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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 

Stellungnahme zur Kritik am Tagesthemen-Beitrag vom 14.08.2016 - Blog des ARD-Studios - Tel Aviv - Nachbemerkungen zu unseren Beiträgen über Wassermangel im Westjordanland - Tagesschau und Tagesthemen vom 14.8.2016 - Zu den oben erwähnten Beiträgen erreichten uns dermaßen viele Anfragen, Kommentare und Kritik, dass wir dazu Stellung beziehen möchten.

Wir schätzen das Interesse und die kenntnisreichen Hinweise unserer Zuschauerinnen und Zuschauer sehr. Wir nehmen uns berechtigte Kritik zu Herzen, berücksichtigen sie und lernen daraus. Allerdings bitten wir darum, dabei auf sachlicher Ebene zu bleiben.

Beim Thema Wasserversorgung in den palästinensischen Gebieten scheinen wir jedenfalls einen hochsensiblen Nerv getroffen zu haben, der einiger Richtigstellungen bedarf.

Die wohl schwerwiegendste Kritik an unserem Beitrag bezieht sich darauf, dass wir Bilder manipuliert hätten, in dem wir den Wassermangel in Salfit während eines aktuellen Wasserrohrbruches gedreht hätten. Diese Mutmaßung von einem der ersten Kritiker des Beitrages, noch in der vergangenen Nacht, wurde in den sozialen Netzwerken unhinterfragt übernommen und entwickelte sich dort zu einer festen Behauptung. Bis hin zum sehr vorbelasteten Begriff der „Lügenpresse“. Dazu müssen wir sagen: Diese Unterstellung ist falsch! Als wir gedreht haben, galt der Rohrbruch als repariert.

Wir verwahren uns somit dagegen, dass man uns einer solchen Manipulation bezichtigt. Vor allem aber sind wir traurig darüber, dass unseren palästinensischen Protagonisten Lügen unterstellt werden. Im Sinne von: „Warum haben sie denn Waschmaschinen gekauft, wenn sie wissen dass die nicht funktionieren?“ etc. Diese Menschen haben eben noch immer Hoffnung auf Normalität. Sie leiden unter Wassermangel. >>>

 

DAS KRITISIERTE VIDEO - Wasser als Druckmittel - ARD-Mittagsmagazin


Der Wasserstreit zwischen Israel und Palästina
Wasser als Druckmittel

Israel, ein Land mit acht Millionen Einwohnern, verbraucht viel Wasser. Doch in Israel regnet es nie genug. Darum hat Israel vor Jahren die Tröpfchenbewässerung erfunden und die Altwasseraufbereitung perfektioniert. Zusätzlich verfügt Israel über mehr als 30 Entsalzungsanlangen, die 26 Millionen Liter Trinkwasser pro Stunde zusätzlich in die Pipelines pumpen.

Kein Wassermangel mehr - Das wurde möglich durch die Entwicklung eines neuartigen Membransystems, eine israelische Erfindung. Damit hat man ein kleines Wunder geschaffen. In einem Wüstengebiet gibt es de facto keinen Wassermangel mehr. Nach der kompletten Entsalzung und Reinigung des Meerwassers werden Mineralien hinzugefügt. Und heraus kommt bestesTrinkwasser.

Palästinenser leiden - Im Westjordanland ist Wasser ein Problem: Während die israelische Siedlungen in wassergesättigtem Grün erstrahlen, bekommen die palästinensischen Nachbarn zu wenig vom überlebenswichtigem Nass. Die Israelis lehnen die Verantwortung dafür ab: >>>

Israellobby ./. Tagesthemen - Otla Pinnow 2016 - Am 15.08.2016 sah sich das ARD-Studio Tel Aviv genötigt, in einem Blogpost wilden Vorwürfe und Verleumdungen der Israel-Lobby zu begegnen. Diese Vorwürfe betrafen einen Beitrag über den Wassermangel in der palästinensischen Stadt Salfit (ab Min. 00:03:20) der von Israel bewirkt wird.

Unter dem Titel "Stellungnahme zur Kritik am Tagesthemen-Beitrag vom 14.8.2016" gab sie einige dieser Vorwürfe nebst Quellen an.

Ausgangspunkt der Tätigkeit der Israel-Lobby war diesmal die Hetzblog-Abteilung. Die Beteiligten:

Honestly Concerned , eine in Frankfurt ansässige Propaganda-Organisation der Israellobby unter der Ägide des in Israel lebenden Ulrich W. Sahm. Sahm ist ein guter Freund von Henryk Broder und schrieb, natürlich, auch schon für die Jungle World.

Der Kölner Schauspieler  Gerd Buurmann mit seinem Blog "Tapfer im Nirgendwo". Buurmann hat nun Zeit, sich neuen Hobbies zuzuwenden, ist doch sein Hauptfeind Walter Hermann, Betreiber der berühmten Kölner Klagemauer, eben verstorben.

Schließlich Alex Feuerherdt mit seinem berüchtigten Blog "Lizas Welt". Diesmal feuerte er mit seinem Twitter-Account "Lizas Welt" - Motto: Gegen den Konsens. Für Israel und modernen Fußball -  die Lobby an. 

Die parlamentarische Rückendeckung bot  Michaela Engelmeier, selbstverständlich Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe, deren Vorsitzender Volker Beck ist.

Sahm beschwert sich im Beitrag " ULRICH W. SAHM – Wassernot in der ARD-Tagesschau-Redaktion" auf "Honestly Concerned" als erstes darüber, dass die Tagesschau überhaupt einen Bericht zur Wasserversorgung des Westjordanlandes sendete, "ohne aktuellen Aufhänger". In der Tat handelt es sich dabei um ein sensibles Thema; wir erinnern uns an die Beschimpfungen und Affronts gegenüber Martin Schulz, als dieser 2014  das Thema in der Knesset ansprach. Schon damals  mehr >>>



Dokumentation - Personen im  Netzwerk von Honestly Concerned
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How Israel is drying out Palestinians in the Jordan Valley - Next door to the plush Israeli settlements of the Jordan Valley live small Bedouin communities who must struggle for even the smallest bit of water. - Eitan Kalinski

More than 90 percent of the West Bank’s Jordan Valley region are Palestinians. Less than 10 percent are Israeli settlers. Yet when it comes to water distribution, it turns out, we see a different distribution: settlers are entitled to between eight and nine times more water, while Palestinian communities are subject to a policy of water deprivation. In fact, this is a policy of ethnic cleansing, whose goal is a Jordan Valley bereft of Palestinians.

The Jordan Valley is made up of nearly 400,000 acres, constituting 29 percent of the area of the West Bank. The valley is the richest, most fertile land reserve for the demographic and economic development of the future Palestinian state. Yet today, it is undergoing a process of ethnic cleansing, which is ridding it of its Palestinian residents. >>>

Christa Zubaidi - Eine deutsche in Palästina - Wassernot in Palästina - Wir haben in Palästina auf unseren Dächern Wasserbehälter, da können wir Wasser speichern. Oft fangen die Israelis an, uns in Bir Zeit ab Mai das Wasser für eine Woche abzustellen, je Wärmer es wird, um so weniger wird das Wasser und die Behälter werden oft nicht voll. Wir haben das Duschwasser in einer Kinderbadewanne aufgefangen und für die Toilette benutzt. Da der Wasserdruck nicht stark ist, kann man die Waschmaschine nicht nutzen.

Mein Mann ist noch in Palästina und wir telefonieren täglich. Seit einer Woche gibt es in Bir Zeit wieder große Probleme mit dem Wasser. Er schaut täglich nach, ob das Wasser kommt. Die Behälter werden nicht mehr richtig voll,so reicht das Wasser nicht eine ganze Woche. Wir haben dann immer Wasser aus den Tankwagen gekauft, was 5 mal soviel kostet. Hier in Deutschland mache ich die Wasserleitung auf und erschrecke jedes Mal, wie das Wasser angeschossen kommt.

Palästinenser stirbt bei israelischer Razzia im Westjordanland -  Bei einer Razzia der israelischen Armee in einem Flüchtlingslager bei Hebron ist am Dienstag ein Palästinenser getötet worden. Dutzende weitere Palästinenser wurden verletzt. Der Tote sei 17 Jahre alt gewesen und habe eine Schussverletzung erlitten, teilte das Krankenhaus in Hebron mit. Darüber hinaus sind nach Angaben des Roten Halbmondes rund 40 Palästinenser verletzt worden.

Eine israelische Armeesprecherin in Tel Aviv teilte mit, die Truppen seien über Nacht in das Al-Fawar-Lager im südlichen Westjordanland eingedrungen, um dort illegale Waffen einzusammeln. >>>

Protest in Edinburgh gegen das "Shalom Festival" - Mehrere hundert Menschen besuchten am vergangenen Samstag ein Treffen mit Ilan Pappe und protestierten gegen das "Shalom Festival "in Edinburgh.

Hier sollte mit den "Vorzügen des Zusammenlebens mit Minderheiten" in Israel geprahlt werden.

Zur Zeit kommen BDS Aktivisten aus mehreren europäischen Ländern zur Unterstützung dieser Proteste. Auch haben viele Politiker und bekannte Persönlichkeiten einen Brief an die internationale Leitung des Festivals der "Künste in Edinburgh"  geschrieben, und den schlechten Ruf des anwesenden "Shalom" Festivals angeprangert: es wage," Brücken  der internationalen Freundschaft zwischen den verschiedenen Kulturen zu predigen, das Schicksal  in Israel für alle, die keine Juden sind, sei jedoch bekannt!

Ein Artikel im "schottischen "Herald Sunday" erinnert daran, dass Israel und seine Theatervorstellungen 2014 das Festival verlassen mussten, weil sie ausgebuht wurden. 2015 haben sie überhaupt nicht teilgenommen.

Am 17. August werden schottische und internationale BDS-Aktivisten die Menschen ,-Touristen und Einheimische,- auf den skandalösen Versuch aufmerksam machen,  Besatzung , Kolonisation und Apartheid zu normalisieren.

Checkpoints und Alltagsszenen im besetzten Palästina werden dargestellt und sollen den Widerspruch zwischen den schönen Phrasen vom "glücklichem Miteinander zwischen den Minoritäten" aufzeigen. Wegen Bedrohung der israelischen Kultur darf die Polizei bei solchen Auftritten natürlich nicht fehlen.

aus dem französischen Übersetzt von G. Nehls       Quelle

Evangelisch-Lutheranische Kirche fordert zur Einstellung der Israelhilfe auf - Bewegter Dreijahres-Kongress in New Orleans.

Die Evangelisch-Lutheranische Kirche in Amerika hat eine Resolution gutgeheißen, welche die US-Regierung auffordert, alle Hilfe an Israel einzustellen, sollte Israel die Bautätigkeit in den Siedlungen nicht beenden und einen «unabhängigen Palästinenserstaat ermöglichen». An der Abstimmung an ihrer Dreijahreskonferenz in New Orleans strebte die Kirche auch einen Halt aller Investitionen in Gesellschaften an, die von Israels Besetzung profitieren. Zudem wurde der US-Präsident aufgerufen, den Staat Palästina anzuerkennen.  >>>

Das Problem mit prominenten Juden -  Abi Melzer - Es ist ein Problem, wenn dumme Menschen und paranoide Personen prominent sind, denn dann nimmt man sie zu ernst, weit über ihre Bedeutung hinaus. Und besonders peinlich ist es, wenn diese paranoiden, dummen Personen auch noch Juden sind.

Um prominent zu sein, muss man nicht klug, intelligent, gebildet, anständig oder ehrlich sein, es reicht wenn man gut singen oder schnell laufen oder witzig moderieren kann. Das macht diese Menschen prominent, gleichgültig was sie tun oder sagen oder schreiben.

So hat die FAZ kürzlich einen primitiven, peinlichen und dummen Beitrag eines prominenten Juden abgedruckt, weil er prominent ist und weil er Jude ist.

Man fragt sich natürlich, was die seriöse FAZ getrieben hatte, einen solch prominenten Juden so bloß zu stellen, dass halb Deutschland sich darüber amüsiert, besonders nachdem der andere paranoide Jude, HMB (Broder), daraus eine zynische Lachnummer gemacht hat. Am Ende blieb es nicht bei der FAZ, die Lachnummer ging durch die gesamte deutsche Presse, von der BILD Zeitung bis zum SPIEGEL.

Jetzt weiß auch der letzte ungebildetste und unpolitischste Deutsche, wo der Antisemitismus gelandet ist, nachdem sich zwei prominente Juden seiner angenommen haben: auf dem Müllhaufen der Geschichte, in diesem Fall beim Telefonvorwahlverzeichnis des Hotels Kempinski in Berlin.

Dort ist offensichtlich die Urzelle des heutigen Antisemitismus, das “Reichssicherheitshauptamt”, nach Meinung von Henryk Broder, in dem das Referat Palästina untergebracht ist. Den kleinen Flüchtigkeitsfehler wollen wir Broder nachsehen, denn Palästina gibt es nicht mehr oder noch nicht und er meinte wohl Israel. Denn schließlich ging es um die Vorwahl von Israel, die einem Juden wie Lanzmann zwar im Gehirn eingraviert ist, wie manchen Juden die Lagernummer auf dem linken Arm, die er aber im Vorwahlverzeichnis des Hotels vermisst hat. Das war für Lanzmann und für Broder das Zeichen, dass in Berlin wieder Juden „eliminiert, getilgt, ausgemerzt und ausradiert“ werden sollen. Es fehlte der Hinweis auf Auschwitz, der in der Regel bei solchen Ereignissen immer vorgebracht wird. >>>

 

Palästinensische Kommunalwahl: Hamas will teilnehmen - Urnengang findet laut Autonomiebehörde Anfang Oktober statt - Ramallah – In den Palästinensergebieten hat die Registrierung für die Kommunalwahlen Anfang Oktober begonnen. Wie der Leiter der Wahlkommission, Hanna Nasser, am Dienstag in Ramallah im israelisch besetzten Westjordanland mitteilte, können die Wahllisten noch bis zum 25. August eingereicht werden.

Fast zwei Millionen Stimmberechtigte sind aufgerufen, am 8. Oktober die Gemeinderäte in 416 Städten und Dörfern des Westjordanlands und des Gazastreifens zu wählen.

Die im Gazastreifen regierende radikalislamische Hamas hat diesmal ihre Beteiligung an den Kommunalwahlen angekündigt. >>>

GÖAB-Newsletter Nr. 69/2016 - Posted am 16.08.2016 - Israel verschärft Landraubpolitik in der West Bank -  Fritz Edlinger - Israel nutzt ganz offensichtlich die latente Krise im Nahen Osten dafür, von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt ihre Besatzungs-, vor allem aber Landraubpolitik in der West Bank zu intensivieren. Ein ganz perfides Mittel in diesem Zusammenhang ist die Zerstörung von Wohngebäuden unter den verschiedensten Vorwänden. Dabei sind selbst Gebäude, welche mit Mitteln von ausländischen Staaten und/oder internationalen Organisationen errichtet worden sind, nicht vor der israelischen Zerstörungswut sicher. In einem Bericht des United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA), welcher vor wenigen Tagen veröffentlicht worden ist, wird ein sprunghafter Anstieg dieser Hausdemolierungen dokumentiert. So seien bis Anfang August 684 Gebäude zerstört worden, was gegenüber der Gesamtzahl aus 2015 von 531 Gebäuden eine Steigerung von 25% bedeutet. Es ist ganz offensichtlich, dass Israel die Tatsache, dass die Aufmerksamkeit der internationalen Völkergemeinschaft auf die verschiedensten Krisenherde im Nahen Osten fokussiert ist, zu einer deutlichen Verschärfung ihrer Besatzungs- und Vertreibungspolitik gegenüber den Palästinensern nützt.

Der Bericht von OCHA hat dazu geführt, dass die UNO, aber auch die Europäische Union und verschiedene westliche Staaten Israel nachdrücklich aufgefordert haben, seine illegale Siedlungspolitik in den palästinensischen Gebieten und vor allem die Hauszerstörungen einzustellen. Israel hat diese Verurteilungen mit seiner üblichen Arroganz und Unbelehrbarkeit zurückgewiesen. Dies kommt weiter nicht überraschend, da derartige Verurteilungen seit vielen Jahren zur diplomatischen Routine gehören, ohne dass ernsthafte und konkrete Maßnahmen gegen diese Politik Israels in Erwägung gezogen werden. Bei weitaus geringfügigeren Verstößen gegen internationales Recht durch andere Staaten hat dies in der Geschichte zu völlig anderen Reaktionen und Vorgangsweisen geführt. Israel kann sich einfach darauf verlassen, dass es im Worst Case von den USA und einigen anderen westlichen Schutzmächten vor Sanktionen geschützt wird.

Israel nutzt die Krisensituation im Nahen Osten aber nicht nur zu einer deutlichen Verschärfung gegenüber den Palästinensern, sondern auch für ein intensives und weltweites Lobbying. Die beiden in der Anlage enthaltenen Berichte dokumentieren konkrete Beispiele für diese Strategie. Die Europäische Union, das Europaparlament und auch viele europäische Staaten sind seit langem Ziel von israelischer Propaganda. Ganz offensichtlich möchte die israelische Rechtsregierung die sich derzeit ergebenden Chancen dazu nützen, die Position Israels weltweit zu verbessern, ohne im Geringsten auf die völlig legitimen Forderungen des palästinensischen Volkes, aber auch der internationalen Staatengemeinschaft einzugehen. Wie bereits in den letzten Jahren des Öfteren und an verschiedenen Stellen artikuliert, so scheint das palästinensische Volk ein Kollateralschaden der seit der Niederschlagung des sogenannten arabischen Frühlings im Nahen Osten vorherrschenden Krise zu werden.

Israel laying ground for new settlement near Bethlehem which would `cut West Bank in two` - Ma`an - The announcement by the Israeli government came after Peace Now petitioned to the Israeli Supreme Court, demanding more transparency from the state of Israel regarding the plans, so the group could appeal the decision ahead of time >>>

Israel calls on citizens to ‘turn in’ boycott activists for deportation - Allison Deger - Israel will soon search for, deport, and prevent the entry of international activists involved in the boycott, divestment, and sanctions (BDS) movement, based on intelligence provided in part by hotline tips to a task force, said Public Security Minister Gilad Erdan Sunday.

The program was announced on the minister’s Facebook page with a see-something-say-something statement.

“If you have information about someone pretending to be a tourist who is actually staying in Israel as a boycott activist,” Erdan said, “tell us about it and we will remove him from the country.” >>>


Deutschland steht wieder einmal auf der Seite der Täter und schweigt über die Verbrechen, die in Palästina geschehen.



Wie unmenschlich Israel mit den Palästinensern ist.Sie haben ein Leben lang gearbeitet und sitzen an ihrem Lebensabend auf den Trümmern ihrer Existenz.

Deutschland weiß was Israel den Palästinensern antun, denn sie bekommen täglich über das Vertretungsbüro Berichte. - Christa Zubaidi

Video: Israelis use stun grenade in unprovoked attack on youths - Ali Abunimah - This video shows four Palestinian youths sitting and relaxing outside a home when an Israeli jeep drives up to them and stops briefly. As it drives off a few seconds later, the youths leap from their chairs and there is a huge explosion that sends smoke and debris into the air.

The website Ramallah News, which published the security camera video on its Facebook page on Tuesday, says it was filmed a day earlier in the village of Kafr Laqif, near Qalqilya in the northern West Bank.

At 30 seconds, as the jeep drives off, an object can be seen flying from the back of the vehicle towards the young men, just before the explosion. Stun grenades, also known as flashbang grenades or sound bombs, are meant to be used to temporarily disorient an enemy.


The Israeli human rights group B’Tselem, says stun grenades are “a predominant crowd control weapon” used by Israeli occupation forces. The US-made weapons “are designed to cause panic, thereby enabling security forces to overpower people,” it adds.

Stun grenades are part of a whole arsenal of allegedly non-lethal Israeli “crowd control” weapons. “In fact, however, they are dangerous weapons that can cause death, severe injury and damage to property if used improperly,” B’Tselem states.

B’Tselem says it has “documented cases in which security forces have thrown stun grenades directly at demonstrators or into a crowd, causing injuries and burns.” >>>


 

VIDEO - Israeli soldiers attack sitting Palestinian youths with sound bomb
 

Dr. Ludwig Watzal ist jetzt auch bei facebook vertreten  >>>

Sein neuer Blog >>>     -      Sein alter Blog >>>    -   Seine Homepage >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

Aktuelle  Kurznachrichten

Palästinensische Kommunalwahl: Hamas will teilnehmen

Palästinenser stirbt bei israelischer Razzia im Westjordanland

Palestinian teen dies after being shot in heart by Israeli forces in al-Fawwar clashes

Some 70 Palestinians left homeless after Israeli demolitions near Hebron, Bethlehem

Israel calls on citizens to ‘turn in’ boycott activists for deportation

Gaza Strip- Attacks in the Border Areas and their Consequences

Army Injures 35 Palestinians In Hebron

European lawmakers show solidarity with hunger striking Palestinians prisoners

Israeli Army Demolishes Two Homes, A Large Room, In Beit Jala

Israeli Soldiers Demolish A Car Repair Garage In Anata

Army Uproots Olive Trees Near Tulkarem

Israel laying ground for new settlement near Bethlehem which would `cut West Bank in two`

Army Demolishes Eight Homes In Sa’ir Town, Northeast Of Hebron

Israeli Soldiers Injure Seven Palestinians, Kidnap One, In Hebron

Infant Suffers Effects Of Teargas Inhalation In Kufur Qaddoum; Army Kidnaps One Palestinian

Hunger Striking Detainee, Waleed Masalma, Moved To Hospital

Israeli forces uproot 50 olive trees as Palestinian farmer awaits court date to appeal

Young Palestinian artist explores intimate spaces in new art exhibit

Gaza merchants say Israel withholding permits, stifling trade

Activists break their Fast of Av in Sussiya, praying Liberman will save it today

16. 8. 2016

Israeli Soldiers & Settlers invade al-Aqsa Mosque, 18 Palestinians Injured

Politik- Israel zerstört Wohnung von palästinensischem Attentäter

Israeli forces level lands in southern Gaza Strip

Evangelical Lutheran Church Votes to Divest from Israeli Occupation

Army Kidnaps Four Palestinians In Tulkarem, Hebron And Jerusalem

Salfit Farmers Unable To Harvest Their Lands Isolated Behind The Wall

Left-wing Palestinian parties join forces for upcoming elections

Global protests highlight severe water crisis in Gaza and West Bank

Global protests highlight severe water crisis in Gaza and West Bank

Israel laying ground for new settlement near Bethlehem which would 'cut West Bank in two'

Gaza merchants protest Israel's arbitrary revocation of permits at Erez crossing

European lawmakers show solidarity with hunger striking Palestinians prisoners

King Abdullah- Israeli violations at Al-Aqsa 'attempt to Judaize identity of the mosque'

15. 8. 2016

Call to Action – Bilal Kayed entering 60 days of hunger strike- Urgent Need for International Solidarity
 

Israeli court keeps Bilal Kayed shackled to hospital bed on 60th day of hunger strike; Amnesty speaks out

Elderly Palestinian Man Killed after Being Hit by Israeli Motorcyclist

Palestinian human rights groups 'gravely concerned' over ongoing death threats to staff

Army Kidnaps Four Palestinians In Tulkarem, Hebron And Jerusalem

Salfit Farmers Unable To Harvest Their Lands Isolated Behind The Wall

WATCH- Activists show solidarity with parched Bedouin village

Israeli Soldiers Kidnap A Palestinian Near Hebron

PPS- “All Detainees In Nafha, Ramon, Negev And Hadarim To Hold A One-Day Warning Hunger Strike Tuesday”

Army Opens Fire On Shepherds, Farmers, In Rafah

Israeli Soldiers Occupy A Palestinian Home In Bethlehem

Plan to transplant illegal West Bank settlement of Amona to nearby Palestinian land angers Washington

Konfrontationen auf Jerusalems Tempelberg an jüdischem Trauertag

Palästinenser Daoud Nassar - "Wir weigern uns, Feinde zu sein"

Israeli Soldiers Kidnap Two Palestinians Near Nablus

Palestinian designer shakes up Gaza’s staid fashion scene

15 Palestinians injured as 100s of Jews enter Al-Aqsa compound in Jerusalem

Palestinian human rights groups 'gravely concerned' over ongoing death threats to staff

Is Israel annexing West Bank Area C?

Israeli forces expel Palestinian family from their home after occupy housee as military post

Israel imposes gag order beyond its borders
Evangelical Lutherans in US: Stop aid to Israel if settlements allowed to stay

Japanese sponsor business contest in Gaza

Nearly 20 Palestinians injured in clashes with Israeli forces in al-Aqsa Mosque

In photos- Bethlehem Live

Palestine prisoners – international solidarity visit includes Sinn Féin Assembly member and senator

Parkhead protesters on collision course with UEFA again

Shakira to create 'Magic' with Palestinian-Canadian reggae fusion band

Beyonce Cancels Israeli Tour Dates

Beyoncé cancels Israel performances

Beyonce and Jennifer Lopez urged to boycott Israel

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