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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  | THEMEN   |   LINKS   |  facebook   |   ARCHIV

 

Lieberman stoppt Leichenrückgabe palästinensischer Attentäter - Maßnahme in israelischer Regierung umstritten - Auf Anweisung des neuen israelischen Verteidigungsministers Avigdor Lieberman sollen die Leichname palästinensischer Attentäter nicht mehr an ihre Angehörigen übergeben werden. Ein Ministeriumssprecher bestätigte am Donnerstag die Entscheidung des ultranationalistischen Ministers, die einen Tag nach dem tödlichen Anschlag in Tel Aviv erfolgte, bei dem zwei Palästinenser aus dem Westjordanland vier Israelis töteten. Einer der Angreifer wurde festgenommen, der andere wegen schwerer Schussverletzungen in ein Krankenhaus gebracht und operiert.

Es handelte sich um die erste wichtige Anordnung Liebermans im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Die Beschlagnahmung  >>>

 


Nach Anschlag in Tel Aviv: Israel will "Angreifer angreifen" - Ben Segenreich - Sicherheitsmaßnahmen nach jüngstem Anschlag verstärkt - Die Israelis sind irgendwie immer auf Anschläge gefasst, doch die Schüsse am Mittwochabend kamen unerwartet, denn die Terrorwelle der letzten Monate schien vorbei zu sein. Diesmal traf es wieder das gewöhnlich unbeschwerte Tel Aviv. Vier der angeschossenen Menschen starben im Krankenhaus, einige weitere wurden schwer verletzt. Die Angreifer, zwei junge palästinensische Cousins, wurden gefasst. Einer von ihnen war niedergeschossen worden und wurde in einem israelischen Spital operiert.

Premier Benjamin Netanjahu kündigte "offensive und defensive Schritte" an. "Wir werden die Angreifer angreifen und die Angegriffenen beschützen." Zunächst setzte Israel die rund 80.000 Palästinensern erteilten Genehmigungen für Familienbesuche aus Anlass des Fastenmonats Ramadan aus. Yata, das Heimatdorf der Angreifer, wurde von der Armee abgeriegelt, die Sicherheitsmaßnahmen in Tel Aviv wurden verstärkt. Für Donnerstag berief Netanjahu eine Sitzung des Sicherheitskabinetts ein, bei der allerdings keine >>>

 


In Israel ist der Terror heimisch geworden - Terroranschlag Anschlag in Tel Aviv Soldaten kontrollieren Autos auf dem Weg nach Jatta. Die Attentäter sollen aus dem Ort stammen. Vier Menschen sind in Tel Aviv von palästinensischen Attentätern erschossen worden. Israel kann vor dem Terror nicht kapitulieren. Aber wie kann es ihn besiegen? - Kommentar von Peter Münch

Nach der Polizei kommen die Putzkräfte, und am Morgen danach sitzen am Anschlagsort schon wieder die Café-Besucher. Vier Menschen sind am Mittwochabend im belebten Tel Aviver Sarona-Viertel von zwei palästinensischen Attentätern erschossen worden, 16 weitere wurden verletzt - und was bleibt von diesem Blutbad, ist vor allem die Frage: Wann kommt der nächste Anschlag?

Eine schreckliche Routine hat sich eingestellt im Umgang mit der Gewalt, denn der Terror hat schon lange eine Heimstatt gefunden in Israel. >>>



Violence is the strongest imperative to keep fighting for peace - Michael Schaeffer Omer-Man - With no peace process on the horizon, the terrorist attack in Tel Aviv this week is a reminder that we don’t have the luxury of giving up on a future in which Palestinians and Israelis alike can feel secure in their own homes, streets and cafes.

Almost six years ago, Hillary Clinton was getting ready to oversee the first face-to-face between Benjamin Netanyahu and Mahmoud Abbas in the Obama administration’s initial foray into Middle East peacemaking. Secretary of State Clinton’s road to just getting the two sides to sit down together had been long and hard, including extracting a nine-month settlement freeze from Netanyahu. >>>



 

Fatah-Sprecher: Anschlag in Tel Aviv "natürliche Reaktion" - "Israel muss die Konsequenzen seines Festhaltens an der Gewalt realisieren" - Die Fatah-Partei des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas hat den blutigen Anschlag in Tel Aviv als verständliche Antwort auf Israels Politik bezeichnet. Der Angriff sei "eine individuelle und natürliche Reaktion" auf die Gewalt durch den Staat Israel, sagte Fatah-Sprecher Munir al-Jaghoub laut der Nachrichtenseite "Maan-News" am Donnerstag. >>>

 

Kurzkommentar. E. Arendt - Ich lehne Gewalt jeder Art ab. Deswegen: Über die Gewalt die zwei Palästinenser ausübten berichten unsere Medien recht intensiv. Bereits seit 68 Jahren leidet Palästina unter einer  Welle israelischer Gewalt. Kein Medium nennt  es Terror, kein Medium nennt die Regierungsmitglieder, die IDF und andere Unsicherheitskräfte Terroristen. Ebenso einäugig berichtet der Spiegel:

Anschlag in Tel Aviv - Terroristen am Nebentisch - Palästinensische Terroristen töten mit Maschinenpistolen vier Menschen auf einem belebten Markt in Tel Aviv. Wie reagieren die rechten Hardliner in Israels Regierung? Von Nicola Abé >>>


Anschlag im Zentrum Tel Avivs: Israel will härter gegen Terroristen vorgehen >>>


After Tel Aviv attack, what is going back to business as usual?
- Mairav Zonszein - Having a daily routine to go back to that is free of violence is a privilege that most Israelis have and most Palestinians do not.

I was out last night in Tel Aviv at a poetry book launch for a good friend when the news flashed on my phone that there was a shooting in the Sarona Market. I got that sinking feeling in my gut and couldn’t take my eyes off Twitter, even as I continued to drink my beer and listen to the recitation of deeply moving and thoughtful contemporary Hebrew poetry. >>>>

Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V.:  "Die schrecklichen Bilder aus Tel-Aviv haben auch uns erschüttert. Gewalt gegen Zivilist_innen ist nie akzeptabel. Vor diesem Zustand von Terror und Gegenterror haben israelische Linksaktivisten schon vor genau 49 Jahren gewarnt. Einige Wochen nach dem israelischen Sieg im Sechstagekrieg von 1967 erklärten sie vorausschauend (siehe Foto): "Besatzung führt zu Fremdherrschaft, das führt zu Widerstand, das führt zu Unterdrückung, diese zu Terror und Gegenterror. Die Opfer von Terror sind oft unschuldige Menschen. Wenn die besetzten Gebiete gehalten werden, werden wir uns in ein Volk von Mördern und Ermordeten verwandeln. --- Raus aus den besetzten Gebieten jetzt!"  Quelle

 

Palestinian factions react to Tel Aviv attack as Israeli army closes off suspects' hometown - Palestinian political factions reacted on Wednesday night to a shooting attack in Tel Aviv which killed four Israelis and wounded six, as Israeli forces raided the hometown of the suspected assailants in the southern occupied West Bank and closed off the entrances of the town. >>>

Anetta Kahane: Das "beste Pferd" im Internet-Zensur-Stadl von Heiko Maas - Dr. Luwig Watzal - Gelungener Neustart?

Wer sich mit einer langjährigen Ex-Stasi-Informantin Anetta Kahane einlässt, kann sich auch gleich mit dem Teufel einlassen. Wie man mit solch einer Vergangenheit im DDRisierten Deutschland Karriere machen kann, dafür ist die Rechtszionistin Kahane ein Paradebeispiel. Zu solch einer steilen Karriere bedarf es eines passenden Stammbaums und eines politischen Gespürs für solche Themen, die in der BRD en vogue sind. Nach Angaben ihres Führungsoffiziers arbeitete sie "ehrlich und zuverlässig", so wie es sich für eine Denunziantin gehört. "Die Tochter von jüdischen Kommunisten, die aus Nazideutschland fliehen mussten, denunzierte Feinde des Sozialismus", so ist im "Freitag" zu lesen.

Kürzlich hat Kahane dem "Weser Kurier" ein Interview zum Thema "Querfront" zwischen Rechts und Links gegeben, deren ominöse Mitglieder angeblich überall eine "Weltverschwörung" am Werke sehen. Vielleicht reicht Kahanes "intellektueller" Horizont nicht so weit, um zu erkennen, dass, wer von eine "Weltverschwörung" faselt, sich bereits selbst als Verschwörungstheoretikerin betätigt.

Dass die "junge Welt" zu Recht die Frage nach der Gegenseite stellt, scheint Kahane nicht zu interessieren, da sie ideologisch-denunziatorisch und nicht aufklärerisch unterwegs ist. Die historischen Fakten fallen dabei unter den Tisch, was den Begriff "Querfront" betrifft. Kahane geht es primär darum, die letzten Reste der antiimperialistischen Linken innerhalb der Linkspartei, die noch den Mut haben, die Verbrechen des US-Imperiums und seines kolonialistischen Klientelstaates Israel zu kritisieren, als so genannte Querfrontler zu diskreditieren >>>

Botschafterin Dr. Khouloud Daibes: Ein Wort zur Besatzung - Vor 49 Jahren haben in dieser Woche israelische Truppen den Gaza-Streifen, Ost-Jerusalem und den Rest der Westbank besetzt.

Diese Gebiete bildeten den übrig gebliebenen Teil des historischen Palästinas. Auf dem anderen Teil wurde 1948 der Staat Israel gegründet und dabei wurden fast zwei Drittel der ansässigen palästinensischen Bevölkerung zur Flucht gezwungen, die seit dieser Zeit aus ihrer Heimat dauerhaft verbannt sind.

Wir gehen nun auf das 50. Jahr der Besatzung der Gebiete von 1967 zu. Das bedeutet, dass fast 50 Jahre lang das Leben der Zivilbevölkerung durch ausländisches Militär kontrolliert wurde. Das bedeutet, dass einer Gruppe von Menschen alle natürlichen Rechte und Freiheiten in ihren eigenen Häusern verweigert wurden, während ein anderer ihr Land kolonisiert und zum eigenen Vorteil ausbeutet.

Mit jedem Tag, an dem eine neue illegale Siedlungseinheit gebaut wird, mit jeder Familie, die aus ihrer Heimat vertrieben wird, mit jedem Kind, >>>

Globaler Friedens-Index nimmt „Palästina“ auf - Israelnetz -  Im neuen Weltfriedens-Index hat Israel wieder ein paar Plätze gutgemacht. Erstmals erscheint „Palästina“ in der Statistik – weil es immer mehr internationale Anerkennung als Staat erhält.

Zwar hat die internationale Gemeinschaft im Jahr 2015 keine Fortschritte bei den Bemühungen um Frieden zwischen Israelis und Palästinensern erzielt. Aber das „Institut für Wirtschaft und Frieden“ (IEP) mit Sitz in Sydney sieht dennoch eine geringfügige Verbesserung in den Bereichen politische Instabilität und militärische Ausgaben. Deshalb führt es Israel im Weltfriedens-Index 2016 auf Rang 144 von 163 Ländern. Vor einem Jahr war der jüdische Staat wegen des Gaza-Konfliktes im Sommer 2014 auf den 148. Platz heruntergestuft worden. Die Indexzahl verbesserte sich im Vergleich dazu von 2,78 auf 2,66. (...)

Erstmals hat das IEP auch „Palästina“ in die Statistik einbezogen, es spricht von der „Neuaufnahme eines 163. Landes“. Weiter heißt es: „Die geographische Definition von Palästina für die Zwecke des GPI schließt das Westjordanland (einschließlich Ostjerusalems) ebenso wie den Gazastreifen ein.“ Ziel des Friedensindex sei es, den Grad der Friedlichkeit in einem möglichst großen Teil der Welt zu messen. Die Gebiete müssten mindestens eine Million Einwohner haben oder eine Fläche, die größer ist als 20.000 Quadratkilometer.

(...) In der Liste belegt Palästina den 148. Platz mit 2,83 Punkten. Zwischen Israelis und Palästinensern sind die Türkei, der Libanon und Kolumbien angesiedelt. Vor Israel >>>

Das falsche Tuch - Geschichte Über ein - meist gemustertes - Kleidungsstück und sein Fortleben als politisches Symbol - Yossi Bartal - Mit ihren einfachen Mustern in Rot-Weiß oder Schwarz-Weiß steht heutzutage die Kufiya, auch als Palituch bekannt, für den Kampf der Palästinenser_innen. Zugleich ist das Tuch, in vielfältigen Abwandlungen und inzwischen massenhaft in China gefertigt, ein - immer wieder tot geglaubtes - modisches Accessoire. In Deutschland wurde und wird an einem Narrativ des Tuchs gewebt, das darauf abzielt, es politisch zu diskreditieren. Tatsächlich jedoch ist die Geschichte der Kufiya eine über die Ironie bei ihrer Entstehung und eine über das Fortleben eines nationalen Symbols.

Ein Zeichen gegen die westliche Moderne? - Der Aufruhr unter Historiker_innen und Politiker_innen auf der ganzen Welt war groß, als der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu vor einigen Monaten den Mufti von Jerusalem zum eigentlichen Verantwortlichen für den Holocaust erklärte. Laut Netanjahu  >>>

Israelischer Soldat vor Gericht - Zweimal geschossen? - Susanne Knaul - Zwei verletzte Palästinenser sind in Hebron getötet worden. Deswegen steht ein israelischer Soldat derzeit unter Anklage.

Der Prozess gegen den israelischen Soldaten, der gefilmt wurde, als er einen bewusstlos am Boden liegenden Palästinenser per Kopfschuss tötete, nimmt größere Ausmaße an als vermutet. Laut Zeugenaussagen, die die israelische Menschenrechtsorganisation Betselem aufnahm, war unmittelbar vor dem Todesschuss in Hebron ein zweiter Palästinenser unter gleichen Umständen in unmittelbarer Nähe ums Leben gekommen.

Videoaufnahmen von Anwohnern zeigen den Mann mit schwer blutendem Kopf, als ihn ein Soldat mit dem Fuß vom Bauch auf den Rücken dreht. Betselem fordert die Freigabe des Filmmaterials, das Armeeangehörige in Hebron aufgenommen haben. Beide Zeugen seien bereit zur Aussage vor dem Militärgericht, hieß es. Der Zwischenfall begann mit dem Versuch der beiden Palästinenser, die Soldaten mit Messern anzugreifen.

Unklar ist, ob der angeklagte Soldat Elor Asaria, der sich derzeit wegen Totschlags verantworten muss, beide Palästinenser erschoss oder ob es noch einen weiteren Schützen gab. >>>

Ein Brief von Paula Abrams-Hourani an Frau Nationalratspräsidentin Doris Bures Parlament der Republik Österreich Dr. Karl Renner-Ring 3 - 1017 Wien - 9. Juni 2016 - (rtf Datei)

Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin Bures!
Diesem Schreiben beigelegt ist ein Nachruf über die bemerkenswerte Friedens und Menschenrechtsaktivistin Hedy Epstein, 91, der auf einer bekannten und beliebten US-amerikanischen Website anlässlich ihres Ablebens erschien. Hedy Epstein wurde auch von der angesehenen Journalistin Amy Goodman mehrmals in ihrer Sendung „Democracy Now" interviewt und eines der letzten Interviews wurde am Tage von Hedy Epsteins Tod wieder ausgestrahlt. Ein sehr ausführlicher Artikel und Nachruf erschien auch in der „New York Times" den ich ebenfalls beilege.

Warum schicke ich Ihnen diese Nachrufe zu?

Wie Sie wissen war Hedy Epstein, eine Holocaustüberlebende und Aktivistin, mit 7 anderen Zeitzeuginnen des Zweiten Weltkriegs am 8. März, Weltfrauentag, für eine Veranstaltung „In Großmutters Worten„.Frauenschicksale im zweiten Weltkrieg" ins österreichische Parlament eingeladen. Diese Ehrung wurde wegen einer Verleumdungskampagne gegen sie von einigen Propagandisten für Israel, einschliesslich Benjamin Weinthal, Europa Korrespondent für die „Jerusalem Post" und Mitglied der Neocon „Foundation for the Defense of Democracy", abgesagt. Tatsächlich wurde deswegen eine Gruppe internationaler Zeuginnen des Zweiten Weltkriegs, die über diese Zeit sprechen wollten, ausgeladen!

Sie haben sicherlich den offenen Brief an die österreichischen Medien, die von ca. 190 Unterstützern aus ca. 19 Ländern, {einschliesslich Europa, USA und Israel) erhalten. Dieser sehr kritische Brief wurde - trotz Unterschriften von renommierten Persönlichkeiten wie Noam Chomsky, Dr. h.c. Hans-C. Graf Sponeck, Alice Walker, Brian Eno, Richard Falk, Christiane Hessel, Johan Galtung, Erwin Lanc, Mairead Maguire von den österreichischen Medien ignoriert - nicht allerdings die Kampagne gegen Hedy Epstein.
Als Mitglied der European Jews for a Just Peace und Jewish Voice for Peace, >>>

Rep. Keith Ellison draws attention to Israeli apartheid in tweet on Palestinian life under occupation  - Ben Norton - Salon - Rep. Keith Ellison shared a photo on Twitter on Thursday that refers to Israel’s illegal military occupation of the Palestinian territories as apartheid. Ellison, a Democratic congressman representing Minnesota, said he took the photo as he walked down a segregated street in Hebron, a city in the occupied West Bank. It shows a sign reading: “Caution: This was taken by Israel. You are entering apartheid.”>>>

Israel`s smartest student is an Arab - Shlomi Eldar - Mohammed Zeidan, from the Arab community of Kafr Manda in northern Israel, is the only Arab in Israel who has been able to get the ultranationalist Education Minister Naftali Bennett and Arab Knesset member Ahmad Tibi from the Joint List to exchange warm greetings. Zeidan, 19, scored an 800 on Israeli`s Psychometric Entrance Test, the highest possible score. Tibi praised his achievement on Twitter, and Bennett was quick to retweet Tibi’s greeting, leading the two political foes to exchange kind words. >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Nahostkonflikt: Israel riegelt Gazastreifen und Westjordanland ab

Tel Aviv mayor says the occupation is a cause of Palestinian terror
 

Palestinian presidency 'rejects violence against civilians'June 9, 2016

BDS activists say close vote on American Anthropological Association boycott resolution shows 'rising tide of support for Palestinian rights'

Nach dem Anschlag in Tel Aviv reagiert Israel mit harten Maßnahmen gegen die palästinensische Bevölkerung. Der neue Verteidigungsminister Lieberman verbot, dass künftig die Leichname palästinensischer Attentäter an ihre Familien übergeben werden, was auch in Israel umstritten ist.

To the Holocaust survivor I interviewed, in regards to Palestine

Live: Lawrow und palästinensischer Außenminister al-Maliki geben gemeinsame Pressekonferenz

Siemens erhält Auftrag für zwei schlüsselfertige Industriekraftwerke in Israel

Israeli occupation to blame for fatal Palestinian attack on cafe - Tel Aviv mayor

Settlers Graffiti Anti-Arab Slogans near Jerusalem

83,000 Palestinian Entrance Permits to East Jerusalem Frozen by Israel

Settlers Graffiti Anti-Arab Slogans near Jerusalem

Israeli Army Kidnaps Eleven Palestinians In The West Bank

9. 6. 2016

Nach dem Anschlag in Tel Aviv
Israel verbietet Palästinensern die Einreise


Palestinian factions react to Tel Aviv attack as Israeli army closes off suspects' hometown

After Tel Aviv attack, what is going back to business as usual

Anschlag im Zentrum Tel Avivs- Israel will härter gegen "Terroristen" vorgehen
 

3 Israelis reported killed; 5 wounded in shooting at Tel Aviv market next to Ministry of Defense

"Terror-Konto": Bawag kündigt arabischem Verein «

Green Party candidate for president endorses BDS

Three Israelis dead, multiple injured reported in Tel Aviv market shooting

Deconstructing Netanyahu's spin about the Paris summit

The List: Cuomo's anti-BDS executive order is a first amendment nightmare

BDS movement: 'Governor Cuomo is among those standing on the wrong side of history'

Bigoted, terrorist, shameful, deplorable -- people are really worked up over BDS

Douma Homes to be Demolished

Israeli forces shot 3 youth with live ammunition in just two days in Kafr Qaddum

In memory of a hero from Ni’lin: Aqil Srour

Jews Worldwide in Solidarity with Omar Barghouti and the BDS Movement

Palestinian Security Guard Hit by Israeli Police Vehicle inside Al-Aqsa Compound

Bethlehem- Settlers Raze Lands in Al-Khader
 

Israeli Settlers Bulldoze Palestinian Agricultural Lands South Of Bethlehem

Hebron Human Rights Defender Testifies in Case of Execution of Abdel Fattah al-Sharif

Jerusalem- 82 New Settlement Units Announced

Israel- Tote und Verletzte nach Schüssen in Tel Aviv

PLO- Approval of East Jerusalem settlement construction an 'insult' to peace talks

7. 6. 2016

Die Arabisch-palästinensische Investmentgesellschaft APIC unterzeichnet Absichtserklärung mit der Al-Quds Universität im Rahmen eines von der deutschen Regierung unterstützten dualen Studienprogramms

Archbishop Desmond Tutu nominates Marwan Barghouti for Nobel Peace Prize


South African Archbishop, Desmond Tutu, Nominates Marwan Barghouti for Nobel Peace Prize

BDS Blacklisted by New York Governor

PHOTOS- Nationalist Jewish-Israelis march through Jerusalem`s Muslim Quarter

Massive Israeli Settlement Plan to be Implemented

Palestinian youth shot in the head by Israeli forces Friday succumbs to wounds

WATCH- The militarism of Israel's youth movements

Hundreds of Arab Party Members Summoned by Israeli Police

Israeli Army Settles Palestinian Homes

Israel und Russland einigen sich auf Zollregelung und Energiekooperation

Nearly one thousand Bedouin structures demolished in past year

Three Palestinians injured as house ceiling collapses in Gaza

Nablus-area homes slated for demolition by Israel

Israeli forces open two roads in Nablus after 6-month closure

6. 6. 2016

Army Kidnaps PPS Head In Jerusalem

Palestinian Dies Of Serious Wounds Suffered Friday

Palestinian youth shot in the head by Israeli forces Friday succumbs to wounds

Israeli Soldiers Kidnap Two Palestinians In Ramallah, One In Qalqilia

Israeli Soldiers Kidnap Four Palestinians In Hebron

Soldiers Kidnap A Teen In Bethlehem, Child In Jerusalem

Palestinians commemorate Naksa, Israeli military attacks rallies

Israel's extremist settlers are aiming for the mainstream

Palestinian teen handed 18-year prison sentence after being convicted of stabbing Israeli

Empty Israeli bus reportedly attacked in Nablus

`Majority of Israeli public fearful of visiting Jerusalem`

PHOTOS- Nationalist Jewish-Israelis march through Jerusalem`s Muslim Quarter

5. 6. 2016

Israel lässt Reporter von iranischem TV-Sender wieder frei

Israeli Soldiers Kidnap Seventeen Palestinians In The West Bank

Palestinians rally in Gaza to mark 49 years of occupation

Israeli Navy Opens Fire On Palestinian Fishing Boats

Palestinian journalist and human rights defender’s interrogation extended once more by Israeli court

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