thomas Immanuel Steinberg - Sabine
Schiffer leitet das von ihr gegründete Institut
für Medienverantwortung in Erlangen. Mit Henryk
M. Broder will sie nichts zu tun haben. Doch
Broder schnüffelt ihr nach, malt sich Schlimmes
über sie aus, vergleicht sie mit irgendwas,
unterstellt ihr Entsetzliches ... Kurz: Broder
nervt, nervt, wie er Dutzende andere genervt hat
mit Tünkram, Lügen und Fäkalinjurien. Jetzt fand
er, Sabine Schiffer sei gar keine
Wissenschaftlerin, wie sie auf der Homepage
ihres Instituts behauptet, sondern tue nur so.
Auf der Seite der Bundeszentrale für politische
Bildung sei sie bis zum Vortag mit dem Zusatz
“Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für
Germanistische Sprachwissenschaft” vorgestellt
worden. Jedoch, so Broder >>>
Die Achse des Guten: Das Wunder von Erlangen >>>
Eine Leserin
schreibt dazu:
Dass der
größte Rechercheur aller Zeiten
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_wunder_von_erlangen/
diese Vita
http://www.medienverantwortung.de/wp-content/uploads/2009/07/20100627_Vita_SabineSchiffer.pdf
übersieht?
10.10.2010 -
Dr.
Edith Lutz, willkommen um von
den Verbrechen Palästina, von
der Wirkung der Free Gaza
Bewegung abzulenken.
Der kriminelle Überfall auf die Free Gaza Flotille - beim Überfall
auf die Mavi Marmara gab es 9 Tote – wurde international, auch von
der UNO, verurteilt. Ich weiß nicht, ob es auch in diesem Fall eine
„Order von oben“ gegeben hat, es hieß abzulenken. (Die meisten Lügen
sind inzwischen aufgedeckt wie die falschen Funksprüche zum
Beispiel) Das Netzwerk bemühte sich auch sehr, präsentierte reich
gedeckte Tische in Gaza und strickte den Friedensaktivisten an Bord
ein Täterkleid. Eine der üblichen
Ablenkungsaktionen wurde gestartet. Nicht die Mörder der 9 Toten,
nicht der illegale Überfall auf die Free Gaza Flotte, nicht die
Gettoisierung der Bewohner Gazas durfte das Thema sein und bleiben.
So suchte, konstruierte man Nebenschauplätze und
versuchte
- geübt - die
Wahrnehmung dorthin zu lenken.
Die kürzlich stattgefundene
Solidaritätsfahrt der „Irene“ erfuhr
ebenfalls eine weltweite Beachtung, sogar die deutschen Medien und
die Springerpresse stiegen in die Berichterstattung darüber ein. Das
konnte den angeblichen „Freunden Israels“ nicht gefallen. Da mußte
man gegensteuern.
Natürlich steigt da an erster Stelle wieder einmal unser
Großmeister
Henryk M. Broder in die Bütt und
versucht gegenzusteuern. >>>
22.09.2010 -
Bernd
Henningsen, Professor für
Skandinavistik an der
Humboldt-Universität in Berlin,
schreibt in der "Süddeutschen
Zeitung" über “Rechtspopulisten
in Skandinavien”, dort “wo Westergaard zu Hause ist”.
Henryk M. Broder ist sich nicht
zu schade dafür ihn bei der
"Süddeutschen Zeitung"
anzuschwärzen:
"Ich habe den
zuständigen Redaktor der
SZ gefragt, ob er sich
für diese Kolumne nicht
schämen würde. Er
antwortete, sie sei
“gegen den Strich”
gemeint gewesen. Doch
“manchmal kommt dann
‘unter dem Strich’
heraus”."
Quelle |
3.08.2009 -
Felicia Langer wird das
Bundesverdienstkreuz verliehen.
Henryk M. Broder versucht in
Zusammenarbeit mit seinem
Netzwerk den Bundespräsidenten
unter Druck zu setzen. Er solle
die Verleihung rückgängig
machen.
Henryk M. Broder organisiert,
wie Belege zeigen, wohl mit
hauptverantwortlich
die Aktion: "Gebt euer
Bundesverdienstkreuz zurück.
Wenn man
Henryk M.
Broder
kennenlernen
möchte,
braucht man
nur
das Urteil
des
Landgerichts
Berlin lesen
und muss ab
und zu sich
seine
„Achse des
Guten“
zumuten.
Besser
als er sich
selber immer
wieder
blamiert,
könnte ihn
aber keiner
analysieren.
Einen
kleinen
Einblick
gibt sein
Umgang mit
Tanja
Krienen.
Kürzlich
musste er
sich vor
Gericht mit
ihr
vergleichen
und alle
Schmuddeltexte
von seinen
Seiten
nehmen.
Henryk M.
Broder
suggeriert
gerne, dass
es die
sogenannte
Israellobby
– die
falschen
Freunde
Israels –
gar nicht
gäbe. Wer
das
behauptet,
dem wird
gerne
unterstellt,
er rede von
der „
jüdischen
Verschwörung“,
robbe sich
gar an die
„Weisen von
Zion“ heran.
Vielleicht
meint er
eher an die
“Irren von
Zion“, so
der Titel
seines
Buches, das
er wohl als
Selbstanalyse
geschrieben
hat. Hier
wusste er
mal, wie die
Zionisten
ticken.
Dann
präsentiert
Henryk M.
Broder
zusammen mit
„Honestly
Concerned“
und vielen
Jagdfreunden–
nicht zum
ersten mal
– selber
Beispiele
für die
Existenz
dieser
Jagdgesellschaft,
die gegen
alle
Meinungsfreiheit
sich anmaßt,
aus Täter
Opfer und
aus Opfer
Täter zu
machen, die
diffamiert
die das
Geraderücken.
Die Jagd
gegen
Felicia
Langer kam
zu einem
neuen
Höhepunkt
als einige
jüdische
Bundesverdienstkreuzträger
androhten,
es
zurückzugeben.
Wahrscheinlich
werden sie
das nun den
Rest ihres
Lebens
androhen und
es
verstecken,
wenn jemand
es abholen
will.
Abraham
Melzer will
sie jede
Woche an die
Rückgabe
erinnern.
Abholen
sollte man
es, wer sich
so
undemokratisch
verhält, wer
so
gewissenlos
Verbrechen
in Israel
verteidigt,
sollte eines
Verdienstkreuzes
nicht würdig
sein.
Aber, ich
wollte ja
den Beleg
präsentieren,
der wohl
zeigt, dass
entweder
Broder
alleine oder
in
Zusammenarbeit
mit anderen
versucht,
jüdische
Mitbürger
oder
Israelis zu
überreden
ihr
Verdienstkreuz
zurückzugeben.
Dass sie
eventuell
ihr
Verdienstkreuz
zurückgeben
oder es
wenigstens
androhen.
Nenn man so
etwas nicht
eine
versucht
Erpressung
des
Bundespräsidenten?
Nennt man so
etwas.
Hier finden
sie ihn >>>
Erst einer
hat es
wirklich
zurückgegeben,
ich denke,
er hatte es
auch nicht
verdient und
so kann Frau
Felicia
Langer das
ihre noch
mehr
genießen.
Das dieses
Netzwerk
längst
enttarnt ist
und die
Absichten
bekannt
sind,
präsentiert
die
freundlicherweise
auch Broder
selbst.
Es gibt ja
Täter, die
legen immer
wieder
Spuren zu
sich selber.
Besser
gesagt ihr
Inneres gut
verstecktes
„gutes
Gewissen“
macht dies
unbewusst.
Broder ist
ein
Schulbeispiel
dafür.
Da liest man in der "Achse des
Guten"
Lieber
Henryk,
Die
Verleihung
des
Bundesverdienstkreuzes
1.Kl.
(BVK I)
an die
notorische
Alt-Stalinistin
und
„Friedensaktivistin“
Felicia
Langer
hat mich
entsetzt,
beleidigt
und
entmutigt.
Die
Auszeichnung
von
Felicia
L.
erfolgte
offensichtlich
deshalb,
weil –
wie Du
richtig
bemerkst
– diese
Dame
„seit
über 20
Jahren
damit
beschäftigt
ist, die
Deutschen
von
Ihren
Schuldgefühlen
gegenüber
den
Juden zu
heilen“,
indem
sie den
jüdischen
Staat
aller
möglichen
Verbrechen
zeiht
und mit
Nazi-Deutschland
vergleicht
- was
eine
Verharmlosung
der
Nazi-Verbrechen
bedeutet
und
einer
Schändung
der
Millionen
ermordeter
jüdischer
Opfer
gleichkommt.
Und es
ist kein
Wunder,
dass die
Nachricht
von der
BVK.I-Verleihung
an L.
Antisemiten
und
Judenhasser
aller
Couleur
aufjubeln
lässt;
für
diese
Gestalten
ist der
Israel-Hass
ein
willkommenes
Ventil
für den
latenten
und seit
Jahren
akkumulierten
Juden-Hass!
Ungerecht
finde
ich
aber,
dass nur
Frau
Langer
geehrt
wurde:
weshalb
nicht
auch
Frau
Hecht-Galinski,
Herr
Finkelstein,
Herr
Verleger,
Herr
Moshe
Zimmermann
u.a.
ehrenwerte
jüdische
„Friedenskämpfer“
und
Selbsthasser?
Frau L.
ist in
ihrem
Selbsthass
ein
klassisches
Exempel
für den
Spruch
des
grossen
biblischen
Propheten
Jesajah:
„Denn
Deine
Vernichter
und
Zerstörer,
oh
Israel,
werden
aus
Deiner
Mitte
kommen!“
Deiner
Anregung,
mein BVK
abzugeben,
kann ich
schon
deshalb
nicht
nachkommen,
weil ich
nicht im
Besitze
eines
solchen
bin.
Ich
unterstütze
aber
voll und
ganz
Deinen
Vorschlag,
dass
bekannte
jüdische BVK-Träger
aus
Protest
gegen
die
Auszeichnung
von
Felicia
L. ihre
BVK’s
zurückgeben
sollen:
die
eigene
Würde
ist viel
mehr
wert.
als ein BVK!
Mit der
Verleihung
des BVK
I an
Frau L.
hat sich
die
Bundesrepublik
Deutschland
einen
Bärendienst
erwiesen!
(Dr.
Alexander
Brenner,
Wissenschaftler
und
Diplomat,
war
Mitarbeiter
am
Fritz-Haber-Institut
und dem
Hahn-Meitner-Institut,
danach
Leiter
des
Labors
für
Radiochemie
am
Bundesgesundheitsamt
Berlin.
1971–1975
Leiter
des
Wissenschaftsreferates
der
Deutschen
Botschaft
Moskau,
anschließend
Leiter
des
Internationalen
Büros
der
Gesellschaft
für
Strahlenforschung
München
und
Leiter
der
Vertretung
des
Bundesministeriums
für
Forschung
und
Technologie
in
Berlin.
1982–1990 Wissenschaftsattache
an der
Deutschen
Botschaft
in
Israel.
Von 2001
bis 2005
Vorsitzender
der
Jüdischen
Gemeinde
zu
Berlin.)
Quelle -
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/alexander_brenner_gebt/
Dazu passt vielleicht auch der
Brief von Motke Shomrat. Wer
wird wohl der deutsche Bekannt
sein?
Hier der
Originalbrief
des
Motke
Shomrat
an einen
deutschen
Bekannten.
Mit
Schande
fuer die
Bundesrepublik
und
schmerz
habe ich
Deine
Nachricht
und Artikel
bekommen
und
gelesen
.
Es ist
unbegreifbar
das die
B.R.D.
sich von
ihre
Nazi
Vergangenheit
befreien will
, und
gleichzeitig
auszeichnet
eine
Juedin
die den
Heutigen
neuen Hitler,
der zur
Vernichtung
den
Staat
Israel
ruft ,
stuetzt
, und
das NUR weil
eine
Juedin "Wagt"
zu sagen
was Noch
, oder
Wieder
viele
Deutsche
sich wuenschen
, die
Verschwindung
den
Staat
Israel
.
Die ,
die Frau
Langer
diese
Auszeichnung
verliehen
haben ,
sind die
Geistige Nachfolger
die
Deutsche
von 1933
- 1945.
In
Deutschland
ist es
verboten
den
Holokaust
zu
leuknen
oder den
Holokaust zu
stuetzen
, ABER
ein Jude
/ Juedin
die es
tut ,
wird
sogar
ausgezeichnet
.
SEHR
komisch
. SEID
IHR
NORMAL
??????????.
Ich bin
bereit
mein
B.V..Kreuz
zurueck
zugeben
, aber
ich will
es
ofiziell machen
, nicht
es
schicken
und eine
Saekritaerin
es
einfach
im
Muelleimer schmeist
.
Denk was
Koennen
wir
machen
damit es
auch als
Protest
in die
D.
Zeitung Gross
rein
Kommt .
Wir
werden
NICHT
und NIE
verschwinden
, wir
haben
Hitler
ueberlebt
, auch den
Arafat ,
und
genau so
werden
wir den
Achmaddinajad
und
Felicia
Langer ueberleben
. Und
genau so
wie
Hitler
und
Arafat
verschunden
sind,
SO,
genau SO
wird Achmaddinajad
und
Felicia
Langer
verschwinden
.
AM
ISRAEL
CHAI !
Denke ,
und
Schreibe
mir was
kann ich
machen .
Shalom.
Dein
Motke
|
|
Das Opfer Reuven Cabelmann - ein
orthodoxer Jude
Wie schön, dass
der große,
kleine Meister
der Feder immer
wieder selber
präsentiert, was
er - niveauvoll
- in seiner
Freizeit so
macht. Die frei
Meinungsbildung
zu verhindern
indem er ehrbare
Kritiker als
Antisemiten
diffamiert:
Honestly
Concerned (6.5.2009) präsentiert voller
Stolz den Anschwärzer des Jahres 2009
Henryk M. Broder
und
den Einknicker des Jahres Prof. Gerhart
von
Graevenitz
der anscheinend manches nichts weis,
dafür dann aber umso schneller
einknickt.
Es ist schon mehr
als eigenartig und peinlich unangenehm
wenn man Broders "Freizeitbeschäftigung"
nachvollzieht.
Schon in den 90ern
schrieb Thomas Rothschild »In einer
Zeit, da Rechtsradikale Polen aus ihren
Autos zerren und verprügeln, da Naonazis
verstärkt und ungenierter denn je seit
1945 auftreten, ist es Broder das
dringlichste Anliegen, die Linke in den
Ruch antisemitischer Voreingenommenheit
zu bringen und zu denunzieren.«
Scheinbar hat das denunzieren schon eine
lange Tradition bei Henryk M. Broder....
Da schreibt er in einem
denunziatorischen Brief an die Uni
Konstanz:
sehr
geehrte frau schorpp,
under der URL
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf
steht der text eines autors
namens reuven cabelman,
der behauptet, ein orthodoxer,
gesetzestreuer jude zu sein.
dafür gibt es, außer seiner
behauptung, keinen beleg.
cabelmans texte, die von
judenhass gepragt sind, werden
ausschließlich auf seiten
veröffentlicht, die
antisemitische und
antizionistische propaganda
betreiben.
und nun finde ich einen seiner
texte auf einer seite der uni
konstanz. ich gehe davon aus,
dass dies nicht mit wissen und
zustimmung der uni geschieht.
was gedenken sie dagegen zu
unternehmen?
mit besten grüßen
henryk m. broder
|
Für das,
was Henryk M. Broder
behauptet gibt es, dies ein
Beispiel allzu oft keine Belege.
Noch weniger werden sie wie
auch in dieser e Mail
präsentiert.
Was sollt eine Tüte, gefüllt
mit übel riechender Luft
dann aussagen?
Davon ab,
ob
Reuven
Cabelman ein
orthodoxer, gesetzestreuer
Jude ist oder nicht, es hat
auch sicherlich noch keiner
einen Beleg dafür bei ihm
angefordert.
Muss er dieser den das
Henryk M. Broder
belegen?
Mir ist
auch nicht bekannt, dass ein
orthodoxer, gesetzestreuer
Jude jeden seiner Texte mit
einer eidesstattliche
Versicherung oder einer
amtlich beglaubten Kopie,
die sein Judentum bestätigt
belegen muss.
Wenn man weiß, was Broder
schon vor Monaten gesagt
hat:
"überlassen
sie die Beschaftigung mit
dem guten alten
Antisemitismus a la
Horst Mahler den Archäologen,
den Antiquaren und den
Historikern. Kümmern Sie
sich um den modernen
Antisemitismus im Kostüm des
Antizionismus und um dessen
Reprasentanten, die es auch
in Ihren Reihen gibt."
Dann weiß man, ihm geht es
gar nicht um wirklichen
Antisemitismus. Er meint
die, die diese Form des
realen
politischen Zionismus
Rassismus nennen. Hier
sollen mit einer Nebelkerze,
in antideutscher Manier
Kritiker der israelischen
Regierung in Antisemiten
verwandelt werden.
mehr >>>
|
25.07.2009 - Der Hintergrund ist
auch hier die Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an
Felicia Langer.
Boris Palmer durchschaut Henryk M.
Broder und Henryk M. Broder kann nicht
mehr bis 5 zählen. Ich denke es besteht
mehr als öffentliches Interesse, diesen
Briefwechsel zu veröffentlichen:
Henryk M.
Broder
25.07.2009
16:46
+Feedback
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/boris_palmer_is_not_amused/
sehr
geehrter
herr
palmer,
ich
arbeite
an einem
hintergrundbericht
über den
fall
felicia
langer
für das
wall
street
journal
europe
und wäre
ihnen
sehr
dankbar,
wenn sie
mir vier
fragen
beantworten
würden:
1. war
ihnen
zum
zeitpunkt
des
antrags,
frau
langer
das bvk
zu
verleihen,
bekannt,
dass
frau
langer
vor drei
jahren
den
“menschenrechtspreis”
der
“Gesellschaft
zum
Schutz
von
Bürgerrecht
und
Menschenwürde
e.V.”
erhalten
hat,
einer
vereinigung
ehemaliger
stasi-mitarbeiter?
2. war
oder ist
ihnen
bekannt,
dass
frau
langer
die rede
des
iranischen
präsidenten
bei der
“durban-2-konferenz”
in genf
ausdrücklich
als
einen
beitrag
zum
frieden
gelobt
hat,
während
sie in
den
meisten
medien
vor
allem
als
anti-israelische
hetze
aufgenommen
wurde?
3. sind
ihnen
die
gründe
bekannt,
die frau
langer
bewogen,
1990 von
israel
in die
bundesrepublik
zu
ziehen?
4.
kennen
sie
einen
einheimischen
deutschen
kommunisten,
der für
seinen
einsatz
um die
menschenrechte
mit dem
bvk
erster
klasse
ausgezeichnet
wurde?
und
schließlich:
5. sind
ihnen
die
fälle
“Hans
Ernst
Schneider
alias
Hans
Schwerte”
und
“Heinrich
Wilhelm
August
Bütefisch”
bekannt?
ich
möchte
gerne
versuchen,
dann
fall
lange zu
entskandalisieren
und als
das
darzustellen,
was er
vermutlich
ist:
eine
vermeidbare
panne in
der
kommunikation
unter
behörden.
für eine
rasche
antwort
wäre ich
ihnen
sehr
dankbar
henryk
m.
broder,
berlin,
21.7.09
Sehr
geehrter
Herr
Broder,
Gegenfrage:
Glauben
Sie, ich
hätte
noch nie
einen
Artikel
von
Ihnen
gelesen
und
würde
nicht
erkennen,
was Sie
wirklich
beabsichtigen?
Ihr Ziel
ist doch
nicht
die
Entskandalisierung,
ich
bitte
Sie.
Werden
Sie auch
darüber
schreiben,
dass die
von Hass
geprägten
Reaktionen
einiger
Langer-Kritiker
so weit
gehen,
sie in
eine
Reihe
mit
Adolf
Hitler
zu
stellen?
Sind Sie
nicht
auch der
Meinung,
dass ich
sofort
zurückreten
müsste,
wenn ich
sagen
würde:
“Wir
haben
Hitler
und
Stalin
überlebt,
wir
werden
auch
Achmadinedschad
und
Henryk M
Broder
überleben”?
Über
Felicia
Langer
darf man
das aber
sagen
und
dabei
sein
Bundesverdienstkreuz
zurückgeben
und
niemand
stört
sich
daran?
Ich
stehe
Ihnen
morgen
für ein
Telefonat
zur
Verfügung,
wenn Sie
das
wünschen.
Einstweilen
kann ich
Ihnen
versichern:
Ich
kenne
Felicia
Langer
und
Ihren
Mann
persönlich.
Ich
weiß,
dass ihr
Motive
nicht
Hass,
sondern
Mitmenschlichkeit
ist. Es
geschieht
ihr
Unrecht,
wenn
ihre
Kritik
an
Israels
Politik
mit der
Absicht,
Israel
zu
vernichten,
gleichgesetzt
wird.
Ich weiß
um die
Traumatisierung
vieler
Israelis
und
Juden
durch
den
Holocaust
und die
bis
heute
anhaltende
Bedrohung
der
Existenz
des
israelischen
Staates.
Deshalb
verstehe
ich die
Reaktionen,
aber ich
halte
sie
nicht
für
richtig.
Die
Existenz
Isreals
wird
sicherer
sein,
wenn
Kritik
nicht
mehr mit
Vernichtung
gleichgesetzt
und Meinungsfreiheit
respektiert
wird,
auch
wenn die
Meinung
einseitig
oder
zugespitzt
formuliert
wird.
Frau
Langer
hat das
Bundesverdienstkreuz
zu Recht
erhalten.
Wahrscheinlich
genügt
Ihnen
das
ohnehin
völlig
für den
Zweck
Ihres
Artikels.
Mit
freundlichen
Grüßen
Boris
Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt
Tübingen
21.7.09
sehr
geehrter
herr
palmer,
ein
kurzer
nachtrag
zu
meiner
mail,
die ich
vor
einer
stunde
an sie
geschickt
habe:
ist
ihnen
bekannt,
dass
frau
langer
ein
“vorwort”
zu einem
buch des
düsseldorfer
politikers
jamal
karsli
geschrieben
hat, der
mit
seinen
antisemitischen
äußerungen
zuerst
die
grünen
und dann
fdp in
nrw
kompromittiert
hat?
http://www.karsli.net/?p=165
bleiben
sie
dennoch
bei
ihrer
einschätzung,
frau
langer
sei
keine
antisemitin?
fragt
sich hmbroder
21.7.09
Sehr
geehrter
Herr
Broder,
An
meiner
Meinung
ändert
sich
auch
durch
diesen
weiteren
Scheinbeleg
nichts.
An
meiner
Meinung
zu Ihrer
Interviewtechnik
auch
nicht.
Statt
Suggestivfragen
könnten
Sie ja
doch
echtes
Erkenntnisinteresse
zeigen.
Wieso
unterstützt
ein
grüner
Oberbürgermeister
diese
Ehrung?
Welche
persönliche
Geschichte
hat er?
Wie gut
kennt er
Frau
Langer?
Und
nebenbei:
Müssten
Sie sich
nicht
auch wie
Frau
Langer
fragen
lassen,
was Sie
mit
Ihren
Artikeln
bewirken
und wer
sich auf
Ihre
Seite
schlägt?
Aktuelle
Kostprobe
aus
meinem
Maileingang:
Boris
Palmer,
du hast
dieser
dreckigen
Langerschlampe
das
Bundesverdienstkreuz
verliehen.
Das
macht
dich zum
schmierigen,
widerlichen,
übelen,
kleinen
Judenhetzer
in der
Tradition
von
Streicher/Stürmer
die bei
Bündnis
90/die
Grünen
weiterhin
hochgehalten
wird. .
Grünlinks
wichsende
Gutmenschen
so wie
du sind
die
schlimmste
Plage
die
dieses
Land
seit
Adolf
Hitler
heimgesucht
hat.
Jetzt
hau ab
und
sorge
dafür
dass
diese
Schlampe
das BVK
wieder
aberkannt
bekommt.
Fuck
Islam !
Können
Sie sich
vorstellen,
was Frau
Langer
alles
aushalten
muss?
Passt
aber
bestimmt
nicht in
die
schon
fertige
Geschichte.
Also,
nur zu.
Mit
freundlichen
Grüßen
Boris
Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt
Tübingen
21.7.09
sehr
geehrter
herr
palmer,
ich
fliege
gleich
nach
amsterdam
und
morgen
weiter
nach
boston.
ich
komme
deswegen
nicht
dazu,
sie
anzurufen.
im
übrigen
würde
ich sie
gerne
wörtlich
zitieren
und wäre
ihnen
deswegen
dankbar,
wenn sie
sich
doch
noch
dazu
durchringen
könnten,
meine
fragen
zu
beantworten.
alles
übrige
später.
mit dank
und
gruss
hb
22.7.09
Sehr
geehrter
Herr
Broder,
Ich habe
Ihre
Fragen
beantwortet.
Fragebogen
fülle
ich
nicht
aus. Guten
Flug!
Mit
freundlichen
Grüßen
Boris
Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt
Tübingen
22.7.09
Sehr
geehrter
Herr
Broder,
Ihr
Artikel
zur
“Entskandalisierung”
ist ja
nun
erschienen.
Ihre
Meinung
respektiere
ich.
Aber
Ihre
Form der
Recherche
sollten
Sie mal
reflektieren.
Sie
wollten
Ihr
Zitat,
Sie
haben am
Ende das
genommen,
was
irgendwie
noch in
den
Artikel
passte.
An
meiner
Position
und
meiner
Person
hat sie
nie
etwas
interessiert.
Ihre
Meinung
war
vorgefasst.
Gegenargumente
interessieren
Sie
nicht.
Mit
Frage 5
stellen
Sie
Felicia
Langer,
ein
Opfer
des
Holocaust,
in eine
Reihe
mit
Nazi-Verbrechern.
Das
alles
lässt
nur
einen
Schluss
zu: Sie
gehören
zu den
Menschen,
denen
jedes
Mittel
Recht
ist. Das
ist die
Vorstufe
zu
totalitären
Denkmustern.
Die
Kampagne,
deren
Teil und
Mitinitiator
Sie sind
und die
sich in
Beleidungsemails
übelster
Sorte in
meinem
Posteingang
abbildet,
schadet
Israel
mehr als
jedes
Wort von
Felicia
Langer.
Sie
tragen
dazu
bei,
dass es
in
Israel
keine
kritische
Debatte
über die
Politik
des
eigenen
Staates
geben
darf.
Das
macht
Israel
empfänglich
für
falsche
Konzepte
der
Eskalation.
Sie sind
Stichwortgeber
für ein
Netzwerk
von
Hasspredigern.
Sie
liefern
den
wirklichen
Israel-Hassern
Munition.
Ich
finde
das
beschämend
und
traurig.
Besonders,
weil es
mit
dieser
empörten
moralischen
Selbstgerechtigkeit
daher
kommt.
Vielen
Dank für
alles.
Ich habe
viel
gelernt
in den
letzten
zehn
Tagen.
Für
möglich
gehalten
hätte
ich das
nicht.
Mit
freundlichen
Grüßen
Boris
Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt
Tübingen
23.7.09
Permanenter
Link
|
Druckversion
Kategorie(n): Wissen
Eine
demaskierende
e Mail die
Broder nicht
veröffentlichte
(Quelle und
der gesamte
Briefwechsel)
>>>
sehr geehrter herr palmer,
bitte, nehmen sie es mir nicht übel, wenn ich ihnen eine frage stelle, die mir beim lesen ihrer mails gekommen ist: haben sie noch alle maultaschen in der pfanne? ich habe ihnen ein paar fragen gestellt, und sie reagierten wie ein beleidigter vereinsvorsitzender, an dessen autorität gerüttelt wird. ohne auch nur einmal luft zu holen, antworten sie gleich mit einer gegenfrage: " Glauben Sie, ich hätte noch nie einen Artikel von Ihnen gelesen und würde nicht erkennen, was Sie wirklich beabsichtigen?" das ist wie in dem witz, in dem ein us-tourist, der die moskauer metro besichtigt, wissen möchte, warum seit einer stunde kein zug vorbeigefahren ist, worauf der russische tour guide antwortet: "und warum werden bei ihnen die neger verfolgt?"
im übrigen ist es meine aufgabe, ihre absichten zu hinterfragen und nicht umgekehrt. ich nehme zu ihren gunsten an, dass sie noch nicht lange genug OB sind, um sich an diese art der arbeitsteilung gewöhnt zu haben.
und sie toppen sich selbst, wenn sie mir dann vorschlagen, welche fragen ich ihnen stellen soll. das letzte mal hab ich so ein verhalten vor über 20 jahren erlebt, anlässlich eines besuches beim schriftstellerverband der ddr, als uns hermann kant erklärte, was er gefragt werden möchte. f.j. strauss hat sich ab und zu ebenso benommen, weswegen er von ralph giordano als "zwangsdemokrat" bezeichnet wurde. das trifft auch auf sie zu.
sie werden es mir nicht glauben, weil sie selber den ganzen tag taktieren, paktieren und intrigieren: ich habe in der tat anfangs angenommen, das ganze sei eine behördenpanne. je mehr stellen an einem vorgang beteiligt sind, umso größer ist die wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht. und darüber wollte ich eine lustige geschichte für das WSJ schreiben, anknüpfend an den wunderbaren filbinger-nachruf von MP Oettinger, von dem er sich dann selbst distanziert hat. das war mein point of departure.
inzwischen weiss ich es besser, weil ich die laudatio gelesen habe, die oettingers staatssekretär auf frau langer gehalten hat. das war keine behördenpanne, das war ein weiterer schritt auf dem langen weg, die deutsche geschichte zu dekontaminieren. auf dem rücken der israelis, mit hilfe einer "guten" jüdin.
sie ahnen es vermutlich, dass sie in dieser inszenierung der "village idiot" sind, der auf dem schwarzen peter sitzen bleiben wird. im präsidialamt tritt man vor peinlicher betroffenheit von einem bein aufs andere, in der staatskanzlei von BW wird gemauert, nur sie hängen sich aus dem fenster wie ein rentner an rosenmontag.
für wie blöd müssen sie die empfänger ihrer mitteilungen halten, wenn sie z.b. einem kollegen schreiben, frau langer "ist keine Antisemitin, sondern eine ehrliche und aufrechte Kämpferin für Frieden und Menschenrechte. Dabei kritisiert sie auch Israel"?
frau langer kritisiert nicht "auch israel" sondern NUR israel. hat sich frau langer mal zur behandlung der frauen in saudi-arabien geäußert? der homosexuellen im iran? gibt es von ihr eine stellungnahme zu tschetschenien oder georgien? zu sri lanka oder darfur? hat sie jemals ein wort über die verfolgung der baha'i riskiert? sich mit den tibetern oder uiguren solidarisiert? das alles geht ihr an ihrem aufrechten und ehrlichen arsch weit vorbei.
das einzige objekt ihrer obsession ist israel. denn nur diese obsession lässt sich in deutschland so erfolgreich vermarkten.
sie, herr palmer, sind ein trittbrettfahrer dieser konjunktur, wenn sie schreiben: " Ich sage dies als Enkel eines Juden..."
sie sind also viertel- oder achteljude - entsprechend den nürnberger gesetzen oder der halacha? und was bedeutet das? hat man als viertel- oder achteljude einen anderen blick auf die welt? was halten sie als vierteljude von der pendlerpauschale? wie stehen sie als achteljude zum flaschenpfand?
mit vollen hosen, herr palmer, lässt sich gut stinken. diese übung beherrschen sie perfekt. sie haben es nicht mitbekommen, dass ihre "aufrechte Kämpferin für Frieden und Menschenrechte" einem "menschenrechtspreis" von einem stasi-verein angenommen hat, sie haben es nicht mitbekommen, dass sie das "vorwort" zu einem buch des antisemiten jamal karsli geschrieben hat, dem es, wie frau langer, nur um "frieden und menschenrechte" geht.
damit konfrontiert, sprechen sie von einem "scheinbeleg". sie sind nicht nur ein eingebildeter jude, sie sind auch ein ignorant, der sich von fakten nicht beirren lässt. und sie sind ein jammerlappen. der einzige relevante punkt der affäre sind für sie die "unerhörten Beleidigungen", die sie sich "gefallen lassen" müssen. und sie machen mich für die hate-mails verantwortlich, die sie bekommen.
soll ich ihnen ein paar der mails schicken, deren verfasser sich auf sie berufen? in einer heisst es: "Giordano und Lustiger sind für mich die Julius Streicher von heute." wie findet der enkel eines juden so was?
sie schreiben mir, es läge an mir, "dass es in Israel keine kritische Debatte über die Politik des eigenen Staates geben darf." ja, die kritische debatte in israel wäre schon viel weiter, wenn ich nicht immer wieder intervenieren würde. oder wenn die blöden israels auf den klugen boris palmer hören würden. die rolle, die sie mir zuschreiben, zeugt nur von ihrer eigenen selbstüberhebung.
und sie glauben allen ernstes an eine kampagne und merken nicht einmal, wer ihnen die diesmal offenbar authentischen belege dazu liefert: eine durchgeknallte expertin für "zionismus und raumplanung", die auf ihrer homepage feststellt: "Felicia Langer erhält das Bundesverdienstkreuz - die neozionistische Besatzer-Lobby lässt die Maske fallen." sie ahnen nichts, sie riechen nichts, sie verbreiten diesen dreck weiter. sie sind wirklich unheilbar gesund.
die sache hat auch zwei schöne aspekte. der erste ist: sie haben den höhepunkt ihrer inkompetenz überschritten. von nun an geht es bergab. der zweite: sie stecken in tübingen fest, ich fahre durch vermont.
es gibt eine gerechtigkeit. mit besten grüßen hmb |
|
Mai - 2008 Das
Opfer
Evelyn
Hecht-Galinski
Hier erlebt man
Henryk M. Broder erneut bei einer seiner "Freizeitbeschäftigungen"
"sehr geehrte frau piel,
ich weiss, dass der WDR ein
großes haus ist und sie sich
nicht um alles kümmern können.
vielleicht ware es ihnen
trotzdem möglich,
herauszufinden, was die
redaktion von "hallo ü-wagen",
dazu veranlaßt hat, frau evelyn
hecht-galinski einzuladen und
sie als "publizistin"
anzukündigen?
http://gffstream-1.vo.llnwd.net/c1/m/1209986573/radio/hallouewagen/wdr5_hallo_ue_wagen_20080503.mp3
evelyn hecht-galinskis (die den
namen ihres vaters erst
angenommen war, als dieser
gestorben war) einziger claim to
fame ist der umstand, dass sie
"die tochter von heinz galinski"
ist, wie sie sich bei jedem
ihrer auftritte vorstellt. für
die bezeichnung "publizistin"
gibt es keine rechtfertigung, da
sie außer leserbriefen nichts
schreibt und nichts
veröffentlicht. jeder kölsche
jeck mit zwei promille im blut
würde sogar an weiberfastnacht
erkennen, dass frau EHG eine
hysterische, geltungsbedürftige
hausfrau ist, die für niemand
spricht außer für sich selbst
und dabei auch nur unsinn von
sich gibt. ihre spezialitat sind
xxxxxxxxxxxxx-antizionistische
statements, die zur zeit mal
wieder eine kurze konjunktur
haben.
was hat den WDR dazu getrieben,
der "tochter" ein forum zu
bieten?
beste grüße von der spree an den
rhein
ihr b." |
Frau Piel antwortet darauf:
"Sehr
geehrter Herr Broder,
vielen Dank für Ihr Schreiben
vom 5. Mai 2008, in dem Sie die
Einladung von Frau
Hecht-Galinski in die Sendung
"Hallo Ü-Wagen" kritisieren.
Die Redaktion hat Evelyn
Hecht-Galinski in ihrer
Eigenschaft als kritische Stimme
zur israelischen
Regierungspolitik eingeladen.
Sie wurde als Publizistin
vorgestellt, da sie Vortrage zu
dem Thema halt und sich mehrfach
als Interviewpartnerin dazu
öffentlich in seriösen Medien
geäußert hat.
Als Jüdin vertritt sie
Positionen, die aus Sicht der
Redaktion keineswegs von
vornherein als unsinnig zu
bezeichnen sind. Nach Ansicht
von Frau Hecht-Galinski sind
Deutschland und Europa aufgrund
ihrer historischen Verantwortung
Israel gegenüber geradezu
gezwungen, sich kritisch zu
äußern. Diese Meinung wird
bekanntermaßen von anderen
jüdischen Experten geteilt. Frau
Hecht-Galinski war als Gegenpart
zu einem weiteren jüdischen
Gesprächspartner eingeladen, der
die Auffassung vertrat, Deutsche
(ob Juden oder Nicht-Juden, ließ
er offen) sollten sich zu allen
jüdischen Themen für die
nächsten 500 Jahre nicht äußern.
Ich teile die Sicht der
Redaktion, dass die
Zusammensetzung der Runde (mit
Professor Udo Steinbach, Rudolf
Dressler und einem Vertreter der
deutsch israelischen
Gesellschaft) ebenso ausgewogen
wie spannend war.
Ich hoffe, dass Sie, trotz
unterschiedlicher Ansicht zu
dieser Sendung, ein kritischer,
aber gewogener Zuhörer des WDR
bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Monika Piel"
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Auch >>>
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14.07.2009 - Henryk
M. Broder und Dr.
Sabine
Schiffer
Broder demonstriert wieder einmal
leicht widerlegbare Denunziationen.
Wieder einmal muss er eine Uni
bemühen.
Wo
steht in der "Linkezeitung" "an der
Universitat Erlangen" (siehe
Bildschirmkopie unten)
Wo
steht auf den Seiten von Frau Dr.
Sabine Schiffer
"an der Universitat Erlangen"?
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