Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
 

Unterstellungen:
Kritik = Antisemitismus = Nazi?

Gerd Buurmann diffamiert notwendige Kritik + Mitgefühl mit den Opfer als Antisemitismus

Weitere Seiten:
Gerd Buurmann verleumdet mich als Nazi - 2
Gerd Buurmann verleumdet mich als Nazi - 1
Buurmann zaubert  Nazis - Manipulationen
Buurmann zaubert  Nazis + Antisemiten - Zitate

 

 

Auf Gerd Buurmann trifft zu:
Die Zionistische Abwehr von Kritik mit Hilfe der Antisemitismuskeule

D elegitimiert Kritiker,
D ämonisiert sie
D oppelte Standards werden  angewendet

In


In einer schon
mehrfach Verurteilten Art und Weise diffamiert, dämonisiert und verleumdet Gerd Buurmann die
„Kölner Klagemauer“, deren Betreiber Walter Herrmann. Nachdem ich darüber Dokumentationen veröffentlichte wurde auch ich eines seiner Opfer. Ich geriet auch in den Kreis derer die Gerd Buurmann verleumdet und diffamiert, bei denen er in antideutscher Art Antisemitismus unterstellte.
 

Gewaltkommentare fördern natürlich Text wie der folgende:
Die Enkelbrut von Köln Erstellt am von tapferimnirgendwo

Im November des Jahres 1843 schrieb Heinrich Heine folgende Zeilen über Köln:

Der Cancan des Mittelalters ward hier
Getanzt von Nonnen und Mönchen;
Hier schrieb Hochstraaten, der Menzel von Köln,
Die gift’gen Denunziatiönchen.

Die Flamme des Scheiterhaufens hat hier
Bücher und Menschen verschlungen;
Die Glocken wurden geläutet dabei
Und Kyrie eleison gesungen.

Dummheit und Bosheit buhlten hier
Gleich Hunden auf freier Gasse;
Die Enkelbrut erkennt man noch heut
An ihrem Glaubenshasse.

Heute, im März des Jahres 2011 steht die Enkelbrut in Form von Walter Herrmann vor dem Kölner Dom und tanzt den Cancan des Israelhasses.

Während in Israel ein Lynchmord an drei Kindern und ihren Eltern geschieht, es zu einem Bombenanschlag in Jerusalem kommt, ein Waffenschmuggel von hochgefährlichen Waffen (unter deutscher Flagge!) aufgedeckt wird, stündlich Raketen auf Israel abgefeuert werden und für den 15. Mai 2011 wurde zudem die dritte Intifada und somit der Krieg gegen Israel ausgerufen wird, spaziert Walter Herrmann mit folgender Nachricht über den Domplatz:

Israel erlebt gerade einen Tsunami der Gewalt und ein Erdbeben des Terrors, aber Walter Herrmann verschweigt all dies. Walter Herrmann weiß, dass für den 15. Mai 2011 die dritte Intifada und somit ein Vernichtungskrieg gegen Israel geplant ist und vielleicht freut er sich daher so sehr über jede Stimme und jede Unterschrift in seinem Buch gegen Israel.

Manchmal geht er im Gefühl von soviel israelfeindlicher Solidarität sogar vor lauter Erregung in die Knie.

Walter Herrmann liebt es vermutlich, wenn Menschen auf Israel scheißen wie Nazis einst auf Tora-Rollen. Deshalb hängt er wohl auch Parolen wie diese auf:

 

Kommentare seiner Fans zu dem Text:

johnson schreibt: März 26, 2011 um 11:51 am

" Warum tun sich nicht einfach 10-20 Leute zusammen, marschieren auf den Domplatz und zerstören seine Plakate und Schilder und schieben sie ihm in seinen Hintern? Ich wäre bei sowas dabei."


"Eigentlich kann man dem Walter Herrmann dankbar sein. Er ist das Böse schlechthin, dass sich nicht versteckt, sondern Tag für Tag zeigt. So kommt man nicht in Gefahr, zu vergessen, dass dieses Böse existiert. Insofern erfüllt er eine wichtige Aufgabe."

"Verdammt noch mal, manchmal wünsche ich mir die Zeiten von Eiern und Tomaten zurück, und zwar so lange, bis der Kerl sein Schild im privaten Wohnzimmer im Kreis spazieren führt!"


 

 

Dieses zündeln wird natürlich aufgenommen. Eine Monika (Monika Winter, angeblich Journalistin aus Köln) und eifrige Kämpferin gegen nichtvorhandenen Antisemitismus schreibt:

Monika schreibt: März 27, 2011 um 6:54 pm

Die Enkelbrut ist eine historische und ständige Einrichtung in Köln.
Man erkennt sie auch heute, wenn man nur will – sie hat lediglich ein neues Gesicht. Heute tanzt man um den Herrmann´schen Stand, der das Feuer wieder zum Lodern bringt.

 

 

Ein Aufruf Walter Herrmann zu belästigen: Erstellt am von tapferimnirgendwo:

"(Ich lade alle Leserinnen und Leser ein, den folgenden Brief zu vervielfältigen, gerne auch abzuändern, wo notwendig oder gewünscht, um ihn dann vor dem Kölner Dom zu verteilen. Mir ist nämlich klar geworden, dass Walter Herrmann ein Einzeltäter ist. Deshalb sollte man ihm nicht in der Masse, sondern auch als Einzeltäter gegenüber treten. Wenn Sie also Zeit haben und am Dom vorbeikommen, dann haben Sie einfach ein paar Kopien des folgenden Briefes dabei und verteilen Sie sie. Als Einzelne sind wir stark!)

Bitte nehmen Sie mit diesem Schreiben meine aufrichtige Entschuldigung für die Existenz der Kölner Hasswand entgegen.

Als Bürger der Stadt Köln, der seine Stadt liebt, kann ich Ihnen nur versichern, dass diese Verteufelung Israels und die Sympathiebekundungen mit antisemitischen Terroristen nicht die Meinung aller Kölnerinnen und Kölner widerspiegelt."

 


 

Siehe auch hier >>>

 

Er dämonisiert Walter Herrmann hemmungslos. Über Überschriften, die er wählte, kann man sich nur wundern. Die Brut ist mir nur aus dem Tierreich bekannt. Buurmanns Sprache, das sieht man hier deutlich, entlarvt ihn. Überträgt er den mehr oder weniger latent vorhandenen eigenen Rassismus auf andere, schreibt ihn anderen zu? Ich will nicht gleichsetzen, diese Form der Dämonisierung war aber wohl auch im Stürmer alltäglich:

 

Die Enkelbrut von Köln  Erstellt am März 25, 2011 von tapferimnirgendwo

"Heute, im März des Jahres 2011 steht die Enkelbrut in Form von Walter Herrmann vor dem Kölner Dom und tanzt den Cancan des Israelhasses. Walter Herrmann liebt es vermutlich, wenn Menschen auf Israel scheißen wie Nazis einst auf Tora-Rollen. Deshalb hängt er wohl auch Parolen wie diese auf:

Dazu muss man sagen, die einzelnen Pappen sind nicht von Walter Herrmann beschriftet. Das sind Texte der Besucher dieser Klagemauer.

 

Gerne überträgt er seine Form der Dämonisierung, Delegitimierung auf Walter Herrmann:

 

Sehr geehrte StadtRevue, Erstellt am Januar 28, 2011 von tapferimnirgendwo


"Walter Herrmann wurde nicht angeklagt, weil er Israel kritisiert hat, sondern weil er Israel dämonisiert, delegitimisiert und it doppelter Moral eine andere Meßlatte an Israel anlegt, als an alle anderen Nationen dieser Welt.
(...)

Walter Herrmann jedoch betreibt mit seiner „Klagemauer“ keine Israel-Kritik sondern pure Israel-Verdammung. Er zeichnet Israel als Kinderfresser und bezeichnet das jüdische Volk schlechthin als Erpresservolk. Er vergleicht Israel mit Hitler und verharmlost jene, die keinen Hehl daraus machen, Israel vernichten zu wollen.

Ein solcher Fall ist jetzt eingetreten. Walter Herrmann verbreitet an seiner sogenannten „Kölner Klagemauer“ neuerdings die eindeutige Behauptung, das ganze jüdische Volk sei ein erpresserisches Volk, das die Welt seit Jahrhunderten als Geisel halte"

Wie in dem schlimmsten antisemitischen Traktat „Die Protokolle der Weisen von Zion“ wird das jüdische Volk als Erpresser und somit im Grunde als Unglück der ganzen Welt beschimpft, böswillig verächtlich gemacht und verleumdet.

Die Parole lautet:

„Wieviele Jahrhunderte will das israelische Volk noch unsere ‘Eine Welt’ erpressen?“

 

Hierbei unterschlägt er, unter anderem, demagogisch, das es keine "Anklage" gegen Walter Herrmann gibt, eine Erfindung von ihm. Gerd Buurmann hatte ihn angezeigt, die Anzeige wurde abgewiesen.

 

 


Ich kann mich nicht daran erinnern, das Gerd Buurmann Ariel Sharon einen Antisemiten genannt hat. Sharon sagte:

„Jedes Mal, wenn wir etwas tun, sagen Sie, ein Amerikaner würde dies und jenes tun … ich will ihnen etwas klar sagen: „Beunruhigen sie sich nicht über den amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen es“
Israeli Prime Minister, Ariel Sharon, October 3, 2001, to Shimon Peres, as reported on Kol Yisrael radio.


 

Momentchen mal … Erstellt am Januar 20, 2011 von tapferimnirgendwo

 


"Warum sieht sich die Stadt Köln außerstande, dem antisemitischen Treiben eines notorischen Israelhassers, der vor keiner judenfeindlichen Karikatur zurückschreckt, Einhalt zu gebieten

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Offener Brief an die Unterstützer des Hasses - Erstellt am Dezember 17, 2010 von tapferimnirgendwo

 

Hier leidet er wohl unter Größenwahn und spricht im Namen der "Stadt Köln". Da ich Walter Herrmann verteidige fordert er mich auf:

 

Aktion sofort zu beenden!

Somit sind Sie, Herr Arendt direkt angesprochen!

Die Stadt Köln fordert Sie auf, unverzüglich mit der Unterstützung von Walter Herrmanns „Kölner Klagemauer“ aufzuhören.

Von nun an gilt: Solange Sie die „Kölner Klagemauer“ mit Ihrem Palästina Portal unterstützen, kann, darf und muss folgendes über Sie gesagt werden:

„Erhard Arendt unterstützt keine Botschaften des Friedens, sondern des Hasses!“

Ich denke doch seine Texte belegen, dass er die Botschaften des Hasses verbreitet. Zu recht als Hassprediger bezeichnet werden kann............

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:
Tapfer im Nirgendwo angezeigt! Erstellt am November 11, 2010 von tapferimnirgendwo


Da ich nicht einmal Walter Herrmann gegen Unterstellungen und Verleumdungen verteidige sondern dokumentiere wie er verleudet und bedroht wird, bin auch ich zu seinem Opfer geworden
. Ich denke wer so schreibt darf als Hetzer, als Hassprediger bezeichnet werden:
 


"Es braucht somit keines besonderen Hinsehens mehr, um zu erkennen, mit was für einem Geist wir es hier zu tun haben. Erhard Arendt ist ein Mann, der sich antisemitischer Zeichner bedient, um sein Gegenüber zu beschreiben. Ähnliche Bilder benutzt er auch, wenn er seinem Hass gegenüber Israel freien Lauf lässt. Seine „Kritik“ an Israel ist nichts weiter als blanke Hetze, bestehend aus brutalen Übertreibungen, die regelmäßig darin gipfeln, Israel mit Nazideutschland gleichzusetzen. Erhard Arendt ist ein Mann, der vor keiner Übertreibung und vor keinem Antisemitismus zurückschreckt."

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:
Mehr Glück als Hitler Erstellt am August 25, 2011 von tapferimnirgendwo

 

„Bei den Diskussionen über „Antisemitismus“ darf der Beitrag der israelischen Politik bei der Entstehung antisemitischer Ressentiments nicht ausgeklammert werden.“

Mit diesem dollen Otto hat sich Walter Herrmann am 8. August 2011 wieder zu Wort gemeldet und macht damit einmal mehr deutlich, wie tief er bereits im antisemitischen Sumpf versunken ist.

Walter Herrmann, auf dessen Hasswand vor dem Kölner Dom das jüdische Volk unter anderem als ein seit Jahrhunderten agierendes Erpresservolk bezeichnet wird und Karikaturen zur Schau gestellt werden, auf denen gerne mal ein Jude mit einem Davidstern auf der Brust dabei gezeigt wird, wie er ein Kind verspeist und das Blut trinkt, möchte nun, dass wir uns darüber Gedanken machen, welche Schuld Israel daran haben könnte, dass Judenhasser Juden hassen.“

 

„Aber Walter Herrmann ist ein Antisemit! Er fragt, was Juden wohl verbrochen haben mögen, dass man sie so abgrundtief hasst.“

„So wie Walter Herrmann heute Juden als seit Jahrhunderten agierendes Erpresservolk der Welt bezeichnet, so bezeichneten damals die Nazis Juden als Unglück der Welt. So wie Walter Herrmann heute judenfeindliche Karikaturen auf seiner „Kölner Klagemauer“ veröffentlicht, so veröffentlichten die Nazis ihre antisemitischen Karikaturen damals im „Stürmer“.“

„Walter Herrmann und die Nazis bedienen sich gleicher Motive, Bilder und Rhetorik! Was allerdings bei den Nazis mittlerweile allgemein verurteilt wird, das wird bei Walter Herrmann toleriert. Warum? Weil es Israel gibt! Mit der Existenz des Staates Israels entschuldigen die Judenhasser von heute ihren Judenhass. Sie werden Juden mindestens so lange hassen, wie es Israel gibt. Sollte es Israel einmal nicht mehr geben, dann werden sie sich halt eine neue Entschuldigung für ihren Wahnsinn aussuchen müssen. Momentan jedoch leben sie recht gut und erfolgreich mit ihrer Taktik. Was lange nicht ging, das geht wieder. „Tötet die Juden“ schallt über die Strassen Deutschlands.“

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo


"nur damit Sie es wissen: Die Platane bleibt und Juden sind keine Kinderfresser! Keine Unterschriften unter Lügen!

„Mit Interesse habe ich verfolgt, wie Sie vor einigen Tagen nicht mal davor zurückgeschreckt sind, ein Installationsteil der sogenannten „Klagemauer“, die von Walter Herrmann an einer Stange vor dem Gelände der Alten Feuerwache aufgestellt wurde, nieder zu reißen."

Ihre Wut auf Walter Herrmanns kann ich nur zu gut verstehen, denn auch ich kämpfe schon seit langer Zeit gegen die Lügen und Diffamierungen, die er als israelhassender und antisemtitischer Überzeugungstäter fast täglich vor dem Kölner Dom verbreitet.

„Durch die Unterschriftenaktion und Kampagne Walter Hermann / Kölner Klagemauer, die seit Jahren vor dem Kölner Dom stattfindet, wurden wissentlich falsche Informationen verbreitet. Wir stellen hiermit richtig:- Juden sind keine Kinderfresser! Im Gegenteil, das Wohl der Kinder in einer durch Kriege geprägten Region ist Israel sehr wichtig und zwar unabhängig von der Herkunft der Kinder, wie es zum Beispiel die Jerusalem Foundation oder Almagor beweisen.“

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo

"Sehe ich es richtig, dass die katholische Kirche und die Stadt Köln zwar alles daran setzen, um Theater, Tanz und Oper am Karfreitag in der Stadt am Rhein zu verbieten, sie aber kein Problem damit haben, dass am selben Tag des stillen Gedenkens ein hasserfüllter Feind Israels vor dem Kölner Dom Antisemitismen verbreitet?

„, räumte eben diese Stadt einem Mann das Recht ein, seine israelhassende Performance in aller Öffentlichkeit am Karfreitag vor dem Kölner Dom zu präsentieren.

Heute, am Karfreitag des Jahres 2011, steht der berüchtigte Israelhasser Walter Herrmann wieder vor dem Kölner Dom und streut sein antisemitisches Gift unter die Bevölkerung, „

„Warum also ist Theater, Tanz und Musik den Christen der Kölner Kirche und Stadt ein zu verbietender Dorn im Auge, der die Stille und Würde des Karfreitags stört, aber nicht der antisemitische Hass der Kölner Klagemauer? Ist Judenhass etwa keine Störung der Karfreitagsruhe?“

hasserfülten Spiel und Treiben eines Mannes wie Walter Herrmann, der Juden gerne mal als Kinderfresser zeigt oder das israelische Volk als Welterpresser bezeichnet?"


 

Unterstellungen in Wiederholung:

Gerd Buurmann ist ein geübter Demagoge. Er suggeriert mit seinen Diffamierungen und Verleumdungen jemand sei ein Antisemit. Stellt es dann als Tatsache dar und unterstellt seinem politischen Gegner dann auch noch Aussagen die dieser weder wörtlich noch inhaltlich gemacht hat:

Another dick with a wall! Erstellt am August 15, 2010 von tapferimnirgendwo

 


"Walter Herrmann behauptet sogar, es sei die Absicht Israels, Kinder bestialisch zu morden, dass es quasi in der Natur der Juden läge, Kinder zu töten und sie lediglich noch einen Vorwand brauchten, um ihre teuflischen Gelüste zu befriedigen. Nichts anderes bedeutet der Satz: „Israel hat auf einen Vorwand gewartet um loszuschlagen!“

Um es ganz deutlich zu sagen: Walter Herrmann missbraucht diese Kinder! Er missbraucht ihr Leid für seine Propaganda. Er missbraucht aber auch die Kinder vor dem Kölner Dom. Ohne irgendetwas böses zu ahnen, werden sie plötzlich mit diesen Horrorbildern konfrontiert.

In seinem Drang schreckt Walter Herrmann nicht mal vor Kinderseelen zurück. In seinem Hass missbraucht er selbst sie"

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Kein Jude ohne Krummnase Erstellt am August 8, 2010 von tapferimnirgendwo

 

"Hier hat die Kölner Staatsanwaltschaft leider recht. Trotz der überwältigen Solidaritätsbekundung von Seiten der Kölner Politik haben die Bürger Kölns für ihre jüdischen Nachbarn ihren Arsch nicht hoch bekommen. Jenen Kölnern, die für ihre muslimischen Freunde den Anti-Islam-Kongress verhindert haben, der nur für einen Tag sehr einseitig über den Islam berichten wollte, ist es scheissegal, dass Juden und Israelis jeden Tag vor dem Kölner Dom beleidigt und einseitig im verleumderischen Licht dargestellt werden. Juden sind für Köln wohl keine waschechten Kölner, denn eine „allgemeine Unruhe“ über diesen Antisemitismus bleibt (bisher?) aus und das „Anzeigenaufkommen“ ist (noch?) gering. Deutlicher können es die Kölner gar nicht sagen: Juden gehören nicht dazu!"

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Da ihm die Kölner Staatsanwaltschaft nicht gefällig ist, wird sich sogar - nicht zum ersten Mal - antisemitisch diffamiert.

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Volksverhetzung auf der Domplatte - Erstellt am Februar 4, 2010 von tapferimnirgendwo

Parallelen zu seinem verwerflichen, verdrehten theatralischen, politischen Auftreten in der Öffentlichkeit sind zu erkennen. Eine Anregung, das nachfolgende Video sollte man bei pro-palästinensischen Veranstaltungen vorstellen. Ausnahmsweise, unbeabsichtigt genial "parodiert" hier Gerd Buurmann die falschen Freunde Israel. Selten so gelacht........
 


 

Start | oben

Impressum                Haftungsausschluss               KONTAKT           Datenschutzerklärung