|
Norman
Nathan
Gelbart
gegen
Evelyn
Hecht-Galinski
– Ein
Rechtsanwalt
der
besonderen
Art...
Erhard
Arendt -
3.5.2009
(Der
Hintergrund
des
ganzen
ist der
zur Zeit
laufende
Prozess
Evelyn
Hecht-Galinski
gegen
Henryk
M.
Broder
und
umgekehrt.
Soweit
nicht
bekannt,
hier
mehr >>>)
Ich
denk,
ich
traue
meinen
Augen
nicht.
Mitten
in einem
Verfahren
(am
3.6.2009
wird
erst das
nächste
Urteil
gesprochen)
äußert
sich der
verteidigende
Rechtsanwalt
(2.5.2009)
nicht
zur
Sache,
sondern
versucht
in der
"Achse
des
Guten"
mit mehr
als
fragwürdigen
Argumenten
im
„Stil“
seines
Mandanten,
die
Klägerin
zu
delegitimieren.
Er
demonstriert
nicht
zum
ersten
Mal
eigentlich
das, was
man an
Broder
kritisiert.
Ein
merkwürdiger
Beistand.
Um im
Stile
von
Broder
und
Gelbart
zu
Antworten
dachte
ich erst
daran,
Dieter
Bohlen
zu
bitten
als
Ghostwriter
mitzuarbeiten.
Aber auf
dieses
Niveau
möchte
ich mich
doch
nicht
einlassen.
Zum
Schluss
seines
Ergusses
schreibt
er:
"Doch
zum
Glück
gibt
es
auch
andere
Töchter
verstorbener
Zentralratsvorsitzender,
die
sich
anständig
benehmen"
Ist
Norman
Nathan
Gelbart
nun auch
der
oberster
Sittenwächter?
Es gibt
auch
Rechtsanwälte,
die
haben
Mandanten
die
sich
anständig
benehmen...
Es gibt
übrigens
auch
Rechtsanwälte
die sich
anständig
benehmen.
Auf
diese
merkwürdigen
Texte
reagiere
ich auch
nur,
damit
die, die
bereit
sind,
aus der
Vergangenheit
Lehren
zu
ziehen,
diese
merkwürdigen
Nebelkerzen
durchschauen,
wahrzunehmen
und
diesen
Figuren
Grenzen
setzen.
Sei es,
wie nun
mehrfach
geschehen,
mit
Hilfe
der
Gerichte.
Es gibt
immer
wieder
Rechtsanwälte,
die sehr
eng mit
dem
entsprechenden
Milieu
ihrer
Mandanten
verbunden
sind.
Diese
Variante
kannte
ich noch
nicht.
Aber,
was soll
man von
realpolitischen
Zionisten
schon
erwarten.
Es
verwundert
nicht,
dass bei
den
aktuellen
Reaktionen
von
Henryk
M.
Broder
und
seinem
Anwalt
Norman
Nathan
Gelbart
das
Berliner
Urteil,
die
vorher
verlorenen
rechtlichen
Auseinandersetzungen
nicht
genannt
werden.
Besser
als ich
es
könnte,
beschreibt
das
Berliner
Landgericht
in
seinem
Urteil
das
kritisierenwerte
Handwerk
des
Herrn
Broder.
>>>
Nicht
zum
ersten
Mal
stellen
auch
deutsche
Gerichte
bei
Henryk
M.
Broder
einen
moralischen
Tiefgang
fest.
Eine
kleine
Auswahl:
Das
Gericht
kritisierte
Broder,
es sei
eine:
„Ausgesprochene
Justizfarce,
bei der
man sich
frage,
ob ein
bekannter
Publizist
wie
Broder
derlei
Advokatentricks
nötig
habe“
29.5.2008
-
Dortmunder
Landgericht
-
Prozess
Krienen
./.
Broder
Oder
Broders
Kommentar
nach
einer
Entscheidung
in
Frankfurt:
„Es
bleibt
der
Hautgout,
dass die
Erben
der
Firma
Freisler
entscheiden,
was
antisemitisch
ist und
was
nicht“
–
Broder
veröffentlich:
Ein
alter
Juristenwitz:
"Die
Staatsanwaltschaft
ist die
Kavallerie
der
Justiz.
Schneidig
aber
dumm."
http://www.n-tv.de/543.html
Quelle:
Henryk
M.
Broder
19.10.2006
10:37
Die
Antifa
lebt!
Oder:
Der
Krieg
der
Knöpfe
11.7.2006
-
Broders
Sittenprozess
- Renate
Rauch
-
"Und die
pädagogischen
Ratschläge
des
Gerichts
zu
künftiger
Mäßigung
im Wort
erledigte
der
59-Jährige
mit der
Bemerkung,
schon
seine
Mutter
habe ihn
für
erziehungsresistent
erklärt:
Du wirst
nie
erwachsen."
11.7.2006
-
Beleidigungsprozess
- Henryk
M.
Broder
freigesprochen
- Die
Richterin
merkte
jedoch
an, dass
es
fraglich
sei, ob
man sich
auf
diesem
Niveau
auseinandersetzen
müsse."
mehr >>>
12.7.2006
Wie
Henryk
M.
Broder
in
seiner
besonderen
Art
kommentiert:
Der
Oberstaatsanwalt:
„Das
hier hat
eine
andere
Qualität.“
Dieser
Streit
sei
eines
erwachsenen
Menschen
unwürdig,
er stehe
da für
„die
Verrohung
der
Sitten,
wie man
sie in
den
letzten
Jahrzehnten
beobachten
kann“.
"
"...Und
wie Sie
darauf
reagieren,
Herr
Broder,
damit
tun Sie
den
Juden
keinen
Gefallen.“
6.
Februar
2006 -
Gerichtspräsident
läßt
gegen
Henryk
M.
Broder
ermitteln
-
Nazi-Vergleich
-
Der
Präsident
des
Frankfurter
Landgerichts,
Eberhard
Kramer,
fühlt
sich von
einem
Nazi-Vergleich
des
jüdischen
Publizisten
Henryk
M.
Broder
beleidigt.
Eine
"Geschichte"
in
Fortsetzung
.…
Auch am
29.4.2009
sagte
ein
Richter
am
Kölner
Landgericht
zu
Broders
"Äußerungen"
gegenüber
Frau
Evelyn
Hecht-Galinski,
sie
seien
(sinngemäß)
auf der
moralisch
untersten
Stufe.
Die
Richter
am
Landgericht
Köln
sagten
am
29.4.2009
auch,
dass
ihre
Entscheidung
auf
Messersschneide
stünde
und
gegen
Ende der
Verhandlung
glaubte
ich
durchaus,
einen
Gesinnungswandel
bei
ihnen
erkennen
zu
können.
Es ging
darum,
welches
Recht
ist
höherrangig
zu
bewerten
sei. Das
Recht
der
freien
Meinungsäußerung,
welches
erlaubt,
andere
mit
Schmähungen
zu
überhäufen.
Oder das
Recht
des
Geschmähten,
sich
dagegen
rechtlich
zu
wehren.
Ich
glaube,
dass das
Recht
auf
Meinungsfreiheit
dort
aufhört,
wo
Andersdenkende
diffamiert,
geschmäht
und in
ihrer
Persönlichkeit
herabgesetzt
werden.
Ein
solcher
Fall
liegt
bei
diesem
Prozess
vor. Die
Richter
müssten
Broder
also
juristisch
verdonnern.
Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
hatte
lange
Zeit, zu
viele
Sprüche,
Diffamierungen
von
Henryk
M.
Broder
ertragen.
Als er
ihr aber
auch
noch
unterstellte,
sie
verbreite
„antisemitische,
antizionistische
Statements“
wurde es
ihr zu
viel,
sie
klagte
gegen
ihn auf
Unterlassung.
Merkwürdig
und mehr
als
zwiespältig
scheint
mir hier
das
Verhalten
von
Norman
Nathan
Gelbart.
Startet
er doch
in dem
aktuellen
Rechtsstreit
persönliche,
unsachliche
Attacken
gegen
Frau
Hecht-Galinski.
Bei
einer
unverschämten
Anzeige,
die er
(erfolglos)
wider
besseres
Wissen
gegen
mich im
Auftrag
von
Samuel
Laster
erstattete,
schrieb
er:
„Der
Umstand,
dass der
Anzeigenerstatter
Jude
ist,
macht
die Tat
des
Beschuldigten
besonders
verwerflich.
Denn
einem
Juden
ohne
irgendwelche
Anhaltspunkte
und
nachvollziehbaren
Gründe
als
Rechtsextremisten
zu
bezeichnen,
stellt
eine
besondere
Ehrverletzung
dar.
Dies
nicht
zuletzt
deshalb,
da auch
der
Anzeigeerstatter
Angehörige
während
der
Nazizeit
aufgrund
ihrer
jüdischen
Religionszugehörigkeit
verloren
hat."
Mit
welchen
Maßstäben
misst
Norman
Nathan
Gelbart
nun den
einen
und den
anderen
"Juden"?
So kann
man auch
auf
seinen
Mandanten
Henryk
M.
Broder
und der
Klägerin
Evelyn
Hecht-Galinski
bezogen,
sie
unterstützend
ihn
eigentlich
nur
zitieren:
"Der Umstand, dass der Anzeigenerstatter Jude ist, macht die Tat des Beschuldigten besonders verwerflich."
Der
bisherige
Prozessverlauf
Im
Prozess
Hecht-Galinski./.Broder
folgte
das
Landgericht
Köln
anfänglich
der
Auffassung
von Frau
Hecht-Galinski
und
erließ
eine
einstweilige
Verfügung
gegen
Henryk
M.
Broder.
Im wurde
zu Recht
untersagt,
ihr
„antisemitische,
antizionistische
Statements“
zu
unterstellen.
Vor dem
Oberlandesgericht
Köln
wurde am
6.1.2009
diese
einstweilige
Verfügung
wieder
(für
mich
nicht
nachvollziehbar)
aufgehoben.
Nun am
29.4.2009
war
erneut
das
Landgericht
Köln der
Peinlichkeit
ausgesetzt,
darüber
zu
urteilen.
Über dem
Gericht
schwebte
das von
gewissen
Kreisen
geschwungene
„Damoklesschwert“.
„Es geht
gegen
die
Juden“.
Auch
eine
beliebte
Unterstellung.
Dabei
geht es
aber gar
nicht
gegen
Juden,
es geht
gegen
das
rassistische
und
kriminelle
Verhalten
der
israelischen
Regierung.
Ich
denke,
dass
derjenige
ein
guter,
wahrer
Freund
Israels
ist, der
das Land
nicht
immer
tiefer
in sein
Verbrechen
hineinlaufen
lässt.
Das
unterscheidet
wohl
auch die
Geister.
Die
Klage
von Frau
Hecht-Galinski
ist
berechtigt.
Wer,
besonders
wenn er
Jude
ist,
lässt
sich
grundlos
und
diffamierend
Antisemitismus
unterstellen?
Das
Landgericht
schien
mir
bemüht
zu sein,
sich
einer
eindeutigen
Wertung
zu
entziehen.
Man sah
sich
(wie
wohl
alle
Prozessbeteiligten)
als
Durchgangsstation
auf dem
Wege zum
Oberlandesgericht
und dem
Bundesverfassungsgericht.
Der
Richter
konnte
sich
durchaus
der
Meinung
anschließen,
dass ein
anderes
Gericht
wieder
völlig
anders
urteilen
würde.
Es
meinte
aber das
Recht
auf
Meinungsfreiheit
hätte
den
Vorrang
vor der
Abwehr
durchaus
erkennbarer
Schmähungen.
Nur gilt
dieses
Recht
auch,
wenn es
wie in
diesem
und
anderen
Fällen
permanent
missbraucht
wird, um
anderen
die
Meinungsfreiheit
zu
nehmen,
sie zu
beschneiden,
zu
delegitimieren?
Das
Gericht
schien
mir aber
nicht in
der Lage
zu sein,
den
langjährigen,
sich
ständig
wiederholenden
Herabsetzungen
des
Henryk
M.
Broder
ein Ende
zu
setzen,
sie
überhaupt
wahrzunehmen.
Die
Meinungsfreiheit
hat ihre
Grenzen
überschritten,
wird
falsch
verstanden,
wenn sie
benutzt,
missbraucht
wird, um
sie
anderen
zu
nehmen.
An
die 50
Mal
bedenkt
Henryk
M.
Broder
Frau
Hecht-Galinski
auf der
sogenannten
„“Achse
des
Guten“
mit
seinen
besonderen
diffamierenden,
beleidigenden
und
teilweise
sexistischen
Aussagen.
Man will
es nie
gewesen
sein.....
Am
Verhandlungstag
kam noch
eine
„Zugabe
Broders“,
die es,
wie er
sagte,
gar
nicht
gegeben
hat zur
Sprache:
„Schließlich
kam sie
bzw. ihr
Anwalt
mit
einem
achten
Punkt um
die
Ecke:
Ich
hätte
behauptet,
behauptete
sie, sie
wäre
eine
„Schlampe“.
Das
hatte
ich
natürlich
nicht
getan.“
Merkwürdig
oft hat
er etwas
nicht
getan.
Beide
Parteien
verzichteten
auf die
Verfolgung
dieser
„Sonderzugaben“
Broders,
die, wie
Broder
sagte,
nicht
gesagt
wurde.
Er
broderte
nicht
wörtlich
übersetzt:
Eher
würde er
seine
Tochter
so
nennen.
Die
Merkwürdigkeit
bei
dieser
„nicht
gefallenen“
Entgleisung
(manche
fahren
nur auf
Nebengleisen)
ist, das
Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
wieder
der
Meinung
war, für
diese
Diffamierung
2 Zeugen
präsentieren
zu
können.
Um
Broder
zu
kopieren:
„Alle
Gaga,
nur
nicht
Broder?“
Neben
Hausfrauen
sind nun
auch
Rentner
Untermenschen?
Obwohl
von
beiden
Seiten
dieser
Gerichtstermin
nicht
bekannt
gegeben
wurde,
verfolgten,
auf der
Seite
von Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
stehend,
eine
Reihe,
teilweise
prominenter
Persönlichkeiten
diese
Verhandlung.
Es waren
einige
von den
Kölner
„Frauen
in
Schwarz“
anwesend,
der
palästinensische
Verleger
Abdul-Rahman
Alawi,
Historiker
und
Politologe,
(von
1983-1994
war er
Leiter
des
PLO-Büros
in den
Niederlanden,
Norwegen
und
Dänemark),
Klaus
von
Raussendorff,
aus
Frankreich
kam
Günter
Schenk
(collectif
judéo-arabe
et
citoyen
pour la
paix,
Strasbourg
Coordination
de
l'Appel
de
Strasbourg
pour une
paix
juste au
Proche
Orient).
Natürlich
war auch
der
Betreiber
des „Das
Palästina
Portal“,
Erhard
Arendt,
anwesend.
Alles
sehr
ehrenwerte,
sich mit
vielen
Juden
und
Israelis
für
Israel
und
Palästina
seit
Jahren
engagierende
Menschen.
Alle
„geruchlos
und in
guter
körperlicher
Verfassung“
Broder
zeigte
in der
Beschreibung
der
Teilnehmer
wieder
sein
fehlendes
Niveau:
„Da half
es auch
nicht
viel,
dass sie
eine
Support-Group
mitgebracht
hatte,
die im
Wesentlichen
aus
zitterigen
Rentnern
bestand,
die den
Geruch
von
Kernseife
und
Mottenkugeln
im Saal
verbreiteten.“
Würde
man sich
auf
Broders
Niveau
herabbegeben,
würde
man
wahrscheinlich
antworten:
„Jemand,
der sich
so in
seiner
eigenen
Jauche
suhlt,
wird
wohl
kaum den
Geruch
von
Kernseife
wahrnehmen
können.
Wer
selber
mit
zittrigen
Händen
in
Talkshows
gesehen
wird,
sollte
sein
eigenes
Zittern
nicht
anderen
andichten.„
HMB ist
eigentlich
ein
armer
Mensch,
wenn er
glaubt,
diese
Form der
Auseinandersetzung,
die ich
als
Lehrer
nur in
sozialen
Brennpunkten
beobachtete,
benutzten
zu
müssen.
Aber,
mein
Mitleid
hält
sich in
Grenzen.
Davon
ab,
hatte er
wohl
seine
eigenen
Ausdünstungen
wahrgenommen.
Nach dem
Motto:
"Die
Menge
macht
es"
hatte er
sich
wohl
"Eimerweise"
mit
Dufwasser
übergossen.
Mancher
Geruch
kommt
aber von
innen....
Evelyn
Hecht-Galinski,
als
wirkungsvolle
legitime
Kritikerin
der
israelischen
Regierung
(nicht
der
Juden),
ist
vermutlich
weil sie
glaubwürdiger
ist,
seit
Jahren
der
„besonderen
Behandlung“
des
Henryk
M.
Broder
ausgesetzt.
Eine
sachliche
Auseinandersetzung
mit
ihren
Texten
gibt es
nicht.
Das
bestätigt
eigentlich
auch
ihre
Aussagen.
Man
konstruiert,
um sie
zu
diskreditieren
(natürlich
ohne
Textvergleich
und so
konkretem
Anlass):
Parallelen
zu den
Texten
der NPD,
stellt
sie gar
neben
einen
Mahler.
Stellt
ihre
Aussagen
diffamierend
in die
Nähe der
„Schriften
der
Weisen
von
Zion“
Dabei
unterschlägt
man,
dass
dabei
selbst
der
gleiche
Text,
die
gleichen
Worte
eine
völlig
unterschiedliche
Aussage
haben
können.
Man
verschweigt,
dass
dies
konstruierte
Zusammenhänge
sind,
die es
in
Wirklichkeit
nicht
gibt und
die von
Frau
Hecht-Galinski
so nie
ausgesprochen
worden
sind.
Die
Broder
begleitende
Rechtsanwältin
unterstellte
(nicht
was
geschehen
ist
zählt)
Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
als
Abwehr
gar, sie
hätte
(was
nicht
zutreffend
ist) dem
Muslim
Markt
ein
Interview
gegeben.
Sind
Hausfrauen
minderwertige
Menschen?
Selbst
wenn
Frau
Hecht-Galinski
ihr
Leben
lang nur
Hausfrau
gewesen
wäre,
könnte
sie
darauf
stolz
sein.
Was
sollen
diese
sexistischen
Spielchen,
Hausfrau,
„hysterische
Hausfrau“?
Ich
kenne
tausend
Hausfrauen,
die
sowohl
moralisch
wie auch
intellektuell
weit
über
Broder
stehen.
Nur so
nebenbei,
beide
vergessen
und
verschweigen
dass
Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
eine
erfolgreiche
Unternehmerin
war die
vermutlich
in ihrem
Leben
mehr
Geld
verdient
hat als
Broder
und
Rechtsanwalt
Gelbart
gemeinsam.
(Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
sieht da
zu Recht
anscheinend
auch
keinen
Anlass
sich
rechtfertigen
zu
müssen),
Broder
ist
durchaus
ein
kreativer
Schreiber,
der
seinen
jüdischen
Status
für
Narrenfreiheit
hält und
Andersdenkende
in
Sachen
israelischer
Verbrechenspolitik
meint,
in ihrer
Würde
herabsetzen
zu
können.
Broders
Spielchen
sollen
wohl
eher nur
in den
Augen
seiner
Fans die
Opfer
herabsetzen
und
diffamieren.
Ein
Wahrheitsgehalt
muss
dabei
nicht
immer
zwingend
geben
sein.
Evelyn
Hecht-Galinski
hat
sicherlich,
da
ähneln
wir uns,
bisher
in ihrem
Leben
wenig
Umgang
mit
Menschen
dieser
Art
gehabt.
Ja, sie
schien
vor
Gericht
sichtlich
bewegt
über
diese
Schmutzkampagnen.
Sie
bewegt
sich
sicherlich
nicht
auf
diesem
Niveau.
Das
ein
Broder
dies
nicht
weiß,
ist zu
vermuten.
Er
scheint
diese
Ebene zu
bevorzugen
und
kommentiert
es
entsprechend:
„Ansonsten
war EHG
ein
Nervenbündel
am Rande
des
Zusammenbruchs,“
In
der
Beurteilung
von
Menschen
irrt
sich
Broder
anscheinend
sehr
oft. Ich
habe
ihren
inneren
Zustand
anders
erlebt.
Ja,
Herr
Broder,
es gibt
Menschen,
zu deren
täglichem
Handwerk
und
Erleben
gehört
es,
andere
mit
Verbalinjurien
zu
überziehen.
Andere
finden
das
widerlich.
Ich
konnte
mich,
Broder
am
29.4.2009
im
Landgericht
persönlich
sehend
und das
alles
verfolgend,
leider
auch
nicht
einem
zunehmenden
Unwohlsein
entziehen.
Broders
fehlendes
Niveau
ist
unappetitlich,
nicht
sehr
Lust
anregend
und
erfreulich.

Die
Richter
am
Landgericht
zwischen
den
Stühlen
Anfangs
tendierte
das
Gericht
dazu das
Recht
auf
Meinungsfreiheit,
gegen
das
Recht
nicht
geschmäht
zu
werden,
überzubetonen.
In den
Schlusssätzen
wiesen
die
Richter
aber auf
den noch
dringend
bestehenden
Beratungscharakter
hin.
Dazu
beigetragen
hat
sicherlich
auch der
sehr
eindringliche
und
überzeugende
Vortrag
des
Rechtsanwaltes
von Frau
Hecht-Galinski.
Die
bisherigen
Aussagen
des
Gerichts
hätten
nur eine
vorläufige
Bedeutung.
Das
Urteil
könne
durchaus
davon
abweichen.
Sollte
es…..
Das
ganze
ist
nicht
nur eine
moralische
Frage,
Henryk
M.
Broder
ist da
eh schon
lange
bei mir
der
Verlierer.
Ich
frage
mich bei
all dem
nur
immer
wieder:
Könnte
man
nicht
sagen,
die
eigentliche
und
widerlichste
Form des
„modernen
Antisemitismus“
ist die,
wo Juden
die
Opfer
des
Holocaust,
ihre
eigenen
Opfer
widerlich
als
Waffe
gegen
Andersdenkende
benutzten,
missbrauchen,
vergewaltigen?
Leider
scheint
das wohl
aber
eine
endlose
Geschichte
zu sein,
die der
Zionismus
braucht,
um als
Rassismus
überleben
zu
können.
Norman
Nathan
Gelbart
zeigt
sich als
Rechtsanwalt
der
besonderen
Art....
Er
versucht
(nicht
zum
erstenmal)
Broder
mit
Tiefschlägen
nachzueifern.
So
schreibt
er am
2.5.09
unter
dem
Titel:„Ein
Motto
ohne
Tochter
- aber
eine
Tochter
mit
Motto“
nicht
zum
ersten
Mal
einen
mehr als
merkwürdigen
Text.
Am
Anfang
fällt
ihm
anscheinend
noch
ein,
dass er
Rechtsanwalt
ist und
er
stellt
fragwürdige
unverständliche
Vergleiche
an, die
dann
doch in
Brodereien
enden:
„Diese
Regelung
gilt
freilich
nicht für
Töchter.
Insbesondere
nicht für
eine ganz
bestimmte
Tochter.
Diese hat
bekanntlich
mit dem Tod
ihres Vaters
ihr
Reisegewerbe
mit dem
Hinweis
„Tochter des
langjährigen
Vorsitzenden
des
Zentralrats
der Juden,
Heinz
Galinski“
und dessen
Motto „Ich
habe
Auschwitz
nicht
überlebt, um
zu neuem
Unrecht zu
schweigen!”
als
Werbeslogan
ausgestattet
und geht
damit –
soweit ihr
das
Schreiben
„israelkritischer“
Leserbriefe
hierfür Zeit
lässt – in
Pfarrsälen
deutscher
Kleinstadtgemeinden
auf Tournee,
um
Deutschland
in Sachen
Israel
endlich auf
Friedenskurs
zu bringen.“
Wie man dies
Geschreibsel
beurteilen
soll, soll
der Leser
entscheiden
… Ich werde
mit
Interesse
darauf
warten, ob
der
Rechtsanwalt
von Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
diesem
Rechtsanwalt
bei der
nächsten
Verhandlung
wieder
höflich die
Hand
reicht….
Ich frage
mich, ob
diese Art
der
Prozessführung
das Renommee
dieser
großen
Kanzlei in
der Gelbart
Mitarbeiter
ist fördern
wird?
Nun „kommt“
Norman
Nathan
Gelbart
in Fahrt:
„Während es
ihr gelingt,
den Namen
ihres Vaters
zutreffend
wiederzugeben,
nimmt sie es
hingegen bei
dessen Motto
mit der
Wahrheit
nicht ganz
so ernst.“
Peinlich
und
scheinheilig.
Weder
scheint er
das Motto
ihres
Vaters, noch
ihres
erkannt zu
haben. Ich
denke, das
ist die
Ebene auf
der sich
Schulkinder,
die gerade
das lesen
und
Schreiben
lernen
bewegen.
Ganz und gar
nicht ist
dies eine
intellektuelle
Höchstleistung.
Mir fällt da
auch
eine
Anzeige, die
dieser
Norman
Nathan
Gelbart im
Auftrag von
Samuel
Laster
gegen mich
erstattete
ein.
Er kennt, so
bezeugen die
rechtlichen
Auseinandersetzungen
die wir
hatten,
meine Seiten
recht gut.
Sie haben
mit dem, was
er mir
unterstellt,
nicht zu
tun, Das
weiß er
auch.
Trotzdem
schreibt er:
„Der
Beschuldigte
ist Rentner
und betreibt
unter der
URL
arendt-art.de
eine
antisemitische
und
antiisraelische
Hetzwebsite,
welche er
"Das
Palästinaportal"
nennt“
„Hierbei
verbreitet
er unter dem
Deckmantel
palästinensischer
Parteinahme
im
Nahost-Konflikt
die übelsten
antisemitischen
und
antiisraelischen
Lügenmärchen
und
difFamiert
hierbei
anerkannte
jüdische
Persönlichkeiten
des
töglichen
Lebens, wie
zum Beispiel
den
Publizisten
Henryk M.
Broder, aber
auch den
Anzeigeerstatter.“
Ich denk
allein das
zeigt schon,
was er von
der Wahrheit
hält. Das
hat auch
nichts mit
unterschiedlichen
Meinungen,
die wir
sicherlich
haben, zu
tun. Das
sind Schmutz
und
Verleumdungskampagnen,
das ist ein
Missbrauch
der Opfer
des
Holocaust.
Wo sitzen
die
wirklichen
„modernen“
Antisemiten?
Die
Rassisten im
Tarnmantel?
Bezogen auf
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
kann man ihm
nur seine
eigenen
Worte
vorhalten.
„Denn einem
Juden ohne
irgendwelche
Anhaltspunkte
und
nachvollziehbaren
Gründe als
Rechtsextremisten
zu
Bezeichnen,
stellt eine
besondere
Ehrverletzung
dar. Dies
nicht
zuletzt
deshalb, da
auch der
Anzeigeerstatter
Angehörige
während der
Nazizeit
aufgrund
ihrer
jüdischen
Religionszugehörigkeit
verloren
hat."
Warum stellt
er und seine
Mitstreiterin
vor Gericht
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
dann ohne
wirklich
einen Beweis
zu haben, in
die Nähe von
Rechtsextremisten?
Eine
Doppelmoral
ist keine
Moral.
Wenn er mit
dem größten
(Schein)Heiligenschein
in das
Guinness-Buch
der Rekorde
kommen will,
sollte er
sich bitte
einen
Wettbewerbsbereich
aussuchen,
in dem
nicht andere
diffamiert
werden
müssen und
man die
Opfer des
Holocaust
als Waffe
missbraucht.
Delegitimiert
das Unglück
anderer
Israel als
Täter
anzuklagen?
Gelbart
schreibt
weiter:
„Denn
weder
vermag
sie ihr
Schweigen
bei
200.000
Toten
und 2,5
Millionen
Vertriebenen
in
Darfur,
noch bei
800.000
Toten in
Ruanda
oder gar
bei 3,8
Millionen
Toten im
Kongo,
geschweige
denn bei
der
Aufknüpfung
Homosexueller
im Iran
oder der
Steinigung
angeblich
ehebrechender
Ehefrauen
in
Saudi-Arabien
zu
brechen
– noch
interessiert
sie sich
für
Neonazis,
die
Ausländer
jagen.
Nein,
der
Unrechtssinn
der
Tochter
ist auf
ein ganz
bestimmtes
Land und
auf ein
ganz
bestimmtes
Völkchen
getrimmt:
Es
müssen
schon
Juden
sein,
die
Unrecht
begehen,
um das
Schweigen
der
Tochter
zu
brechen
und sie
zum
Reden zu
bringen.
Offenbar
hat sie
einfach
nur
vergessen,
dem
Unrechtsbegriff
in ihrem
Firmenmotto
einen
relativierenden
Zusatz
zu
verpassen:
„Ich
habe
Auschwitz
nicht
überlebt,
um zu
neuem
jüdischen
Unrecht
zu
schweigen!”
Es mag
Gesetze
geben, die
dem
widersprechen.
Broder und
Co
formulieren
da ja so
einiges. Ich
denke aber,
es ist die
Entscheidung
des
einzelnen wo
er sich und
wie er sich
engagiert.
Hier startet
Gelbart
wieder etwas
unterstellend
eine (im
Netzwerk
öfters
verwendete)
neue
Nebelkerzen.
Da frag ich
mich doch
auch, woher
hat
Norman
Nathan
Gelbart
seine
„Kenntnisse“
und weiß, wo
Frau
Hecht-Galinski
sich
engagiert,
engagiert
hat und wo
nicht?
Welcher
Geheimdienst
hat sie
beobachte
und seine
Erkenntnisse
ihm zur
Verfügung
gestellt?
Oder, ist
Norman
Nathan
Gelbart ein
Hellseher,
der dies
einfach
weiß?
Oder wird
hier wieder
diffamierend
etwas, was
man nicht
wissen kann,
unterstellt
Nach einer
Reihe
verlorener
rechtlicher
Auseinandersetzungen
scheut man
sich
anscheinend
direkt
Antisemitismus
zu
unterstellen.
Statt dessen
arbeitet man
(oft geübt)
mit
Andeutungen,
Unterstellungen
die im Kopf
des Lesers
den
Eindruck:
„Ja, das ist
ja wirklich
ein
Antisemit“
entstehen
lassen. Man
sagt nicht,
stellt
daneben,
suggeriert:
„Ein
Schelm, wer
Böses dabei
denkt und
der Tochter
bei ihrer
Unrechtsselektion
unterstellen
möchte, ihre
Vorliebe für
ausschließlich
durch Juden
begangenes
Unrecht habe
auch nur
annähernd
etwas mit
einer
gewissen
Voreingenommenheit
gegenüber
Juden
hierzulande
zu tun.“
Der „Schelm“
Gelbart
unterstellt
„frisch
fromm und
frei“ und
ist dabei
sehr
„großzügig“.
Ich denke
Böses bei
seinen
Worten und
Handeln. Wo
spricht
Evelyn
Hecht-Galinski
übrigens von
durch Juden
begangenes
Unrecht.
Spricht sie
nicht eher
über Israel
(es besteht
nicht nur
aus Juden).
Spricht sie
nicht eher
über die
israelische
Regierung?
Gelbart
scheint den
Unterschied
zwischen
Unterstellungen
und
Tatsachenbehauptungen
nicht zu
kennen.
Mahnt
Evelyn
Hecht-Galinski
nicht eher
die
deutschen
Juden und
ihre
Glaubensgenossen
in aller
Welt zu den
Verbrechen
der
israelischen
Regierung
nicht zu
schweigen?
Nicht so zu
schweigen,
wie die
Deutschen
geschwiegen
haben?
Wo redet
sie, wie
Gelbart
unverschämt
unterstellt,
von einer
„Vorliebe
für
ausschließlich
durch Juden
begangenes
Unrecht? Wo
an welchem
Ort redet
Gelbart
eigentlich
von Unrecht
das auch
jüdische
Israelis
begehen?
Ich
denke, es
ist ein
rassistisches
Denken, wenn
man so denkt
und handelt,
als hätten
die Israelis
eine ewig
gültige
Freikarte,
die das
Unrecht und
die
Verbrechen
am
palästinensischen
Volk
legitimiert.
Ein Opfer
ist ein
Opfer – ein
Täter ist
ein Täter,
egal ob er
Jude,
Moslem,
Christ oder
Journalist
ist….
Eine Frage
Herr
Norman
Nathan
Gelbart,
warum sehen
sie an so
vielen
Plätzen
Unrecht
geschehen,
gegen das
sie
erkennbar
scheinbar
auch nichts
machen?
Bei der
Sicht auf
Israel gehen
anscheinend
automatisch
Scheuklappen
runter.
Glauben sie,
ein guter
Freund
Israels
würde so
handlen und
zu
begangenes
Unrecht
schweigen?
Wo sind wohl
die wahren
Freunde
Israels zu
finden?
Noch eine
Anmerkung
zum Schluss:
Der von der
Israel-Lobby
gemobbte
Charles
„Chas“
Freeman
schrieb
dieser
feinen
Gesellschaft
folgendes
ins
Stammbuch:
„Die
Taktiken der
Israel-Lobby
stellen
Höhepunkte
der Schande
und
Unanständigkeit
dar, sie
schließen
Rufmord
ebenso mit
ein wie
selektive
falsche
Zitate,
vorsätzliche
Verfälschung
der Fakten,
Fabrikation
von
Unwahrheiten
und
vollkommene
Missachtung
der
Wahrheit.“
Kommen diese
Methoden der
rechtszionistischen
"Schickeria"
nicht
bekannt vor?
Erhard
Arendt -
3.5.2009
Anständige
Töchter – unanständige Anwälte
- Von
Abraham Melzer - Zum Glück gibt es solche Anwälte wie Nathan
Gelbart, denen ihr Anwaltsberuf wohl nicht genügt und die
sich deshalb in fremden Gefilden herumtreiben und
lächerliche bis schwachsinnige Kommentare schreiben. Heute
wieder die ewige, nicht endende Feindschaft gegenüber Evelyn
Hecht-Galinski, der er vorwirft, sich nicht um alle Probleme
der Welt zu kümmern, sondern nur um Israel. Wenn Gelbarts
Argumentation vor Gericht genau so schwach und unlogisch
ist, wie seine journalistischen Ergüsse, dann kann ich nur
froh sein, dass er nicht mein Anwalt gewesen ist. Übrigens:
Wenn ich Broders und Gelbarts Beitrag auf der obskuren
Website „Achse des Guten“ in Stil und Duktus vergleiche,
schwant mir Schlimmes. Könnte es eventuell sein, dass es
sich um ein und denselben Verfasser handelt? Ein früherer
Beitrag Gelbarts auf dieser Witznummer-Website konnte man
nur im Vergleich zum heutigen mit Bauchschmerzen verdauen.
Nun kümmert sich Evelyn ganz besonders um Israel, wie ich es
auch tue und viele anderen Israelis und Juden es tun, und
das mit Recht und Berechtigung. Das passt hartgesottenen
Zionisten wie Gelbart offensichtlich nicht, die sich selber
ja auch nicht um alle Probleme der Welt kümmern, sondern nur
darauf gerichtet sind, Kritiker der israelischen
Unterdrückungspolitik aufzuspüren und zu verfolgen. >>>
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