Pressereaktionen
Mahnwache/Protestaktion Samstag,
18.08.07, 12:00 Uhr
Berlin-Alexanderplatz, vor Galeria
Kaufhof
            
Der Arbeitskreis und die Jüdische Stimme für gerechten
Frieden teilt mit:
Arbeitskreis Nahost
www.aknahost.org
|
Jüdische
Stimme für gerechten Frieden in Nahost
European Jews for a Just Peace
www.juedische-stimme.de |
Wir fordern FAIR TRADE! - Auch mit Israel!
NEIN zu Produkten aus illegalen Siedlungen!
Wir wollen
keine Kräuter der Apartheid!
Galeria Kaufhof verkauft und bewirbt israelische
Siedlungsprodukte aus dem besetzten palästinensischen Westjordanland
(und auch aus den annektierten syrischen Golan-Höhen).
Vom 14. bis zum 25.August 2007 veranstaltet die Kaufhof Warenhaus AG
in 38 Filialen in Deutschland „Israel-Wochen“: Von den etwa 40
beteiligten Unternehmen, haben mindestens fünf direkte Beziehungen
zu den völkerrechtswidrigen Siedlungen im Westjordanland und in den
Golan-Höhen.
Wir fordern die Kaufhof Warenhaus AG auf, Produkte
aus den israelischen Siedlungen aus dem Westjordanland aus dem
Sortiment zu nehmen und zu überprüfen, welche weiteren Waren mit den
Siedlungen verwoben sind! Die „Israel-Wochen“ sollten ausgesetzt
werden, bis dies geklärt ist. Ein Text auf der Internetseite von
Kaufhof macht das besetzte palästinen- sische Westjordanland zu
einem Teil von Israel. Das widerspricht internationalem Recht und
der Mehrheitsmeinung der Israelis – es ist der Standpunkt der
radikalen Siedler. Wir fordern die Kaufhof Warenhaus AG auf, diesen
Text aus dem Internet zu nehmen!
Schließen Sie sich bitte diesen Forderungen an! Verweigern Sie sich
als Verbraucher und Verbraucherin einer Unterstützung von
Besatzung und Siedlungspolitik!
Helfen Sie mit, jegliche
Gewalt zu überwinden! Unterstützen Sie einen gerechten Frieden
zwischen dem palästinensischen und dem israelischen Volk!
Die Kräuterfirma Amnon &Tamar
(Markenname: Pyramid) hat ihren Sitz in Alfe Menashe. In ihrem
Auftrag findet die Produktion in Israel statt.
Alfe Menashe aber liegt nicht in Israel – Alfe Menashe ist eine
Siedlung in den besetzten palästinensischen Gebieten . In der
Aufschrift auf der Verpackung wird behauptet, Alfe Menashe befände
sich in Israel. Das ist eine grobe Irreführung der Kundinnen und
Kunden! Alfe Menashe liegt bei der palästinensischen Stadt
Kalkilya im Westjordanland - an der Apartheidsmauer. Um diese Stadt
herum hat die Mauer die schlimmsten Verwüstungen angerichtet. Sie
ist ein „von Mauern und Stacheldraht umgebenes Gefängnis mit nur
einem Tor“, wie es in einem Bericht heißt. Ein Grund dafür ist der
Versuch, die Siedlung Alfe Menashe faktisch an Israel zu
annektieren.
-
Tishbi Winery:
im Internet wird auch die Siedlungsgruppe Gush Etzion südlich
von Jerusalem als Anbaugebiet genannt.
-
Adanim Tea: Laut der
Internetseite der Unternehmensgruppe Mavua (www.mavua.com)
befinden sich die Produktionsanlagen der Firma in der
Siedlung Ofra
in der Westbank. Zusätzlich ist hier für das Mangement eine
Telefonnummer mit der Vorwahl von Haifa (Israel) angegeben. Auf
einer anderen Internetseite von Adanim Tea (www.adanim-tea.co.il)
gibt es nur noch Telefonnummern mit der Vorwahl von Haifa, als
einziger Ort ist hier Beitlehem Haglilit in der Nähe von Haifa
angegeben (an diesem Ort produziert auch Amnon & Tamar//siehe
oben).In einer Mail vom 17.08.08 betont der Manager von Adanim
Tea, seine Firma („factory“) befände sich in Israel, nicht in
der Westbank. Wir können dies hier nur wiedergeben. In jedem
Fall war die Firma in Ofra. Wenn sie ganz nach Israel
umgezogen sein sollte, dann wäre das gut. Warum informiert das
Unternehmen nicht über einen solchen Umzug, wie andere das tun?
Warum wirbt es nicht damit? Auf eine Mail mit der Bitte um
Präzisierung antwortete der Manager leider noch nicht.
(18.08.07)
-
Herr Alon, der Manager der Firma teilt mit:
"Die Fabrik war bis 1998 in Ofra. Die Internetseite von Mavua
ist nicht aktuell. Der Betrieb (company) wurde durch mich Ariel
Alon und durch unsere Exportgesellschaft Shorseh Hateva gekauft.
Seit 1998 befindet sich kein Teil unserer Fabrik mehr in
Ofra. Alle Einrichtungen - Maschinen, Warenlager,
Arbeitskräfte befinden sich in Beit Lehem Hagelilit. Die
Internetseite von Mavua ist nicht von uns, daher trage ich
keinerlei Verantwortung dafür, was dort fälschlicherweise
behauptet wird. Ich wußte nicht, dass dort noch unsere alte
Adresse erwähnt wird. Ich beabsichtige, in der nächsten Woche
Mavua aufzufordern, unsere falsche Adresse von deren Website zu
nehmen."
-----------------
"The factory was in Ofra till 1998.
The Mavua site is not updated.
The company have been purchased by me Ariel Alon and by our
export company Shorseh Hateva.
There is no part of our factory in Ofra since
1998. All facilities - machines, stock, workers stock etc. are
in Beit Lehem Hagelilit.
The Mavua web site is not ours so I dont have any responsibility
on what is claiming there by error.
I
didnt know that the old address is still mentioned there.
I
suppose to appeal Mavua next week to delete our wrong address
from their website.
Die
Europäische Union und Israel haben ein Handelsabkommen geschlossen,
das israelische Waren auf dem europäischen Markt begünstigt. Wenn
israelische Waren und Siedlerprodukte aus dem besetzten Palästina
miteinander vermischt werden, widerspricht das dem Sinn dieses
Abkommens. Kaufhof schädigt
damit auch die Interessen beteiligter israelischer Unternehmen, die
nichts (oder fast nichts) mit den Siedlungen zu tun haben.
Siedlungspolitik und
Besatzung bedeuten für die Palästinenser: Wasserknappheit,
Landraub, Zerstörung eines erträglichen Alltagslebens, Einzwängung
in Kantone, bis zu etwa 600 Kontrollposten (Checkpoints), die
Mauer/Sperranlage, ein faktisches Apartheidsystem in allen
Lebensbereichen, „gezielte Tötungen“ durch Verbände der israelischen
Armee (mit vielen umgebrachten palästinensischen Zivilisten), Armut
und Traumatisierung: Bis heute terrorisieren z.B. Verbände der
israelische Armee die Zivilbevölkerung mit Ausgangsperren,
Militärinvasionen und nächtlichen Panzer- patrollien, um das
allgemeine Unsicherheitsgefühl zu verstärken.
Zum Beispiel im Flüchtlingslager Jenin. Die Siedlungen
sind also vor allem für die Palästinenserinnen und Palästinenser ein
Albtraum. Aber Schaden erleidet letztlich die gesamte israelische
Bevölkerung, betroffen sind vor allem ärmere Teile der israelischen
Bevölkerung – für sie fehlt das Geld im israelischen Haushalt, das
in die Siedlungen gepumpt wird
Quellen:
www.gush-shalom.org
(Boycott Products of Settlements: boycott_eng.rtf: Lists of Products
from Settlements in the Occupied Territories) Dutch Economic Links
in Support of the Israeli Occupation of Palestinian and/or Syrian
Territories, A Research Report Commissioned by United Civilians For
Peace, September 2006 in:
http://unitedcivilians.nl/documents/docs/Report_Dutch_economic_links_with_the_Israeli_occupation.pdf
Adanim Tea/Siedlung Ofra: Peace Now:
www.peacenow.org/updates.asp?rid=0&cid=3189
Siedlung Alfe Menashe:
www.stopthewall.org/german/cgi-bin/german/community/article_9.shtml
Internetseiten der genannten
Unternehmen.
Aus: Neue Rheinische Zeitung:
Online-Flyer Nr. 108 vom 15.08.2007;
www.nrhz.de
Können Werbetexter
keine Karten lesen?
Autor:
ynhockey (Quelle: Wikipedia)

Ein Blick auf die Karte hätte den Werbetextern
geholfen: Samaria liegt im Norden des von Israel besetzten
Westjordanlands, der größte Teil Judäas in dessen Süden. Auch die
romantisch beschriebene „Talsenke im Osten“ gehört größtenteils zum
besetzten Gebiet. Entlang der Talsenke allerdings liegen zahlreiche
jüdische Siedlungen. Mit ihrer Darstellung nimmt die Galeria Kaufhof
also die Träume der radikalen Siedler vorweg und erklärt das
besetzte palästinensische Westjordanland kurzerhand zu einem Teil
Israels. Das widerspricht internationalem Recht und auch der
Auffassung der meisten Israelis, wie AK Nahost und Jüdische Stimme
schreiben.
Aus dem Text auf der Internetseite von Galeria Kaufhof:
„Geographie
Israel liegt im Nahen Osten, im Westen an das Mittelmeer
angrenzend, im Osten an den großen syrisch-afrikanischen
Graben, und im Süden an das Rote Meer. Die Nachbarstaaten, mit denen
das Land gemeinsame Grenzen verbindet, sind der Libanon, Syrien,
Jordanien und Ägypten.
Der nördliche und zentrale Teil des Landes ist am dichtesten
bevölkert. Er wird in drei Abschnitte aufgeteilt: die Küstenebene im
Westen, einschließlich der bedeutenden Städte Tel-Aviv, Jaffa und
Haifa; die Talsenke im Osten, wo der Jordanfluss die beiden
Binnenseen verbindet, den See Genezaret und das Tote Meer; die
Bergkette in Zentralisrael, zu der die Hügel in Galilaea und
Samaria sowie die judäischen Berge, einschließlich der Hauptstadt
Jerusalem, gehören.
Im Nordosten befinden sich die Golan-Höhen und der
schneebedeckte Berg Hermon, während sich in der südlichen Region die
Negev- und Arava-Wüste - die den Großteil der Landesfläche ausmachen
- wie auch Beerschewa, die Hauptstadt des Negev, und Eilat am Roten
Meer befinden. Die Höhenunterschiede variieren von 2,224 m auf dem
Hermon-Berg bis zu - 392 m am Toten Meer, dem niedrigsten Punkte der
Erde. (...)“
Mahnwache/Protestaktion Samstag,
18.08.07, 12:00 Uhr
Berlin-Alexanderplatz, vor Galeria
Kaufhof
            
Der Kaufhof Köln gab auf Anfrage von
Herrn Winfrid Belz nachfolgende wohl eine nicht so ganz umfassende Auskunft:
"Wir bewerben und verkaufen zu dieser Israel-Aktion kein
einziges Produkt aus der Westbank und auch nicht aus dem
Gaza-Streifen. Es sind lediglich Bilder von heiligen Stätten wie die
Stadt Bethlehem im Prospekt abgebildet."
Martin Forberg berichtigte
dieses Aussagen (Siehe unten mehr)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Belz, Winfried
Gesendet: Dienstag, 14. August 2007 14:52
An: 'Dittmar, Reinhard'
Betreff: AW: Israel - Woche in den Kaufhof - Gruppen
Winfried Belz
14.8.2007
Sehr geehrter Herr Dittmar,
Danke für Ihre Antwort.
Ich begrüße es sehr, dass Sie keine Waren aus dem besetzten pal.
Gebiet verkaufen, finde es aber weiter problematisch, wenn Sie mit
Bildern von "hl.Stätten", die in den von Israel illegal besetzten
Gebieten liegen, für isr. Waren werben. Denn wer sich nicht genauer
mit Israel/Palästina beschäftigt, wird die abgebildeten Orte
selbstverständlich in Israel suchen. Deshalb bleibt leider mein
Eindruck von irreführender Werbung bestehen. Ob die Verantwortlichen
den Mut zur Korrektur bzw. öffentlichen Klarstellung finden? Mit
freundlichem Gruß W.Belz
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Schmidt, Thomas
Im Auftrag von
Dittmar, Reinhard
Gesendet: Dienstag, 14. August 2007 10:18
An: Belz, Winfried
Betreff: RE: Israel - Woche in den Kaufhof - Gruppen
Sehr geehrter Herr Belz,
vielen Dank für Ihre Mail vom 13.08.2007.
Wir bewerben und verkaufen zu dieser Israel-Aktion kein einziges
Produkt aus der Westbank und auch nicht aus dem Gaza-Streifen. Es
sind lediglich Bilder von heiligen Stätten wie die Stadt Bethlehem
im Prospekt abgebildet.
Dies zu Ihrer Information!
Mit freundlichen Grüßen / Best regards
gez. Dittmar
KAUFHOF WARENHAUS AG
ZE-909/929
Leonhard-Tietz-Str. 1
D-50676 Köln
Lieber Erhard Arendt,
bezogen auf die Aussage oben
kann ich Folgendes mitteilen: in der Broschüre Kulinarisches Israel
findet sich auf Seite 3 links unten eine durchaus nicht
sonderliche große Werbung mit Illustration für
Gewürzmischungen mit dem Markennamen Pyramid. Es ist zu erkennen,
dass der Hersteller Amnon & Tamar ist. (Hierzu vergleiche die
Angaben in der Erklärung.) In der Galeria-Kaufhof in Berlin am
Alexanderplatz wurden noch am Montag, den 13. und am Dienstag, den
14.08. diese Produkte - neben anderen - angeboten. Sie tragen einen
Aufkleber, der sich auf Alfe Menashe bezieht; hier heißt es:
?Produced in Israel for Amnon & Tamar, Alfe Menashe (...)� es folgt
der Postcode und dann wieder als Ländername Israel. Wer nicht weiß,
dass Alfe Menashe eine Siedlung in der Westbank ist, wird hier den
Eindruck gewinnen, es handele bei Alfe Menashe um eine Stadt in
Israel.
Auf der 11.Seite
(Seitenüberschrift: 1000 und eine Süßigkeit) findet sich links
unten eine kleine Werbung für Adanim Bio-Kräutertee. (Vergleiche
hierzu die Angaben in der Erklärung)
Die Kräuterteefirma Adanim
Tea produziert in der Siedlung Ofra im Westjordanland bei
Ramallah. Die Büros befinden sich in Israel. Die Kräuterfirma
Amnon &Tamar (Markenname: Pyramid) hat ihren Sitz in Alfe
Menashe. In ihrem Auftrag findet die Produktion in Israel statt.
Der Ort in Israel (Adanim: Büros; Amnon & Tamar: Produktion)) ist
bei beiden derselbe.
Dass Produkte aus dem
Gazastreifen angeboten würden, ist nicht behauptet worden.
Die Aussagen über die
Geographie Israels die die Westbank zu einem Teil Israels machen und
sie wie die Palästinenser sprachlich zum Verschwinden bringen
finden sich nicht in der Broschüre, sondern in dem Text auf der
Internetseite von Galeria Kaufhof (www.galeria-kaufhof.de), der auf
die Broschüre und die Veranstaltung hinweist. Der Text lautet (die
besonders bemerkenswerten Stellen habe ich kursiv dargestellt):
Geographie
Israel liegt im Nahen Osten, im Westen an das Mittelmeer
angrenzend, im Osten an den großen syrisch-afrikanischen Graben, und
im Süden an das Rote Meer. Die Nachbarstaaten, mit denen das Land
gemeinsame Grenzen verbindet, sind der Libanon, Syrien, Jordanien
und Ägypten.
Der nördliche
und zentrale Teil des Landes ist am dichtesten bevölkert. Er wird in
drei Abschnitte aufgeteilt: die Küstenebene im Westen,
einschließlich der bedeutenden Städte Tel-Aviv, Jaffa und Haifa;
die Talsenke im Osten, wo der Jordanfluss die beiden Binnenseen
verbindet, den See Genezaret und das Tote Meer; die Bergkette
in Zentralisrael, zu der die Hügel in Galilaea und Samaria
sowie die judäischen Berge, einschließlich der Hauptstadt Jerusalem,
gehören.
Im
Nordosten befinden sich die Golan-Höhen und der schneebedeckte
Berg Hermon, während sich in der südlichen Region die Negev- und
Arava-Wüste - die den Großteil der Landesfläche ausmachen - wie
auch Beerschewa, die Hauptstadt des Negev, und Eilat am Roten
Meer befinden. Die Höhenunterschiede variieren von 2,224 m auf
dem Hermon-Berg bis zu - 392 m am Toten Meer, dem niedrigsten
Punkte der Erde.
Bedeutsam scheint mir, dass
hier Land zugleich im Sinne von Staat verwendet wird (oben ist
ja von den ?Nachbarstaaten die Rede). Dadurch wird noch mehr der
Eindruck erweckt, als gehöre das ganze genannte Gebiet zum Staat
Israel.
Mit besten Grüßen,
Martin Forberg
Kommentare zum Antideutschen Netzwerk:
20.8.2007 - Blinde Hühner finden
manchmal auch taube Kichererbsen. -
So hat auch Leon de Winter
teilweise recht, wenn er, vielleicht von
seinem Umfeld ausgehend schreibt das die
meisten Juden paranoid sind.
Ich würde
so etwas nicht
schreiben. Es gibt
sicher auch paranoide Juden,
manche bestätigen diese
Diagnose,
ohne das ich mir ein
Urteil erlauben würde,
auch
bei sich selber.
Das findet man in
gewissen Kreisen auch bei Amerikanern,
Türken und anderen. Aber, die meisten?
Vielleicht die die de
Winter kennt? Kennt er
wirklich die meisten Juden? Ich kenne auch
nicht die meisten Deutschen, noch weniger
die arabischen, oder jüdischen Mitbürger.
Ja, für manche tragen die meisten Chinesen
Strohhüte und die
Afrikaner laufen mit
einem Strohrock umher.
Das klingt schon ein
wenig rassistisch, hier antisemitisch.
|
Nachtrag am 18.8.2007
-
Broder schreibt und demonstriert es: "Wie
heißt es in einem alten chinesischen
Sprichwort? “Nur die eigenen Fürze riechen
gut.” Ja,
dies Gefurze kann nur
denen Wohlgefallen bereiten, die eh schon
ganz gewaltig stinken. Besonders stinken
diese Vergleiche: "Es
ist immer wieder schön zu erleben, mit was
für einer schlafwandlerischen Sicherheit
Kinder in die Fußstapfen ihrer Eltern und
Großeltern treten."
Da öffnet man
die Massengräber in die Verbrecher ihre
Opfer verscharrten um den Leichengeruch zu
überdecken den man als glücklicher Täter in
Palästina verbreitet.
Manchmal ist es so,
dass die Kinder aus den Verbrechen ihrer
Eltern gelernt haben aber Kinder von Opfern
Täter werden. Es ist mehr als
rassistisch ein Volk für begangene
Verbrechen ewig schuldig zu sprechen oder es
zu missbrauchen. Verbrecher gleich welcher
Nationalität treten in die
Fußstapfen anderer Verbrecher und finden es
spaßig Täter zu sein. So gibt es
mittlerweile auch Juden, die falschen
Freunde Israels die
neben den Tätern der Vergangenheit stehen
und damit auch ihrem eigenen Volk schaden
zufügen. Wobei ich es mir nie erlauben würde
so wie es Broder und seine Brüder im Geiste
machen die Israelis, die Juden bis in ihre
Kinder hinein verallgemeinernd und in ihrer
Gesamtheit als ewige Täter in Geiselhaft zu
nehmen. Die wahren Antisemiten sind die die
so rassistisch verallgemeinernd den Begriff
immer mehr entwerten, reflexartig Kritik
damit abwehren und scheinbar damit doch nur ihr
eigenes Gewissen beruhigen, betäuben. Wieder einmal
hat Broder seine "Preiswürdigkeit" bewiesen.
Wer schenkt den unter Leseschwäche leidenden
ein Brille?

|
19-8-2007 - Broder schreibt nicht nur so, er sieht
auch so aus -
Hier zu sehen >>>
-
Ralfs,
heute Daniels Welt (Warum nicht mehr Leo?)?
schreibt
>>>
In Kurzfassung Broders heutiger, wie immer
"preiswürdiger" Text: "Gegen
11 Uhr rief Daniel an. „Kommst du
mit, Verrückte gucken?“"zweitens
weil er mir neulich zerkratzt wurde, als ich
ihn in der Oranienstraße auf einem
Behindertenparkplatz abstellte."
(Frage, geistig oder auch körperlich
behindert?) Die Spastis, wie Broder sie
nennt können ja laufen. (Frage an mich
selber, haben die Nazis nicht auch
unter den Behinderten aufgeräumt?) Heute
kommt mal kein Antisemitismusvorwurf? Dann:
"Da
stehen sie nun, wie bestellt und nicht
abgeholt, ein Dutzend Nebbichs, die Sand im
Getriebe des Weltgeschehens spielen wollen.
Zwischendurch
zeigt Ralfs Welt noch,
persönlichkeitsrechte verletzende Bilder.
Alles in allem ein runder Tag für das HB
Mänchen und Ralfs Welt.
P.S. 1 Vielleicht sagt doch einmal jemand
dem Bruder, für Magnete gibt es auch
Magnettafeln. Da muss er sich doch nicht bei
einer Erweiterung seiner Sammlung
einen neuen Kühlschrank kaufen.
P.S. 2 Die Meldung eines Lesers, dass Broder
in Tel Aviv Mosche Feiglin, Liebermann
und einige Siedlerführern schult ist nicht
zu bestätigen.
|
17.8.2007
- Ein altbewährtes Broder/Ralfs Welt Kochrezept
-
Wie
man aus Unrecht Recht macht.
Die
Waren die der Kaufhof verkauft sind teilweise
und nicht ausgewiesen aus den gegen internationalem
Völkerrechtst besetzen Gebieten.
Es ist legitim und notwendig das zu kritisieren,
den vor
dem Gesetz sollten eigentlich alle gleich sein.
Erlittenes Unrecht legitimiert nicht dazu Täter
zu sein!!! Teile
der Waren sind nicht aus Israel sondern auf
gestohlenen Land gewachsen. So handelt man mit
Diebesgut. Außerdem sind sie vom Zoll anders
zu behandeln. Broder verwandelt die Kritiker
mit diesen Worten in Antisemiten. Gerne würde
auch ich, offen für neues, legitime Waren aus
Israel probieren. Nicht aber, wenn sie auf gestohlenem
Land wachsen.
Also Broder so
nicht. Henryk Modest Broder in die Ecke
und drei Stunden Schreibverbot. Anschließend
zur Strafe ein Aufsatz: "Ich will nie wieder
rechtschaffene Menschen als Antisemiten diffamieren
und den Begriff um Unrecht zu decken als Waffe
benutzen." Die Opfer des Holocaust werden
dankbar dafür sein nicht immer wieder
missbraucht zu werden..
Quelle1,
Quelle2,
Quelle 3,
Quelle4,und
auch hier >>> E. Arendt
So
etwas nennt man unredlich Falschinformation!
- Wie man sieht, wieder im Einklang mit der
Islamophoben Seite Politically Incorrect. Es
wächst zusammen was zusammen gehört.
|
|
Pressereaktionen
Werbe-Fauxpas - Kaufhausprospekt rechnet Golanhöhen zu Israel
- Die Warenhauskette Galeria Kaufhof bewirbt in einem neuen Prospekt
Lebensmittel aus Nahost. Auf der "kulinarische Entdeckungsreise
durch Israel" schicken die Werber die Kunden auch auf die
völkerrechtswidrig annektierten Golanhöhen und ins palästinensische
Westjordanland.
Die
Proteste gegen den Verkauf von Siedlungsprodukten
gehen weiter
-
Heiße Diskussionen
um kulinarische Israel-Wochen -
Von Martina Schwarz
Protest gegen Handel mit Siedlerprodukten. Antideutsche verhöhnen deutsche Juden
- Mehrere Dutzend »Antideutsche« verhöhnten die an der Mahnwache beteiligten
Juden mit einem Picknick unter israelischen Fahnen, zu dem sie Wein vom Golan
tranken. Verstärkung bekamen sie vom bekannten zionistischen und
antimuslimischen Publizisten Hendryk M. Broder, der die Teilnehmer der Mahnwache
in seinem Internetblog von einem »Daniel« als »jüdische Stimme für eine gerechte
Endlösung der Nahostfrage« diffamieren läßt.
Da lacht der Siedler
Möchten Sie die verantwortlichen bei "Galeria Kaufhof" anschreiben?
>>>
Siedlerträume
bei Galeria Kaufhof - Handelskette wirbt mit
israelischen Produkten aus besetzten Gebieten - Nick Brauns - Eine »kulinarische
Entdeckungsreise durch Israel« verspricht die Kaufhauskette Galeria Kaufhof. In
27 Galeria-Standorten werden vom 14. bis 25. August »koschere Lebensmittel, die
nach den strengen Regeln der rabbinischen Gesetze der Thora hergestellt wurden«
angeboten. Nicht so genau nimmt es Kaufhof dabei mit dem Völkerrecht >>>
Galeria Kaufhof - Unsere aktuelle Werbung
Prospekt durchblättern >>>
"Israel Woche"
bei Kaufhof |