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Mülldeponie für Honestly Concerned, seinem
Netzwerk + Fans
22.8.2011 - Briefe,
die Henryk M. Broder und ein Gerd Buurmann
(vermutlich) nicht geschrieben haben,
die aber auf seinem und einiger anderer Mist
und Unrat gewachsen sein könnten.
Ich weiß, dass viele von Übelkeit
erfasst werden, wenn sie solch einen
geistigen Unrat lesen, Verzeihung.
Sicherlich muss ich inhaltlich keine
Stellung nehmen. Ich denke, man sollte nur
wahrnehmen, wie die Saat, die unsere
Brandstifter sähen, aufgeht.
Seit
einigen Wochen gehäuft, (vermutlich nach dem
Attentat in Norwegen) erreichen mich
schmuddelige Emails. Die Schreiber sind
anscheinend selber nicht von dem
Geschriebenen überzeugt, da sie nicht mit
ihrem Namen dazu stehen wollen; so benutzen
sie Pseudonyme. Ihre E-Mail-Adresse ist
kurze Zeit später nicht mehr erreichbar.
Briefe werden ohne Absender verschickt.
Nach den Terrorakt von
Anders Breivik in Norwegen hätte man ja
wenigsten Zurückhaltung von Henryk M. Broder
und Konsorten erwarten können oder sich ein
Umdenken gewünscht. Aber nein! Im alten
bekanntem Stil wurde weitergehetzt, die
Brandstifter sind weiterhin ungestört
unterwegs und ihre Saat geht weiterhin auf….
Ich habe
das Gefühl, diese Schreiberlinge stehen vor
dem Spiegel, beschreiben sich und
adressieren es dann an mich.
Diese
teilweise sehr bedrohlichen, kranken
Hassmails sollen mich anscheinend
einschüchtern. Sie erreichen das Gegenteil.
Die Welt muss endlich wahrnehmen,
was diese Biedermänner und Brandstifter mit
ihren Hetzerein anrichten.
Das alles hat Tradition, Dr. Ludwig
Watzal erhielt z. B. am 6.April 2008
eine eindeutige Morddrohung. Der Still
der Email ähnelte den HaSSmails, die mich
erreichten. Anstatt den Mund zu halten,
heizte
Henryk M. Broder auch damals die Stimmung
noch auf: „Jedes
kleine Würstchen möchte eine dicke Salami
sein. Manche schaffen es, andere nicht. Da
heißt es, der eigenen Bedeutung ein wenig
nachzuhelfen.“ Broder sollte sich einmal
(um auf sein Niveau einzugehen) im Spiegel
anschauen und die Frage für sich
beantworten, wer denn die dicke, übel
riechende Salami und wer das schlanke, ranke
und attraktive Würstchen.
Kein Wunder, dass nach dem
Terroranschlag in Norwegen, nach solchem
Umgang mit politisch anders, aber richtig
Denkenden, die Brandstifter und ihre Fans
auch Oberwasser bekommen. Die öffentliche
Kritik, die ihr Guru Henryk M. Broder
(„Hurra, wir kapitulieren!“), welches
Broders „Bruder im Geiste“ Thomas Krüger
für die Bundeszentrale für politische
Bildung als Beitrag zur steuerfinanzierten
Debatte unters Volk gestreut hat, zu Recht
einstecken muss, begegnet man in seinem
Geiste.
Auch im
Geiste von einem Lokalhetzer und
Brandstifter Gerd Buurmann, der nicht
einmal Probleme mit
Gewaltandrohungen, die man auf seinen
Seiten postet, hat, für deren
anfängliche Entfernung er sich sogar im
Nachhinein endschuldigte. Mitlerweile ist
Walter Herrmann (Kölner Klagemauer) von
einer NPD Bande angegriffen worden.
Da sind Buurmann und Broder
auch ein "Herz und eine Seele" (soweit sie
es haben), veröffentlicht doch unser
Oberhetzer Henryk M. Broder am 19.8.2011
"Kölner
Kloake - Herrmann und die NPD"
Beide müssen wohl sehr viel Klebstoff (oder
anderes) geschnüffelt haben um Walter
Herrmann (Kölner Klagemauer) in die Nähe der
NPD zu rücken.
Besonders Henryk M.
Broder müsste es eigentlich besser wissen,
schrieb er selber doch, was auch ein Walter
Herrmann sagt und denkt:
"Jeder
israelische Soldat, der fällt und verwundet
wird, schreibst Du, tut Deiner Seele weh,
während jeder Palästinenser, der auf seine
Weise für sein Volk kämpft und fällt, Dir
nicht nur gleichgültig ist, Du betrachtest
ihn „als Feind“, mit anderen Worten, Du
freust Dich über seinen Tod. Du hast in den
letzten Wochen und Monaten viel Grund zur
Freude gehabt. Rund 400 Tote in anderthalb
Jahren ist eine schöne Bilanz. Hast Du Dich
auch über den Tod des 12jährigen Jungen in
Nablus gefreut oder über den Tod des
8jährigen Mädchens in Gaza oder den Tod der
Frau in Ramallah, die beim Wäsche-Aufhängen
von einer verirrten Kugel getroffen wurde?"
Quelle SEMIT vom Juli/August 1989
Bei „Honestly Concerned“ finden
sich dann noch – einschließlich
ihres Redakteurs Sacha Stawski - einige
von
diesen Brandstiftern und Hetzern.
Ich denke bei etwas genauerem Hinschauen
wird der Staatsanwaltschaft hier mehrfach
dem Tatbestand der Volksverhetzung begegnen.
Alter Geist im neuen Gewand………
All das wird begleitet, mit
inszeniert (wie bei den jüngsten
Zuschriften, die mich erreichten) von
durchgeknallten
christlichen Fundamentalisten
(siehe nachfolgend eine gewisse Anke)
Bitte fragen auch sie öffentlich, was haben
diese Brandstifter noch in unseren Medien zu
suchen? Wie lange noch?
Drei
Zuschriften die mich aktuell erreichten:

19.8.2011 -
Eine
"Anke" schreibt recht "lieb und brav"
klebt sogar einen Marienkäfer auf,
verweigert aber dem palästinensischen Staat
das Existenzrecht und kündet an, dass Gott
die, die Israel kritisieren verflucht,
bestrafen wird :
19.8.2011 - Ein
ariel sharon schreibt aus dem Koma heraus:

19.8.2011 - Ein
angeblicher Wolfgang Schubert schreibt:

|
11.8.2011
Die Saat des
Hasses, der
Verleumdung, der
Diffamierung und
der
Dehumanisierung,
geht weiterhin
auf.
Ein Beispiel:
Heute bekam ich
wieder einen
"Liebesbrief"
(kurz und knapp,
siehe Bild
rechts). Jemand,
der so von
seinen Aussagen
überzeugt ist,
dass er zu feige
ist, seinen
Namen oder seine
Adresse zu
nennen. Schnell
wird die
email-Adressen
nach dieser
Schmutzmail
wieder abmeldet.
Heute hieß er
Joseph Conrad.
Möchte er der
Anders Behring
Breivik von
Dortmund werden?
Auch dann wären
wahrscheinlich
W. Benz, P.
Bahner und viele
andere die
Brandstifter,
einzig Henryk M.
Broder wäre es
natürlich nicht.
|
2.8.2011
Dreht euch
besser um, der Mossad geht um?
Heute
bekam ich wieder einen "Liebesbrief" von
einem der falschen Freunde Israels. Ein
kleiner Bruder des Anders Behring Breivik,
ein angeblicher Schneider Tobias,
schickte mir einen you tube link und
kommentierte:
Ich denke, dass kann man schon als
Morddrohung auffassen, oder? Das Feuer das
diese Biedermänner und Brandstifter
entfachen schwappt nun nach Deutschland
über?
Mehr über
den Film erfahren sie hier: "München
(Originaltitel: Munich) ist ein
US-amerikanisch-kanadisch-französischer
Spielfilm von Regisseur
Steven Spielberg aus dem Jahr 2005.
München
basiert auf der wahren Geschichte der
israelischen Reaktion auf die
Geiselnahme von München (1972), bei der
ein
Kommando des
Schwarzen Septembers elf Mitglieder der
israelischen Olympiamannschaft tötete.
Vorwiegend wird die Tätigkeit einer Einheit
des
Mossad gezeigt, welche im Auftrag der
israelischen Regierung die direkt und
indirekt für den Anschlag Verantwortlichen
tötet. Der Film vermischt Fakten mit
Erfundenem, lässt historische Personen mit
fiktiven Charakteren interagieren. Spielberg
selbst bezeichnet den Film als „fiktiv“ und
beruft sich auf seine „künstlerische
Freiheit“, Geschichten zu erzählen."
Mehr >>>
Ich habe, um zu belegen was unsere
deutschen Brandstifter so alles
anstellen, einige Belege auf dieser
Sondermüllseite gesammelt. Sicher
hat keiner der Brandstifter,
angefangen von
Broder über
Stawski und
Buurmann, (obwohl er
Gewaltaufrufe anscheinend liebt)
Mordaufträge gegeben.
Der Hass, der aus den e Mails
spricht ist aber der Hass den sie
mit ihren Diffamierungen,
Verleumdungen gesät haben und weiter
sähen.
Dokumentation - Terror hat
viele Gesichter - Anders Behring Breivik und
seine geistigen Väter >>>
Manipulation im Nahostkonflikt - Die Hasbara
Abteilungen >>>
Honestly Concerned und sein Netzwerk -
Kritiker die zu kritisieren sind >>>
Sacha Stawski >>>
The "best" of Henryk M.
Broder >>>
|
31.7.2011 -
Die Brandstifter
und Hassprediger
sind immer noch
unterwegs! - Ein
Brief der mich
heute
(30.7.2011)
erreichte:

Die Brandstifter
und Hassprediger
sind immer noch,
wieder
unterwegs. -
Erhard Arendt
– Keine
Besinnung, keine
Nachdenkphase,
es wird weiter
draufgeschlagen,
die geistige
Mittäterschaft
auf andere
verlagert und
den Rassismus
den man in sich
trägt schreibt
man anderen zu,
(siehe die
Collage) Ich
werde sicherlich
nicht jede Hass
Mail
veröffentlichen,
noch weniger
Gewaltandrohungen,
die wandern
gleich zur
Kripo. Dieser
Brief -
natürlich
anonym" der mich
heute erreichte
zeigt aber
demonstrativ,
was unsere
Brandstifter mit
ihren
Hetzereien,
Dämonisierungen,
Dehumanisierungen
erreichen. Der
Brief wurde in
Bonn Troisdorf
aufgegeben.
Sollte jemanden
die Handschrift
bekannt sein,
bitte ich um
Hinweise.
Henryk M. Broder,
sichtlich
aufgewühlt,
versucht mit
seinen Texten,
auch auf der
Achse
abzuwehren,
liefert aber
gleich wieder
Beispiele für
sein fehlendes
Niveau, seine
spezielle Art
der
Dehumanisierung:
„Mies, mieser,
Misik“
es geht weiter
wie gehabt.
Nachdenkliche,
kritische
Stimmen werden
von den alten
islamophoben
Frontkämpfern
kleingemacht. So
schreibt unser
christlicher
Fundamentalist
Bernd Dahlenburg
"Redakteur" von
Honestly
Concerned
über Broders
Freund und
Achsenmitglied
Hannes Stein:
„Jetzt verstehe
ich
Hannes Stein
überhaupt nicht
mehr. Und nach
seinem letzten
Interview mit
der
taz
geht er mir -
ganz ehrlich
gesagt - mehr
und mehr auf den
Geist mit seiner
pastoral
daherkommenden
Gesinnungsethik.
Hoffentlich
kommt er bald
wieder zur
Besinnung.“
http://castollux.blogspot.com/2011/07/schade-um-die-buchstaben-hannes-stein.html
Er benutzt
wenigstens noch
seinen
Klarnamen.
„Lizas Welt“,
eigentlich Axel
Feuerherdt und
seine
antideutsche
Welt ist
betitelt: „ Paranoia
mit Parallelen“
weiter: „stürzen
sich zahlreiche
Medien
hierzulande auf
von Breivik
zitierte lebende
Personen, allen
voran auf
Henryk M. Broder,
>>>
mehr
29.7.2011
Dieses Hetzwerk wird nicht
nachdenklich und die
Biedermänner und Brandstifter
treiben ihr Spiel weiter.
Ausnahmsweise
als Beleg dafür eine E Mail mit
der man mich heute bedachte. Ein
Beleg mehr für die Feuerchen die
die Brandstifter zündeln... Ein
angeblicher Bernd Müller schrieb
mir:
"da zeigt der schmierige
antisemitische antizionist
wieder sein wahres gesicht.statt
inne zu halten und der trauer um
die opfer raum zu geben,nutzt
unser hetzer aus dortmund ein
tragisches verbrechen um gegen
israel und den zionismus
stimmung zu machen.in ihrem hass
auf israel stehen sie dem mörder
von oslo in nichts nach.ihre
selbstgerechtigkeit ist wirklich
widerlich.
bei ihrem sogenannten palästina
portal handelt es sich ganz klar
um eine hetzseite.ich werde jezt
bei der staatanwaltschaft
dortmund anzeige wegen
volksverheztung stellen.
auch der zentralrat der juden in
deutschland wird sich
hoffentlich dieser anzeige
anschließen.zusammen mit dem
antisemiten und volksverhetzter
herrman aus köln,gehören sie mit
zum abscheulichsten was auf dem
gebiet der israelhetze aktiv
ist.es wird ihnen auch nichts
nützten,dass sie sich hinter ein
paar verwirrten juden vertecken.
mit der hezte gegen den islam
muß schluß sein.
MIT IHRER HETZE GEGEN ISRAEL
ABER AUCH !!!"
Sollten sie seine Adresse
kennen, bitte ich um ihre
Zusendung. Ich denke das
zuständige Gericht wird ihn
gerne wegen Verleumdung und
Rufschädigung verklagen oder in
eine Anstalt stecken .....
Dokumentation - Terror hat viele
Gesichter - Anders Behring
Breivik und seine geistigen
Väter >>>
Manipulation im Nahostkonflikt -
Die Hasbara Abteilungen >>>
Honestly Concerned und sein
Netzwerk - Kritiker die zu
kritisieren sind >>>
Sacha Stawski
>>>
The "best" of
Henryk M. Broder >>>
|
Ein Beispiel von vorgelebter "Demokratie
und Meinungsfreiheit: Sacha Stawski schreibt über ein Buch,
dass noch nicht lesbar, weil noch nicht
erschienen war:
EIN BUCH ZUM
ERBRECHEN.... sogar zu schlecht, um als
WC-Papier genutzt zu werden...
29.3.2008 - ISRAELS IRRWEG
- Eine jüdische Sicht - Rolf Verleger |
26.2.2008 -
Sacha Stawski
demonstriert wieder einmal das Niveau
auf dem er sich am liebsten bewegt.
Er verlinkt:
ISRAEL-NETWORK-
Überfall mit dem
Joghurtbecher: Ulrike Putz at it's best
Verfasst von
vonhaeften am 22 Februar, 2008 - 09:33.
Ulrike Putz und Erhard Arendt
Wenn die Nahost-Korrespondentin Ulrike
Putz auf Spiegel-Online von
extremistischen israelischen Siedlern,
besorgten Müttern der
Kassam-Raketenbauer oder "Beiruts
Hisbollah-Viertel - Ein Stadtteil in
Leichenstarre" schreibt, kann sie sicher
sein, daß ihr Artikel eine Stunde nach
Erscheinen auf den Internetseiten genau
jener Leute erscheint, die sich
hauptberuflich der "Israelkritik" widmen
und nach Beweisen für ihre Kritik auf
anerkannten überregionalen Medien
suchen. Ein besonders eifriger Sammler
der Putz'schen Artikel ist der
geschwätzigste unter den Antizionisten
im Internet, der Kunsterzieher,
freischaffende Plastiker und Grafiker
Erhard Arendt, ein Mensch, der wie viele
andere im Ruhestand von morgens bis
abends mit runtergelassenen Hosen gegen
Israel und das internationale
Finanzjudentum anstinkt.
[4]
Arendt ist der Meinung, daß in Israel
ein rassistisches, gewalttätiges und von
Geheimdiensten gesteuertes Militärregime
herrscht, und um das zu beweisen, ist
ihm kein noch so blöder Link zu schade:
alleine auf seiner Einstiegsseite hat er
nicht weniger als 236 HTML-Links
verdrahtet, die von Siedler setzen
wilde Eber frei über Deutsche
Akademiker: "Israel nicht mehr blind
unterstützen" bis zu Israelische Friedensaktivisten bringen
Nahrungsmittel nach Gaza reichen.
Quelle |
Verleumdungen,
Diffamierungen, Entstellungen, ein
Handwerk das Sacha Stawski wohl liebt? So zeigt man denen die anders sind
seinen Charakter.
Typisch ist natürlich
auch, das der Verfasser ein Pseudonym
wählt. Es ist ja so einfach seinen
geistigen, inneren Müll im Internet
auszuschütten. Das liebt anscheinend
auch Sacha Stawski und präsentiert es.
Natürlich gibt es Quellen
solche Schmuddelkinder kennenzulernen.
Bei Rechtsverstößen sind die Provider
auskunftspflichtig. Die Domain gehört:
Christian Winterhager Im Tälchen 16 53639 Königswinter
Natürlich auch
vertreten in der "Achse des Guten" -
"Gleiches
zu gleichen". Dort bekennt er sich
auch einmal zu seinem Blog.
An
anderer Stelle wirbt er, ohne sich
zu ihm zu bekennen für seinen eigenen
Blog: "Christian
Winterhager meint: 25.11.2007,
19:01 Uhr Auf
http://www-israel-network.de kann man
eine interessante Beurteilung dieser
Sendung sehen." Bei Müllhaufen die man auf der Strasse
entsorgt findet man ja auch selten eine
Visitenkarte des "Spenders"

Blogeintrag:
19.12.2007 “Lisas
Welt”, Axel Feuerherdt:
„Jahresendpreisschmuddelrätsel“
- The Joy of NO return 14 -
Die "Achse der angeblich Guten" -
Starjournalist Henryk M. Broder
präsentiert:
Gastautor
19.12.2007 14:18
+Feedback
Jahresendpreisrätsel - Wer kennt die
Knalltüten?
Diese
Spezies
postnazistischer
Judenhasser
hält
ungezählte
Exemplare
bereit,
allerdings
erreichen
nicht
alle
auch
einen
relativen
Bekanntheitsgrad.
Die
meisten
lassen
ihrem
–
manchmal
als
„Israelkritik“
verbrämten
–
Antisemitismus
im
Bekanntenkreis
oder
am
Stammtisch
freien
Lauf;
eine
Vielzahl
tobt
sich
außerdem
in
Internetforen,
Kommentarspalten
oder
Mailinglisten
aus.
Aber
nur
wenige
betreiben
eigene
Internetseiten,
die
ungewollt
zum
Zeugnis
des
pathologischen
Wahns
werden,
und
noch
weniger
sind
in
ihrer
Besessenheit
dermaßen
auf
eine
Person
fixiert,
dass
jeder
Psychiater
statt
eines
Honorars
ein
Schmerzensgeld
berechnen
müsste,
wäre
er
mit
den
Betreffenden
zum
Zwecke
ihrer
Kurierung
konfrontiert.
Um
zwei
besonders
verhaltensauffällige
Repräsentanten
dieser
Gattung,
die
mit
der
Realität
unversöhnlich
auf
Kriegsfuß
steht,
soll
es
hier
gehen.
http://lizaswelt.blogspot.com/2007/12/jahresendpreisrtsel.html
|
Ein Kommentar dazu:
Herr Arendt, der
Betreiber des
Schmuddelblogs
“Lisas Welt”, Axel
Feuerherdt,? hat
sich wieder mal für
den größten kleinen
Journalisten aller
Zeiten (GRÖJAZ) - H.
M. Broder -
in den Schmutz
geworfen. Gleich
und Gleich im
fehlenden Niveau und
Denken gesellt sich
halt gern, sagt der
Volksmund. Niveaulos
wie immer wird auf
diejenigen
eingedroschen, die
dem GRÖJAZ den
Spiegel vorhalten,
dass selbst ihm
wegen seiner eigenen
Worte das Kotzen
kommen sollte. Mit
ihrer
Antisemtismuskeule,
den Missbrauch der
eigenen Opfer werden
die ja immer
primitiver. Deren
Eltern und
Großeltern werden
sich im Grab
herumdrehen und oben
oder unten mit einem
dicken Prügel auf
sie warten.
Dass HB auch noch
eine Ehrung als
größten
„Kulturjournalisten“
widerfahren ist,
grenzt an Ignoranz
oder Demenz der
Jury. Den
intellektuellen
Blödsinn über Adorno
und Horkheimer kann
man getrost als
geistigen Dünnpfiff
eines gescheiterten
philosophischen
Zauberlehrlings
abhacken. Der
Stilbruch ist
offensichtlich. Hat
Axel Feuerherdt?
auch die anderen
Absätzchen
geschrieben, dann
wäre er eine
bedauernswerte
Figur. Oder hat ihm
etwa der GRÖJAZ die
Tastatur geführt,
hat sich den Hut:
"Lizas Welt"
aufgesetzt? "Eins,
zwei, drei, wer hat
den Hut? Wie Sie zu recht
bemerkten, scheint
das eine Hydra mit
vielen Köpfen, aber
den gleichen sehr
tief hängenden
Körper zu sein.
Der GRÖJAZ scheint
sichtlich ein
Problem mit seinen
zahlreichen
Prozessen zu haben.
Fühlt er sich sogar
als „Stalking“
Opfer? Er, der
andere öffentlich in
ihrer Würde
herabsetzt, gebärdet
sich als die
verfolgte Unschuld
vom Land. Niemand
verfolgt diesen
Westentaschen-Tucholsky.
Käme er auch nur
annähernd an dessen
Niveau heran, wer
würde sich darüber
dann aufregen?
So wie der GRÖJAZ
noch keine
kunstvolle Plastik
modelliert hat, so
hat der „Künstler“
noch keinen wirklich
Tucholsky adäquaten
Beitrag geschrieben:
Leider! Wäre ihm
dies gelungen, hätte
sich der GRÖJAZ auch
daran ein Beispiel
nehmen können.
Erstaunlich, dass
"ein kleiner
Rentner" den
Tiefgang dessen
wahrnimmt, was
andere für
preiswürdig halten.
Lassen sie sich
nicht beirren. Der
Artikel zeigt wie
notwendig ihre
Arbeit ist, zeigt
auch wie sehr die
Wahrheit und
Wirklichkeit trifft.
Man kann ihr nur ein
solch stinkendes
Häufchen Müll
entgegensetzen.
Spülen Sie es ab.
Erschienen bei
Henryk M. Broder:
„Man muss
nur darauf achten, wer sich
bei der Lektüre der
“Israel-Lobby” vor
Begeisterung nicht mehr in
seinem Ohrensessel halten
konnte. Allen voran ein
rhenischer Privatgelehrter,
der jeden Haufen Scheiße zur
Delikatesse erklärt,
wenn er nur nach Israel- und
Judenhass stinkt, und wenn
es die Ausdünstung eines
sibirischen Hochstaplers
namens Israel Shamir alias
Jöran Jermas alias Adam
Ermash ist. Dem
rheinischen Gelehrten sein
bester Freund ist ein
Bruchpilot aus Westfalen,
der beinah ein großer
Künstler geworden wäre,
wenn er sich nicht der
Aufgabe verschrieben hätte,
den Palästina-Konflikt zu
lösen, ohne Rücksicht auf
Rechtschreibung, Syntax und
Zeichensetzung.“
Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_hype_kommt_der_hype_geht/
|
.
Er veröffentlicht
auf der Homepage von
Honestly Concerned:
Hans
Wulsten
- robin renitent -
rebellog - Ein
Experte für
Jauchengruben:
"Aber
die Welt ist voll von
Durchgeknallten und – das ist
bedauerlich – die sitzen nicht
ruhig in ihrer Ecke sondern
tönen rum. Lauthals. Nein, nicht
über Digitalfotografie oder
Geldanlagen. Das würde ich zur
Not ja verkraften. Über das
"expansionistische
Verbrecherregime" in Israel oder
"die Menschen verachtenden USA".
Tzzz, da muss man ran ans
Keyboard und dagegenhalten. Drei
Durchgeknallte hatten wir ja
schon:
T.I. Steinberg
und
Christian Anders
und natürlich uns
Thomas/Tanya
Krienen
auch. Aber es gibt ja nichts,
was nicht noch zu toppen wäre.
So auch diese drei „Edlen“ und
zwar mit
Erhard Arendt.
(...) Das ist
mühevoll, denn für einen
Künstler sind die Seiten die er
mit seinen politischen Anliegen
(ich hab das jetzt mal höflich
formuliert – treffender wäre
Diarrhö) vollkleckert geradezu
saumäßig unübersichtlich
gestaltet. (Klickt man seine
Kunstseiten an ist es besser –
klarer Fall von Persönlichkeitsspaltung….)
Es ist eine Art getippter
Würfelhusten, auf die Breite des
Bildschirms gekotzt, (...)
Bleiben wir also diesmal bei Erhard Arendt. (Er sagt er
ist auch "Journalist", also
einer der sein Keyboard bedienen
kann). Er erinnert mich stark an
eine andere politische
Knallerbse: Alfred Hrdlicka.
D (...) Zurück zu Arendt.
Der ist tatsächlich ein Idiot
und legt das auch schriftlich
nieder. (...) , manchmal wirft
sich ein ganz "Bewegter" auch
vor eine israelische
Planierraupe. Das löst dann
erneuten Brechreiz aus im Club
der Gutmenschen, (...) Schön für
Arendt selbst, dieser Aufguss,
gleicht einer lang gezogenen
Selbstbefriedigung, weshalb wir
hier auch besser von Erguss
sprechen sollten. (...) . Arendt
ist der geborene Linksammler,
aber schaut man weiter rechts
(ein Schelm der Böses dabei
denkt…) sieht man den wahren
Grund. Der friedensbewegte
Palästinenserfreund Ed ist knapp
bei Kasse. (...) Alle die Werte
die
wir
an unsere Kinder
weitergeben wollten werden hier
in Frage gestellt: (...)
Potztausend, ist er kein POTZ?) Also
fährt Herr Potz, sorry ist schon
spät, Herr Arendt fort:
(...) : Unter Vita/Interview
erfahre wir, daß seine zweite
Frau Iranerin ist. Das erklärt
vieles – aber nicht alles. (Hier
erinnert er mich an meinen
Bruder der eine Dänin heiratete
und unter ihrem Einfluss sein
Medizistudium schmiss um nach
44 Semestern seinen Magister
in Skandinavistik zu machen.
Frauen können einen wirklich
umdrehen...) (...) ...).
Arendt verkauft sich als
Antisemit, damit ist er sich
schon mal des Beifalls der
großen Schar unbedarfter und
unkritischer in den letzten 30
Jahren Indoktrinierter sicher,
aber ein Land für Juden bejaht
er nicht. Zu dumm auch, daß es
nach dem Holocaust immer noch
Juden gibt die irgendwo bleiben
müssen. (...)
Nun macht unser
Gutmensch
schnell den Schwenk zu den
Muslimen, (das ist
eroffensichtlich auch sein er
Frau schuldig. Verständlich,
verständlich...) (...)
. Wir Deutschen
sind halt Perfektionisten, nicht
nur beim KZ-Bau oder beim
Linksammeln. (...)
Und der doch so
handelt, daß ich mich in
Gesprächsrunden "für ihn"
entschuldigen müsste.
Entschuldigen, für ihn? Ja, denn
es ist mir als Deutschem
peinlich, zutiefst peinlich, daß
wir immer noch so verquere Köpfe
haben(...)
Das es Deutsche
gibt die diese Ansichten ins
Netz kotzen. (...)
Deutsches
Sendungsbewusstsein kann
jedenfalls immer noch töten!
Gefunden bei
Honestly Concerned >>>
Bei Robin
Renitent >>>> |
Weitere Häufchen von Robin Renitent:
Neues aus der Kloschüssel >>>
Nicht lesen, aber darüber schreiben
>>> Noch etwas aus dem Jauchenfass >>>
Einmal Füße lecken und dann sich
langsam hocharbeiten >>>
Lese auch >>>
Der Rebell aus der
Jauchengrube schreibt:
"Man kann
solche Spinner auch
ignorieren (oder zum Duell
fordern - wäre mir die
liebste Lösung - weil ich
dann das Problem selbst
bereinigen kann, ohne
anwaltliche Fremdhilfe…)."
"Es ist die bescheuerte
deutsche
Internetgesetzgebung die zu
Winkelzügen zwingt. Ich habe
überhaupt keine Probleme die
zu unterlaufen."
Quelle |
"Haben wir eine Zuhältermentalität?
Meine Antwort: JA!"
sagt der Rebell, einmal ist er
ehrlich. Weiter so....
Zwei weitere Leistung von Sacha
Stawski:
August 2006 – Einer der
Unterschreibenden war ich.
Pfui! Der
gesammelte Abschaum vereint
gegen Broder... Hier haben
sich wirklich ALLE
zusammengefunden...
taz -
Protestschreiben des
Friedensforums Nahost
Wuppertals Das Friedensforum Nahost
Wuppertal wandte sich am
Dienstag mit einem
Protestschreiben an die
Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft
e.V., Herzogstr. 42, 42103
Wuppertal und deren
Vorsitzenden Hajo Jahn:
Quelle |
9.11.2006 - in der
Mailingliste von Honestly Concerned
erscheint.
DRECK AUS
ÖSTERREICH....
(...) Mag. Peter Melvyn für die "Jüdische Stimme für
Gerechten Frieden in Nahost
(Österreich)"
Quelle: versandte
Mailingliste -
"Nahostkonflikt" -
(Yelda) Do 09.11.2006
- online nicht erreichbar.
Die Hervorhebung in Rot
geschah vom Webmaster. |
Der ungekürzte Text des
veröffentlichten Briefes der "Jüdische
Stimme für Gerechten Frieden in Nahost"
Protect Israel schreibt:
Wer mal eine richtig
widerwärtige und
heuchlerische Internetseite
besuchen möchte, der sollte
mit der Site
www.arendt-art.de
beginnen. Unter dem
Deckmäntelchen der
Neutralität verbreitet diese
Internetseite Lügen und
Halbwahrheiten am Laufmeter.
Ziel ist es offensichtlich
Israel und seine Handlungen
in den Schmutz zu ziehen.
Eines der höchsten Ziele,
dass sich dieses so genannte
neutrale Portal auserwählt
hat, ist die Diffamierung
der Organisation
Honestly Concerned (HC).
Die HC ist eine deutsche
Organisation mit Sitz in
Frankfurt, die es sich zur
Aufgabe gemacht hat, den
Antisemitismus auf allen
Ebenen zu bekämpfen. Schaut
mal rein in dieses
Gutmenschen-Werk. Beim lesen
ist mir sprichwörtlich die
K***** hochgekommen. Hier
ist ein reiner Judenhasser
oder mehrere am Werke. Sie
behaupten zwar andauernd,
dass Sie keine Antisemiten
seien, aber ich bin mir
sicher zu Hause polieren Sie
ihre Glatzen oder rücken
ihre Gebetsteppiche zurecht.
Tut mir Leid, wenn ich mich
so direkt ausdrücke, aber
bei solchen feigen
Verleumdungen auf ganzer
Linie ist bei mir schnell
der Punkt erreicht, die
meine Gutmütigkeit
überschreitet.
http://protectisrael.wordpress.com/2007/08/18/palastina-portal-etc-die-lugenseiten/
Herbert Eiteneier
ein Lehrer schreibt:
|
"Der
russische Mediziner Iwan
Pawlow entdeckte, dass der
Speichelfluß bei
Zwingerhunden bereits
angeregt wird, wenn sie
lediglich die Schritte ihres
Herrchens hören. Es gelang
ihm schließlich durch
klassische Konditionierung,
eine vermehrte Absonderung
von Speichel alleine durch
das Läuten einer Glocke
herbeizuführen. Ganz ähnlich
verhält es sich bei so manch
leidenschaftlichem
Antisemiten in seinem
intellektuellen Zwinger:
schon allein die Worte
"Jude" oder - analog zum
Glockenton beim Hund -
"Israel" lösen tief im
Stammhirn Reflexe aus, die
ihn unweigerlich zu keifen
und sabbern beginnen lassen.
Der Blutdruck steigt, die
Augen werden starr und die
Hände ballen sich zur Faust
und das, ohne überhaupt
einen Juden gesehen zu
haben. Der typische
Pawlowsche Antisemit ist
dabei im Gegensatz zum Hund
jedoch aktiv auf der Suche
nach auslösenden Stimuli, so
als wäre er auf der Jagd
nach einer benötigten Droge.
Das Internet ist heutzutage
sein beliebtestes Revier und
die üblichen Verdächtigen
haben natürlich auch den
Beitrag
"Die Shraga-Elam-Brigaden -
Nasrallah's Little Helpers"
der
Gemischtwarenblogbesitzerin
Tante Emma entdeckt.
Wenn es um Juden oder Israel
geht wird noch aus jedem
mickrigen Rehpinscher ein
stolzer Deutscher
Schäferhund und so sollen
nun die Reaktionen zweier
besonders engagierter
Mitglieder der
antizionistischen
Internet-Bürgerwehr
(Shraga-Elam-Brigaden, SEB)
dargestellt werden. (...)
Die Nachwuchs-Stalkerin vom
"Aktionsbündnis
für einen gerechten Frieden
in Palästina" füge
sich in "die Reihe der
Terrorismusverherrlicher"
ein, verbreite
"unangebrachte Aufstachelei"
und sei somit eine
"scheinheilige, deplaziert
moralisierende Antisemitin".
(...) Dabei geht Karas vor
allem auf die Nerven, dass
Juden hierzulande
Privilegien zuteil werden,
die Deutschen nicht vergönnt
sind. (...) Dieser Trick ist
wirklich nicht sonderlich
einfallsreich und wird schon
lange in verschiedener Form
von Israelhassern sämtlicher
Facetten genutzt: (...)
Einer, dem ebenfalls kein
Jud' im Internet entwischt
ist Erhard Arendt. Arendt
sieht sich ständig und
überall von Juden bedroht,
die Antisemitismuskeulen
schwingend an jeder
Straßenecke auf ihn warten.
Ein armer Paranoiker, aber
dennoch einer der
fleißigsten seiner Gattung.
Mit der Akribie eines
gartenzwergsammelnden
Schrebergartenbesitzers
(aber mit weniger
Ordnungssinn) stellt er auf
seiner Homepage all jene
Informationen zu Israel und
den Juden zusammen die ihm
irgendwie verdächtig
vorkommen, also alle. Das
Ergebnis ist ein wirres
Geflecht von
zusammenhangslosen
Hasstiraden und
Wahnvorstellungen, und das
in einer Dichte, die selbst
einen
Matthias Bröckers vor
Neid erblassen lassen
müsste. (...) und da Arendt
die tägliche Dosis Juden
braucht um seinen
Adrenalinpegel halten zu
können (...) Bisher ist noch
nicht bekannt, ob sie sich
auch im direkten Kampf gegen
Israel engagieren werden
(vielleicht als Suicide
Bomber?), aber nun scheint
es, als wären die
Einberufungsbescheide für
die Shraga-Elam-Brigaden
(SEB) bereits verschickt
worden. Mit Claudia Karas
und Erhard Arendt haben sich
die treuesten Anhänger des
"Recherchierjournalisten"
bereits gemeldet."
Quelle |
Nov
30th,
2006 by
telegehirn
Der
vorgebliche
“Friedensaktivist”
Shraga
Elam
hat
angeblich
eine
Mordrohung
erhalten
und
viele
seiner
Gesinnungsgenossen
erklären
sich
nur
Minuten
nach
einem
Anruf
bei
Elam
solidarisch
mit
ihm
und
wissen
auch
längst
wer
hinter
der
ominösen
und
“anonymen”
Drohung
steckt:
Henryk
M.
Broder!
Schauen
wir
uns
doch
mal
das
“Opfer”
an:
Elam,
ein
Duzfreund
des
berüchtigten
Antisemiten
Jemal
Karsli,
hatte
auch
keinerlei
Berührungsängste
gegenüber
dem
verurteilten
Holocaustleugner
David
Irving
und
trat
mit
ihm
in
Kontakt.
In
einem
Interview
mit
dem
berüchtigten
Muslim-Markt
erklärte
der
Antizionist
Elam,
“dass
Vergleiche
Israels
mit
NS-Deutschland
absolut
zulässig
sind”
und
auch
ansonsten
fällt
der
in
der
Schweiz
lebende
Shraga
Elam
eher
durch
allerlei
Peinlichkeiten
und
Narreteien
auf.
Am
18.
November
sprach
ein
(angeblich)
Unbekannter,
der
mit
einem
“russischen
Akzent”
Deutsch
sprach,
eine
Nachricht
auf
Elams
Mailbox:
“Hallo Shraga, warum nimmst du den Hörer nicht ab bei deinem Mobilfunktelefon? Henryk-M-Broder-Brigaden haben dich zum Tod verurteilt. In deinem Hauseingang Konradstraße 14, wirst du erschossen, wie Politkowskaja, Scheißkerl, Verräter.”
Henryk-M-Broder-Brigaden!
Ich
lache
mich
schlapp!
So
einen
Blödsinn
kann
nur
einer
aus
der
israelkritischen
Szene
verfasst
haben.
Denn
nun
können
einige
der
Gesinnungsgenossen
Elams,
allesamt
Israelkritiker
erster
Kajüte,
eine
Verleumdungs-
und
Propagandakampagne
starten,
auf
die
Herr
G.
aus
Rheydt
stolz
sein
würde.
Am
selben
Tag
noch
war
Arne
Hoffmann
zur
Stelle
und
empörte
sich.
Empörend
ist
auch
sein
Interview
mit
dem
Muslim-Markt
und
er
verteidigte
im
Jahr
2005
den
CDU-Bundestagsabgeordneten
Hohmann.
Am
19.11.
kamen
dann
noch
Anis
Hamadeh
und
das
Krienen
(hier
unbedingt
die
Kommentare
lesen!)
dazu.
Bei
Hamadeh
heisst
es:
Zwar ist Broder nicht dafür verantwortlich, wenn jemand vorgibt, in seinem Namen oder in Verbindung mit seinem Namen zu sprechen, jedoch schüren Broders aggressive Äußerungen ein Klima, in dem Vorfälle wie der oben dokumentierte wie eine Konsequenz wirken können, wird doch von Broder das gezielte Töten von Menschen in Palästina, im Libanon und anderswo immer wieder öffentlich gerechtfertigt.
Dümmer
geht
es
kaum
noch.
Da
ruft
ein
Agent
Provokateur
bei
Elam
an
und
spricht
praktischerweise
auf
die
Mailbox.
Damit
es
auch
ja
Beweise
für
die
gefakte
Morddrohung
gibt
und
man
mit
einer
Aufzeichnung
hausieren
gehen
kann.
“Plötzlich”
werden
die
kommunisten-online
ebenfalls
aktiv
und
diese
haben
eine
blumige
Headline
verfasst:
“Helft den Mordbanditen gegen Shraga Elam zu fassen!“
Da
bekam
ich
einen
Schreck:
Wurde
Elam
schon
längst
ermordet?
Weiter
heisst
dort:
“Der
Anrufer
ist
wahrscheinlich
ein
russischer
Jude.”
Welch
ein
Fortschritt!
Früher
konnten
die
Nazis
Juden
am
Aussehen
erkennen.
Heute
können
Kommunisten
Juden
schon
an
der
Stimme
erkennen!
Und
wie
in
alten
Sowjetzeiten
wird
das
treue
Volk
gefragt:
“Vielleicht
ist
er
Euch
schon
aufgefallen.
”
Der
unbekannte
russische
Jude
kommt
angeblich
aus
dem
Raum
Stuttgart.
Jedenfalls
laut
dem
Schreiben
der
Telefongesellschaft.
Volk
sei
wachsam:
der
unbekannte
russische
Jude
treibt
im
Raum
Stuttgart
sein
Unwesen!
Hier
werden
billigste
Vorurteile
und
Judenhass
geschürt.
Der
Anrufer
kann
ja
auch
nur
ein
osteuropäischer
Kaftan-Jude
im
Dienste
der
Illuminaten
gewesen
sein.
Hatten
nicht
schon
unsere
Großeltern
da
ein
paar
Probleme
mit
diesen
Leuten
und
gab
es
nicht
eine
(End)Lösung?
Ebenfalls
am
19.11
kommentiert
dann
Arne
Hoffmann
den
Kommentar
von
Anis
Hamadeh
und
einen
Tag
später
legt
Arne
Hoffmann
noch
einmal
ordentlich
nach:
er
veröffentlicht
einen
angeblichen
“Leserbrief“.
Der
Absender
“möchte
aber
aus
Gründen,
die
aus
seiner
Mail
hervorgehen,
nicht,
dass
sein
Name
öffentlich
gemacht
wird.”
Schon
klar!
Informantenschutz!
Am
22.11
veröffentlicht
Arne
Hoffmann
einen
weiteren
“Leserbrief“.
Dieser
ist
mit
“Uwe
Bieser”
unterzeichnet.
In
dem
“Leserbrief”
heisst
es:
Allerdings, so ganz ungeschoren kommt er mir nicht davon, der Herr Broder. Einige Tage sind ja nun vergangen, seit Shraga Elam eine bizarre Morddrohung von einer vermeintlichen Henryk-Broder Brigade erhielt.
Mal
sehen
was
passiert,
wenn
Morddrohungen
einer
angeblichen
Arne-Hoffmann-Brigade
auftauchen.
Jetzt
wird
es
richtig
lächerlich
und
der
Kampagnencharakter
der
ganzen
Affäre
wird
deutlich:
Nun ergeht eine Morddrohung im Namen Broders. Und Broder, der, sofern an den selbsternannten Broder-Brigaden etwas dran sein sollte, sicherlich einen Einfluss auf diese verwirrten Geister haben dürfte, schweigt. […] Nein, ich unterstelle dem Broder nicht, dass er wirklich erfreut wäre, wenn Shraga Elam getötet würde. Schon gar nicht in seinem Namen. Aber er sollte sich mal daran erinnern, was er den friedlichen Muslimen ins Pflichtenheft schrieb. Was zögert er also?
Herr
Arendt
ist
natürlich
auch
mit
dabei
und
veröffentlicht
auf
seinem
“Palästina-Portal”
eine
Chronologie
der
Verleumdungskampagne
gegen
Henryk
M.
Broder
angeblichen
Drohungen
des
Anrufers.
Eine
schlechte
“Fälschung”
ist
auch
die
angebliche
Mail
des
“Central
Command
Henryk
M.
Broder
Brigades”.
Gestern
ist
dann
der
Pöbelblogger
artur
auf
den
Zug
aufgesprungen:
Es wundert mich überhaupt nicht, dass sowas aus den Fankreisen des Herrn B. kommt.
Da
artur
in
den
seltensten
Fällen
mit
realem
Wissen
brillieren
kann,
bleibt
ihm
auch
hier
nur
wilde
Spekulation
und
Verleumdung.
Er
hält
es
zwar
für
abwegig
(also
nicht
unmöglich!),
daß
Broder
(
laut
artur
“zu
intelligent“.
Klar:
HMB
ist
ja
Jude!)
der
Subcommandante
der
HMB-Brigaden
ist,
aber
das
jüdische
Brodersche
Gift
wirke
laut
artur
ja “hervorragend
in
so
mancher
Weichbirne.“
Es
ist
an
der
Zeit,
daß
diese
Leute
ihr
billiges
Schmierentheater
beenden
und
wieder
einen
Bezug
zur
Realität
bekommen.
Ihnen
sind
die
Argumente
ausgegangen
und
da
bleibt
diesen
Leuten
jetzt,
wo
jeden
Tag
Lügengebilde
der
“Israelkritiker”
zusammenfallen,
nur
der
Weg
der
Verleumdung
und
des
Rufmords.
Auslöser
der
ganzen
Kampagne
ist
die
versuchte
Ausladung
von
Henryk
M.
Broder.
Dieser
sollte
nach
dem
Willen
gewisser
Kreise
nicht
an
einer
Veranstaltung
in
Zürich
teilnehmen
dürfen.
Zu
den
Unterzeichnern
des
Aufrufs
gehören
u.a.:
Erhard
Arendt,
Shraga
Elam,
Anis
Hamadeh
und
Tanja
Krienen.
Das
sollte
eigentlich
deutlich
machen
wer
hier
welches
Spiel
spielt.
Das
auch
alte
Bekannte
wie
Norman
Paech,
Rupert
Neudeck
und
Heike
Hänsel
die
Ausladung
Broders
forderten
ist
wenig
verwunderlich.
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| 3 Comments
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heplev Says: August 18, 2007 at 7:47 nachmittags
Nein, dem Eddioten sollte niemand schreiben. Der nutzt das nur, um seine Gülle noch massiver von sich zu geben.
Besser ist es, den Typen zu ignorieren. Zeigt ihm, wie unbedeutend er ist, indem ihr ihm mit Nichtbeachtung begegnet. Das ärgert ihn mehr als jede Kritik, die er umgehend als Verleumdung darstellt und sich daran aufgeilt!
Kahlenberg Says: August 19, 2007 at 8:38 nachmittags
Satire mag er auch nicht, Humor ist ihm und seinesgleichen halt’ fremd.
Ich kenne die Page schon länger und sehe nur einen Sinn darin: Kurz ansurfen wenn man “kübeln” muss, zu mehr taugt die Gülle nicht.
Er, Arne Hoffmann, die wamperte Berta usw. kommt alles aus dem gleichen Loch und gehört wirklich ignoriert.
iceman80 Says: August 19, 2007 at 9:48 nachmittags
ja wahrlich ein 66jähriger möchtegern Künstler, der sich für eine humanitäre Persönlichkeit hält, aber nur Gift und Galle versprüht. Dieser alte Mann, dieser Rentner sollte sich vielleicht besser auf seinen Schrebergarten konzentrieren.