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Die Kinder der Steine

Uri Avnery, 16.Dezember 2017

UM GOTT Willen, sind die verrückt?

Sie versammeln sich auf dem Marktplatz; die 15, 16 jährigen Jungen nehmen Steine und werfen sie auf unsere Soldaten, die bis zu den Zähnen bewaffnet sind. Die Soldaten schießen, manchmal über ihre Köpfe hinweg, manchmal  direkt auf sie. Jeden Tag gibt es Verletzte, alle paar Tage auch Tote.

Wofür? Sie haben nicht die geringste Chance, die Politik der israelischen Besatzung zu verändern. Nur sehr selten treffen die Jungs einen Soldaten und verletzen ihn leicht.

Doch machen sie weiter. Warum?

EINER MEINER Freunde sandte mir von einem geachteten Palästinenser einen Artikel. Er beschreibt seine erste Demonstration vor vielen Jahren.

Die Art, wie er sie erzählt, beeindruckt mich: er war 15 Jahre alt, lebte in einem Dorf unter Besatzung und hasste israelische Soldaten. Mit einer Gruppe  von gleichaltrigen Freunden ging er in die Mitte seines Dorfes, wo eine Reihe Soldaten auf sie wartete.

Jeder der Demonstranten hob einen Stein auf – in einem arabischen Dorf gibt es keinen Mangel an Steinen -  und warf sie in Richtung auf die Soldaten. Die Steine flogen nicht weit genug und verursachten kein Unheil.

Aber  - und hier wurde der erwachsene Mann ekstatisch – was für ein wunderbares Gefühl! Das erste Mal in seinem Leben fühlte der Junge, dass er zurückgeschlagen hat.  Er ist nicht länger ein verachteter, hilfloser Palästinenser! Er hat die Würde seines Volkes aufrecht erhalten! Die alten Führer mögen unterwürfig sein!  Er nicht, seine Freunde auch nicht!

 Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er stolz war, stolz, ein Palästinenser zu sein, stolz ein mutiges menschliches Wesen zu sein.

Was für ein wunderbares Gefühl! Für dieses Gefühl war er bereit, sein Leben zu riskieren,  noch einmal und noch einmal, bereit ein Shaheed, ein Zeuge, ein Märtyrer zu werden.

Es gibt viele Tausende wie ihn.

ALS ICH diese Beschreibung las, wurde ich aufgeregt. Weil ich mich an etwas in meiner eigenen fernen Jugend erinnerte, als ich genau im selben Alter  -nämlich 15 – war.

Es war im Mai 1939. Die britischen Herrscher Palästinas hatten gerade ein Weißes Papier veröffentlicht,  >>>

 


 

 

 

 

 

Wenn Enttäuschung in Steinwürfe umschlägt - Acht Tote und hunderte Verletzte, das ist die vorläufige Bilanz nach Trumps Ankündigung, die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen. - Analyse von Alexandra Föderl-Schmid, Tel Aviv

Vier Tote Palästinenser alleine am Freitag: Die Auseinandersetzungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und jungen Palästinensern sind überraschend eskaliert. In den Steinwürfen hat sich nicht nur die Wut auf Trumps Jerusalem-Entscheidung entladen. Insbesondere junge Menschen fühlen sich um ihre Zukunft betrogen: es geht ihnen nicht nur um einen eigenen palästinensischen Staat und eine eigene Haupststadt, sondern um ein Leben mit Jobperspektiven und ohne Angst.

Im Ostteil Jerusalems, an verschiedenen Orten im Westjordanland und am Grenzzaun im Gazastreifen machen sie ihrer Enttäuschung und ihrem Zorn über die israelische Besatzung Luft. Die ständigen Durchsuchungen auf den Straßen, die Checkpoints und Mauern, all das schränkt den Alltag der Palästinenser massiv ein. Es sind die täglichen Kleinkriege, die zermürben. >>>

 

 

 

 

 

Disabled Palestinian man killed by Israeli soldiers in Gaza - Areeb Ullah's - Tributes poured online on Friday for 29-year-old Ibrahim Abu Thuraya, a Palestinian man killed on the Gaza border during clashes with Israeli soldiers.

He died instantly after being shot in the head by an Israeli soldier as clashes turned violent in the Gaza buffer zone.

Famed for regularly attending protests on the Gaza Strip, Thuraya came to prominence after losing both his legs and one eye during Operation Cast-Lead, when Israeli forces killed 1,400 people in 22 days.

He was known for climbing up electricity poles and holding up Palestinian flags during protests. Ibrahim would describe his actions as "resisting despite his disability." >>>


 

 


 

 

 


Chapeau Ken Jebsen! - War Gilad Atzmon der Grund für Ken Jebens Düpierung der NRhZ?
- Dr. Ludwig Watzal - Man stelle sich vor, eine Online-Redaktion lobt einen Preis aus und der Preisträger sagt in letzter Sekunde ab. Ken Jebsen, der Preisträger, scheint gerade noch die Reisleine gezogen zu haben, als er sich der Verleihung des Kölner Karlspreises im Berliner Filmpalast „Babylon“ entzogen hat. Die beiden Chefredakteure der Online-Zeitung „Neue Rheinische Zeitung“ könnten einem fast leidtun. Sie haben dem kompetentesten und immer exzellent vorbereiteten Journalisten der BRD, Ken Jebsen, der von der zionistischen Israellobby aus seinem Job als Radiomoderator beim RBB raus gemobbt worden ist, einen Preis verleihen wollen, aber der Preisträger machte sich kurz vorher vom Acker. Was war passiert?

Kultursenator Klaus Lederer hatte seine politische Macht missbraucht und das „Babylon“ genötigt, den ordnungsgemäß abgeschlossenen Vertrag für diese Veranstaltung zu kündigen. Zu Recht zog man vor Gericht, und diese staatliche Strafmaßnahme wurde für rechtswidrig erklärt, sodass die Veranstaltung stattfinden konnte. Es bleibt dabei, Klaus Lederer, antideutsche, christlich-fundamentalistische und jüdische Anhänger des Zionismus, halten nicht sehr viel von der Meinungsfreiheit, sie unterstützen lieber die Verleumder, Denunzianten und Hofnarren.

Freunde der NRhZ haben völlig zu Recht seit Wochen gegen diese Zensurmaßnahme Front gemacht und Partei für Ken Jebsen ergriffen. Seine Arbeit hat weder etwas mit dem Nanny-Journalismus der durch Zwangsgebühren alimentierten öffentlich-rechtlichen Staatsmedien noch mit den Auftragsschreibern der Konzernmedien oder dem der zionistischen Käseblättchen zu tun. Alle betreiben Gefälligkeitsjournalismus für die herrschende politische Kaste und beugen sich dem Diktat zionistischer Kreise, einschließlich des Zentralrates der Juden in Deutschland. Sie haben den „Antisemitismus“ zu einer Seifenoper degradiert, wie zuletzt bei einer Anti-Israel-Demonstration geschehen, als man das Anzünden einer selbst gebastelten Israelfahne zum antisemitischen Akt hochstilisiert hat. Von den drei inzwischen erschossenen Palästinensern nimmt man dagegen keinerlei Notiz.

Folglich ist es bedauernswert, dass die als „großes Theater“ inszenierte Veranstaltung durch das Handeln einiger Obskuranten an die Wand gefahren worden ist. >>>

 

Fakten zu Gilad Atzmon >>>

 

 Ken Jebsen erklärt, warum er den Kölner Karlspreis nicht entgegennehmen wird
 

 

Statement von Ken Jebsen zur Verleihung des Kölner Karlspreises
 

 

 

 

 


Deutsche Politiker verurteilen Protest gegen Israel als „Antisemitismus“ - Präsident Trumps einseitige Entscheidung, Jerusalem zu Israels Hauptstadt zu erklären, hat ihm weltweite Kritik und Verachtung eingebracht, außer von Israel. Benjamin Netanyahus so genannte Charme-Offensive in Brüssel, wo er die EU davon überzeugen wollte Trumps Beispiel zu folgen, ist von Fredeica Mogherini, der Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik der EU, mit den Worten, „dieser Schritt wird nicht kommen“, beiseite gelegt worden. Sie betonte die Unterstützung einer Zwei-Staaten-Lösung, mir Jerusalem als Hauptstadt fpr beide Staaten, durch die EU.

Übrigens ist Netanyahu nicht von der EU eingeladen worden, sondern hatte sich selbst dazu entschlossen der EU die Leviten zu lesen. Anstatt ihn hinauszuwerfen, haben ihn die EU–Vertreter ertragen und sich profiliert und gefestigt, nachdem er die Bühne verlassen hatte. Eine Gemeinschaft, die sich bemüht als globaler Spieler zu agieren, hätte einem solchen politischen Gauner die Tür verwiesen. Stattdessen wurden sie von Netanyahu beleidigt worden und haben es mit einem Lächeln ertragen. >>>

 

 

 

 

Israel-Flagge und Davidstern - Wolfgang Behr - 12. 12. 2017 - In der Diskussion um die Verbrennung von selbstgebastelten Israel-Flaggen überschlagen sich seit Tagen deutsche Politiker jeder Couleur, diverse Institutionen und Medien in undifferenzierten Antisemitismus-Vorwürfen, devoten Solidaritätsbekundungen gegenüber Israel und dem Ruf nach schärferen Demonstrationsgesetzen.
 
Auffallend ist, dass jene am lautesten aufschreien, die sich noch nie oder selten mit Kritik hervorgetan haben an der das Leben der Palästinenser zur Hölle machenden israelischen Kolonialpolitik.

 Auffallend ist auch, dass in der Argumentation Israelkritik als „Israelhass“ stets vermischt wird mit Antizionismus und Antisemitismus. Dazu trägt auch bei die neue Studie des American Jewish Committees(AJC) in Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam und Deidre Berger vom AJC-Berlin. Es sieht nicht danach aus, dass bei eindeutig antisemitischen Äusserungen arabischstämmiger Bürger auch einmal nach den eigentlichen Ursachen gefragt wird. So  dürfte es bald darauf hinauslaufen, dass Israelkritik in Deutschland kriminalisiert wird.

 Das Verbrennen eines Davidsterns ist eindeutig eine Verunglimpfung des gesamten Judentums und ist als antisemitische Handlung zu ahnden. Dagegen ist das Verbrennen der Flagge Israels, die nun einmal den Davidstern enthält und die sich unzweifelhaft nur auf den Staat Israel auch mit seiner nichtjüdischen Minderheit bezieht, der Ausdruck eines zugespitzten, zornigen Protestes gegen die Politik dieses Staates. Die Verbrennung der den Bär enthaltenden Flagge Berlins, gibt den Tierschützern auch nicht das Recht, die Täter wegen Verletzung des Tierschutzgesetzes zu verklagen.

 


 

 

 

Palestine Update Nr. 95 - Ranjan Solomon, Herausgeber - „Jerusalem – wer immer in Jerusalem ist; in Jerusalem sehe ich nur dich; den Palästinenser“ - Gastkommentar von Bisan Kassis*) 

Seitdem er in sein Amt kam, hat Donald Trump ein Reiseverbot für Muslime nach USA verhängt, hat die Weißen Supermachos in ihren Aktionen und ihren rhetorischen Darbietungen verteidigt, hat amerikanische Neonazis „sehr feine Leute“ genannt, Frauen herabgesetzt, Menschenrechtsaktivisten beschimpft und hat internationale Führer respektlos behandelt unter vielen anderen schikanösen und rassistischen Aktionen. Daher ist es nur natürlich, dass ein chauvinistischer Rassist, weißer Supermacho, unerzogener ignoranter Possenreißer wie er ein Bewunderer des Staates Israel sein und Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennen würde im Widerspruch zu allen internationalen Gesetzen, Verträgen und Regulierungen. Sein Akt ist jedoch nicht etwas, das als Schock gegen das, was seine Vorgänger angedacht haben, daherkommt. Im Laufe ihres Lebens haben alle amerikanischen Präsidenten ihr Bestes getan, um ihre Loyalität, blinde Unterstützung und nicht hinterfragbare Allianz mit Israel auf verschiedene Art zu beweisen. Trump‘s Stil ist – wenn auch anders – in seinen Resultaten gut auf Linie mit der amerikanischen Geschichte der Einmischung in unser Schicksal.

Diese Aussagen, dieser Akt der Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt von Israel ist für die Israelis selbst problematisch. Nachdem sie diesen Schritt närrisch als einen Sieg „gefeiert“ haben, erinnern sie sich der Vorhersage, mit den hunderttausenden Palästinensern zu tun zu bekommen, die in Jerusalem leben. Die Natur Israels wird das Regime zwingen, entweder das Apartheidsystem noch mehr zu befestigen, das in der Stadt schon jetzt intakt ist - jetzt aber in offiziellerer Weise - oder sie werden die Geschwindigkeit verstärken, die palästinensische Bevölkerung in der Art eines Exodus – sehr wahrscheinlich – gewaltsam zu vertreiben. Jeder  Weg wird Israel weiter in den Abgrund seiner Brutalität stoßen und in seinen schändlichen Rekord von Menschenrechtsverletzungen, und wird fortfahren, seine Kriegsverbrechen zu systematisieren, für die es unvermeidlich eines Tages erkannt und verantwortlich gemacht wird.

Bezüglich der PA (Palestinian Autority): Trump hat ihnen eine goldene Chance auf einem silbernen Teller gegeben. Es ist die Gelegenheit für sie, aus dem selbstauferlegten Labyrinth herauszukommen, in das sie sich und uns hineingebracht haben. Soweit ist es das am meisten einleuchtende Ereignis, das ohne Zweifel belegt, dass die USA nicht der ehrliche, mütterliche Brutapparat und Makler für den Friedensprozess ist und nie gewesen ist. So könnte die PA statt leere Reden und Slogans zu wiederholen, sich höflich davon verabschieden und die UNO und die EU-Staaten auffordern, die Kontrolle zu übernehmen und in einem ernsthaften Versuch die Verantwortung zu tragen für die Bereinigung des Schlamassels, das sie entweder zu schaffen oder einzurichten mitgeholfen haben oder während der letzten 70 Jahre begeistert unterstützt haben.

Was uns Palästinenser betrifft, ist die Aktion von Trump leer und nichtig. Jerusalem ist unsere Hauptstadt und wird es immer sein. Wir wurden geboren und aufgezogen mit dem Blick dorthin und wir werden sterben mit unserer Sehnsucht nach ihr. Wir sind romantisch und extravagant mit Jerusalem verbunden, weil es für uns nicht nur die Hauptstadt ist, sondern auch unsere Identität, das Herz unseres Kampfes, der Sitz unserer Schönheit und die Quelle unserer Kraft. Allen jenen, die durch die Stadt gekommen sind, den verschiedenen Nationen, Zivilisationen, Besetzern und Kolonisten ist es nicht gelungen, unsere Spuren auszumerzen, unsere übernatürliche Verbindungsschnur zu zerschneiden oder unsere unbedingte Liebe zur Stadt zu verändern. Trump kann sagen was er will; Israel kann feiern, so viel es zusammenbringt; die Welt kann schweigend und ungestraft zuschauen, so lange sie mag; aber bis zum Ende der Zeiten wird Jerusalem weiterhin die Hauptstadt von Palästina sein.

„Jerusalem, wer immer in Jerusalem ist; in Jerusalem sehe ich nur dich, den Palästinenser“
(Ins Englische übersetzt aus einem Gedicht des palästinensischen Dichters, Kolumnisten und Politologen Tamim Al-Barghouti)

*) Bisan Kassis ist Soziologin und Forscherin, die in Beit Sahour mit Organisationen der Anwaltschaft und Menschenrechtsarbeit gearbeitet hat. Jetzt ist sie Chef-Beraterin der GRIP Consultants.

 

 

 

Schrei einer jungen Palästinenserin:
Ein Video (facebook), das Sie hören und sehen sollten:
 

 

Das kleine Mädchen aus Palästina hat mehr Ehre und Würde als die Palästinensische Autorität und die arabischen Monarchien am Golf, die alle vor dem zionistischen Regime kapituliert haben (Text ist Englisch, aber schwer zu verstehen)


 

 

Faktenblatt: Jerusalem als „Israels Hauptstadt“ ist Verletzung der internationalen Position - Als Präsident Trump am Mittwoch, 6. Dezember 2017 Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte, stieß er damit einen unvorhergesehenen Ruck an, der zahlreiche internationale Gesetze und dutzende Resolutionen der UNO verletzte.

Internationales Gesetz (aus der englischen Vorlage)

+ Die Gebiete der Westbank mit Ostjerusalem, die 1967 unter Israels Kontrolle kamen, sind weltweit anerkannt als „besetzte Gebiete“ wo internationales Menschenrecht anzuwenden ist.

+ Raed Jarrar, AI – USA: „Kein Land in der Welt anerkannt Israels Annexion von Ostjerusalem, was die Entscheidung der Anerkennung durch USA unruhig macht. Nicht nur, dass diese Entscheidung internationale Gesetzesregeln untergräbt, sie zeigt auch die totale Missachtung von massiven Menschenrechtsverletzungen, denen die Palästinenser als Resultat der israelischen Annexionspolitik ausgesetzt sind“.

+ 1980 erklärte Israel in einem Gesetz die „komplette und vereinigte Hauptstadt von Israel“ -  ein Schritt, der die totale Verletzung des Völkerrechts darstellt; dieser wurde wiederholt durch die internationale Gemeinschaft in verschiedenen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates verurteilt.     Quelle und mehr

 


 

Uns reichen eure Proteste - “Die Empfehlungs-Verordnung“ für dieses Israel treibt auf die Straßen. Der Hass auf Premierminister Benjamin Netanyahu warf ein Drittel eines Prozents der Israelis aus ihrer Indifferenz. Das letzte Mal, als dies geschah, fiel der Preis für Cottage Cheese. Jetzt wollen sie die Veröffentlichung von Polizeiempfehlungen, die Einhaltung der Gesetzesregeln und natürlich Netanyahus Sturz… Aber die Leute fürchten noch anzugreifen, was wirklich Sache ist. Die Empfehlungs-Verordnung wird fallen, und das Ende von Netanyahu wird kommen. Und was dann?

Es gibt tausend Gründe für diese guten Israelis auf die Straße zu gehen, und sie haben den  einfachsten gewählt. Was sie tun sollten, wäre en masse gegen den verrückten Plan des US Präsidenten Donald Trump, die US-Botschaft nach Jerusalem zu schaffen, aufzustehen. Millionen, die halbe Nation, sollten da sein um loszubrüllen. Danke, aber nicht danke Amerika. Wir sind nicht willens, mehr Blut für deine leeren Gesten zu vergießen. Wir wollen nicht noch ein Lob für den Besetzer, noch eine Karotte für den Verbrecher. Wir wollen keine Botschaft in Jerusalem; wir wollen Gerechtigkeit und Gleichheit in Jerusalem. Stellt euch vor: Millionen von Israelis, Juden und Araber, marschieren gemeinsam gegen Trumps Entscheidung. Was für eine Wirkung würde das haben, hier in Israel und in der ganzen Welt.“           Lesen Sie den ganzen Artikel in Haaretz.

 

 

 

Jerusalem, die Hauptstadt der Apartheid - Seit dem Fall der südafrikanischen Apartheid 1994 wurde keine Hauptstadt – in der Tat, keine Stadt auf dem Globus – geteilt in 60 % Vollbürger erster Klasse und 40 % sog. „Bewohner“ der zweiten Klasse. Das jedoch ist genau der Geist des „vereinten“ Jerusalem. Als Israel den Ostteil der Stadt 1967 besetzte und annektierte, fanden sie bedauerlicher Weise heraus, dass es bewohnt war – von Palästinensern, mehr als 300.000 jetzt. Diesen Palästinensern wurde die israelische Bürgerschaft nicht gewährt, man bezeichnete sie nur als tolerierte Bewohner, als ob sie irgendwie in ihre eigenen Stadt eingedrungen wären. Als Nichtbürger können sie in Bürgerwahlen für die Stadt teilnehmen, aber sie haben kein Wahlrecht für die Knesset, unter deren Gerichtsbarkeit ganz Jerusalem fällt. Wenn sie zu lange außerhalb von Jerusalem bleiben (raten Sie einmal, wer entscheidet, wie lange!), verlieren sie auch noch den Status als Bewohner, und werden ganz aus der Stadt hinausgeworfen, wie es tausenden von ihnen passiert ist.           Quelle
 

 

 

Keltische Fans senden eine Botschaft an Trump - Keltische Fans sandten eine grobe Botschaft an Präsident Donald Trump. Es ist unwahrscheinlich, dass der Präsident der USA die Auseinandersetzung in einem der vielen Celtic Pubs überall in den Staaten beobachtet hat, aber die Botschaft schlug sich nieder über die sozialen Medien. Sie hat genug Debatten verursacht zu ungefähr jener Zeit als Trump in der Mitte der vergangenen Woche angekündigt hatte, dass Jerusalem die Hauptstadt von Israel sei. Das hatte sofort ärgerliche Antworten von Unterstützern von Palästina bei keltischen Fans zur Folge, die mit ihrer Unterstützung Palästinas an die Öffentlichkeit gingen.        Quelle

 
 

 

150 Palästinenser arretiert, 1200 seit Trumps Jerusalem-Sager verletzt. - Insgesamt wurden 150 Palästinenser gefangen genommen, seit USA Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkannte. Andererseits wurde 1250 Palästinenser durch die IOF während der Proteste und Zusammenstöße nach der Anerkennungsrede am Mittwochabend verletzt. Diese Zahlen kommen vom Palästinensischen Gesundheitsministeriums. 150 Personen wurden durch gezielte Schüsse von der israelischen Armee verletzt.

Im englischen Text findet sich ein sehr klein gedruckter Ausschnitt „Joint statement of Palestinian Students‘ Societies of universities in UK on Trump’s declaration of Jeusalem as the Capital of Israel“. Übers.: Gerhilde Merz

 

 

 

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Einladung zum Status quo
- In Abstimmung mit dem Kabinett billigt Benjamin Netanjahu am 14. Dezember „im Prinzip“ eine Vereinbarung mit der Europäischen Union unter der Bezeichnung „Cross-Border Cooperation in the Mediterranean“ (EBI CBC Med), wonach auch die Türkei, Ägypten, Jordanien, Libanon und die Palästinensische Autonomiebehörde Finanzhilfen in Millionenhöhe für Projekte der Bildung, der Forschung, der Technologie, des Arbeitsmarktes und des Umweltschutzes erhalten sollen. Die für Israel vorgesehenen Mittel sollen gemäß der Vereinbarung nicht an Firmen und Organisationen fließen, die in den Siedlungen der Westbank, in Ost-Jerusalem und auf den Golanhöhen tätig sind. Ungeklärt bleibt, ob israelische Einrichtungen ausgespart werden, die gleichzeitig in Israel und in den palästinensischen Gebieten tätig sind. >>>

 

 


 

 

 

 


 

 

NEUERSCHEINUNG AB SOFORT IM HANDEL

Strohmeyer, Arn

Die israelisch-jüdische Tragödie.

Von Auschwitz zum Besatzungs- und Apartheidstaat.

Das Ende der Verklärung,


Gabriele Schäfer Verlag Herne
ISBN 978-3-944487-57-1


Seit 50 Jahren hält Israel völkerrechtswidrig palästinensische Gebiete besetzt und ein Ende - und damit eine Friedenslösung - ist nicht in Sicht.

Um diesen Zustand zu zementieren, hat Israel apartheidähnliche Zustände geschaffen: In Israel selbst unterliegen die Palästinenser großer Diskriminierung, im Westjordanland und im Gazastreifen werden sie hinter Mauern und Zäunen - sozusagen in Reservaten der Bantustans - weggesperrt. Rund 4,5 Millionen Menschen müssen dort inzwischen ohne politische und bürgerliche Rechte leben, die Menschenrechtslage ist verheerend. Die israelische Politik hat sich so aber selbst ausmanövriert:

Die Zwei- Staaten-Lösung ist wegen des Siedlungsbaus auf palästinensischem Land nicht mehr möglich, eine Ein- Staaten-Lösung würden die Palästinenser mit ihrer Mehrheit dominieren.

Eine ausweglose Situation, die nur noch mit dem Begriff des Tragischen zu verstehen ist: Der handelnde Protagonist (Israel) gefährdet durch seine kompromisslose Politik des Hochmuts und der Hybris die eigene staatliche Existenz. Als Zukunftsmodell bietet sich nur noch die Apartheid-"Lösung" an, die auf der weiteren Unterdrückung eines ganzen Volkes beruht und deshalb keine  Überlebenschance hat. Das Scheitern und damit eine Ende des Zionismus scheint so absehbar.

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Texten von Arn Strohmeyer >>>

 

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Tschechien: Präsident Zeman kritisiert Haltung der EU im Nahostkonflikt



Von
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Trumps Jerusalem-Initiative spaltet die EU

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