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Als Reaktion auf das jüngste Massaker Israels in Gaza: Sofortiges Waffenembargo!
- 5.04.2018 - Besetztes Palästina, 02/04/2018 - Das erneute Massaker des israelischen Militärs an palästinensischen Zivilist_innen, die friedlich den palästinensischen Tag des Bodens begingen und ein Ende der rücksichtslosen israelischen Blockade des Gazastreifens und die Durchsetzung des von der UNO vorgesehenen Rückkehrrechts für palästinensische Flüchtlinge forderten, weckt Erinnerungen an das 1960 vom südafrikanischen Apartheid-Regime begangene Massaker an friedlichen Demonstrant_innen in Sharpeville.

Es ist höchste Zeit, dass Israel, ermutigt durch die beispiellose Unterstützung der rassistischen Trump-Regierung in den USA und die anhaltende Komplizenschaft Europas, nicht mehr länger in aller Straflosigkeit Israels Palästinenser_innen vorsätzlich töten kann.

Der nationale palästinensische BDS-Ausschuss (BNC) als breitestes Bündnis der palästinensischen Zivilgesellschaft und Führung der globalen Bewegung für Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) zur Durchsetzung palästinensischer Rechte unterstützt die Forderung nach wirksamen Massnahmen, um Israel zur Rechenschaft zu ziehen. Dazu zählt insbesondere ein vollständiges militärisches Embargo in beide Richtungen, wie es gegen das südafrikanische Apartheidregime verhängt wurde.

Als Zehntausende von Palästinenser_innen am 30. März 2018 im besetzten und belagerten Gazastreifen friedlich den Tag des Bodens begingen, eröffneten die israelischen Streitkräfte oder, um es mit den Worten des israelischen Journalisten Gideon Levy auszudrücken, „die israelischen Massakertruppen“, mit scharfer Munition, Gummimantelgeschossen und Tränengas das Feuer. Damit folgten sie der deklarierten Absicht, „viel Gewalt anzuwenden“. Mindestens 17 Zivilist_innen wurden getötet und mehr als 1400 verletzt, zumeist durch scharfe Munition. Fast die Hälfte der Verletzten sind Jugendliche.

Der Tag des Bodens wird seit dem 30. März 1976 jedes Jahr von Palästinenser_innen begangen. An diesem Tag ermordete die israelische Armee in Galiläa sechs palästinensische Jugendliche, die sich an Massenprotesten gegen Israels gross angelegte Politik der Konfiszierung von Land, um darauf exklusiv jüdische Siedlungen zu errichten.

Die Ermordung und Verletzung zahlreicher palästinensischer Zivilist_innen in einem Gebiet im besetzten Gazastreifen, das Israel willkürlich als „Pufferzone“ definiert hat, erfolgte vorsätzlich. Israel hatte den Einsatz von 100 Scharfschütz_innen gegen die  >>>
 

 

 



 


Gaza protest leadership calls for march of millions
- Viele Videos - Maureen Clare Murphy Rights and Accountability  - 4 May 2018 - Israeli occupation forces fire tear gas at Palestinian protesters east of Gaza City on 4 May. Dawoud Abo Alkas APA images

Israeli occupation forces injured more than 1,100 protesters on the sixth consecutive Friday of mass protests along Gaza’s eastern perimeter under the Great March of Return banner.

No fatalities were reported. Gaza’s health ministry said that nearly 100 were wounded by live fire. Three were reported to be critically injured.  >>>



 

 

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Mit Kindermorden den Widerstand der Palästinenser brechen - 4.05.2018 - Ein Kommentar von Rainer Rupp. - Israelischer General erklärt, Erschießung palästinensischer Kinder durch Scharfschützen der Armee geschah auf Grund klarer und spezifischer Befehle.

Am 20. April dieses Jahres wurden in Gaza vier unbewaffnete, palästinensische Kindern durch Scharfschützen der heldenhaften israelischen Selbstverteidigungsarmee (SDF) gezielt getötet. Man hätte eigentlich erwarten können, dass die gut dokumentierten Berichte über dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit unseren Konzern- und staatsnahen Medien wenigsten ein paar kritische Zeilen Wert gewesen wären. Zumal es sich bei diesen gezielten Tötungen der palästinensischen Kinder (Fotos und Hintergründe hier) nicht um das Versagen irgendwelcher durchgedrehter Scharfschützen handelt. Das hat der israelische General Zvika Fogel einen Tag später, am Samstag den 21. April, im israelischen öffentlich-rechtlichen „Kan“ – Radiosender klar gemacht.

Stolz erklärte Fogel, dass es sich bei der Erschießung der Kinder um die Ausführung von „klaren und spezifischen Befehlen“ von oben gehandelt habe. In dem Radiointerview beschreibt Brigadegeneral Fogel, wie ein Scharfschütze den „kleinen Körper“ eines Kindes identifiziert und dann nach sorgfältiger Prüfung von oben die Erlaubnis erhält zu schießen. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Regierung Israels nicht einmal mehr vor Kindermorden zurückschreckt, um den Widerstandswillen der Palästinenser gegen die Besatzung zu brechen.  Hier General Fogel im O-Ton:  >>>




 

 

 

 

 

Pictures from Friday 4 May Gaza Demonstration - Norman Finkelstein
 

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Palestine: MSF teams in Gaza observe unusually severe and devastating gunshot injuries - 19 April 2018 - Since 1 April, MSF teams in Gaza, Palestine, have provided post-operative care to more than 500 people injured by gunshots during the March of Return demonstrations. The number of patients treated in our clinics over the last three weeks is more than the number we treated throughout all of 2014, when Israel’s military Operation Protective Edge was launched over the Gaza strip. MSF medical staff report receiving patients with devastating injuries of an unusual severity, which are extremely complex to treat. The injuries sustained by patients will leave most with serious, long-term physical disabilities. >>>

 

 

 

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Dokumentation - 2018 - Gaza - Der "Große Rückkehrmarsch"
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Westjordanland : Die Dattel aus Jericho ist nur der Anfang vom Frieden
- Hans-Christian Rößler , Hendrik Kafsack und Jan Grossarth - 15.05.2016 - EU erkennt israelische Besatzung weiterhin nicht an - Nicht nur die siebentausend Israelis im Westjordanland schenken deshalb europäischen Beschwichtigungen, es gehe nur um ein wenig Verbraucherschutz, keinen Glauben mehr – auch wenn von deutschen Handelsketten wie Rewe oder Edeka noch kein Importverzicht für betreffende Produkte bekanntwurde. Die Skepsis der Israelis beruht aber eben auf der politischen Botschaft, die sie hinter der Kennzeichnungspflicht sehen: Die EU verdeutlicht damit schließlich, dass sie auch nach fast fünfzig Jahren nicht bereit ist, die israelische Besatzung der Palästinensergebiete anzuerkennen.

Für Inon Rosenblum ist dabei gerade das Jordantal ein Beispiel dafür, dass ein „wirtschaftlicher Frieden“ möglich ist. „Sollten unsere Exporte zurückgehen, würden die Palästinenser als Erste darunter leiden und ihre Arbeit verlieren“, sagt Inon Rosenblum, der auf seinen Plantagen dreißig palästinensische Angestellte hat. Insgesamt sind gut sechstausend Palästinenser im israelisch kontrollierten Jordantal beschäftigt; während der Ernte verdoppelt sich ihre Zahl. Die israelische Militärverwaltung hat fast fünf Mal so vielen Palästinensern zudem die Erlaubnis erteilt, in den Siedlungen zu arbeiten. Dazu kommen weitere Tausende Erntehelfer und Saisonkräfte.

Palästinensische Verluste von jährlich 3,4 Milliarden Dollar
- Ihnen bleibt allerdings oft angesichts einer Arbeitslosenquote von fünfundzwanzig Prozent keine andere Wahl. „Bei uns zu Hause gibt es einfach keine Arbeit“, sagt ein palästinensischer Familienvater aus der Nähe von Nablus. Er will seinen Namen nicht nennen, weil Palästinenser wie er oft angefeindet werden, weil sie in den Siedlungen arbeiten. Mehrfach hat sie die palästinensische Autonomiebehörde schon dazu aufgerufen, bei den Israelis zu kündigen. „Aber neue Stellen hatten die Regierung nicht für uns“, sagt der Palästinenser. Das müsste nicht so sein. Nach einer Studie der Weltbank büßt die palästinensische Wirtschaft durch die Einschränkungen der israelischen Besatzung jährlich bis zu 3,4 Milliarden Dollar ein; gut siebenhundert Millionen Dollar entfallen davon auf die Landwirtschaft.

Tausende Arbeitsplätze würden entstehen, könnten palästinensische Bauern unter gleichen Bedingungen produzieren wie Israelis. Stattdessen bleibt vielen Palästinensern nichts anderes übrig, als in den Siedlungen zu arbeiten.   >>>

 

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Dokumentation - Die Apartheid + Kolonialpolitik Israels muss beendet werden durch Boykott, Desinvestment und Sanktionen (BDS)
- Wir und die palästinensische Zivilgesellschaft rufen zu Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel auf, bis dieses internationalem Recht und den universellen Prinzipien der Menschenrechte nachkommt. - Eine Form des friedlichen Widerstandes  >>>
 



Aufdruck auf dem Banner: Warnung Dies ist illegal besetztes Land...

 

Israels unerbittliche Landnahme: Wie Palästinenser sich - widersetzen - Yara Hawari - 09.04.18  - Es ist 42 Jahre her, dass die israelische Polizei sechs palästinensische Bürger Israels erschossen hat, als sie gegen die Enteignung von palästinensischem Land protestierten. Die Proteste waren das Ergebnis kollektiver Aktionen, mit denen sich die Palästinenser nicht nur gegen die Landnahmen Israels wehrten, sondern auch Widerstand leisteten gegen die Politik, die darauf abzielt, die Präsenz der Palästinenser auszulöschen. Der 30. März 1976 ist seitdem als Tag des Bodens bekannt, und die Tatsache, dass 2018 auch 70 Jahre nach der Nakba - dem Verlust der palästinensischen Heimat und der Gründung des Staates Israel - vergangen sind, trägt zu seiner Bedeutung in diesem Jahr bei. Der im vergangenen Monat in Gaza organisierte „Große Marsch der Rückkehr“ ist eine Erinnerung an den Tag des Bodens, die die Palästinenser mit der Forderung nach Einlösung des Rechts auf Rückkehr verbinden. Die Tatsache, dass in diesem Jahr dreimal soviele Menschen getötet wurden, wie am ursprünglichen Tag des Bodens, zeigt, dass der palästinensische Widerstand ebenso als Bedrohung angesehen wird wie vor mehr als vier Jahrzehnten.  >>>
 

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Palästinenser zum ersten Mal mit Pavillon in Cannes 
- 4. Mai 2018  - Bei den am Dienstag beginnenden Filmfestspielen in Cannes wird es politisch: Die Palästinenser werden erstmals über einen eigenen Pavillon verfügen. Filmemacher sprachen von einem bedeutenden Schritt für die palästinensische Filmindustrie. Unabhängig davon präsentieren schwarze Schauspielerinnen ein Buch, in dem sie Rassismus im Filmgeschäft anprangern.

Mohanad Jakubi, Mitgründer des Palästinensischen Filminstituts und selbst Filmemacher, sagte der Nachrichtenagentur AFP: „Fast jedes Jahr ist Palästina mit einem Film in Cannes vertreten, doch bisher hatten wir dort keine offizielle Präsenz.“ Für die Leiterin der Filmabteilung im palästinensischen Kulturministerium, Lina Bochary, ist das Filmfestival an der Côte d’Azur eine „Drehscheibe“ für ganz Europa, das einen „großen Markt“ für palästinensische Filme abgebe. Jakubi zufolge geht es in vielen Filmen darum, dass Bild von Palästinensern zu korrigieren, das sich im Westen von ihnen gemacht werde. >>>
 

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Israeli police teach schoolchildren how to shoot Palestinians
- Ali Abunimah Rights and Accountability - 2. 5. 2018 - Shooting practice at an Israeli school: targets set up by police depicted figures wearing the Palestinian kuffiyeh headdress.

Israeli police planned to teach children how to shoot at Palestinians as part of a training exercise in a school.

The incident in the Menashe Regional Council, near Haifa in northern present-day Israel, was brought to light in recent days when Palestinian citizens of Israel took photos of what was happening.

Jamal Zahalka, a member of the Israeli parliament from the Joint Arab List, is demanding an investigation into the training sponsored by the Israeli police and the education ministry, which he said “prepares students psychologically to kill Arabs.”

One photo shows a person – most of their body blurred with a black marker – using a paintball gun to fire at cutouts of men and women wearing checkered kuffiyeh headscarves that are associated with Palestinians.

Zahalka made his demand in a letter to public security minister Gilad Erdan, according to the publication Arab48.

The activity in Menashe Regional Council is part of widespread training of children by police in Israeli schools, according to Arab48.

In 2011, the newspaper Haaretz reported on how a group of Israeli high school students from Herzliya took part in a simulated shooting attack at a military base “in which the targets were figures decked out with the Arab kuffiyeh headdress.”

One source told Haaretz that the exercise, which was also supported by the education ministry, was tantamount to “educating toward hatred of Arabs.”

The training in the Menashe Regional Council school is also reminiscent of an incident last year in which Israeli police put on a demonstration for a group of fifth-graders for how to “confirm a kill” – in other words how to perpetrate an extrajudicial execution.

Early this year, American comedian Jerry Seinfeld visited a training center in an Israeli settlement in the occupied West Bank where tourists are given demonstrations on how to kill Arabs.  >>>
 



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frühere texte UND TAGE finden sie im chronologischen Archiv >>>

 

 

 

 

 

 

Video - Mehr als 1000 Verletzte bei Protesten an der Grenze zu Israel
Die Ausschreitungen dauern seit Ende März an. Seitdem wurden nach palästinensischen Angaben mindestens 43 Palästinenser getötet.  >>>

 

On 6th Friday of protests in Gaza, over 40 Palestinians injured by Israeli forces  >>>

 

Updated – Health Ministry- “Army Injures 1143 Palestinians, Including 83 With Live Fire In Gaza"  >>>

 

Palestinian teenager succumbs to wounds in Gaza, 2 others injured  >>>

 

Israeli forces kill 3 Palestinians in separate incidents along Gaza borderApril 30, 2018  >>>

 

Israeli army opens fire on Gaza protesters sixth week in a row  >>>

 

Video- Médecins Sans Frontières clinic overwhelmed by Palestinians wounded during March of Return  >>>

 

Philadelphia Jewish groups try to stop publication of article critical of Israel, insist on BDS training for Inquirer editors  >>>

 

Colonial Settlers Install Caravans in Jordan Valley  >>>

 

Israeli Soldiers Issue Orders Halting Construction Of A Home Near Bethlehem  >>>

 

Israeli Soldiers Fracture Arm Of Palestinian Woman Prior To Abducting Her Son  >>>

 

Army Injures Several Palestinians, Including A Medic, In Al-Biereh  >>>

 

Army Abducts Five Palestinians In The West Bank  >>>

 

Soldiers Abduct Palestinian Woman Minutes After Her Release From Prison  >>>

 

Israeli Soldiers Injure A Child, Abduct A Woman, In Jerusalem   >>>

 

Teenage son of prominent Bil’in activist arrested while buying pizza, sentenced to 19 months in Israeli prison  >>>

 

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (26 April – 02 May 2018)  >>>

 

5. 5. 2018

 

Antisemitische Rede- Kuwait blockiert Uno-Stellungnahme zu Abbas  >>>

 

Die israelischen Besatzungstruppen haben am sechsten aufeinander folgenden Freitag der Massen Proteste entlang der östlichen Grenze des Gazastreifens unter dem Great March of Return Banner mehr als 1,100 Demonstranten verletzt.  >>>

 

Israeli army opens fire on Gaza protesters sixth week in a row  >>>

 

Video: Médecins Sans Frontières clinic overwhelmed by Palestinians wounded during March of Return  >>>

 

J Street: The Political Home for Pro-Israel, Pro-Peace Americans  >>>

 

The ‘One Democratic State Campaign’ program for a multicultural democratic state in Palestine/Israel  >>>

 

Is the Saudi Prince becoming a Zionist?  >>>

 

Umm Al Hiran is ethnically cleansed ‘voluntarily’  >>>

 

UPDATE- Three Journalists among Civilians Injured by Israeli Forces in Gaza  >>>

 

Soldiers Abduct Palestinian Woman Minutes After Her Release From Prison  >>>

 

WATCH- The settlers' secret to coexistence in the West Bank  >>>

 

Palestinian teens in Israel dream of their own Return March  >>>

 

Israeli forces break arm of Palestinian woman as she attempts to prevent arrest of son  >>>

 

4. 5. 2018

 

Erklärung von Präsident Mahmoud Abbas
Präsident Mahmoud Abbas hat sich zur Medienberichterstattung über seine Rede vor dem Palästinensischen Nationalrat geäußert. Seine Erklärung im Wortlaut: >>>

 

Botschafterin Dr. Daibes: Medienkampagne gegen Präsident Abbas ist völlig unakzeptabel  >>>
 


Abbas' Entschuldigung nach antisemitischer Rede
"Voller Respekt" für das Judentum
Vor wenigen Tagen sorgte Mahmoud Abbas mit einer antisemitischen Rede für Empörung. War alles nicht so gemeint, sagt der 83-Jährige jetzt - und wurde erneut an die Spitze der Palästinenserorganisation PLO gewählt.  >>>
 

 

UN-Generalsekretär warnt vor Aufkündigung des Atomdeals mit Iran  >>>

 

PLO official condemns accusations made against President Abbas
Saeb Erekat, secretary general of the Executive Committee of the Palestine Liberation Organization (PLO), said on Thursday that he was "deeply disturbed" by accusations suggesting that President Mahmoud Abbas is an anti-Semite and that he is opposed to peace negotiations.  >>>

 

Two officials of Center for Constitutional Rights are detained by Israel, then deported  >>>

 

Are Palestinian Journalists Being Targeted by Israeli Snipers  >>>

 

Israeli high court abets war crime against Khan al-Ahmar  >>>

 

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Israel: Poet Dareen Tatour convicted by an Israeli Court  >>>

 

Palestinian poet convicted of inciting terror in Facebook poem  >>>

 

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PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (26 April – 02 May 2018)  >>>

 

Human Rights Laws Do Not Apply for Great March  >>>

 

Settlers Bulldoze Salfit Lands to Expand Settlement  >>>

 

Israeli Soldiers Abduct 13 Palestinians In The West Bank  >>>

 

Israeli Forces Demolish Apartment Building, Displace 17 Palestinians in Jerusalem  >>>

 

Dr. Ashrawi Condemns Israel’s Passing of ‘Jewish Nation-state Bill'  >>>

 

Israeli Soldiers Injure Schoolchildren in Qalqilia  >>>

 

The ‘One Democratic State Campaign’ program for a multicultural democratic state in Palestine/Israel  >>>

 

3. 5. 2018



New petition challenging Israel's secret information warfare campaign
 Israel’s government is outsourcing ‘mass consciousness activities’ to private organizations, unaccountable to the public. A new petition to the High Court aims to stop it. - Itamar Benzaquen   >>>

 

Netanyahu spreads fake news to incite against Palestinian citizens  >>>

 

Israeli police teach schoolchildren how to shoot Palestinians  >>>


Gaza and the limits of American sympathy   >>>

 

The people behind Gaza's statistics  >>>

 

IDF claims most Gazan casualties were ‘accidental’  >>>

 

Young Jews won’t cry over the end of the Zionist dream, Beinart says  >>>

 

Israeli radio host fantasizes about rape and murder of leftist ‘filth’ who called soldiers ‘terrorists’   >>>

 

Netanyahu shares ‘fake news’ about Palestinian citizens  >>>

 

Forget the Kotel, Amb. Friedman. Go see Jerusalem's Palestinian ghetto  >>>

 

2. 5. 2018

 

Atom-Anschuldigung gegen Iran- Röttgen wirft Netanyahu Täuschungsmanöver vor  >>>

 

PLO- Palestinians Will Not Be Part of Any Peace Plan Proposed by US  >>>

 

Netanyahu’s cheap theatrics fall flat, but alas, he has an audience of one — Trump  >>>

 

Israeli Soldiers Demolish A Palestinian Building In Jerusalem  >>>

 

Report: Settler gangs escalate aggression against Palestinians under full US bias >>>

 

Tent city nights: Gaza's dance of resistance unites Palestinians  >>>

 

Army Abducts Ten Palestinians In The West Bank  >>>

 

Israeli Military Attacks Iranian Backed Syrian Bases  >>>

 

Jerusalem Residency Revoked for Three Palestinian MPs, One Former Minister  >>>

 

State closes case on officers who killed Bedouin man in Umm al-Hiran  >>>

 

1. 5. 2018

 

 


Reaktion auf Atomprogramm-Vorwürfe
"Aufgewärmter Bluff"
Israel und die USA werfen Iran vor, über ein geheimes Atomwaffenprogramm zu lügen, Teheran spielt den Vorwurf zurück. Die Atomenergiebehörde sieht keine "glaubwürdigen Hinweise" auf neue Nuklearversuche.  >>>
 


Angeblich geheime Nuklearwaffen-Entwicklung
Netanyahu wirft Iran Verstoß gegen Atom-Deal vor
Israel ist überzeugt, dass Iran weiter an einem Atomwaffenprogramm arbeitet. Premierminister Benjamin Netanyahu präsentierte auf einer Pressekonferenz angebliche Beweise der Geheimdienste. >>>

 


Angeblicher Betrug Irans bei Atom-Deal
EU-Außenbeauftragte sieht keine Beweise  >>>


 

Pressekonferenz von Netanjahu
Israel: Haben Beweise für geheimes Atomwaffenprogramm im Iran  >>>



Nach Netanyahu-Rede
Trump sieht sich "zu hundert Prozent" bestätigt
Donald Trump hat auf die Präsentation Netanyahus reagiert: Er habe mit seiner Meinung zum Iran Recht gehabt, sagte der US-Präsident. Er erwähnte auch die Möglichkeit, ein neues Atom-Abkommen mit Teheran auszuhandeln.  >>>


 

Auch im Iran wachsen die Zweifel über den Nutzen des Atomdeals  >>>

 


Angriffe in Syrien
Angst vor Israel-Iran-Krieg wächst
Bei Luftangriffen in Syrien kamen angeblich mehrere Iraner ums Leben. Ausgeführt wurde der Militärschlag mutmaßlich von Israel. Eskaliert der Konflikt zwischen den Erzfeinden?  >>>


 

Lieberman: Israel free to strike Syria   >>>


 

Ein Schweizer schmuggelt zwei Tonnen geheime Pläne nach Israel
1968 liefert ein Abteilungsleiter des Winterthurer Industriekonzerns Sulzer geheime Konstruktionspläne für den Mirage-Kampfjet nach Israel. Dort feiert man ihn als Held. In der Schweiz wird Alfred Frauenknecht ins Zuchthaus gesteckt.  >>>


 

Palästinenser Nationalrat versammelt sich erstmals seit 2009  >>>


 

Erekat- Palestinians will not be part of any peace plan proposed by US  >>>


 

Top court hears first major challenge to IDF's live fire in Gaza  >>>


 

Army Injures Several Palestinians, Abducts A Wounded Child, And Confiscates Two Bulldozers, Near Jenin  >>>


 

Steady Rise in Settler Attacks against Palestinians  >>>


 

IDF arrests top Palestinian nonviolent activist in overnight raid  >>>

 

30. 4. 2018



Saudischer Kronprinz: Palästina soll „den Mund halten“  >>>

 

Palästinensischer Nationalrat berät über Personalfragen  >>>

 


 

 

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