|
16.9.2007 - O Broder Where Art Thou?
-
Ich finde die vielen hauptamtlichen Aufreger nur noch lächerlich.
Ein Satz von Henryk M. Broder,
dem ich vorbehaltlos zustimme.
Broder, so heißt es immer,
sei polarisierend. Polarisierend ist ein Wort, dass man zu jeder
Gelegenheit benutzen kann, und ganz gerne werden in dem Zusammenhang
auch noch einige Substantive (Kämpfer + Synonyme), und Adjektive
(streitbar, temperamentvoll, kritisch + Synonyme) eingeflochten. Kurzum,
Broder ist Knut in erwachsen... mehr und viel Kommentare >>> |
7.8.2007
-
Politically Incorrect: Die Wirklichkeit ist nicht Schwarz-Weiß
- Eine Replik auf das Interview mit
Stefan Herre in ef 75 - Arne Hoffmann - Das Interview mit Stefan Herre über
dessen Internetblog „Politically Incorrect“ in ef 75 halte ich für uninformiert
und unkritisch. Deshalb möchte ich hier eine Gegenposition beziehen. Allerdings
habe ich auch damit aus mehreren Gründen so meine Probleme.
|
|
2.9.207 -
Islamfeind - und stolz
darauf: Anfeindungen im Netz
- Im Internet finden jene ein Forum, die den Koran verbieten lassen und
muslimische Verbandsvertreter "zu einem Pilzessen einladen" wollen.
Wenn Aiman Mazyek einen Fernsehauftritt hatte, sind die Tage danach
ungemütlich. Dann bekommt er Mails, in denen steht: "Wenn ihr uns noch
weiter ärgert, sprenge ich euch in die Luft". Oder: "Brennt alle
Moscheen ab, mit den Moslems darin - vertreibt sie aus unserem Land." |
|
31.8.2007 - Netzwerkfreund von
Honestly Concerned -Politically
Incorrect -
Anzeige wegen Aufforderung zur Begehung
zahlreicher Straftaten -
Verdächtigter: Stefan Herre,
Sportlehrer, Betreiber des
Internetportals Politically Incorrect
Islamophobie,
Thomas Emanuel Steinberg
Sehen Sie auch einen Grund für eine
Anzeige ??? Bitte >>>
Politically Incorrect und das Thema
Gewalt. Eine Dokumentation >>> |
29.8.2007
- Schizophrenie - Achtung - Die christlichen Fundamentalisten (Krug,
Enteneier, Haller) sind wieder bei Honestly Concerned im
Anmarsch. - Nett, Nett, Nett um mit
Sacha Stawski zu
sprechen. Die Masken fallen.....
Quelle -
versandte Mailingliste vom Mittwoch, 29. August 2007 - Danke an Yelda
für die Zusammenstellung dieses Mails...
Manche sind ja
wirklich dort ehrenwerte Kämpfer gegen Antisemitismus. Andere in
führender, verantwortlicher Position haben immer noch keine Probleme
damit mit Antisemiten zusammenzuarbeiten und ihnen Platz zu schaffen.
Könnte man das nicht auch neuen Antisemitismus nennen? Was geschieht,
wenn die Schlange sich selber in den Schwanz beißt?
Geben wir dazu
den Rabbinern das Wort, sie sagen:
".....Wenn also die Kampagne
Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude Christ werden
würde, dann wäre das Endergebnis als hätte
Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine
Juden mehr......"
Quelle
Der
Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das
heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis". -Quelle
Weiter:
Es mag manchmal auch "ehrliche
christliche Überzeugung" hinter diesem
Versuch das Christentum zu verbreiten
stehen, letztlich ist es der Versuch die
jüdische Religion zu verdrängen, das
Judentum zu zerstören:
"..... "Sei ein Freund. Schaffe
zuerst eine ernsthafte Freundschaft.
Versuche noch nicht Juden zu bekehren. Sage
"Messias" - sag nicht "Christus". Sage
"Glaubender" und sage nicht "Christ". Sage
"Neuer Bund" oder "Alter Bund" und nicht
"Neues Testament" oder "Altes Testament".
Sage "Gemeinde" und sag nicht "Kirche". Sage
"vollendet" oder "erfüllt" und nicht
"gerettet" oder "wiedergeboren". Sag
"messianischer Jude" und nicht "Christ".
Quelle
Wo die Kirchen es bisher nicht geschafft
haben, versuchen es nun die "Juden für
Jesus". Das Ziel ist dasselbe – die
Beseitigung der Juden. Auch wenn man es
nicht mehr direkt so nennt, es bleibt doch
dasselbe. Und ob man einen Juden in der
Gaskammer tötet oder durch Konversion – in
beiden Fällen ist er als Jude tot.,,,"
Quelle
mehr >>> |
26.8.2007
-
Ein tragisches Vermächtnis -
(Rezension)
- Arne Hoffmann -
Glenn Greenwalds am 26. Juni
2007 erschienenes Buch “A Tragic Legacy” (Ein tragisches Vermächtnis)
mit dem Untertitel “How a Good vs. Evil Mentality Destroyed the Bush
Presidency” liegt nur in englischer Sprache vor, aber es kann uns auch
bei der Analyse der Islamophobie in Deutschland und bei der Beurteilung
vieler bekannter Akteure ausgesprochen hilfreich sein. Der
Online-Buchversand Amazon listet es derzeit mit 31
Fünf-Sterne-Rezensionen (und keinem einzigen Verriss), und es ist in der
Tat eines der fesselndsten politischen Bücher seit langem. mehr >>>
|
21.8.2007 -
Beeinflussung - Per Blog
zur neuen Wolfsschanze
- VON SEBASTIAN AMARAL ANDERS - Zum ersten und einzigen Mal meldet
einer am frühen Samstagmorgen Bedenken an: "Hmm, ich weiß nicht, ob
es richtig ist, hier einen Aufruf zu machen, um eine Umfrage zu
unseren Gunsten zu drehen und noch dazu zu versuchen, gleich
mehrmals abzustimmen. Wenn die Umfrage repräsentativ sein soll, dann
ist dem nicht geholfen, wenn nur wir politisch Inkorrekten dazu
,abstimmen'", schreibt "Stalker" um 1.31 Uhr in das Forum der Seite
politicallyincorrect.de (PI). Dessen Betreiber setzen alle Hebel in
Bewegung, um die FR-Umfrage zum Moscheebau im Industriehof bei
Hausen zu beeinflussen. Gaben am Freitag weniger als 1000 Menschen
ihre Meinung zum Moscheebau ab, waren es am Samstag knapp 3000, am
Sonntag registrierte die Online-Redaktion ebenfalls mehrere tausend
Zugriffe. Den Aufruf, "die moscheekritischen Stimmen ein wenig nach
oben zu korrigieren", startete PI am späten Freitagabend.
Eine Dokumentation zum
Thema
(rechte Seite) >>>
Neu: Politically
Incorrect und das Thema Gewalt >>>
|
26.6.07
-
Feindbild Islam
- Gerrit Wustmann -
Kommentar zur Verleihung des
Ludwig-Börne-Preises an Henryk M. Broder
Broder, Schwarzer und Co.: Jeder hat seinen
Preis
- Zugegeben, einfach ist es ohnehin schon
nicht zu rechtfertigen, dass eine
Auszeichnung wie der Ludwig-Börne-Preis
ausgerechnet an einen Henryk M. Broder geht.
Allerdings sollte man sich schon für eine
Begründungsstrategie entscheiden und nicht
für zwei komplett gegensätzliche. Sonst
stolpert man leicht über seine eigenen Füße.
Leserbrief von Günter Schenk zu:
Jüdischer Pausenclown in der Manege
- Tobias Kaufmann "Achse des Guten"".....Seine
fünf Gegner im Saal bleiben
entschlossen sitzen."
Gut
gezählt! alle Achtung, Journalist,
ungewöhnliche Rechercheleistung!
Trotzdem, falsch! Alle standen sie
auf, auch die 5 (!) mir allzu gut
bekannten..., entschlossen, .....zu
gehen!
Soll ich Ihnen die Namen nennen ?
Das aber sei dem recherchierenden
Journalisten verziehen, berichtet er
doch über einen guten Freund. Und,
über Freunde sagt man nichts Übles.
Nur Ludwig Börne, der hatte auch
dazu Mut, und nahm sich dazu die
Freiheit (siehe die Rede
Reich-Ranitzkis!) -
Günter Schenk
- 5 rue des cigognes -
F-67930 Beinheim
Kommentar zu Kaufmanns Artikel:
.....Seine
fünf Gegner im Saal bleiben entschlossen
sitzen."
Ja,
es gab schon einmal Zeiten in unserer
deutschen Geschichte, da standen auch nur
wenige auf oder blieben an der rechten
Stelle sitzend. Das zu vergessen entlarvt.
Hat man doch die Geschichte seines eigenen
Volkes scheinbar vergessen und benutzt sie
nur als politische Keule. mehr >>>
|
17.6.2007 - Eine Buchkritik von Rudolf
Walter - Rhetorik des Verdachts -
Neu-alter Judenhass. - Antisemitismus,
arabisch-israelischer Konflikt und
europäische Politik -
Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha
Stawski (Hg.)
- (pdf)
Auch >>> - Buchkritik
"Neu-alter
Judenhass
" |
19.6.207
-
Gezielte Störung bei
Palästina/Israel-Veranstaltung -
Veranstaltung mit Menschenrechtlerin Felicia
Langer an der Uni Bonn wurde schon im
Vorfeld gestört. Das Publikum erteilt
den Störern eine deutliche Abfuhr
- Dokumentation - Berichte >>>
Felicia Langer in Bonn - „Die Qual der
Besatzung“
- Michael Hesse - Das Vorgehen in den
Palästinensergebieten verdient dieselbe
Verurteilung wie einst die Apartheidpolitik,
sagt die Trägerin des alternativen
Nobelpreises. Ihre Stimme lässt keinen Raum
für Zweifel. „Israel wird nie Sicherheit
genießen, wenn es den Palästinensern nicht
ihre Rechte gibt.“ Es sind die Träume einer
Brückenbauerin, die sie so sprechen und
kämpfen lässt für Palästina und den Frieden.
Felicia Langer sitzt auf Einladung der
„Offenen Uni Bonn“ in einem vollbesetzten
Hörsaal der Bonner Uni und erzählt die
Geschichte eines schier nie enden wollenden
Konflikts. >>>. |
16.6.2007 Krug beschädigt - Kragen geplatzt, wie immer kopflos....
Die
Christlichen Fundamentalisten
erobern wieder Honestly Concerned und Sacha
Stawskis Herz.:
Müßiggang ist nun
mal aller Dummheit Laster
Anfang. "Israel Heute e. V" in seiner
Verkörperung eindrucksvoll präsentiert durch
die Randfigur
Hans Jürgen Krug meldet sich
wieder einmal zu Wort. Dachte ich doch
anfänglich,
Sacha Stawski hätte sich die
Worte des
obersten Rabbiners Deutschland zu
Herzen genommen, das war anscheinend nur
eine zeitweise Verdrängung. Wer überall
Antisemiten sieht übersieht anscheinend die
Antisemiten im eigenen Haus. Das ist
wirklich ein neu Form des
Antisemitismuses...
Zitat des Briefes von H.J. Krug : ""Der
Gazastreifen ist ein großes Gefängnis"
hat mir gelinde gesagt den Kragen platzen
lassen, so dass ich mich jetzt nochmals 1.
massiv beschweren werde sowohl bei dem
Verleger Herrn Dirk Ippen (ippen@hna.de )als
auch beim Chefredakteur der HNA, Herrn Horst
Seidenfaden.(hos@hna.de) 2. habe ich
eine Kopie des Briefes in blauer Schrift
kommentiert und ebenfalls im Anhang
beigefügt, sowie den gescannten Text und den
Originalscan als jpg. Bild. Es wäre
wünschenswert, wenn noch andere hier mit mir
aktiv werden könnten, daher diese Info.
Mit besten Grüßen Hans-Jürgen Krug
ISRAEL-Heute e.V.
"
War H.J. Krug bisher nur der
eindruckvollste Medienreferent
den man christlichen Fundamentalisten nur
wünschen kann verkörpert er anscheinend nun
den ganzen Verein (einziges Mitglied?). Der
angeschriebene Verleger und der
Chefredakteur wird sich nun mächtig über
Krugs
neue Geschichtsschreibung freuen,
besonders beachtenswert ist sicherlich die
Kommentierung in blauer Schrift, das ist ja
furchterregend, die Farbwahl steigert
die Wirkung des Inhaltes enorm. Krug ist
wirklich ein außergwwöhnlicher
Medienprofi....
Nachfolgend einige kurze Zitate aus dem
Brief den Honestly Concerned heute
veröffentlichte.
Der vollständige Brief
kann sicher handsigniert
auch bei H.J. Krug angefordert werden.
Seien sie aber, je nach untergeordnetem
militärischem Rang auf erschreckende
Reaktionen gefasst. So schrieb er jemanden
in einer Antwort: "Ganz
davon abgesehen, dass Sie mir auf subtile
Weise mit den Begriffen wie Dummheit, wildes
Vorpreschen zur falschen Zeit, am falschen
Ort, mit falschen Mitteln untergeordneter
Offiziere verbal ans Schienbein treten,"
Originalzitat von H.J. Krug
Zitate aus dem Brief:
"Der folgende Leserbrief ist nicht nur
voller Lügen, und unfair bis zum Wehtun,
sondern auch eine bodenlose Frechheit für
jeden einigermaßen gut informierten
Zeitgenossen. "
mehr >>> |
15.6.2007 -
Zeig mir deine Gastautoren und ich sag dir
wer du bist.... -
Arme Schweine, dumme Schweine, die „wahren
falschen“ Freunde von Israel + Claudio
Casula im Mittagsschlaf.
-
Claudio Casula nutzt den aktuellen Konflikt
zwischen der Fatah und Hamas, um wieder
einmal die typische Netzwerkstimmung zu
verbreiten. Wie fast immer in diesem
Netzwerk (Argumente gibt es wohl nicht)
arbeitet man mit Diffamierungen und
Unterstellungen, die weit von der
Wirklichkeit entfernt sind. mehr >>> |
14.6.2007 - Einmal eine Portion Rassismus
bitte - Das Schaf im Kopf von Gudrun
Eussner
Buergerkrieg
kann nur zwischen Buergern stattfinden
... From: Eussner
Weisheiten
Buergerkrieg kann nur zwischen
Buergern stattfinden, sonst nennt
man es Bandenkrieg. Weisheit von
mirrr! Hamas und Fatah im
Buergerkrieg. Von Inge Guenther,
Jerusalem. espace.ch, 13. Juni 2007
http://www.espace.ch/artikel_383402.html
Bloek!
Euer Schaf
30 Euro wert
|
Quelle -versandte Mailingliste vom 14.6.2007 |
9.6.2007
- Broder nimmt Abschied von Politically
Incorrect" +
Die Islamophobie treibt kuriose Blüten. -
Bei Henryk M. Broder und seinem islamophoben
Nachläufern ist dies nicht verwunderlich. Er
hat in seinem ressentimentgeladenen Buch
„Hurra, wir kapitulieren“! die
antiislamischen Vorurteile auf die Spitze
getrieben, sodass sich der „Islamexperte“
und ehemalige FAZ-Redakteur Udo Ulfkotte –
schämt sich eigentlich die FAZ nachträglich
nicht für diesen antiislamischen
Schreibtischtäter – nur noch auf diesen Zug
aufspringen konnte. "Politically
Incorrect" ging den Weg den Broder bega nn
weiter.
Zu guter Letzt ist nun auch noch der
Holocaust-Überlebende und Moralapostel Ralph
Giordano (der nicht weiß wann er besser
schweigen sollte) auf diesen rassistischen
Mummenschanz aufgesprungen, um ja nicht den
Anschluss zur neuen neokonservativen
BRD-Avantgarde zu verpassen "Auf zu
alten
neuen Wegen". >>> |
8.6.2007 -
Wenn zusammenwächst, was zusammengehört: NPD
kuschelt mit “Politically Incorrect” |
6.6.2007 - Sacha Stawski der "NETTe
"Chefredakteur" von Honestly
Concerned...
Da kritisierten wir doch in der
Vergangenheit Sacha Stawski den
"Chefredakteur" der beispiellosen
Mailingliste" weil
er kritische Medienberichte
geschmackvoll kommentierte wie "
DRECK AUS ÖSTERREICH.... "
(Kommentar, er meinte sicher nicht das
Bilderbuch von Samuel Laster)
- "Der
gesammelte Abschaum vereint gegen
Broder.."
Die
Kritik
scheint ihn berührt zu haben. Nun
finden wir
seit einigen Monaten, leider recht
einfallslos, sich ständig wiederholend
stattdessen den Kommentar "NETT" -
"NETT" - "NETT" -"NETT". Ach ja !!! das
fehlte.
Etwas Kreativität bei der
Kommentierung wäre ja nun noch
wünschenswert. Er meint es ja sicher
auch nicht wirklich so mit dem "NETT",
da muss man sich schon etwas bei denken.
Aber
Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit
verlangen wir ja von Sacha Stawski
wirklich nicht.
Vielleicht schenken die Mitglieder der
Mailingliste ihrem "Chefredakteur"
ein Handbuch der schmuddeligen, aber
doch kreativen
Kommentierung? Altmeister
Henryk M. Broder
könnte ja vielleicht auch ein wenig
Nachhilfe geben? Vielleicht hilft auch
das Lesen dieser Seiten >>>?
Ein Leser seiner Mailingliste schrieb
mir: "Wenn ich dieses "NETT" lese,
stelle ich mir immer wieder vor, dass
da einer mit tuntigem Gesicht und
gespreiztem Finger an seinem
Schreibtisch sitzt und mit einem Finger
"NETT" tippt." Lieber Leser, dieser
angedeutete Vergleich ist auch nicht
sehr geschmackvoll, das Thema hat auch
keine tiefere Bedeutung aber irgendwie
ist es doch "NETT"..... |  

|
|
5.6.2007 - Im Zweifelsfall ist beim
Netzwerkfreund von Sacha Stawski
"Politically Incorrect" im alten Geist immer
der Jude Moslem schuld. "
PI meldet einen Mordanschlag, den die Kripo
wohl in Zweifel zieht, der Täter scheint
unbekannt und es gibt tausend falsche Motive
jemanden zu töten. Jede Gewalttat ist
abzulehnen und im Gegensatz zu dem Netzwerk,
dass sich über Morddrohungen noch lustig
macht sage ich das auch öffentlich.
Natürlich ist auch in diesem Fall der Täter
ein Moslem, der Anschlag galt
selbstverständlich auch einem Islamkritiker,
andere Motive sind auszuschließen. Das ist
der Vorteil einer christlich
fundamentalistisch ausgerichteten Webseite,
man hat die höhere Eingebung,
gerichtsverwertbar bekannt. Um die
christliche, europäische Rechtsprechung
wieder einer Grundlage zu geben spielt man
Ankläger, Zeuge, Richter und Vollstrecker.
G"tt sei mit uns.... Früher Juden heute
Moslem, wie gut, das dieses Netzwerk im
alten Geiste weitermachen kann. Was Broder
und das Netzwerk rund um HC losgetreten
haben treibt üble schwachsinnige Blüten.
Kommentar bei PI:
(Quelle) "
#9
Bariloche
(05. Jun 2007 18:51) - Und das auch
noch in meiner Heimat. Da kann ich nur
hoffen, dass ich am Wochenende in Siegburg,
Bonn oder St.Augustin nicht von einem
Anhänger des Islam abgeschlchtet werde.
MfG Bariloche" |
5.6.2007 - "Mit Verlaub aber dazu gehört
schon eine große Portion Dummheit und vor
allem Blind- und Taubheit."
um
H.J. Krug zu zitieren... Dachte
man doch, Honestly Concerned hätte sich
wenigstens vom Einfluss der
"christlichen Freunde Israels" der
messianischen Christen", von der
Wirken der oberste Rabbiner Deutschlands
sagt,
"Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer
Basis". -Quelle,
befreit. Nein, die Islamophoben der ersten
Stunde waren anscheinend nur auf
Tauchstation. Nun finden sich die falschen
Freunde Israels zur falschen Lobby zurück.
Da taucht der ehemalige Redakteur Mosch,
wieder auf,
Markus Vallen (German Media Quatsch)
Meister Eckardt meldet sich und mehrfach nun
H.J. Krug der Medienreferent der besonderen
Art von "Israel
Heute". Dann kämpfen sie mal
weiter
Herr Stawski.... die neuen Opfer
werden es ihnen danken....
Es demaskiert Stawskis Mailingliste, dass er
diesen christlich-fundamentalistischen Müll
eines sogenannten Pressesprechers der Freude
Israels, Klug, veröffentlicht. Bei diesen
Freuden braucht Israel keine anderen Feinde,
vor allem keine sogenannten
fundamentalistischen mehr. Obwohl ein Stefan
Herre (Politically Incorrect) da so einige
Lücken füllt. Hat Stawski immer noch nicht
kapiert, dass seine christlichen Freunde für
die Bekehrung der Juden beten und somit
Hitlers Traum vollenden wollen? Aber soweit
scheint der Verstand dieses
Immobilienmaklers nicht zu reichen.
Heute-Sendung vom 3.6.07 19:00 Uhr
From: "Hans-Jürgen Krug" Sent:
Monday, June 04, 2007 11:35 AM To:
ZDF; Heute Redaktion ZDF
SIEHE
http://www.honestly-concerned..org/Temp/Behauptungen_Tatsachen_ueber_PLO.doc
!
Ausschnitte:
"Warum verschweigen Sie denn den
Zuschauern, dass es sich nicht einfach
nur um Islamisten, sondern mal wieder um
terroristische Palästinenser handelt,
deren Brüder seit dem Abzug Israels aus
dem Gazastreifen, was ja ein klares
Friedensangebot war, seitdem fast
ununterbrochen Raketen auf Israel
feuern, besonders auf die Stadt Sderot
im israelischen Kernland? " - "Die und
auch Sie das ZDF schreien nur wenn
Israel ein paar dieser Terroristen aus
Selbstverteidigungsgründen killt." "
Genau diese Brut, die er da
zurückgelassen hat, bekämpft nun die
libanesische Armee und nicht
irgendwelche Islamisten oder
"Aktivisten" wie sie auch gern genannt
werden." - "Was folgern wir daraus? Egal
wo diese Leute auch sind, ob in einem
israelischen Bus, in einem Cafe, auf
einem Markt, in München 1972 oder auf
einem Kreuzfahrtschiff oder in einem
gekidnappten Flugzeug, immer verbreiten
sie nur Unruhe, Angst und Schrecken
sowie Mord und Totschlag. Falls Sie es
noch nicht gemerkt haben sollten. Diese
Leute sind zwar ethisch gesehen Araber
und keinesfalls Nachkommen der alten
Feinde Israels, der Philister, wie
Arafat immer behauptet hat. Jedoch
geistlich gesehen haben sie tatsächlich
das Erbe der Philister angetreten. Sie
haben den gleichen hasserfüllten Geist
eines Goliath, gepaart mit dem
wahrscheinlich noch schlimmeren Geist
des Mondgötzen Allahs. - "Mit Verlaub
aber dazu gehört schon eine große
Portion Dummheit und vor allem Blind-
und Taubheit." Hochachtungsvoll
Hans-Jürgen Krug
(Quelle Mailingliste des Tages)
(Hervorhebungen in rot vom Webmaster. |
".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus
zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen
würde und jeder Jude Christ werden würde,
dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler
den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden
mehr......"
Quelle |
4.6.2007 -
Manifest der Islamophoben
- Zitat: "Überprüfung von Art. 4 GG
(Religionsfreiheit) hinsichtlich seiner
Anwendbarkeit auf die Politreligion Islam (...)
Verbot des Baus von Minaretten als Ausdruck
des politischen Islam"
>>>
Kommentar: Die Rassistenwebsite „politically
incorrect“ hat ein sogenanntes
Wertheimer Manifest veröffentlicht,
das von einigen Islamophoben und Rassisten
in dem verschlafenen Städtchen am Main
verabschiedet worden ist. Es wäre
interessant gewesen, zu wissen, wer sich
hinter diesem rassistischen Dokument
versteckt. Ob unsere führenden Islamophoben
wie Ulfkotte, HMBroder, Giordano, Stawski,
Herre, einige Studienräte oder vielleicht
sogar ein Markwort und dabei waren, darüber
lässt sich nur spekulieren, weil man sich,
wie oft geübt, hinter einer Anonymität
verschanzt hat.
Was dort gefordert wird, zeigt, wohin die
Reise gehen soll: in einen
christlich-jüdisch-humanistischen
intoleranten Fundamentalismus der besonderen
Art. Wie dieser aussieht, kann in
Afghanistan, Irak und Palästina, überall wo
die „Herren der Welt“ wirken, täglich
besichtigt werden. Er bringt den Muslimen,
tagtäglich seine Unglaubwürdigkeit zeigend
nur Tod, Zerstörung und Vernichtung ihrer
Existenz. Dass sie sich irgendwann dagegen
wehren ist nicht schwer zu verstehen, ist
eine Gegenreaktion. Gewalt erzeugt
Gegengewalt.
Dem modernen Kreuzzügler Bush, Olmert,
Blair, Merkel u. a. müssen sich alle
Gerechten widerstehen. Warum sollen sich die
Muslime zu diesen scheinheiligen
rassistischen und antidemokratischen Werten
bekennen, die von ihnen nur die Anerkennung
ihrer Unterdrückung und Unterwerfung
verlangen? Die sich selber entwerten. Wer so
etwas fordert, zeigt wessen Geistes Kind er
ist. Natürlich können Muslime Moscheen
in der BRD bauen. Es leben hier über vier
Millionen Muslims. Jede andere
Religionsgemeinschaft baut doch auch ihre
Kultstätten wie Kirchen, Synagogen,
buddhistische Tempel etc. nicht auf
schmutzigen Hinterhöfen. Es ist zu begrüßen,
dass Banken Scharia-konforme Anleihen
einführen wollen, da dann endlich Schluss
mit dem gierigen Profitmachen Schluss ist.
Warum legen die führen Islamophoben ihr Geld
nicht in solchen Werten an?
Wer den Islam als „Politreligion“ und seine
Entwicklung als „Gewaltgeschichte“
diffamiert, muss den Zorn der Islamgläubigen
hervorrufen. Demonstriert man doch
tagtäglich wie mit brutaler Gewalt im Namen
des Christentums Politik gemacht wird.
Die Islamophoben sollten das Alte Testament
lesen, dann wüssten sie, was
Gewaltgeschichte“ und Gewaltreligion heißt.
Allen politisch Verantwortlichen kann nur
dringend geraten werden, dieses Schmierpaper
dem Orkus anzuvertrauen. N. M. , 3.6.2007 |
Vielleicht sollte man hier nicht mehr von
islamophob sondern von schizophren sprechen.
Unkommentierte Zitate die für sich sprechen:
"Das Kernproblem hängt aber damit zusammen,
dass Europa mehr und mehr zum Satelliten der
arabischen und islamischen Welt wird" -
"Diese Kluft hängt nicht speziell mit
Präsident Bush zusammen, obgleich sein
starker christlicher Glaube eine der
Hauptursachen für seine extreme
Unbeliebtheit in Europa ist." - "Ich denke,
exakt “Palästinianismus” ist die Wurzel von
Europas Dekadenz. (...) in ihr vereint sich
das Schlechteste aus beiden Kulturen." -
"Großbritannien wurde zum Hofhund seiner
Beschützer: Der Islamisten und
Palästinenser." - "Der palästinensische
Krieg gegen Israel, massiv gefördert von
vielen in Europa, kam als wunderbare
Gelegenheit, die Kultur des Hasses und der
Verunglimpfung gegen Juden - heute in
Gestalt des Staates Israel - aufrecht zu
erhalten und weiter leben zu lassen" -Da der
Palästinianismus heute die vorherrschende
Ideologie in Europa ist, hat er die
europäische Unterstützung djihadistischer
Aktivitäten fest bestimmt." - "Was wir tun
können? Zuerst sollten wir in Europa und
Amerika unsere Universitäten zurückgewinnen,
die zu Bastionen des “Saidismus” geworden
sind. Diese Schule, die im Palästinianismus
wurzelt und nach dem ägyptischen Christen
Edward Said
benannt ist, hat die orientalische
Gelehrsamkeit mit Ignoranz und
Hassindoktrination gegen den Westen und
Israel ersetzt. " |
3.6.2007 -
Pöttering
in der Knesset -
Unser Parade Islamophobist und sich
unter Gürtellinie bewegende Israellobbyist
Henry M. Broder
und sein Rattenschwanz wie "lizas
welt" und "Politically
Incorrect"
laufen wieder einmal Sturm gegen eine
maßvolle Rede des EU-Parlamentspräsidenten
Hans-Gerd Pöttering. Dieser
Berufs-CDU-Funktionäre hatte in der Tat den
Mut, einige kritische Sätze zur brutalen
israelischen Unterdrückungspoltitik ohne die
Genehmigung seiner einseitig
pro-israelischen CDU-Vorsitzenden und
Bundeskanzlerin Merkel frei zu sagen. Und
schon war der "Skandal " durch die falsche
Israellobby inszeniert. Ob auch Pöttering
die gleiche Maßregelung erhält? mehr >>>
Typisches liest man in der Mailingliste von
bei Honestly Concerned -
"Protestmails an Pöttering sind nötig...
Lieber Sacha, an diesen Parlamentspräsidenten
sollte man weitere Mails organisieren,
nachdem er in Israel nach Gutsherrenart
aufgetreten ist und man tief beschämt in den
Boden versinken muß!
Liebe Grüße Iris"
Quelle
(Mailingliste
Sonntag, 3. Juni 2007)
Siehe auch: Organisierte Proteste >>>
Bitte bestätigen sie Herrn Pöttering:
Email an Hans-Gert Pöttering:
hans-gert.poettering@europarl.europa.eu
Wofür man Preise bekommt ....
Broderlinsche demagogische
Geschmacklosigkeit der Woche
- Man tausche Juden mit Palästinensern aus
und Gutmenschen
mit "Achse des Guten" dann ist es
passender.... -
Zitat: "Die Liebe deutscher Gutmenschen zu
toten Juden ist so sprichwörtlich wie die
Begeisterung von Geiern für Kadaver. Im
Gegensatz dazu steht die distanzierte
Haltung zu lebenden Juden, die sich
vorzugsweise in Empfehlungen ausdrückt, wie
diese am besten Selbstmord begehen könnten." |
3.6.2007
- Broder nimmt Abschied von Politically
Incorrect" +
Die Islamophobie treibt kuriose Blüten. -
Bei Henryk M. Broder und seinem islamophoben
Nachläufern ist dies nicht verwunderlich. Er
hat in seinem ressentimentgeladenen Buch
„Hurra, wir kapitulieren“! die
antiislamischen Vorurteile auf die Spitze
getrieben, sodass sich der „Islamexperte“
und ehemalige FAZ-Redakteur Udo Ulfkotte –
schämt sich eigentlich die FAZ nachträglich
nicht für diesen antiislamischen
Schreibtischtäter –
nur noch auf diesen Zug aufspringen konnte.
"Politically
Incorrect" ging den Weg den Broder begann
weiter.
Zu guter Letzt ist nun auch noch der
Holocaust-Überlebende und Moralapostel Ralph
Giordano (der nicht weiß wann er besser
schweigen sollte) auf diesen rassistischen
Mummenschanz aufgesprungen, um ja nicht den
Anschluss zur neuen neokonservativen
BRD-Avantgarde zu verpassen "Auf zu
alten
neuen Wegen". mehr >>> |
22.5.2007 -
Wehret den Anfängen!! - "Islamophobiker
vereinigt euch"
Politically Incorrect ein Netzwerkfreund
von Honestly Concerned und H. M. Broder
meldet: Islamkritiker-Treffen am 2.
Juni in Wertheim
Sonderseite Islamophobie |
19.5.2007
-
IM KAMPF GEGEN EINE MOSCHEE DRIFTET
RALPH GIORDANO NACH RECHTS
-
Dumme Pauschalisierungen - Dass Franz
Schönhuber das nicht mehr erleben
durfte. Zeit seines Lebens hatte der vor
zwei Jahren verstorbene Gründer der
fremdenfeindlichen "Republikaner" vor
den Türken und deren Religion gewarnt.
Doch weil er nicht als rechtsextrem
abgestempelt werden wollte, formulierte
er seine Kritik meist überaus
vorsichtig. Er hätte sich sicher
gewundert, auf diesem Feld eines Tages
ausgerechnet von Ralph Giordano rechts
überholt zu werden.
Kritik an der Kritik
-
Arne Hoffmann - Vor
etwas über zehn Jahren, nach den
Brandanschlägen auf Flüchtlinge und auf
muslimische Familien, tönte Raph
Giordano nach, Juden müssten sich in
Deutschland wieder bewaffnen, weil sonst
ihr Leben in diesem Staat nicht mehr
geschützt werde. Heute beteiligt er sich
selbst an Angriffen auf eine religiöse
Minderheit.
Kritik an der Kritik" - Ralph Giordanos Ablehnung eines
Kölner Moscheebaus. Von Sulaiman
Wilms - Debatte: Wenn Publizisten nichts
verstehen und trotzdem reden
Da fällt mir, manches
erklärend ausnahmsweise mal ein
teilweise zutreffender Spruch von Leon
de Winter ein. Er sagt, das: "die
meisten Juden paranoid sind"
(siehe auch die Sendung mit dem Schaf)
Meine
jüdischen, israelischen Freunde, die mir
im Netzwerk verbundenen habe ich anders
erlebt. Es sind anscheinend die nicht
paranoiden Juden. Sie stehen auf der
Seite der Opfer, neben ihnen. Sie meinen
dass es andere Lebensformen gibt als
jeweils entweder die Opfer oder
Täterrolle zu übernehmen. Sie haben ihre
Lehren aus dem Holocaust gezogen. Leon
de Winter's Aussage mag zutreffen. Wie
jeder Mensch ist er dabei sicher auch
von dem ihm bekannten, seinem
Umfeld, seinen Freunden und bekannten
ausgegangen.
Sonderseite Islamophobie |
Kommentar: Wer
ist die scharfe
"Dame"
Gudrum Eussner?
Muss man/frau sie kennen? Nein, es
lohnt nicht. Außer, man interessiert
sich für Damen die als
Lebensgefährten ein Schaf haben und
mit ihm reden (wobei das Schaf
manchmal klüger scheint als die
"Herrin")
Die Berufsneurotikern, die sich eine
edel Existenz (oder Fluchtquartier)
in Südfrankreich leistet (oder
leisten muss) und von dort gegen
Muslime und gegen alles hetzt, was
die brutale israelische
Unterdrückungspolitik kritisiert,
ist ein Fall für
Broder,
oder besser beide, als Studienobjekt
für den Psychiater. Das könnte
einige Semester an der Uni
füllen.....
Es passt in die
Masche der
Islamophoben, jeden
niederzumachen, der sich für
Toleranz gegenüber Andersdenken
einzusetzen wie z. B. Knut
Mellenthin. Ein Gipfel der
Unverschämtheit, den Eussner
erklommen hat, ist ihre
Niederträchtige Attacke gegen Dr.
Jochen Hippler. Er gehört nicht nur
zu den besten Kennern der
islamischen Welt, sondern gilt auch
als renommierter Wissenschaftler.
All dies hat diese "Dame" nicht
aufzuweisen. Sie kann nur
polemisieren, und zwar auf
Stawski-
und
Laster-Niveau.
Beide sind bekannt als Berufshetzer
gegen alles israelkitische.
Wer die
Rassistenwebsite "political
incorrect" positiv sieht
und dort begeistert mitschreibt,
disqualifiziert sich selbst, zeigt
sein Gesicht. Für manche wäre es
besser, es würde im Schafstall
keinen Internetanschluss geben. So
gibt es keine Unterschiede mehr
wobei das Schaf entschuldigt ist.
Wie sagte uns der neue
Islamophobist Ulfkotte: Es
gibt auch eine recht auf Auswanderung!
In Israel ist für die Freude der Täter
alles besser, Helfer werden gesucht
.....
|
13.5.2007 -
Die Islamophoben werden den Muslimen
Guantanamo niemals verzeihen
- Arne Hoffmann - Ein beliebtes Zitat
des israelischen Psychoanalytikers Zwi
Rex lautet: „Die Deutschen werden den
Juden Auschwitz niemals verzeihen.“ Der
Gedanke dahinter ist, dass jeder
überlebende Jude bei (laut Zwi Rex) „den
Deutschen“ Erinnerungen an „ihre“
Verbrechen und damit Aggressionen in
Form eines sekundären Antisemitismus
auslöse. Während Rexens
Kollektivierungen hirnrissig sind, ist
der Grundgedanke seiner These
nachvollziehbar. |
10.5.2007 - Mies, mieser, Misik, Broder - Vergessenes Staunen und das gewohnte Spiel - Dachte ich, in diesem Jahr erfolgsverwöhnt, würde man aufhören andere anzupöbeln, zeigt sich, das war ein Irrtum. Für mich gehört ja zur "Preiswürdigkeit" die Gesamtpersönlichkeit eines Menschen, seine schriftlichen Zeugnis, aber Herr Markwort und andere haben anscheinend andere Maßstäbe und zeigen so auch ihr Gesicht. So entwertet man Preise und Persönlichkeiten zieht die Maske vom Gesicht.
Selbst die Gerichte verwundern sich, abseits von ihrer Rechtsprechung, über diese teils vorzeitlichen Umgangsformen des Herrn Broder. So meinte das Münchner Amtsgericht kürzlich zu seiner Äußerung: „Es bleibt der Hautgout, dass die Erben der Firma Freisler entscheiden, was antisemitisch ist und was nicht“ „dass Broders Äußerung gerade in juristischen Kreisen als arge Geschmacklosigkeit empfunden werde.“ Schon am 11.7.2006 bemerkte in einem anderen Fall eine Richterin, dass es fraglich sei, ob man sich auf diesem Niveau auseinandersetzen müsse."
mehr >>>
|
8.5.2007 -
Muslime: „Wir fühlen uns wie die
Juden vor 1933“ ... Also dieser
Vergleich geht nun wirklich zu weit!
Denn wie sah die Lage der Juden in
Deutschland vor 1933 aus? - Arne
Hoffmann
5.5.2007 -
Die
Kampf-logger - Internet-Tagebücher gegen
die «schleichende Islamisierung Europas»
-
Im Internet haben einige
Blogger dem Islam den Krieg erklärt.
Seit den Anschlägen des 11. Septembers
2001 und mit noch grösserer Konsequenz
seit dem Streit um die
Mohammed-Karikaturen wehren sich die
Blogger gegen eine «schleichende
Islamisierung Europas».
Gegen
Islamisten und Ole von Beust
- Der frühere "FAZ"-Redakteur Udo Ulfkotte geht in
die Politik. Mit einer neuen Partei will er das Land
vor den Islamisten retten. Die Feuerprobe soll
nächstes Jahr in Hamburg stattfinden. Dort
kandidiert er erst mal mit früheren Schill-Jüngern
auf einer Liste - Astrid Geisler
Parteigründung - Die Angst vor
der schleichenden Islamisierung
- Der Terrorexperte Ulfkotte
plant eine anti-islamistische Partei. Doch die
CDU-Granden, die er gerne im Boot hätte, winken ab.
Dafür zeigen sich die Rechtsextremen interessiert –
und der Verfassungsschutz. - Fabian Löhe
Ufo-
Ein PS
an Udo Ulfkotte
- Arne Hoffmann - Irgendwelchen Mumpitz ungeprüft
aus Islamhasserblogs oder weiß Gott woher
zusammenzutragen funktioniert nur, wenn man
daraus einen Bestseller schnitzen will, wie das der
Broder gemacht hat – also als rein kommerzielles
Projekt. Etliche Zehntausend verblödete
Ausländerfeinde, die sämtliche behaupteten
Missstände sofort für bare Münze nehmen, findet man
in Deutschland immer, und in Talkshows wird
auch alles eingeladen, was „polarisiert“. Aber
sobald man eine Partei daraus macht, checken
alle möglichen Leute gegen, ob dieser Mumpitz
überhaupt stichhaltig ist. Und dann sieht man
möglicherweise ein bisschen aus, als ob man ... von
gestern wäre ... mehr >>>
DEM
RETTER DES ABENDLANDES - Udo Ulfkotte und Pax Europa |
29.4.2007 -
Neues,
unkommentiertes aus der Welt der Neandertaler
- Was
früher die Juden waren sind nun die Moslems
Sonderseite: Islamophobie |
24.4.2007 - to be a
Geschmackloser
-
-
Oder von einem der auch nur Sohn
seiner Eltern ist
-
Gericht
spricht Broder im
Beleidigungsprozess (Deutsche
Richter Erben Freisler) frei -
„Es bleibt der Hautgout, dass die
Erben der Firma Freisler
entscheiden, was antisemitisch ist
und was nicht“ keineswegs als
Beleidigung der Frankfurter Richter
auf. Vielmehr müsse sich die
deutsche Justiz ihrem historischen
Erbe stellen, meinte das Amtsgericht
- ließ allerdings keinen
Zweifel daran, dass Broders Äußerung
gerade in juristischen Kreisen als
arge Geschmacklosigkeit empfunden
werde... >>>
Broder war ursprünglich zu einer
Geldstrafe von 1350 Euro verurteilt
worden. Die Staatsanwaltschaft wird
den jetzt erfolgten Freispruch
voraussichtlich anfechten >>>.
Schon am
11.7.2006 bemerkte in einem anderen
Fall eine Richterin,
dass es fraglich sei, ob man sich
auf diesem Niveau auseinandersetzen
müsse."
mehr >>>
Ein
Oberstaatsanwalt
meinte an anderer Stelle:
"Dieser Streit sei eines erwachsenen
Menschen unwürdig, er stehe da für
„die Verrohung der Sitten, wie man
sie in
den
letzten Jahrzehnten beobachten
kann“.
"
"...Und wie Sie darauf reagieren,
Herr Broder, damit tun Sie den Juden
keinen Gefallen." >>> |
|
|
1.4.2007 -
Brief an die
Abgeordneten des deutschen Bundestages - Lustig, Lustiger, Prof.
Dr. h. c. Arno Lustiger
- Erhard Arendt -
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, Prof. Arno Lustiger
übersandte ihnen kürzlich unter Verweis auf den Holocaust ein
Buch das in der Öffentlichkeit von den wirklichen Freunden
Israels sehr kritisiert wird und forderte einen jährlichen
Antisemitismusbericht.
(http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/2181)
Als Ausdruck derer, die eine, auch
internationale glaubwürdige, gerechte Gesellschaft vertreten
erlauben sie einige Anmerkungen. Natürlich gehen wir von der
Ablehnung des Antisemitismus aus, das ist ganz und gar nicht
lustig. Selbstverständlich unterstütze ich den Satz von A.
Lustiger: "Als Auschwitz-Überlebender und Historiker der Schoa
bin ich der Meinung, daß die Erinnerung an den Holocaust uns
alle verpflichtet." Von dieser Verpflichtung ausgehend, kann man
sie nur nicht, wie Lustiger es macht, so selektiv nur auf
jüdische Mitbürger, auf Israelis anwenden. Diese Verpflichtung
ist universal zu sehen und anzuwenden.
Lese auch:
Es wird immer Lustiger. - „Redet Wahrheit einer dem
anderen“ -
Wie man versucht,
die Medien zu manipulieren und unter Druck
zu setzen….
|
|
|
16.6.2007
Krug
beschädigt - Kragen geplatzt, wie immer
kopflos - Die
Christlichen Fundamentalisten
erobern wieder Honestly Concerned :
Um fast mit Krug zu sprechen:
Müßiggang ist nun mal aller Dummheit
Laster Anfang.
"Israel Heute e. V" in seiner
Verkörperung eindrucksvoll präsentiert
durch
Hans Jürgen Krug meldet sich
wieder einmal zu Wort. Dachte ich doch
anfänglich,
Sacha Stawski
hätte sich die Worte des
obersten Rabbiners
Deutschland zu Herzen genommen, das war
anscheinend nur eine zeitweise
Verdrängung. Wer überall Antisemiten
sieht übersieht anscheinend die
Antisemiten im eigenen Haus. Das ist
wirklich ein neu Form des
Antisemitismuses...
Zitat des Briefes von H.J. Krug : ""Der
Gazastreifen ist ein großes Gefängnis"
hat mir gelinde gesagt den Kragen
platzen lassen, so dass ich mich jetzt
nochmals 1. massiv beschweren werde
sowohl bei dem Verleger Herrn Dirk Ippen
(ippen@hna.de )als auch beim
Chefredakteur der HNA, Herrn Horst
Seidenfaden.(hos@hna.de) 2. habe
ich eine Kopie des Briefes in blauer
Schrift kommentiert und ebenfalls im
Anhang beigefügt, sowie den gescannten
Text und den Originalscan als jpg. Bild.
Es wäre wünschenswert, wenn noch andere
hier mit mir aktiv werden könnten, daher
diese Info. Mit besten Grüßen
Hans-Jürgen Krug ISRAEL-Heute e.V. "
War H.J. Krug bisher nur ein
eindruckvollste Medienreferent
den man christlichen Fundamentalisten
nur wünschen kann verkörpert er
anscheinend nun den ganzen Verein
(einziges Mitglied?). Der angeschriebene
Verleger und der Chefredakteur wird sich
nun mächtig über Krugs
neue Geschichtsschreibung
freuen, besonders beachtenswert ist
sicherlich die Kommentierung in blauer
Schrift, das ist ja furchterregend und
die Farbwahl steigert die Wirkung des
Inhaltes enorm. Krug ist wirklich ein
Medienprofi....
Nachfolgend einige kurze Zitate aus dem
Brief den Honestly Concerned heute
veröffentlichte.
Der vollständige
Brief
kann sicher
handsigniert auch bei H.J. Krug
angefordert werden.
Seien sie aber, je nach untergeordnetem
militärischem Rang auf erschreckende
Reaktionen gefasst. So schrieb er
jemanden in einer Antwort: "Ganz
davon abgesehen, dass Sie mir auf
subtile Weise mit den Begriffen wie
Dummheit, wildes Vorpreschen zur
falschen Zeit, am falschen Ort, mit
falschen Mitteln untergeordneter
Offiziere verbal ans Schienbein treten,"
Originalzitat von H.J. Krug
Zitate aus dem
Brief:
"Der folgende Leserbrief ist nicht nur
voller Lügen, und unfair bis zum Wehtun,
sondern auch eine bodenlose Frechheit
für jeden einigermaßen gut
informierten Zeitgenossen. "
Krug meint den
kritisierten (nachfolgend in einfacher
schwarzer Farbe) Leserbrief nicht
seinen....
Israel hat im Sechstagekrieg 1967
palästinensische Gebiete annektiert.
Israel hat
das Land bis heute nicht annektiert und
es ist auch bis heute nicht
völkerrechtlich geklärt, wessen Land es
eigentlich ist, da die sog.
Palästinenser, ich rede vom arabischen
Mischvolk, die auch dort wohnen und aus
den umliegenden arabischen Ländern
stammen,....
Der Gazastreifen ist ein großes
Gefängnis. Nur über die von Israel
kontrollierten Checkpoints zu
erreichen.
Dieses Gefängnis haben sich die Araber
selbst geschaffen, weil sie nie bereit
waren und auch jetzt nicht bereit sind,
über einen echten Frieden zu verhandeln
und vor allem weil sie immer nur Gewalt
gegen sich und Israel ausübten
Die
Infrastruktur im Gazastreifen ist von
der israelischen Armee zerstört worden.
Die Infrastruktur wurde nur teilweise
von Israel zerstört, (...) Einen
großen Teil haben aber die Araber bei
Ihren Bruderkämpfen selbst in Klumpp
geschossen oder in die Luft gesprengt.
Die illegale Besiedlung geht weiter. 50
Prozent der Kinder in der Westbank sind
unterernährt.
Auch hier könnte der Misere sofort
abgeholfen werden, würden die Gelder für
Brot statt für Sprengstoff, Waffen und
Munition bzw. Korruption eingesetzt. Bei
jeder Freudenfeier, wenn man mal wieder
harmlose israelische Zivilisten zu Tode
gebombt hatte, ballerte diese Brut
Tausende von Euro mit ihren
Kalaschnikows in die Luft. Immerhin
kostet ein einziger Schuß um die 1,50 €,
wovon man dort ne Menge Lebensmittel
kaufen könnte. waren früher ...
Der Widerstand der Palästinenser
gegen diese unmenschlichen
Verhältnisse wird als Terrorismus
diffamiert.
Ich vermute
mal, dass Herr Stimpfig ein geistiges NS
Erbe mit sich herumträgt, denn sicher
wurden die SS Mörder der KZ’s auch nur
von den Juden diffamiert oder?
In Wahrheit
terrorisieren der israelische Staat und
seine Armee seit Jahrzehnten die
palästinensische Bevölkerung.
Diese Aussagen hier sind typisch für
einen vernagelten Zeitgenossen, der auf
Grund mangelnder Kenntnisse und Ignoranz
und Vergesslichkeit der Geschichte einen
solchen Müll schreibt
Der
vollständige Brief
Ich denke, diese Ausschnitte sollten
ausreichen damit H.J. Krug, mit seinen
geistigen Leistungen richtig
eingeschätzt, als nächster
Börnepreisträger nominiert wird. Ein
würdiger Nachfolger von H.M. Broder...
Ob andere Mitglieder von HC diesen
schriftstellerischen Stil übertreffen können,
ist zu bezweifeln.
Lesenswerte Texte des kritisierten
Autors:
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Stimpfig_15-06-2007.jpg
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Der-Gazastreifen-ist-ein-grosses-Gefaengnis.doc
|
26.3.2007 Das gebroderte Wegschauen....
Warum
fordert die ehemalige Chefredakteurin der "Jüdischen
Allgemeinen", Judith Hart, die Welt nicht auf, die Verbrechen
Israels gegenüber den Palästinensern genauer unter die Lupe zu
nehmen, sprich nicht wegzuschauen? Das nennt man wahrlich selektive
Wahrnehmung, Verdrängung.
Wie
heuchlerisch! Welch doppelte Standards! Judith Hart reiht sich - wen
verwundert es - in die Reihe der Hetzer gegen den Islam ein. Schon
seit Monaten wird von zionistisch-jüdischer gegen den Sudan Front
gemacht, weil es ein muslimisches Land ist. Der Westen soll in eine
weitere Konfrontation mit dem Islam getrieben werden.
Warum
schaut Hart nicht so genau auf Israel?
Warum
kritisiert sie nicht das globale Wegschauen, insbesondere der von
Israel so umworbenen Kanzlerin Angela Merkel?
Warum mahnt Frau Hart nicht den Einsatz der Bundeskanzlerin gegen
den Bau der monströsen Mauer und den Landraub in den besetzten
palästinensischen Gebieten an?
Warum
protestiert sie nicht gegen die massiven Menschrechts- und
Völkerrechtsverbrechen ihres Lieblingsstaates Israel?
Diese Heuchelei einiger der deutschen jüdischen "Intellektuellen"
wie Broder, den Mitgliedern des Zentralrates der Juden, Arno
Lustiger u. v. a. m. kennt keine Grenzen. Das dieser Artikel in
Springers-Cicero erscheint, ist nicht verwunderlich. Gehört doch
demr Springer-Konzern zu den schlimmsten Israel-Lobbyisten. Die
Studentenbewegung hatte damals mit ihren Aktionen und der Forderung
"Enteignet Springer" völlig Recht. Wer als Verlag die Loyalität zu
den beiden größten Kriegstreibern und Kriegsparteien, USA und
Israel, in seinen Verträgen mit den Mitarbeitern festschreibt,
stellt sich selber bloß und außerhalb des
freiheitlich-demokratischen Spektrums.
Eine
objektive Berichterstattung ist da nicht mehr möglich, nur noch
Parteinahme für die Kriegsparteien. Judith Hart passt da perfekt ins
Kriegstreiberimage.
Auch
die Massaker in Palästina hat niemand verhindert, Frau Hart, seit
Jahrzehnten nicht! Warum mahnen Sie nicht deren Verurteilung an?
Warum nehmen Sie nicht Bush, Olmert und Konsorten beim Wort? Sie
befinden sich doch schon im Krieg mit dem Islam.
Warum
wollen sie die Deutschen in einen neuen Krieg treiben? Merkel hätte
Recht wenn sie die Freiheit für das palästinensische Volk von
israelischer Unterdrückung und Kolonisierung befürworten würde.
Warum bedauert Hart nicht die Zehntausenden von palästinensischen
Toten und Hunderttausenden Verletzten? Auf dieses Pferd sollten Frau
Hart, Merkels Bewunderer Broder und die Israel Lobby
(Mersheimer/Walt) die Kanzlerin setzen. Waidmann´s Heil für die
israelischen Okkupanten und Unterdrücker! Peter Sölken
|
|
|
24.3.2007 -
Brief von Peter Vonnahme an Herr Elitz -
Sehr geehrter Herr Elitz, vor gut einer
Woche hörte ich im Deutschlandradio
ein Interview mit Frau
Hecht-Galinski über die Äußerungen
von zwei katholischen Bischöfen zu
den Zuständen in den
Palästinensergebieten
(„Warschauer Ghetto“). In diesem
Interview setzte sich Frau
Hecht-Galinski (Mitglied der
Europäischen Juden für einen
gerechten Frieden) u.a. mit der
heftigen Kritik des Zentralrats der
Juden in Deutschland [Zentralrat] an
den Bischofsäußerungen auseinander.
Ich empfand die Bewertungen von Frau
Hecht-Galinski zwar als kritisch,
aber weder der Form noch dem Inhalt
nach als unangemessen oder gar
beleidigend.
Umso
verwunderter war ich, als mir wenige
Tage später ein an Sie gerichteter
Brief von Prof. Arno Lustiger zur
Kenntnis gelangte, in dem er Frau
Hecht-Galinski persönlich abwertet
(„völlig unqualifizierte
Behauptungen einer Person..“) und
sie als „notorische Hasserin der
Vertreter der deutschen Juden und
des Staates Israel“ bezeichnet. mehr
>>>
Sonderseite
zum Thema Arno Lustiger >>> |
23.3.20007
- Unseren täglichen Rassismus gib uns heute....
Warum sollen in einer
Demokratie alle Kräfte die sich bemühen demokratisch zu sein zu Wort kommen?
Warum gibt es noch nicht im Sinne Sacha Stawskis und seines Netzwerkes die
eingeschränkte Meinungsfreiheit fragt man nicht vorher bei Honestly Concerned an
ob man seine Meinung sagen darf..........
Gefunden in der
Mailingliste von Honestly Concerned:
|
Die Maske
fällt - Vom "Islam-Experten" zum
"Islam-Gegner"
- In den
Medien wird der Buchautor und
Lehrbeauftragte der Universität
Lüneburg, Udo Ulfkotte, gern als
"Islam-Experte" vorgestellt und
folgerichtig auch zu entsprechenden
Themen befragt. Auch wenn schon seit
längerem Zweifel an dieser Bezeichnung
laut geworden sind - insbesondere
Muslime selbst fühlen sich von Ulfkotte
alles andere als verstanden oder fair
behandelt - so hat der
"Sicherheitsmanager" Ulfkotte nun
sämtliche dahingehenden Zweifel
endgültig bestätigt.
Kommentar:
- Meran Mizban -
Endlich ist es soweit: Deutschland bekommt laut Spiegel-online seine
erste neokonservative, islamophobe Partei. Parteigründer soll
der Ex-FAZ-Redakteur Udo Ulfkotte sein, der sich als
Journalist schon entsprechend einen einschlägigen Namen
erschrieben hat. (...) Wie könnte es auch anders sein, diese
zukünftige neo-rassistische Partei sieht sich natürlich in der
"christlich-jüdischen Tradition" stehend. Ulkotte wird alle
Islamophoben, Antisemiten und Rassisten bürgerlichen Zuschnitts in
seiner Partei versammeln, denen die DVU, NPD und Reps nicht fein
genug waren. Empfohlen seinen ihm der Ex-CDU-Abgeordnete Martin
Hohmann, der Islamophobist Henryk M. Broder und als Generalsekretär
Stefan Herre von der Rassiten-Website "politically incorrect", die
der Journalist Ulfkotte kennen müsste. Weitere in der
christlich-jüdischen Tradition stehende Islamophobe finden sich
garantiert im Zentralrat der Juden, der CDU und CSU, der SPD und der
FDP, denen der verhaltene Rassismus zu appeasementhaft erscheint.
Zurecht behauptet die "Islamexpertin" und CDU-Abgeordnete Kristina
Köhler, das diese Themen und Haltung in der CDU "bestens aufgehoben"
seien. Wer wollte da widersprechen. Insbesondere sind sie bei Frau
Köhler bestens aufgehoben, scheint sie doch beste Beziehungen zu
diesen Kreisen zu pflegen. Ulfkotte und seine neue Partei werden
nach Gründung mächtigen Gegenwind verspüren. Insallah... mehr >>>
Islamophobie - Antimoslem-Kampagne westlicher
Medien. Ein Nachtrag -
Arnold Schölzel
Psychologische Kriegführung - Henryk M. Broder
und die »Lust am Einknicken«. Kampfansage an 1,5 Milliarden Moslems - Von
Knut Mellenthin
Pax Europa e.V. - Für Europa - Gegen Eurabien
Pax Europa e.V. - Für Europa - Gegen Eurabien - Parteigründung
Homepage Dr. Udo Ulfkotte
Sonderseite Udo Ulfkotte - Pax Europa
|
|
|
|
17.3.2007 -
Absage des Vortrages von Dr.
Matthias Küntzel durch die britische
Universität in Leeds
Für Henryk M.
Broder und seinen islamophoben
und rassistischen Anhang muss
die kurzfristige Absage des
Vortrages eines der übelsten
antiislamischen Agitatoren in
der BRD, Dr. Matthias Küntzel,
durch die britische Universität
in Leeds wie ein Geschenk des
Himmels vorkommen. Es passt in
das vom Chef-Islamophoben
verbreitete Appeasement-Image.
Dass rassistische Extremisten
und arbeitslose Sportlehrer wie
Herre und Kleingeister wie
Samuel Laster von "die
juedische" darauf einsteigen,
überrascht nicht. Wo bleiben
Ralf Schroeder alias Leo Ginster
und sein Koautor Ingo Way mit
ihrem Senf?
Es
scheint als haben die
Verantwortlichen der "School of
Modern Languages" keine Ahnung vom
Charakter des Eingeladenen. mehr >>>
|
|
13.3.2007 -
Rassismus in deutschen Blogs
Aus der Welt der Freunde von Honestly Concerned
und Henryk
Broder
(Politically Incorrect)
....>>>
Faschistische Diskurstechniken seitens "prowestlicher" Blogger
>>>
Die Feinde der Freiheit >>>
Politically
Incorrect >>> |
Henryk M. Broder >>> |
Honestly Concerned >>>
|
8.3.2007 - Schlammschlacht 2 -
Argumentation, Schlammschlacht,
Gewalt
- Bastian Engelke
-
Der vor kurzem bei Telepolis
erschienene Artikel "Von der
aufgeklärten Intoleranz zum
pauschalen Hass" handelte von
antiislamischem Rassismus und hat
kontroverse Reaktionen ausgelöst,
die nicht immer ganz sauber sind.
Dies war zu erwarten. Eine
Stellungnahme des Verfassers:
Die
kritisierten Texte:
-
Bastian Engelke - Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass
Antiislamischer Rassismus,
Fremdenfeindlichkeit, die
sich als Aufklärung
verkleidet und sich
ungeniert der rechten
Stereotypen bedient >>> |
|
5.3.2007- Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass
-
Bastian Engelke
(...)
Auch würde man bei Neonazis
nicht lesen, was sich PI aufs
Banner schreibt:
"Pro-amerikanisch",
"Pro-israelisch" und "für
Grundgesetz und Menschenrechte".
Aber eben auch und vor allem:
"Gegen die Islamisierung
Europas". Letzteres entspricht
exakt der Losung, die Bruckner
ausgibt, wenn er sich über die
"Abwiegler" echauffiert, die
"Europa dem Islam anpassen
wollen statt umgekehrt". Was die
Ausrichtung gegen den Mainstream
angeht, zeigt nicht nur die Nähe
zum Star der politischen
Inkorrektheit, Henryk M. Broder
(diesjähriger Preisträger des
Frankfurter
Ludwig-Börne-Preises, einziger
Juror "Focus"-Chefredakteur
Helmut Markwort), dass PI eine
Strömung des Zeitgeists
aufgreift und radikalisiert, die
vom Mainstream gar nicht so weit
entfernt ist. ..mehr >>>
Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich
als Aufklärung verkleidet und
sich ungeniert der rechten
Stereotypen bedient >>>
Sonderseite Politically
Incorrect |
Sonderseiten Broder |
|
|
26.2. 2007
-
Henryk Broder verglich die Wiener
Polizei mit der Gestapo -
Shraga Elam - Normalerweise herrscht
ein Verbot gegen die Gleichsetzung
zwischen den NS-Verbrechen und
irgendwelchen gegenwärtigen
Vorgehen. Es wird unter anderem
argumentiert, dass eine solche
Identifikation eine Verniedlichung
oder Verharmlosung der NS-Untaten
bedeute und damit an
Holocaust-Leugnung grenze. Ob diese
Begründung wirklich immer zutrifft,
bleibt Gegenstand einer Diskussion,
hingegen gibt es bestimmt klare
Fälle, in denen dieser Vorbehalt
angebracht ist. Dies gilt mit
Sicherheit für den letzten Streich
des deutsch-jüdischen Publizisten
Henryk Modest Broder.... mehr >>>
Hurrah – vor Broder kapituliert der Verstand!
Oder
Broders lockerer Umgang mit der Wahrheit -
Shraga Elam - Es ist geradezu
peinlich,
wie der Publizist Henryk Modest Broder, der einen
sehr lockeren Umgang mit der Wahrheit pflegt, stark
auf dem Vormarsch ist und nun – mit dem Segen des
»Focus«-Chefredakteurs – sogar den
Ludwig-Börne-Preis erhält.
Es geht nicht nur darum, dass zu Recht ein grosser
Aufruhr wegen antijüdischem Rassismus entstünde,
würde ebenso Unbedarftes über das Judentum gesagt,
was Broder hetzerisch zum Islam publiziert. mehr >>>
Sonderseiten: Henryk M. Broder |
Solidaritätsaufruf
|
|
|
23.2.2007
„Jüdische Allgemeine“ kontra messianische Juden
".....Wenn also die Kampagne
Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude Christ werden
würde, dann wäre das Endergebnis als hätte
Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine
Juden mehr......"
Quelle
Der
Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das
heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis". -Quelle
Christliche
Fundamentlisten, Gruppierungen die diesen
messianischen Juden nahestehen sind immer
noch ohne Reaktion von Sacha Stawski
Zulieferer von Links, e Mails, mitbeteiligt
an Veranstaltungen also ein Teil von
Honestly Concerned, seinem rassistischem
Handeln.
Sind wirklich die
ehrbaren Kritiker der israelischen Regierung (von wirklichen Antisemiten wollen wir
jetzt nicht reden) die als
Antisemiten diffamiert werden das Problem
oder sind es die scheinbaren Kämpfer gegen
Rassismus, Antisemitismus. Wo sind die
wirklichen Antisemiten..... Wo die
wirklichen Freunde
der Menschen in Israel???
|
|
19.2.2007 - Die Hydra "Lizas
Welt" - Köpfe zeigen sich, Köpfe
wandern, erscheinen im Halbdunkel des
Ginsterbusches...
Welche Ursachen es hat, ist nicht so
recht zu verstehen. Lizas Hydra hat
Köpfe gezeigt. Ab und zu tauchen
Artikel, Texte auf die sogar den Namen
der Verfassers tragen tragen. Köpfe
wandern und neue Köpfe tauchen auf der
"Achse des "Guten"" auf.... Will man die
untersuchende Staatsanwaltschaft
unterstützten, ihr entgehen oder
Adressaten deutlicher herausstellen? Wer
verbirgt sein Gesicht noch mit
fleckender Feder hinter dem
Ginsterbusch?
Ein LIZA zum
Dessert? -
Jürgen Cain-Külbel
- Auf Skalpjagd in
der Broder-Sphäre - Teil II
Lizantanischer Popanz -
Jürgen Cain-Külbel |

Eine
Nachtrag:
Großdemo in Berlin - "Völker der Erde vereinigt euch...."
- Ein Bericht,
zehn Bilder. - pdf
Plakatentwürfe für die nächsten Demonstrationen
>>> |

4.2.2007 -
Araberfresser, Pseudosemiten und
Brandstifter
- Ein neumodisch braunes
Gespenst geht um, nicht nur im deutschen
Land, in der westlichen Zivilisation.
Der Dämon gibt sich pro-israelisch,
pro-amerikanisch, hat sich zur besseren
Kennung die Flagge Israels
übergestreift, die der Vereinigten
Staaten von Amerika. Die Spukgestalt
gibt vor, dem amerikanischen Volk, dem
israelischen, den Europäern zu Diensten
zu sein, doch die Völker wissen nichts
davon noch haben sie den Pulk autorisiert.
(...)Apropos
israelische Atombombenexperimente, die
Stawski als extraordinäre Bedrohung der
Menschheit ins Spiel brachte… Stopp: Was
redete der da für Zeug? Der Judenstaat
ist satt bestückt mit
Nuklearsprengköpfen, der muss nicht mehr
experimentieren! Noch mal von vorn. Ich
hab’s: Das war mein Fehler! Stawski
sprach nicht von den real existierenden
israelischen Atombomben; er bezog sich
auf die imaginären iranischen
Atombombenexperimente.
- Jürgen Cain Külbel
Onward, christian soldiers...
Es würde mich nicht wundern, wenn bald
zum neuen Kreuzzug in die von den
muselmannischen Ketzern besetzte Wiege
der Christenheit aufgerufen wird - oder
so ähnlich. Wie bereits berichtet, liebt
es Henryk M. Broder, Rechtsstaat,
Menschenrechte und Meinungsfreiheit für
nichtig zu erklären und sich generell so
zu benehmen, als sei nur er im Besitz
der alleinseligmachenden Wahrheit.
Besonders gerne stellt er sich auf die
Seite von Rechtsextremisten (offiziell
sind sie das natürlich nicht, aber die
Positionen passen) wie Honestly
Concerned.
Oeffinger Freidenker
|
|
29.1.2007 -
Der Rassismus war immer an der
D-ämonisierung von
Menschengruppen zu erkennen
Die Welt begeht
den Holocaust-Gedenktag am 27. Januar, nur
die das antideutsche Spektrum nicht. Es
hatten allerdings auch etwas ganz Spezielles
vor: den Holocaust zum Kriegstreiben gegen
den Iran zu instrumentalisieren. Zu diesem
Zweck wurde der 28. Januar zu Gedenktag und
zu einer Großdemonstration auserkoren. Doch
die rund 100 Organisationen - darunter auch
durchaus seriös-konservative, die vielleicht
der antideutschen Holocaust-Ausbeutung
schlicht auf den Leim gegangen waren -
mußten erleben, daß Rest-Berlin keineswegs
für solche Parolen zu begeistern war. Nur
700 Menschen folgten dem Aufruf.
Quelle:
FriedensTreiberAgentur Mailingliste
Zum Vergrößern Bild anklicken..
Die Kriegstreiber konnten noch nicht einmal
ihre eigene Anhängerschar mobilisieren,
langsam erkennt man wie überzogen,
gefährlich reagiert wird. Manche hatten
sich auch vorzeitig in Cafe abgesetzt
und die XXX alleine über die Straßen
laufen lassen.
Sie alle hatten die falschen Plakate
dabei. Die gefährlichsten Politiker, die
ein friedliebendes Volk mit dem atomaren
Holocaust bedrohen, Mullah Bush, der
Faschist Lieberman und Olmert, fehlten.
Wann wird Stawski und Konsorten
erwachsen? F.G.
Die "Grossdemonstration" in Berlin
-
Ein Bericht 7 Bilder - pdf
n Kommentar,
frei nach Sharansky: „(...) Der Kampf gegen
Rassismus ist keine genaue Wissenschaft.
Letztlich aber geht es darum, dass der
Westen seine eigenen Werte bewahrt. Dazu
müssen klare Kriterien entwickelt werden.
Ich schlage dazu die "3-D"-Kriterien
vor: Der Rassismus war immer an der
D-ämonisierung von Menschengruppen zu
erkennen, dem
D-oppelstandard, mit dem Menschen
gemessen wurden, und der
D-elegitimierung von Menschen. Tritt
der Rassismus heute im Deckmäntelchen
proiisraelischer Kritik auf, lässt er sich
mit Hilfe dieser "3-D"-Kriterien
von legitimer klar unterscheiden. Wird
jemand, ein Land mit doppeltem Maßstab
gemessen oder stereotyp delegitimiert? Dann
ist es keine politische Kritik, sondern
Rassismus, der sich "political correct"
gebärden will (...)“
Quelle Newsletter des ursprünglichen Textes Israelischen
Botschaft Berlin, gefunden bei HC (?) Beispiele:
?
Israels Vatikan-Botschafter- "Ahmadinejad
ist menschliches Tier"
?
"SONDERAUSGABE" von Honestly Concerned -
"Berlin war erst der Anfang" - Über 2.000 |
|
28.1.2007 -
Richtigstellung..........

|
 |
 |
Zum Vergrößern Bild anklicken |
Zum Vergrößern Bild anklicken |
Zum Vergrößern Bild anklicken |
Den Veranstaltern des heutigen Holocausttages ist
wahrscheinlich das falsche Bild in die Hand gekommen
(siehe Plakat rechts). Deswegen zur Richtigstellung
das Plakat links. Wer möchte kann sich auch selber
ein richtiges Plakat basteln.
Nach Bedarf und Notwendigkeit den entsprechenden
Politiker einsetzen. Wenn schon, dann richtig. Wie
wäre es mit Mullah Bush, Liebermann, Olmert oder
einem von den deutschen Kriegsfreunden?
|
24.1.2007
-
Islamophobie - Antimoslem-Kampagne westlicher
Medien. Ein Nachtrag
- Von Arnold Schölzel - Seit Montag
führt Bild einen Feldzug gegen den in
Afghanistan und Guantánamo gefolterten
Murat Kurnaz. Unter dem Titel:
»Außenminister Steinmeier unter Druck.
Warum ist eigentlich die deutsche
Regierung für diesen Türken zuständig?«
signalisierte das Blatt, daß es den
besorgten SPD-Genossen, die diese Frage
aufwarfen, treu zur Seite steht. Bild
reflektiert eine Stimmung deutscher
Islamexperten, die sich z.B. auf der
Website »Politically Incorrect« am
vergangenen Freitag in Äußerungen zu
Murat Kurnaz so widerspiegelte: »Warum
kümmert sich die Bundesrepublik
eigentlich um diese Bazille? (...)
Psychologische Kriegführung - Henryk M. Broder und die »Lust
am Einknicken«. Kampfansage an 1,5 Milliarden
Moslems
- Von
Knut Mellenthin - (...) Das Besondere: Während im
allgemeinen Ausländerfeindlichkeit mit höherem
Bildungsrad abnimmt, treffe das für moslemfeindliche
Einstellungen nicht zu. Sie gelten offenbar auch bei
Teilen des Bildungsbürgertums als schick. Die
freundliche Aufnahme, die Broders Buch bei den
meisten Medien gefunden hat, bestätigt diesen
Befund. mehr >>>
Sonderseite: The "best" of Politically
Incorrect - Stefan Herre
|
24 .1.2007
-
Alte Maschen, neu gestrickt – Primitive Propaganda
soll einen Krieg anheizen
Der gefährlichste Politiker unserer Zeit?
Die deutsche Israellobby sollte gegen die wirklichen
Friedensfeinde protestieren! -

Kommentar zur "Großdemonstration gegen die Aufrüstung
des Irans und die Drohungen
Ahamdinedschads"-
Von Uriel Kashi -
(...) ein weithin sichtbares
öffentliches Signal aus der deutschen
Gesellschaft an die Regierung Irans gab
bzw. gibt es bisher nicht... Vor
diesem Hintergrund erscheint daher eine
Initiative des Vereins "I Love Israel"
(ILI) auf den ersten Blick durchaus
sinnvoll: Am 28. Januar, einen Tag nach
dem offiziellen Holocaust Gedenktag,
soll in Berlin eine "Großdemonstration"
stattfinden, deren Schlusskundgebung am
Mahnmal der ermordeten Juden Europas ein
deutliches Zeichen gegen die "Aufrüstung
und die Drohungen Ahamdinedschads"
setzen will. Doch bereits ein erster
Blick auf die Homepage von "I Love
Israel" irritiert. Auf einem sehr
pathetisch aufgemachten offiziellen
Werbeplakat sieht man den iranischen
Präsidenten mit geballter Faust, wie er
über den Toren von Auschwitz die atomare
Aufrüstung des Irans plant und dabei
einen zweiten Holocaust initiiert. Ein
ungutes Gefühl macht sich in der
Magengegend breit. http://www.hagalil.com/01/de/Juden.php?itemid=386
il-israel.org: (pro-)Jüdische
Extremisten brauchen Ahmadinedschad - Leute
wie jene von Honestly Concerned und
"professionellen"
Unterstützergruppen machen mobil -
und das gelingt immer schwerer.
Darum gibts nun das neue Konzept:
Ahmadinedschad muss herhalten. Und
damit das gelingt, nimmt man ihn
gezielt ins Kreuzfeuer und greift
seine Schwächen auf
Groß-Demonstration - Israel dafür, Zentralrat der
Juden dagegen
- Thomas Immanuel Steinberg
Die Israellobby hat noch nie vor einer Geschmacklosigkeit
zurückgeschreckt, hier benutzt man primitive
Propagandamaschen, um anscheinend einen neuen
Weltkrieg zu provozieren. Die Opfer des
vergangenen sind anscheinend vergessen und Bush
hat eine andere Parole ausgegeben. Was müssen
diese Kriegstreiber noch tun, bis die
Öffentlichkeit auf diese kranken,
hysterischen Geister so reagiert, wie es sein
sollte und man sie als nicht mehr
zurechnungsfähig erklärt.
13.1.2006 - Typisch, Honestly Concerned steigt auch
darauf ein. Das die Israelische
Botschaft solch eine Aktion bewirbt
und unterstützt ist mehr als
bedenklich....
NEWSLETTER DER ISR.
BOTSCHAFT - Deutsche demonstrieren gegen Politik
Ahmadinedschads
Zentrale Demonstration gegen die
Politik Ahmadinedschads Berlin, 28.
Januar 2007 (Sonntag) Beginn:
Alexanderplatz, 15 Uhr -
Abschlusskundgebung am Denkmal für
die Ermordeten Juden Europas
Organisatoren: ILI I like Israel
e.V. und Honeslty Concerned,
gemeinsam mit 60 anderen
Organisationen Mehr Informationen
und Kontakt:
http://www.il-israel.org/demo.html
Quelle
Beteiligte Gruppierungen >>>
|
|

|
|
Sonderseiten: Honestly Concerned
Sonderseiten: Politically Incorrect - Stefan Herre