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Das Palästina Portal

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 Stimmen  von Juden und  Israelis - Seite 1

Kriegsdienstverweigerer Seruvniks  |  Seite 2
 

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 Jüdische Ethik im Israelisch-Palästinensischen Konflikt
Den Kreislauf der Gewalt beenden.
 Ein Interview mit Marc H. Ellis  von Andrea Bistrich

Israel wie Südafrika behandeln!
- Ilan Pappe

Antizionismus ist nicht Antisemitismus
 - M. Warschawski - (Leiter des Alternative Information Center in Jerusalem)

Israel will keinen Frieden, Israel will Land.
von Waltraud "Woman in Black" aus Wien

Etwas  andere Gedanken zur Mauer
Meron Benvenisti, Haaretz, 10.9.04

„Gott will es!“
Uri Avnery

Warten am Checkpoint
Elana Golden

Israel: Bis wohin? Und wie lange noch ?  Über Arroganz, Straffreiheit und Zynismus
Michel Barak, Union der französischen Juden für den Frieden
 ( UJFP),
Bürgerrechtler kritisieren Israel für "Apartheid" auf Straßen
Fast 850 britische Juden rufen ihre Führer auf, das Schweigen zu brechen

Das Haus von Bassam Abu Aker

Sie erschraken über sich selbst

Nach Ende ihrer Dienstzeit zeigen israelische Soldaten in einer Ausstellung, wie in Hebron Palästinenser gedemütigt und schikaniert werden. Die Fotos erinnern an die Folterbilder aus dem irakischen Gefängnis Abu Ghraib. mehr >>>

Biddu: Kampf der Mauer
Gewaltfreier Marsch der Frauen in Bidu wird mit Gewalt begegnet
Anarchie in unseren Seelen
Die Besatzung hat die Seele Israels korrumpiert
Für Palästinenser ist die Mauer eine Katastrophe
warnt der amerikanisch-jüdische Befreiungstheologe Marc Ellis.
Barenboim verärgert erneut israelische Regierung
Musiker kritisiert bei Preisverleihung Politik gegenüber Palästinensern

 
«Kann eine Situation der Besatzung und Kontrolle über ein anderes Volk mit (Israels) Unabhängigkeitserklärung in Einklang gebracht werden?» fragte Barenboim, .... es sei nicht logisch, wenn die Unabhängigkeit eines Volkes auf Kosten der grundlegenden Menschenrechte eines anderen Volkes gehe. - mehr >>>

Israel-Kritik eines Preisträgers
Weiterer Eklat um den Dirigenten und Pianisten Daniel Barenboim in Jerusalem

Empörung nach Barenboim-Kritik an Israel - Wolf-Preis verliehen

Israels Regierung verärgert über Barenboim

Generaldelegation Palästinas - News- 2003 ... Umsetzung in Frage stelle. Barenboim erhält den Wolf-Preis und verärgert israelische Regierung.

Amos Oz ist die Symbolfigur der Linken in Israel

Gewaltfreier Marsch der Frauen in Bidu wird mit Gewalt begegnet

Anarchie in unseren Seelen
Die Besatzung hat die Seele Israels korrumpiert .

"Scharon heizt den Terror an - nicht nur in Nahost"
 sagt Reuven Moskovitz

"Die Israelis wollen den Preis für den Frieden nicht bezahlen",
 sagt Moshe Zuckermann

Jossi Beilin
 ehemaliger Justizminister

Israels Gesellschaft verliert ihre Moral

Jossi Beilin
So viele israelische und
palästinensische Köpfe über dem "Genfer Entwurf" auch rauchten, das Modell für einen Friedensvertrag ist vor allem Beilins "Kind".

Studenten der Hebräischen Universität demonstrieren:
"Ariel Sharon liquidiert unsere Sicherheit!"

Symbolischer Völkermord
Lev Grinberg

Daniel Barenboim

Es sei nicht zu verstehen, warum die Menschen in Israel, die rein geografisch gesehen alle Palästinenser seien, bis 1948 in Frieden zusammengelebt hätten und dies nun nicht mehr könnten.
 «Es gibt viele Menschen in der Region, die keine Freiheit und noch mehr keine Gleichheit habe. Wir können wir da von Brüderlichkeit reden?»

Daniel Barenboim 14.3.04

 

Buber-Rosenzweig-Medaille für Stardirigent Barenboim
Für viele Menschen sei es schwer zu verstehen, «warum die Juden einen Staat haben und die Nicht-Juden nicht»,
 sagte der Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper am Sonntag in Bad Nauheim (Hessen)

Barenboim kritisiert israelische Politik

Wo Hass und Verzweiflung gedeihen
Alle Kontrollstellen der israelischen Armee in den besetzten Gebieten sind unmoralisch und illegal. Darum müssen sie ohne Wenn und Aber entfernt werden.

Uri Avnery

 

Ein Eskimo in Bantustan
 
(Gedanken über Apartheid)

Die Schandmauer
Sie enteignet Palästinenser und wird Israel keine Sicherheit bringen

Der üble Wall

Ein lebendes Schutzschild
Als wir am Samstagnachmittag von der schockierenden Gräueltat in Haifa hörten, wurde uns klar, dass wir uns zur Mukat'ah begeben mussten....  mehr >>>

Eine Droge für den Süchtigen
Angriffe und Morde werden häufiger. Der Mauerbau tief innerhalb des palästinensischen Gebietes wird beschleunigt

Der Gefangene von Ramallah

Schon in ihrer frühesten Geschichte war den Muslimen klar, dass Überzeugung besser ist als Gewalt. - Unentschieden

Wir zerstören uns selbst - Die 27 israelischen Piloten verweigern ihren Dienst zu Recht

Lew Kopelew-Preis
 
FESTREDE VON URI AVNERY

Putsch der Generale
 -
Die Roadmap ist gescheitert, weil Ariel Scharon von Anfang an gegen sie gewesen ist

 80 Thesen für den Frieden

Der große Reformer

Eine verrückt gemachte Kuh

Herr Scharon hat andere Ziele als den Frieden

"Die Siedlungen sind das größte Hindernis"

In Caesars Gunst - Uri Avnery
Der Rückzug aus den palästinensischen Gebieten ist ein Bluff. Das Militär hat Teile von Bethlehem verlassen, baut aber weiter an Mauern in andern Teilen der Stadt....  mehr >>>

Held des Krieges und Held des Friedens

12 gebräuchliche Lügen über Israel und Palästina (21.10.2000)Ein Schlag ins Gesicht (20.8.2001)

 Avnery Uri: Iran im Fadenkreuz (22.2.2002)

„Wir wollen keine Sonderrolle“
 Uri Avnery, israelisicher Publizist und Friedensaktivist, über Antisemitismus und die Kritik an Israel

 

 Die Deutsche Übersetzungen aller seiner Texte

Baruch Kimmerling


Politizid. Ariel Sharons Krieg gegen das palästinensische Volk
Diederichs, März 2003
224 Seiten
ISBN: 3720523756

Der Jerusalemer Professor für politische Soziologie bezeichnet die Beeinflussung der jüdisch-israelischen Gesellschaft als "Sharonismus", das Ziel ihrer zerstörerischen Politik als "Politizid" am palästinensischen Volk. Der plakative Titel schreckt zunächst ab, lässt er doch auf eine einzige Polemik und Anklage

David Grossman

Diesen Krieg kann keiner gewinnen

Mit Kommentaren und Kolumnen hat der israelische Schriftsteller David Grossman
die Vorgänge im Nahen Osten seit 1993 begleitet. Nun sind sie auf Deutsch erschienen. Peter Philipp stellt das Buch vor.
mehr >>>

Der Antizionist
Shahak
Prof. Israel (29. 4. 1998)
 

Hintergrundinformation zur Israelisch-Palästinensischen Krise in Frage u. Antwort
 
- Der Autor, Stephen R. Shalom, lehrt an der William Paterson University / USA Politikwissenschaft

Amira Hass

Zwischen Gewalt und Gewaltlosigkeit
von Amira Hass

Gerade weil es meine Leute sind"

Tage und Nächte in einem besetzten Land

Interview mit der israelischen Journalistin Amira Hass
«Wie soll ich über das Leben der Palästinenser berichten, ohne dieses Leben mit ihnen zu teilen?»

Amira Hass spricht mit Augenzeugen in Jenin

Dem Besatzer die Besatzung erklären

Amira Hass, Journalistin: Die hemmungslose Grenzgängerin
"Ich bin nicht verrückt, dass ich unter Palästinensern lebe"

Sie ist die einzige israelische Reporterin, die in der Westbank arbeitet – ihre Landsleute mögen nicht, was sie berichtet, und Arafat schickt ihr Drohungen

Meinungsfreiheit auch in schwierigen Zeiten: Kritik ist auch an einer Einheitsregierung notwendig und legitim

Gegen die Einheitsmeinung: "Gerade weil es meine Leute sind" - Amira Hass -

ünf Regelungen, verfasst vom „Königreich der Siedlungen“

Die Ur-Unlogik

Terror als Naturereignis von Amira Hass


Alltägliche Vorkommnisse
 

Wie Abd a-Samed das 116te Kind wurde, das in Gaza gewaltsam starb


Beide Seiten haben Unrecht

 

Fundamentalistische Logik


Werdet ihr einfach beiseitesteh’n?
 

Israel zwingt den Palästinensern gebietsinterne Bewegungs-Pässe auf


Was für eine Art Krieg ist das hier?


Tiefe Verachtung


 weiter Texte von ihr

 

»Scharon hat seine Ziele nicht geändert«
Gespräch mit Felicia Langer. Über das Oslo-Abkommen zwischen Israel und Palästina, den Friedensprozeß in Nahost nach der Konferenz von Sharm el Sheikh und die Strategie der israelischen Regierung

»Will sich Israel wirklich auf den Friedensprozeß einlassen?«
Gespräch mit Moshe Zuckermann über innergesellschaftliche Spannungen in Israel, Voraussetzungen für eine Lösung des Konflikts mit den Palästinensern und Antisemitismus in Europa

Nein zu diesem Krieg!

...... Als Israeli, der alle Privilegien der israelischen Apartheid genießt, rufe ich Euch auf: Schweigt nicht in diesen dunklen Zeiten von israelischen Kriegsverbrechen! Euer Schweigen, Eure Enthaltung, Eure “Neutralität” ist unser Unglück!
Jede und jeder hat das Recht, seine Meinung zu sagen, ich meine, auch die Pflicht! Interessanterweise glaubt keiner der Unterstützer der israelischen
Greueltaten, er hätte kein Recht darauf. Und ich sage: er hat es, aber auch Ihr habt das Recht, nein zu sagen, nein, die Pflicht, denn in Eurem Namen wird gemordet, zerbombt, Euer Geld verschossen und verzinst!

Als Israeli, der alle Privilegien der israelischen Apartheid genießt, rufe ich Euch auf: Dieser Unterdrückungskrieg ist nicht schwer zu beenden, aber kräftige materielle Interessen (amerikanische, europäische, schweizerische, israelische, arabische und andere) töten weiter und weiter. Wenn Ihr nicht zu den direkten Nutznießern dieser Interessen gehört, so stoppt diesen Krieg!

Als Israeli, der alle Privilegien der israelischen Apartheid genießt, rufe ich Euch auf: Die schweizerische Neutralität hat genug Geld gemacht, genug Leben zerstört, genug Worte entwertet.

Wenn Ihr heute auf die Strasse geht und schreit oder auch nur ein Plakat in den Händen hält, werdet Ihr nicht von einem israelischen Soldaten erschossen, nicht in Stücke gerissen durch eine Menschenbombe, nicht mit Tränengas betäubt, Ihr könnt auch in die Nachbarstadt fahren und sogar nach Paris, Roma oder Bruxelles, ihr seid keine Verräter, Euer Haus wird nicht zerstört, und kein Scheich und kein Rabbi hat was zu sagen. Und all das, weil es hier anders ist.

Vielleicht habt ihr Angst, dass ein friedlicher, starker Nahen Osten Euch bedrohen könnte, oder auch nur: Ihr wollt Euch weiter an diesem ganz besonderen Privileg festhalten, uns zu belächeln, dass wir es nicht schaffen. Lächelt nur, schüttelt nur den Kopf, so unschuldig. Auf kurze Sicht verdient ihr was davon. Aber auch das römische Reich hatte mal sein Ende!
Und deswegen: Als Israeli, der alle Privilegien der israelischen Apartheid genießt, rufe ich
Euch auf: Ich bin bereit, auf diese Privilegien zu verzichten. Seid bereit, auf Eure zu verzichten, denn diese Privilegien bedeuten Hass, Mord, Rache, dunkles, schwarzes Blut!
Ihr habt das Recht und die Pflicht, nein zu sagen zu diesem Krieg.

Auch wenn mein fünfjähriger Sohn Midian durch eine Menschenbombe in Stücke gerissen wird, werde ich die Palästinenser nicht beschuldigen, so wie meine Freundin Malka weiterhin mit mir gegen die Okkupation demonstriert, auch nach dem Tod ihres Sohnes.

Ich fürchte den Tod nicht, sondern das Schweigen! ..... uri shani -israel

Der israelisch Albtraum
Uri Avnery (pdf)

Den Höhlenbewohner droht die Vertreibung
Gila Svirsky

Neuwahlen als einzige Hoffnung

Verhängnisvolle Fusionen
 Reuven Moskovitz  19.4.2004


 

Barenboims gekonnte Provokation

Anklage: «Israel ist apathisch gegenüber den Leiden des Nachbarvolks»

 Der Pianist, Dirigent, Operndirektor und Friedensaktivist hat seine ausserordentlichen Fähigkeiten sowohl auf dem musikalischen als auch auf dem politischen Gebiet wieder einmal unter Beweis gestellt. Der gebürtige Argentinier, in Israel aufgewachsen, zitierte bei der Verleihung des hoch dotierten Wolf-Preises nur aus der israelischen Unabhängigkeitserklärung und stellte rhetorische Fragen. mehr >>>

Neuer Antisemitismus
Leserbrief an die Süddeutsche
 von Abraham Melzer

 Reuven Moskowitz, Ein Brief aus Jerusalem.   
SHRAGA ELAM'S ROOM

Ein Refusenik schreibt über Rachel Corrie

Sharons Haut und Bushs Flecken
Uri Avnery

Wir alle wissen, für Mord gibt es nicht nur eine einzige, ganz bestimmte Methode

- nicht mal, wenn es sich um Genozid handelt. So schreibt der Autor Y.L. Peretz von der "selbstgerechten Katze", die kein  Blut vergießt, weil sie all ihre Opfer erwürgt. Die Regierung Israels hingegen - indem sie das Militär u. dessen Zerstörungspotentiale zum Einsatz bringt -, vergießt Blut u. erwürgt gleichzeitig. Oder wie anders nennt man das, wenn jemand eine 1-Tonnen-Bombe über Dichtbesiedeltem städtischem Gebiet abwirft u. als Rechtfertigung anführt, wir wollten doch einen gefährlichen Terroristen und seine Frau zur Strecke bringen? ... >>

Falke und Taube
Politische Rechte und Linke in Israel streiten über die Tötung des Hamas-Führers Scheich Ahmed Jassin

Erneut wurde eine rote Linie überschritten
von Amira Hass

Im Herzen des Dschungels
FüR EIN JüDISCHES ERBE, DAS DEM ZIONISMUS ABSCHWöRT
Der israelische Schriftsteller Michael Warschawski verwirft den permanenten Präventivkrieg seines Landes

Israels Philosophen debattieren über Ethik und Liquidierung

 "Wen Gott vernichten will, den läßt er erst verrückt werden"
Moshe Zimmermann-

Mord am Dialog
 und direkt schiesst sich Ariel Scharon an sein Ziel: kein Palästinenserstaat, viele Gefängniszellen

Von Zvi Schuldiner Dumpf
Ami Ayalon
Ex-Geheimdienst-Chef

"Nicht einmal Alligatoren würden helfen"
Ex-Geheimdienst-Chef Ami Ayalon im ALBUM-Interview über seine Friedensinitiative und warum ein Zaun keine Lösung ist

Die Friedensinitiative von Ami Ayalon und Sari Nusseibeh

 Der ehemalige israelische Inlandsgeheimdienstchef Ayalon
und der palästinensischer Philosoph Nusseibeh sammeln Unterschriften für ein gemeinsames Friedenskonzept

 

Avi Primor
ehemaliger Botschafter

Wie antisemitisch ist Europa?

Natürlich gibt es Judenhass.
Doch nicht jede Kritik an Israel ist gleich antisemitisch

(kostenlose Anmeldung nötig)
mehr >>>
 

online-Veröffentlichung des Buches ''...mit Ausnahme Deutschlands''  von Avi Primor
 

 Kein neuer Antisemitismus
 

08. Nov 2003 12:13Trotz der Hohmann-Debatte sieht der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Primor, keine Anzeichen für einen neuen Antisemitismus. Der deutsche Umgang mit der Vergangenheit sei vorbildlich, sagte er. mehr >>>
 

Es gibt vorerst keinen Frieden
 

Die Macht der Masse
 Im Nahostkonflikt bleibt nur eine Alternative
 - ein Gespräch mit Avi Primor über sein neues Buch


Populismus und Terrorismus

Ein Gespräch über den Friedensprozeß im Nahen Osten und das Verhältnis Israels zur EU

 


Beobachte Deine Gedanken -
sie werden Worte
Beobachte Deine Worte -
sie werden Handlungen
Beobachte Deine Handlungen -
sie werden Gewohnheiten

Beobachte Deine Gewohnheiten -
sie werden Dein Charakter
Beobachte Deinen Charakter -
denn er wird Dein Schicksal.
Talmud

 


Generalstabchef J'alon
 warnt vor eigener Politik:
Späte Erkenntnis

Wirklich wichtig ist die Tatsache, dass die IDF zugibt, dass Israel keine Politik hat, keine klaren Ziele und keinen Weg, irgendein Ziel zu erreichen...

 

 Uri Shani

 Das Projekt “Nemashim”                     
Kultur und Opposition                          
Die Vertreibung der Palästinenser         

..wie schön wäre es, wenn noch ein paar Millionen Deutsche sich nicht von den zionistischen "Antizionismus = Antisemitismus-Schwätzern überreden ließen und laut aussprechen würden, was sie wirklich fühlen und denken, wenn sie die Bilder und Schreie aus Palästina sehen und hören..

Nicht in unserem Namen:
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Gottesdienst im Olivenhain
 Israelische Rabbiner beschützen palästinensische Bauern vor den Übergriffen jüdischer Siedler -  mehr >>>

Hintergrundinformation zur Israelisch-Palästinensischen Krise in Frage u. Antwort von Stephen R. Shalom

Der Autor, Stephen R. Shalom, lehrt an der William Paterson University / USA Politikwissenschaft und ist Autor des bei 'South End Press' erschienenen Buchs: 'Imperial Alibis'

Die israelischen Juden sind auf der Suche nach ihrer Identität

Auszüge aus einem << offenen Brief aus Israel
>> von Ran haCohen
 

Burg - Avraham Burg
ehem. Knessetsprecher

 Eine gescheiterte israelische Gesellschaft stürzt zusammen, während ihre Führer schweigen

Am Vorabend der Zerstörung

Die Zionistische Revolution ist tot

IOF* setzt brutalen Angriff auf Rafah fort
von Kristen Ess

Ich habe keine Probleme mit Nationalismus“
  -  Der israelische Jazz-Musiker Gilad Atzmon

Ich liebe meinen Bruder“
von Adam Maor
(ein Plädoyer für seine Verweigerung des Militärdienstes)
Adam Maor ist ein 19 jähriger Israeli, der vor Gericht steht, weil er sich weigert, an der Besatzung von palästinensischem Land teilzunehmen und an Gewalt gegenüber Palästinensern mehr >>>

Vom Einsatz der Nazis gegen das Warschauer Ghetto inspiriert

Die Wahrheit über die Mauer
 Yigal Bronner


Apartheidstaat Israel - Was kann Israel von Südafrika lernen?

Am 11. November referierte der israelische Menschenrechtler Uri Davis* auf Einladung des Palästina-Komitees in Basel. In einem Interview nach der Veranstaltung erläuterte er nochmals seine Thesen.
 

 

Gefangene des Terrors - was den Irak mit Palästina verbindet - von Jennifer Lowenstein

4200 Palästinenser im Hungerstreik
 -
von Kristen Ess u. Nada Kahir

 Juden kritisieren Israel
Bollag D

Offener Brief an den General
 von Yigal Bronner

Uri Avnery

Chomsky Noam



: Keine Verhandlungen, nur Gewalt


Vortrag für die Middle East Children Alliance

SCHNews Interview

Konstruktive Massnahmen

Friedensaussichten im Mittleren Osten 


Al-Aksa Intifada

: Was Scharon tatsächlich vorhat
Creveld
Prof. van (28.4.2002)

 - Brief einer amerikanischen Jüdin
Dannenberg Sorger Nicole  (6.7.2002)

Ein Brief aus dem israelischen Militärknast

- Der zornige Protest eines israelischen Soldaten gegen Scharons Verbrannte-Erde-Politik

Worauf es ankommt

Es kommt im Augenblick
nicht darauf an
wann es war
daß die Unterdrückerregierung
in Israel
sich verwandelt hat
in eine Verbrecherregierung

Aber es kommt darauf an
zu erkennen
daß sie jetzt eine
Verbrecherregierung ist

Es kommt auch nicht mehr
darauf an
darüber zu streiten
nach welchem Vorbild
sie ihre Verbrechen begeht
Diese verbrechen selbst
tragen sichtbar die Spur ihres Vorbilds

Aber es kommt darauf an
nicht nur klagend oder erstaunt
den Kopf zu schütteln
über diese Verbrechen
sondern endlich
etwas dagegen zu tun

Es kommt nicht darauf an
was man ist
Moslem, Christ, Jude, Freigeist:
Ein Mensch
der ein Mensch ist
kann nicht schweigen
zu dem was geschieht

Erich Fried

Unter der Überschrift "Israel auf dem Weg nach Den Haag" äußern sich sechs Israelis, darunter die frühere Erziehungsministerin und Führerin der Meretz-Partei Shulamit Aloni zum Thema "Kriegsverbrechen und Israels Sicherheit": "Wir können unsere Stimme zum Protest erheben, wir können demonstrieren. Die Medien werden uns nicht auf Dauer ignorieren können. Wir können uns nicht auf die internationale Gemeinschaft oder die internationalen Gerichte verlassen. Es sei denn, wir selbst rufen sie auf, zu kommen und die emotionale Erpressung zu ignorieren, Antisemiten genannt zu werden. Wir müssen die Dinge beim Namen nennen: Unsere Regierung begeht Kriegsverbrechen. Wir müssen das stets und ständig wiederholen, wie Cato der Ältere seine Warnung wiederholte. Ohne mit der Wimper zu zucken."  IPPNW.DE

Elam Shagra
 - Brief an Jamal Karsli

- Unterstützung der Anklage gegen Michel Friedman und Paul Spiegel

Finkelstein

Finkelstein in Berlin

Interview von Jon Elmer: Wohin steuert der Friedensprozess? mit Norman G. Finkelstein

Israel provoziert die Selbstmordanschläge.

Zuerst hält man die Karotte hin, dann kommt der Knüppel (14. 4 2002)

"Die amerikanische Regierung ist außer Kontrolle"

Die Hintergründe des Blutbades in Palästina

Die Hintergründe des Blutbades in Palästina,
Teil II

 

Fried Erich

Womit vergleichen?

   Im Knesseth, dem Parlament von Israel
   war von zionistischen Extremisten die Rede.
   Ihre Terroranschläge haben zum Beispiel den
   Bürgermeister von Nablus um beide Füsse gebracht.

   Da erklärte der zweite Sprecher des Knesseth:
   "Aber das ist ja
   unsere Aufgabe ihnen die Eingeweide
   und die Gliedmassen und die Augen auszureissen!"

   Mir als Jude fällt der Vergleich
   von Juden mit Nazis nicht leicht
   aber womit
   kann man diese Worte vergleichen?

Erich Fried

 

Friedman Moishe Arye
 Der Rabbi, der für den Untergang Israels betet
(26.5.2002)

Adam Keller
 Sprecher der israelischen Friedensorganisation Gush Shalom

Palästinas Premier zurückgetreten: Mehr internationaler Druck auf Scharon?
 

Die angekündigte Katastrophe

Okkupierter Alltag: Ein Bericht aus Palästina

 

Hans Lebrecht

 

Die knickerige Freilassung palästinensischer Gefangener

AKTIONSGRUPPE ISRAELISCHER UND PALÄSTINENSISCHER FRIEDENSKRÄFTE GEGRÜNDET
Hans Lebrecht, Kibbutz Beit-Oren, 29. Juni 2003
Am Samstag, 28. Juni, fand in Ramallah, dem Sitz der palästinensischen Regierung, unter Beteiligung von Hunderten von Israelis und ebenso vielen Palästinensern, die feierliche Gründung der gemeinsamen Aktionsgruppe israelischer und palästinensischer Friedenskräfte statt....
mehr >>>

Hans Lebrecht, Beit-Oren: Die wahren Interessen Israels (4.9.2001)

Einladung für neue Bombenattentate. Hans Lebrecht

 und seine anderen Texte

 

 

Die israelische Friedensbewegung ist zurück

 

 

Artikel von Jennifer Lowenstein:

Tage der Dunkelheit, Tage der Furcht

Was aus diesen Trümmern aufsteigt: ein Bericht aus Gaza-Stadt

Flüchtlinge in Blut und Sand

 

Bulldozer mit Friedenstaube
M. Borgstede

Artikel von Gideon Levy:

Der Grund des Terror liegt hier

Ein schrumpfendes Gefängnis

Verdächtige von Gideon Levy

Als Ramon ins All geschossen wurde

Israelische Blindheit


Interview: Kein Ende in Sicht

Ich schlug einen Araber ins Gesicht“

Verdächtige

Strangulierende Ausgangssperre

Kriegskinder

Es ist nichts passiert

Salah Shehadehs Wohnort in Gaza-Stadt

Zu Grabe getragen mit Schokolade in der Hand

Eine Million Menschen unter Ausgangssperre

Der Krieg des Volkes

Hass H. und Gideon Levy - "Gerade weil es meine Leute sind"


Sag die Wahrheit, Shimon (Peres)

Kommentar: Amerika ist kein Vorbild

Schluss mit den Schein-Evakuierungen

'Twilight Zone' / Berufsrisiko

Die letzte Fahrt des Nabil Jardat

Anderswo vielleicht

Der Alptraum in Palästina geht weiter  -

 Politus interruptus - Über politische Gefriertechniken in Israel (1.3.2002)

Die acht Fakten von Barak und andere Lügen

80% der während der Ausgangssperre Getöteten waren Kinder von B’Tselem

FELICIA LANGER
 Felicia Langer , die aus Polen stammende Jüdin, die vor den Nazis fliehen musste, nach Israel auswanderte und dort als Rechtsanwältin
Palästinenser vor israelischen Militärgerichten verteidigte, ist eine engagierte Streiterin für die Menschrechte und für einen gerechten
Frieden in Nahost. Sie ist 1990 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. 1991 ehrte sie die Bruno-Kreisky-Stiftung mit ihrem Preis. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Staates Israel wurde sie 1998 von der Zeitschrift „You“ als eine der 50 bedeutendsten Frauen für die israelische Gesellschaft gewählt. Heute lebt Felicia Langer mit ihrer Familie in Tübingen

Ihre Bücher

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