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Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

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Texte von Arn Strohmeyer

Getreu der zionistischen Weltanschauung
Partnerschaft zwischen Südafrika + Israel
Brief an den  Dr. Nils Minkmar - SZ
Antwort auf Aleida Assmanns Versuch - Judenhass
Habeck - Apostel der doppelten Moral
Die israelische Tragödie
Tamar Amar-Dahl - "Siegeszug des Neozionismus"
Weltbild von Mathias Döpfner
Gerechtigkeit für Roger Waters!
Israel-Politik radikal überdenken
Andenken an Toten des Holocaust missbraucht
Omri Boehm ein antisemitisches Buch?
Zionistenschreiben vor, wie an Holocaust zu erinnern.
Tragödie des Zionismus
Palästinenser dürfen in Erinnerungspolitik nicht vorkommen
Genozid wäre besser gewesen
Deutsche Erinnerungspolitik ohne Palästinenser
Plädoyer Ungleichheit der Menschen
Deutschland eine Bananenrepublik?
Situation derPalaestinenser unter zionistischer Besatzung
Ist Banksy ein Antisemit?
Israel ein Apartheidstaat wie Südafrika?
Streit um die Kasseler Documenta
Rezension - Abraham Melzer-  Ich bin (k)ein Antisemit!
Afghanische Sanndalentraeger besiegten USA
Gemeinsame Werte mit einem Apartheidstaat?
Der Welt droht ein neuer Kalter Krieg
Die Antideutschen
Chefs des Springer-Konzerns Mathias Döpfner
„Apeirogon“ des irischen Autors Colum McCann
Lapid - Imagpflege, neue Einsichten?
„1984“ - israelische Cyber-Software“
BDS -  Hoffnung der Palästinenser“
Das Ende einer Illusion
Kampf gegen Windmühlenflügel
Die grüne Kanzlerkandidatin
Palästina in israelischen Schulbüchern
Die Nakba soll zu Ende gebracht werden
Westliche Propaganda - Aufteilung der Welt in Gut+ Böse
Die Jerusalemer Erklärung - Antwort auf die IHRA
Werder Bremen übernimmt die IHRA-Definition
Joseph Melzer - Ich habe neun Leben gelebt.
Holocaustgedenktag 2021
Inhalt der BDS-Resolution nicht erwähnen
Bücher - Positionen zum israelbezogenen Antisemitismus
Kariere von Sawsan Chebli
Martialisches Erinnern
Das zynische Angebot
Omri Boehms - liberaler und humaner Zionismus!
Omri Bohm - Israel - eine Utopie
Darstellung des Zionismus  für Israels Politik Problem
Zionismus untergräbt Werte des Judentums
Gaza ist Überall!
Israel und das Apartheid-Südafrika
Fall Achille Mbembe kein Einzelfall
Eine deutsche Debatte im Jahr 2020
Achille Mbembe - Eigentor von Felix Klein
Was trägt Israel  zum Judenhass bei?
Antideutsche - Antisemitismus und Nahostkonflikt
Nirit Sommerfeld - Stimme des anderen Israel
Symbol für den Freiheitskampf
Krieg gegen das palästinensische Volk
Treueschwüre für einen Besatzerstaat
Zur Kriegsgefahr im Nahen Osten
Der  ideologische Blick auf Israels Geschichte
Kein Friedensstern über Bethlehem
G. Hanloser - Abgesang auf die Antideutschen
Bundesregierung will Hisbollah verbieten
Jürgen Todenhöfer - Die große Heuchelei
Spiegel - zu Israel-kritischer Positionen kein Wort
Gegenwärtige Hexenjagd auf „Antisemiten“
Hungert sie aus!
Das Beispiel Dr. Dr. Marcus Ermler
Hans-Jürgen Abromeit sagt die Wahrheit
Israel zieht belastende Dokumente aus dem Verkehr
Definiert Israels Regierung was Antisemitismus ist
Der Kushner-Plan -Totgeburt
Israels Politik -  zynisch, autoritär und reaktionär
Bremen verweigert Kritik an Israel
Wahlen ohne Opposition und Alternative…
Man unterscheidet zwischen "guten" und "bösen" Juden
BDS-Aktivisten auf „Krawall“ reduziert
Israel Siedlungen auf dem Mond?
Die Mauer als Symbol des Scheiterns
Wider den Mainstream
Triumph des moralischen Nihilismus
Mythos - Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern
Frieden auf Erden“ –  nicht in Palästina
Zensur der evangelischen Kirche
Lehrer nach Yad Vashem
Evangelische Kirche und Israels Unrechtspolitik
Hysterie bis zur Paranoia
Klassischer Fall von Geschichtsfälschung
Bremer Innensenator Mäurer hat Recht
Die „Israelisierung der Welt“
Trumps "Deal" Verrat an Palästina
Wikipedia ist der Manipulation überführt
Klassischer Fall von Geschichtsfälschung
Juden und Muslime in Auschwitz
Israels Sanktionen - Iran
Zum Tod von Felicia Langer
„WerteInitiative“  - Schlag gegen Bettina Marx
Stopp gegen Antisemitismus-Hysterie
Palästina - Realität wird zum Tabu
Tom Segevs Ben Gurion-Biographie
Deutschland, Israel + der Antisemitismus:
Präsident Abbas‘ missverständliche Rede
Unterstützung Arbeit Antisemitismus-Beauftragten
Die inszenierte Hysterie
Entstehung Israels als Heldenepos
70 Jahre Israel – 70 Jahre Siedlerkolonialismus
Skandalöse Geschichtsklitterung
Heiko Maas  in Israel
Was für ein Staat!
Heiko Maas - Kniefall nach Israel
Meinungsfreiheit für Palästinenser in Bremen
Rolf Verleger - Hundert Jahre Heimat_Land
Israel hat den Frieden nie gewollt.
Weihnachten 2017
Gefängnisstrafen und Sippenhaft
Nimmt der Antisemitismus zu?
Stramm hinter Trump
Hermann Kuhn demonstriert  Nichtwissen
Deutsche Kampfflieger über Israel
„Sie weichen den wirklichen Problemen aus“
Rezension - Abraham Melzer: Die Antisemiten-Macher
Rezension - Abraham Melzer: Mit Feuer und Blut
Die kopernikanische Wende
Martin Schulz Kotau vor der Israel-Lobby
„1984“ auf israelisch
Rückfall in die Vormoderne
Michael Wolffsohn hat sich disqualifiziert
Rezension - M. Peled - Der Sohn des Generals
Analysen des antizionistischen Isaac Deutscher
Film - Der Hass auf Juden in Europa
14. Dokumenta - Ahlam Shibli
Michael Lüders Buch „Die den Sturm ernten“
Jenseits aller Wirklichkeit
„Im Gefängnis, weil  Palästinenser“
Das Lehrbeispiel BDS
DIG Aufruf gegen Kritiker
Broder - BDS + die Endlösung
Zwischen „Lügen- “ und „Lückenpresse“
Frieden auf Erden... nicht im Heiligen Land
Ist Deutschland eine Bananenrepublik?
Hat Jakob Augstein der Mut verlassen?
Israel-Berichterstattung - doppelte Standards
Propaganda-Lügen gegen den Frieden
Antisemitismus – „Missverständnis der Geschichte“?
Wann ist Kritik an Israels antisemitisch
Die Lobby schlägt zu
Geheimsache Heron TP
Claude Lanzmann -  Palästina-Konflikt
Die Israel-Lobby und die HAWK
Ein Humanist?
„Die Hamas ist an allem schuld“
Ein Krieger und Verächter des Völkerrechts
Proteste und Demonstrationen nicht Antisemitisch
Der Streit um Israels „Existenzrecht“
„Journalismus“ á la Benjamin Weinthal
„Methodisch betriebener Wahnsinn“
Dank an Benjamin Weinthal
Albert Einstein muß als Zeuge herhalten
Wenn Weinthal wieder einmal zuschlägt ...
Rezension von  Kurt O. Wyss
Noch mehr Israel-Kritiker geschafft
Interview mit Abdallah Frangi
Benjamin Weinthal verhindert Vortrag Arn Strohmeyer
„Lügenpresse“ oder kritikloser Philosemitismus?
Ein Weihnachtswunsch
Abraham Melzers Buch „Israel vor Gericht“
Rezension - Petra Wild: Die Krise des Zionismus
Gipfel der Absurdität
Daniel Killy diffamierte seinen früheren Arbeitgeber
Rezension - Die Hölle von Gaza - Spiewak
Rote Karte für Israel!
Der Antisemitismus-Vorwurf als Rufmord
Ist Israel ein verrückter Staat?
„Oslo war ein Kapitulationsabkommen“
Rezension - Ilan Pappe -  „Die Idee Israel"
Wenn eine Jüdin den Zionismus kritisiert...
Leseprobe 3 - Antisemitismus – Philosemitismus
Leseprobe 2 - Antisemitismus – Philosemitismus
Leseprobe 1 - Antisemitismus – Philosemitismus
Inhalt - Antisemitismus – Philosemitismus
Buch - Antisemitismus – Philosemitismus
Kontrolle über Israels Atomwaffen?
Rezension - Sven Severin: Shalom ist nicht Frieden.
Werte der USA und Europas Doppelmoral
Antwort auf Uri Avnerys Artikel Die wirkliche Nakba
Rezension - Israel – Im permanenten Kriegszustand
Zwischen Doppelmoral und Lebenslügen
Die Herren über Leben und Tod
Dauerbrenner Antisemitismus
Weglassen, vertuschen und manipulieren
Napoleoni - Die Rückkehr des Kalifats.
Presseboykott gegen  Nakba-Ausstellung Bremen?
Der Streit um die historische Wahrheit
Am besten das Völkerrecht abschaffen.
Anschläge Paris - Stunde der Heuchler
Die Legenden von den vertriebenen Juden
Linkspartei und die Verletzer der Völkerrechte
Für Israel Frieden unmöglich.
Zionismus vor seinem historischen Ende?
Antisemitismus-Gefahr als politische Waffe
Eine genau kalkulierte Kampagne
„Ein Massaker schlimmsten Ausmaßes!“
Dieter Graumann und die westlichen Werte
Willkommener Anlass
Die EU als zahnloser Papiertiger
Antisemiten überall
Uri Avnery relativiert die Nakba
H. Baumgarten - Kampf um Palästina
Ein bedeutender Schritt zur Versöhnung
Bremer Evangelische Kirche -  Frieden Nah Ost
„Warum provoziert Ihr Israel immer so?“
Interview mit  Reuven Moskowitz
Israels große Propagandainszenierung
Unkritische Unterstützung Israels.
Tumulte in der Knesset
Rezension - Israel kontrovers
Ariel Sharons brutale Gewaltpolitik
Neuerscheinung Ilan Pappes Buch?
Ilan Pappe - „Eethnische Säuberung Palästinas
Schweigen der Christen im Nahen Osten
Feldmans Film „The Lab“
Mythos - Vertreibung der Juden
Rezension - Viktoria Waltz -  „Monopoly“
Shlomo Sand - Ich steige aus.
Palästinenser Testpersonen für Rüstungsindustrie
Israel steht unter Verdacht
Rezension - Buch Ekkehart Drost
3. Israelkongress in Berlin
Die Angst vor der Wahrheit
Was kommt nach dem Zionismus?
Führt Obama Israels Krieg?
Haben nur Palästinenser „Blut an den Händen“?
Ein Bantustan-Staat für die Palästinenser?
Zionismus + arabischer Antisemitismus
Ethnische Säuberungen
Juden unerwünscht?
Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen!“
Nachruf auf Stéphane Hessel
Streit um Augsteins „Antisemitismus“ geht weiter
Zerstört Israel sich selbst?
Broders taktischer Rückzieher
Solidarität mit Jakob Augstein!
Sollen Patriot-Raketen Israel schützen?
Von der Macht der Denunzianten
Rezension Rudolph Bauer - Wer rettet Israel
Netanjau in Berlin zum völlig falschen Zeitpunkt
Mit der UNO auf Kriegsfuß
Generalangriff auf die Mythen des Zionismus
Gaza - Schweigen die Waffen?
"Sicht der Armee  kein ethisches Problem“
Erwiderung auf Charlotte Knobloch
Atmosphäre der Angst
Keine Chance für die Vernunft?
These vom Mord an Arafat
„Hier wird Israel pauschal diffamiert“
D. Barenboim:„Nur ein Psychiater kann  helfen!“
In Nibelungentreue an Israels Seite?
Merkels abenteuerlicher Kriegskurs
Der Dichter, Israel und die Denkverbote
Genug der Heuchelei! - Günther Grass
Auf Mythen keinen Frieden aufbauen
Brief an Ralph Giordano
Ilan Pappe -  Wissenschaft als Herrschaftsdienst
Nazi-Analogien in Israel
Interview mit Abdallah Frangi
Abdallah Frangi - Der Gesandte
Israeltag 2011 - Bremer Schulen
Ein Akt historischer Gerechtigkeit
Israel-Propaganda an deutschen Schulen ?
„Boykott ist eine absolute Notwendigkeit“
Rezension - Finkelstein „Israels Invasion in Gaza“
Die Partei „Die Linke“ + das Existenzrechts Israels
„Wir wollen die ganze Region befreien“
Ergänzung - Brief Bürgermeister Jens Böhrnsen
Offener Brief - Bürgermeister Jens Böhrnsen
Helmut Schmidt + R. von Weizsäcker Antisemiten?
Sind Boykottaktionen antisemitisch?
Boykott gegen Früchte aus Israel
Stéphane Hessel - Empört Euch!
Todenhöfer - Warum tötest Du, Zaid?
Arabische Aufstände düpieren den Westen + Israel
Verzweifeln an Israel
In der Falle der Stammesideologie
Wer glaubt an Friedensbotschaften
Kotau vor Merkels Nahost-Politik
Wie man Antisemiten produziert
Im Gleichschritt mit Israel?
Was ist Antisemitismus
Gibt es  "neuen" Antisemitismus? - Klug Brian
Was sind "jüdische Gene"? - Thilo Sarrazin
Zionistischer Angriff auf Wikipedia
Moshe Zimmermann: Angst vor Frieden
Verwirrung der Begriffe?
Offener Brief  Weser-Kurier-Artikel - 16. 06. 2010
Iris Hefets gewann Prozess gegen Lala Süsskind
Mordaktion nach Piratenmanier
Israel will keinen Frieden
Solidarität mit Iris Hefets!
Sieg der Spermien und Gebärmütter
Hajo Meyer - Radikale Kritik am Zionismus
Interview mit Norman G. Finkelstein
Gespräch mit Yehuda Shaul
Interview mit Yahav Zohar
Broder - Aufklärung + Untergang
„Israel streut der Welt Sand in die Augen“
„Hitler besiegen“
Interview mit Moshe Zuckermann
Bethlehem 2008
Volk ohne Hoffnung
Brief Präsidium J. G. Bremen
Interview Felicia Langer

 

TRANSLATE
 

Die 1. Leseprobe aus Arn Strohmeyers neuem Buch

Antisemitismus – Philosemitismus und der Palästina-Konflikt.
Hitlers langer verhängnisvoller Schatten
(Gabriele Schäfer Verlag Herne)

 Kapitel aus Antisemitismus-Buch I
„Ein Israel vom Nil bis an den Euphrat“. Der Zionismus - die partikularistische Vorpostenideologie
 

 

„Für viele Israelis bedeute Zionismus nichts weiter als israelischer Patriotismus“, schreibt der Israeli Uri Avnery und fügt hinzu: „In einem weiteren Sinn kann Zionismus den tiefen Glauben bedeuten, dass alle Juden auf der Welt schließlich nach Israel kommen, entweder freiwillig oder auch durch den Antisemitismus vertrieben.“   Diese Definition erscheint doch etwas zu einfach, vor allem berücksichtigt sie die Geschichte dieser Ideologie nicht, die heute immer noch den Staat bestimmt: Sie ist die Gründungs- und Staatsräson dieses Staates.

Die zionistische Bewegung entstand am Ende des 19. Jahrhunderts als Reaktion auf den in Europa grassierenden Antisemitismus. Er nahm aber auch wichtige Elemente des europäischen Nationalismus und Kolonialismus auf. Das Ziel dieser Bewegung war, einen „Judenstaat“ zu schaffen, in dem die Juden der Welt eine sichere Zuflucht finden sollten. Als Ort dieser neuen jüdischen Heimat lokalisierte man Palästina, dem die Zionisten sich mythisch-religiös verbunden fühlten, weil dort – neben anderen Völkern – auch Juden gelebt und eine eigene religiöse Kultur geschaffen hatten. Waren die ursprünglichen Ziele der zionistischen Bewegung (also die Befreiung der Juden) durchaus emanzipativ und humanistisch, so waren ihre Umsetzung in die politische Praxis nur mit der Anwendung von Gewalt möglich, denn Palästina war ein von Arabern voll bewohntes Land, und diese Menschen waren verständlicherweise nicht bereit, ihre Heimat freiwillig zu verlassen, um sie einem anderen Volk zu übergeben oder sie mit ihm zu teilen. Die Zionisten konnten ihren Staat dort nur schaffen, wenn sie den Palästinensern das Lebensrecht nahmen. Dem zionistischen Projekt haftete also von Anfang an der Charakter eines großen Unrechts an – begangen von Menschen, die Jahrhunderte lang zeitweise selbst großes Unrecht erlitten hatten.

Ab etwa 1880 wanderten Juden in immer größeren Wellen in Palästina ein, kauften Land, bauten Siedlungen und begannen sofort, vorstaatliche politische, militärische und wirtschaftliche Strukturen aufzubauen, die aber exklusiv für Juden angelegt waren. Dieser Prozess setzte sich nach dem Untergang der osmanischen Herrschaft am Ende des Ersten Weltkrieges und danach unter dem Völkerrechtsmandat der Briten fort, das bis 1948 ausgeübt wurde. Im selben Jahr wurde auch der Staat Israel gegründet. Einen Ausgleich oder die Verständigung mit den einheimischen Palästinensern haben die Zionisten nie gesucht, obwohl es – wie oben schon erwähnt – gemäßigte Anhänger dieser Ideologie gab, die vor einem Negieren der Rechte der Palästinenser warnten, weil ein Judenstaat nur in Frieden mit diesen „semitischen Vettern“ und mit der Integration in diese rein arabische Region eine Zukunft haben könnte. Aber direkt nach der Staatsgründung im Mai 1948 entschied sich die Regierung von Ministerpräsident Ben Gurion für den entgegengesetzten Weg: eine Politik der militärischen Stärke und Abschreckung, der politischen Kompromisslosigkeit und der Einschüchterung der Araber. „Sie müssen Angst vor uns haben“, pflegte der General, Verteidigungsminister und spätere Ministerpräsident Ariel Sharon zu sagen.   

Der Kern des Konflikts lässt sich so zusammenfassen: „Grundlinie und Ausgangspunkt des Nahost-Konfliktes ist, dass der Zionismus seit je aus dem arabischen Palästina ein jüdisches Eretz-Israel [Groß-Israel] zu gestalten versucht. Alles weitere bis heute – und in nächster Zukunft – versteht sich von dieser zionistischen Prämisse her: die sukzessive Entrechtung der Palästinenser, deren Exilierung, der israelische Expansionismus und die Kriege zwischen Israel und seinen Nachbarstaaten von 1948 bis heute.“   Walter Hollstein schrieb diese Zeilen Anfang der 80er Jahre – sie gelten heute noch so wie damals! Israel hat kein Interesse, an diesem Zustand irgendetwas zu ändern, es kann mit dem Status quo sehr gut leben.

Die Gewalt gegen die Araber war also von Anfang an eine Grundkonstante des zionistischen Unternehmens. Schon der Begründer des Zionismus Theodor Herzl hatte dies als unabdingbare Voraussetzung der Gründung des Judenstaates gesehen: „Die arme Bevölkerung trachten wir unbemerkt über die Grenzen zu schaffen, indem wir ihr in den Durchgangsländern Arbeit verschaffen, aber im eigenen Land jede Arbeit verweigern. Die besitzende Bevölkerung wird zu uns übergehen. Das Expropriationswerk [Vertreibung] muss mit Zartheit und Behutsamkeit erfolgen. Die [palästinensischen] Immobilienbesitzer sollen glauben, uns zu prellen, uns über den Wert zu verkaufen, aber zurück verkauft wird ihnen nichts.“   Herzl hatte sich auch schon Gedanken über die Ausdehnung des Judenstaates gemacht: Er sollte vom „Bach Ägyptens bis an den Euphrat reichen.“   Und: „Wir verlangen, was wir brauchen – je mehr Einwohner desto mehr Land.“ 

Die Palästinenser bzw. die Bewohner der umliegenden arabischen Staaten spielten also in den Kalkulationen der Zionisten keine Rolle. Die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir verstieg sich sogar zu der Behauptung, dass Palästinenser gar nicht existierten: „So etwas wie Palästinenser hat es nie gegeben. Es war nicht so, als wäre in Palästina ein palästinensisches Volk vorhanden gewesen, das sich als solches betrachtet hätte, und wir sind gekommen, hätten sie hinausgeworfen und ihnen ihr Land weggenommen. Sie existieren nicht.“   Sehr viel ehrlicher war da David Ben Gurion. Er leugnete weder die Existenz der Palästinenser noch die Tatsache, dass man ihnen das Land geraubt hatte: „Warum sollten die Araber Frieden schließen? Wäre ich ein arabischer Führer, würde ich niemals mit Israel verhandeln. Das ist ganz natürlich: Wir haben deren Land genommen. Sicher, Gott hat es uns versprochen, aber was geht die das an? Unser Gott ist nicht deren Gott. Wir stammen aus Israel, aber das ist 2000 Jahre her und was interessiert die das? Es gab Antisemitismus, die Nazis, Auschwitz, aber war das deren Schuld? Das einzige, was sie sehen, ist: Wir kamen her und stahlen ihr Land. Warum sollten sie das akzeptieren?“   

Landnahme und Vertreibung waren also selbstverständliche Mittel und Methoden des zionistischen Projekts. Israel vergrößerte sein Territorium , das ihm die Vereinten Nationen 1947 bei der Teilung zugewiesen hatten, auf Kosten der Araber in den Kriegen 1947/48, 1956, 1967, 1973 und 1982. Im Krieg von 1947/48, der zugleich eine „ethnische Säuberung“ war, zerstörten die Zionisten elf palästinensische Stadtviertel, 531 Dörfer und vertrieben 750 000 Menschen, die Hälfte der palästinensischen Bevölkerung. Es kam zu Massakern, Plünderungen und Vergewaltigungen.   Der israelische Historiker Ilan Pappe nennt dieses Vorgehen gegen die Palästinenser ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und kann nicht verstehen, dass die Welt zu diesem Unrecht geschwiegen hat.

Er begründet das so: „Aber jenseits der Zahlen ist die tiefe Kluft zwischen Realität und Darstellung das wirklich Bestürzende am Fall Palästina. Es ist tatsächlich schwer zu verstehen und somit auch kaum zu erklären, wieso ein Verbrechen, das in unserer Zeit und an einem kritischen Punkt der Geschichte begangen wurde, der die Anwesenheit ausländischer Reporter und UN-Beobachter verlangt hätte, so vollständig ignoriert wurde. Und doch lässt sich nicht leugnen, dass die ethnische Säuberung von 1948 nahezu vollständig aus dem kollektiven globalen Gedächtnis gelöscht und aus dem Bewusstsein der Welt getilgt wurde. Man stelle sich einmal vor, dass in irgendeinem Land, das man kennt, die Hälfte der gesamten Bevölkerung innerhalb eines Jahres zwangsweise vertrieben, die Hälfte der Dörfer und Städte ausradiert und dem Erdboden gleichgemacht würde. Man stelle sich einmal vor, diese Taten würden niemals Eingang in die Geschichtsbücher finden und sämtliche diplomatischen Bemühungen um eine Lösung der Konflikte, die in diesem Land ausbrächen, würden diese katastrophalen Ereignisse völlig außer Acht lassen, wenn nicht gar ignorieren.“   

Ilan Pappe hat auch beschrieben, wie die Zionisten 1948 nach dem Plan D (Dalet) vorgingen: „Am 10. März 1948 saßen elf Männer zusammen – altgediente zionistische Führer und junge jüdische Offiziere – und legten letzte Hand an einen Plan für die ethnische Säuberung Palästinas. Noch am selben Abend ergingen militärische Befehle an die Einheiten vor Ort, die systematische Vertreibung der Palästinenser aus weiten Teilen des Landes vorzubereiten. Die Befehle gaben detailliert die Einsatzmethoden zur Zwangsräumung vor: groß angelegte Einschüchterungen; Belagerung und Beschuss von Dörfern und Wohngebieten; Niederbrennen der Häuser mit allem Hab und Gut; Vertreibung; Abriss und schließlich Verminung der Trümmer, um eine Rückkehr der vertriebenen Bewohner zu verhindern. Jede Einheit erhielt eine Liste mit Dörfern und Stadtvierteln, den Zielen des Masterplans. Er trug den Codenamen Plan D (Dalet in Hebräisch) und war die vierte und endgültige Version vorausgegangener Planungen für das Schicksal, das die Zionisten für Palästina und seine heimische Bevölkerung vorsahen. Die ersten drei Pläne hatten nur vage umrissen, wie die zionistische Führung mit der Anwesenheit so vieler Palästinenser in dem Land, das die jüdische Nationalbewegung für sich haben wollte, umzugehen gedachte. Diese vierte und letzte Blaupause sprach es klar und deutlich aus: Die Palästinenser mussten raus. (...) Ziel des Plans war tatsächlich die Zerstörung ländlicher und städtischer Gebiete Palästinas.“   

Im Krieg von 1967 eroberten die Israelis das Westjordanland, den Gazastreifen und die Golanhöhen und vertrieben noch einmal 300 000 Palästinenser. Und die Vertreibung und die Landnahme gehen – wenn auch mit diffizileren Mitteln – bis heute weiter. Die „Judaisierung“ des Landes schreitet voran. Aus Ost-Jerusalem, Hebron, dem Negev und dem Jordantal werden Menschen vertrieben. Das Westjordanland und der Gazastreifen sind riesige Gefängnisse, in denen die Menschen hinter Mauern und Zäunen auf engstem Raum weggesperrt werden. Israel führt für diese Maßnahmen Sicherheitsgründe an, in Wirklichkeit werden diese „überflüssigen“ Menschen in Großgefängnissen eingesperrt und „eingelagert“ – „warehousing“ nennen der israelische Anthropologe Jeff Halper und die jüdisch-kanadische Ökonomin Naomi Klein dieses Verfahren. Sie schreibt: „Was Israel aufgebaut hat, ist ein System (...), ein Netzwerk/Verbund von Freiluftgehegen für Millionen Menschen, die man als überflüssig eingestuft hat. Die Palästinenser sind nicht die einzigen auf der Welt, die so kategorisiert worden sind. (...) Das Ausrangieren von 25 bis 60 Prozent der Bevölkerung ist das Markenzeichen des Kreuzzuges der Chicagoer Schule [der Wirtschaftswissenschaften]. (...) In Südafrika, Russland und in New Orleans umgeben sich die Reichen mit Schutzmauern. Israel hat diesen Absonderungsprozess noch einen Schritt weiter getrieben. Es hat Mauern um die gefährlichen Armen errichtet.“   

Das geschieht alles, um Raum für jüdische Siedler zu schaffen. Im Westjordanland ist der Siedlungsbau so weit fortgeschritten, dass die Schaffung eines palästinensischen Staates nicht mehr möglich ist. Wobei „Siedlungen“ sehr euphemistisch klingt, es handelt sich um Städte bis zu 30 000 Einwohnern, 500 000 jüdische Israelis leben inzwischen dort – mit allem Komfort, sie verfügen über eine eigene Infrastruktur, sogar ein eigenes Straßensystem, das aber nur für Juden bestimmt ist. Israel ist also auch fast 60 Jahre nach seiner Gründung immer noch ein zionistischer Siedlerstaat.

Als Staat mit zwei Rechtssystemen – einem liberalen für Juden in Israel selbst, wobei die dort lebenden Palästinenser einer starken Diskriminierung unterliegen, und einem Militärrecht im Westjordanland – ist Israel längst ein Apartheidstaat geworden. Ist es noch eine Demokratie? Der israelisch-zionistische Staat steht seit seiner Gründung im Spannungsfeld, seinem Anspruch nach ein exklusiv „jüdischer Staat“ sein zu wollen und sich gleichzeitig am westlichen Demokratie-Modell zu orientieren. Israel hat bis heute keine Verfassung – aus guten Gründen, denn dann müsste es definieren, wer israelischer Staatsbürger ist und wo die Grenzen des Staates verlaufen. Im Gründungsdokument Israels, der Unabhängigkeitserklärung, vom 14. Mai 1948 sind sowohl zionistisch-partikularistische wie auch universalistische Elemente enthalten.

Es heißt dort: „Der Staat Israel wird der jüdischen Einwanderung und der Sammlung der Juden im Exil offenstehen. Er wird sich der Entwicklung des Landes zum Wohle aller seiner Bewohner widmen. Er wird auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Sinne der Visionen der Propheten Israels gestützt sein. Er wird all seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht, soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen. Er wird Glaubens- und Gewissensfreiheit, Freiheit der Sprache, Erziehung und Kultur gewährleisten, die Heiligen Stätten unter seinen Schutz nehmen und den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen treu bleiben.“   

Schöne Worte, von denen für die Nicht-Juden im Land wenig oder nichts in die Tat umgesetzt wurde. In der politischen Praxis setzte sich die zionistisch-partikuaristische Richtung durch, da die „Judaisierung“ des Landes mit den Zielen Landeroberung, Bau von Siedlungen, Einwanderung und Vorrang der Sicherheit weiter betrieben wurde und der Zionismus ausschließlich Juden als Mitglieder des Staatsvolkes ansieht. Die Bewohner der besetzten Gebiete werden als „nicht eingebürgerte Bevölkerung“   bezeichnet. Die Zweifel, ob Israel eine im westlichen Sinne zu definierende Demokratie ist, sind denn auch mehr als berechtigt. Zumal zu einer Demokratie ein fest umrissenes Staatsgebiet gehört, in dem die Gesetze dieser Demokratie Gültigkeit haben.

In der politischen Wissenschaft werden denn für diesen Staat auch Begriffe wie eine „Mischform aus Demokratie und militärischer Besatzung“, „Ethnokratie“, „Herrenvolk-Demokratie“ oder „Apartheidsstaat“ verwendet. Da Israel den Palästinensern gegenüber zu Kompromissen nicht bereit ist, als Konsequenz aus der Geschichte der Juden von der Unauflösbarkeit des feindseligen Verhältnisses zwischen Juden und Nicht-Juden ausgeht, sich deshalb im „permanenten Kriegszustand“ befindet und die Sicherheit ausschließlich in militärischer Überlegenheit sieht, spricht die israelische Historikerin Amar Tamar-Dahl von diesem Staat als „zivil-militarisierter Demokratie“ oder einer „Demokratie in Waffen“.

Sie folgert: „ Nicht die politische Lösung wird angestrebt, sondern die militärische Kontrolle.“ Und: „Für das politische Israel bleibt der Konflikt mit den Palästinensern ein notgedrungener Preis für den als unverzichtbar begriffenen jüdischen Nationalstaat im Lande Israel. Es ist deshalb davon auszugehen, dass das zionistische Israel immer weniger Demokratie im herkömmlichen Sinne verkraften wird – ja, es wird sich diese irgendwann nicht mehr leisten können.“   Die partikularistisch-zionistische Richtung gibt also den Ton an und will auch die Zukunft gestalten – auf Kosten aller universalistischen Werte. Der Westen bzw. die sogenannte internationale Staatengemeinschaft haben nie gegen die unchristlichen sowie völkerrechts- und menschenrechtswidrigen Praktiken Israels Protest erhoben geschweige denn Sanktionen verhängt, ein Mittel, das sie bei anderen Staaten – siehe Iran und Russland – sehr schnell bereit sind anzuwenden. Vermutlich meint der Westen, sich auf diese Weise von seiner Schuld, nichts oder zu wenig zur Verhinderung des Holocaust unternommen zu haben, freikaufen zu können. Dass die Opfer der russischen Pogrome und des Genozids der Nazis inzwischen selbst zu Tätern und Unterdrückern geworden sind, ist so etwas wie „das jüdische Paradox der Moderne.“   

Es versteht sich von selbst, dass der zionistische Staat Probleme mit der Darstellung der eigenen Geschichte und Politik hat. Die eigene Gewalt – die Gewalt eines anerkannten Staates – wird als „legitim“ bezeichnet, die der Palästinenser, die keinen Staat haben, als „Terrorismus“ diffamiert. Das Unrecht, das man diesem Volk angetan hat und weiter antut, wird verdrängt, mythisiert oder heroisiert. Die eigene feindselige Einstellung gegenüber den Palästinensern wird nicht eingestanden, Israel befindet sich immer im Stande der Unschuld. Die Nakba – die palästinensische Katastrophe von 1948 – ist aus dem zionistischen Gedächtnis gestrichen  und zum Tabu erklärt worden. Im Jahr 2011 beschloss die Knesset ein Gesetz, dass das öffentliche Gedenken der Palästinenser an diese ethnische Säuberung unter hohe Strafe stellt.

Bezeichnend ist deshalb die ahistorische Betrachtungsweise der eigenen Geschichte, also die Abstraktion von der konkreten Entstehungsgeschichte Israels und des Konflikts mit den Palästinensern. Diese Sichtweise bestimmt auch die israelische Politik von heute: den Status quo in der Region bedingungslos anerkennen, ohne nach der Vorgeschichte zu fragen, wie das zionistische Israel jene „vollendeten Tatsachen“ geschaffen hat, die es dem palästinensischen Volk aufoktroyiert hat. Walter Hollstein konstatierte deshalb schon vor dreißig Jahren: „Der Konflikt zwischen Arabern und Israelis kann indessen nicht gelöst werden, indem Tatsachen von heute ohne Berücksichtigung der Tatsachen von ‚gestern‘ anerkannt werden, weil der gegenwärtige Konflikt eben nicht mit dem Krieg von 1973 beginnt, sondern 80 Jahre früher mit dem zionistischen Machtanspruch in einem arabischen Palästina.“   Dem schließt sich auch der israelische Historiker Ilan Pappe an, der die Aufarbeitung der zionistischen Vergangenheit nicht nur als professionelle Aufgabe des Historikers ansieht, sondern auch als eine „moralische Entscheidung, der allererste Schritt, den wir tun müssen, wenn wir wollen, dass Versöhnung jemals eine Chance haben und der Frieden in den zerrissenen Ländern Palästina und Israel Fuß fassen soll.“   

Das Benennen der historischen Fakten in diesem Sinn und die daraus resultierende Kritik an der zionistischen Politik ist aber für das offizielle Israel und seine Verteidiger „antisemitisch“. Es wird versucht, jede Kritik an der israelischen Politik unter diesen Generalverdacht zu stellen, auch wenn diese Kritik den Staat Israel und seine Existenz gar nicht in Frage stellt, sondern nur die Auswirkungen und Folgen des Zionismus aufzeigen und eine Änderung der Politik verlangt – etwa im Sinne des Völkerrechts. Das Ziel [der Zionisten] dabei ist klar, jeder Auseinandersetzung mit der Geschichte und der Struktur Israels rassistische Motive zu unterschieben und sie damit von vornherein als unlauter ausgeben.“   Immer wieder soll mit Hinweis auf die eigene Leidensgeschichte die eigene Politik als rechtens legitimiert werden.

Theorie und Praxis des Zionismus zeigen die partikularistische Seite des Judentums in extremer Form auf. Die zionistische Politik ist ausschließlich ethnisch oder stammesbetont ausgerichtet, es fehlt ihr jeder universalistisch-ethische Anspruch. Es verwundert nicht, dass Vertreter der humanistisch orientierten Richtung – ob Juden oder nicht – von den Zionisten und ihren Anhängern als „Antisemiten“ diffamiert werden. Aber der aus rein vordergründigen politischen Interessen verwendete Antisemitismus-Vorwurf ist nur das Spiegelbild einer inhumanen Politik, die er schützen und vor Kritik bewahren soll. Zu groß ist die Angst vor einer offenen Auseinandersetzung über diese Politik, bei der Israel nicht bestehen könnte. Diese Art Antisemitismus-Vorwurf hat in den meisten Fällen mit wirklichem Antisemitismus nichts zu tun, dieser Vorwurf fällt auf seine Urheber zurück. Der Psychoanalytiker Erich Fromm hat diesen Sachverhalt einmal so formuliert: Wenn Peter etwas über Paul aussagt, dann sagt das viel mehr über Peter selbst aus als über Paul. 

 

Inhalt des Buches >>>

Buch - Leseprobe  3 - Antisemitismus – Philosemitismus und der Palästina-Konflikt >>>
Buch - Leseprobe  2 - Antisemitismus – Philosemitismus und der Palästina-Konflikt >>>
Buch - Leseprobe  1 - Antisemitismus – Philosemitismus und der Palästina-Konflikt >>>
Buch - Antisemitismus – Philosemitismus >>>

 

 

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