|

„Die Behauptung des Gegners
wird über ihre natürliche Grenze hinausgeführt,
also in einem weiteren Sinne genommen als er
beabsichtigt, oder sogar ausgedrückt hat, um sie
sodann in solchem Sinne bequem zu widerlegen“. -
Arthur Schopenhauer
|
|
Die hier nachfolgenden
Mailinglisten sind stark gekürzt
worden, beschränkt sich auf das
zitieren von Textausschnitten.
Die Auslassungen sind an den
Punkten ...... zu erkennen. Die
Mailingliste ist
nur teilweise online zu lesen.
Es ist meistens auch unüblich,
das die Jagdaufrufe online zu
lesen sind, sie tauchen nur nur
in der versandten Mailingliste
auf. E. Arendt
Schaut euch das mal an!
From: haller
Sent: Thursday,
December 23, 2004
5:09 PM
Bürgerinitiative gegen eine Moschee
Eine
wissenschaftliche Arbeit
zu der geplanten
islamischen Gemeinden -
mit klaren Aussagen:
http://www.pro-schluechtern.de/texte/schroeter/ Eine Stadt gegen den Neubau einer Moschee.
So
sollte man z.B. vorgehen
und recherchieren, um
z.B. eine Moschee (in Hannover soll eine
gebaut werden) in seinem
Umfeld zu verhindern!
LG Jörg Haller
Quelle: Leserbrief in der Mailingliste aus dem
Untergrund vom 29.12.04
Ausschnittweise zitiert.
|
|
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8.2.05 Es lebe die freie demokratische
Meinungsäußerung.....
Nahostkonflikt : 18.00
mal Hass in Düsseldorf
Quelle >>>
|
Wieder
betrifft es das
Symposion in Düsseldorf Museum Kunst Palast -
"Deutschland, Israel und Palästina:
Geschichte und Gegenwart kollektiver
Verdrängung."
Schlicht und einfach wird dort eine
Seite des Nahostkonflikts, sicher
wie gewohnt sachlich korrekt,
realistisch dargestellt. Wahrheit
kann schmerzen...........
Wie wiederholt, diesmal deckt sich
anscheinend die Meinung dieses
Lesers mit der der "Redaktion" von
Honestly Concerned,
man ist sich auch nicht zuschade
offen zu einem Rechtsbruch (sich mal
Presseausweise beschaffen)
aufzurufen, kann es nicht
akzeptieren, das wir in einem Land
leben, indem jeder (im Rahmen der
Gesetzte) seine Meinung frei äußern
kann.
Nicht akzeptieren kann man damit
auch, das hier in unserem Land wie
auch anderswo die Anständigen an der
Seite der Opfer gegen die
Unanständigen stehen. So relativiert
sich scheinbares Engagement zur
Unglaubwürdigkeit.
Vergleiche mit dem 3. Reich sind immer falsch,
mir fällt aber, lese ich den unten
teilweise zitierten "Leserbrief",
ein, was ich über die braunen Horden
gelesen habe, ihre Kinder haben
anscheinend wenig gelernt. Er ein
mehr oder weniger versteckter
Jagdaufruf bei dem man sich nicht
scheut öffentlich schmutzige Tricks
zu propagieren. Es ist immer mehr zu
Fragen, wo bei S. Stawsik und vielen
Mitstreitern ein Unrechtbewusstsein
beginnt, ob es das überhaupt gibt???
Der Zweck heiligt nicht die Mittel
und ebenda unterscheiden sich
die Gerechten von den
Scheinheiligen, von denen die unter
einer Fahne beginnend versuchen
unsere Demokratie zu unterlaufen zu
zerstören. Das Unrecht leugnen und
noch die verleumden die Unrecht
Unrecht
nennen ist schon ein sehr starkes
Stück..
Wiederholend könnte man vieles dazu sagen.
Kommen demnächst die Schlägertruppen
die die Versammlungen sprengen, wo
soll das enden Herr Stawski, Mosch
und andere, haben sie kein
Gewissen??
".......Voraussetzung dafür wäre zum einen,
dass wir genügend
Presseausweise
zusammenbekommen, um
für den Mist nicht
auch noch die
Eintrittsgebühr
zahlen zu müssen.
Zum anderen wäre es
wichtig,
Informationen über
die einzelnen dort
auftretenden
Personen zu sammeln
und sich anzulesen.
Ralf wird hierzu in
den nächsten Tagen
einige "Dossiers"
zusammenstellen und
dann verschicken.
Natürlich ist jeder
aufgerufen, weitere
Infos beizusteuern.
Wir müssen zwar nicht viele sein, aber je
mehr von uns kommen,
desto besser. Ich
möchte Euch deshalb
bitten, mir eine
kurze Rückmeldung zu
geben, wenn Ihr
dabei seid. Bitte
teilt mir mit, mit
wievielen Personen
von Eurer Seite in
etwa zu rechnen ist
und
wieviele
Presseausweise Ihr
besorgen könnt.
Versucht bitte auch
andere Leute aus
Eurer Bekanntschaft
zu mobilisieren.
Noch besser wäre
natürlich, wenn die
Veranstaltung als
solche von
vorneherein
verhindert werden
könnte, doch ist
davon im Moment
nicht auszugehen. Es
sei denn, jemand von
euch verfügt über
einen entsprechenden
Draht zu den Leitern
des
Veranstaltungsorts.
......Viele schöne
Grüße
Yves - " Quelle: versandte
Mailingliste des
Tages
|
Recht ist Recht, Unrecht ist
Unrecht, egal wer es begeht. ".
Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und
Anständigkeit sind keine Worthülsen
in die man seinen Schmutz, seine
Unanständigkeit versteckt und
glauben kann nicht erkannt zu
werden.
Es lebe die freie
Meinungsäußerung
...... (spiel nicht mit den
Schmuddelkinder)...........
|
21.10.04 Honestly Concerned, Christian Mosch, ruft zum
Rechtsbruch zu
Mord und Zerstörung auf!
TEIL
4 -
LINKS
bzw. Artikel
zum
NACHDENKEN, ÄRGERN
UND/ODER
REAGIEREN....
-
CWEM:
Nun, es ist
schlimm wenn gegen
die Pressefreiheit
verstossen wird, gar
keine Frage!
Allerdings, wenn die
Pressefreiheit dazu
benutzt wird, zum
Terror gegen Israel
aufzurufen, und aus
Radio- und
Fernsehsendern
heraus Talkshows und
Filme gesendet
werden, wo Kinder zu
Terroristen erzogen
werden, dann hat das
nichts mehr mit
Pressefreiheit zu
tun, denn zur
Pressefreiheit
sollte auch die
wahrheitsgetreue und
ehrliche
Berichterstattung
gehören und keine
inzenierten Shows
mit schnell
herbeigekarrten
steinewerfenden
Kindern.
Deshalb ist es auch keine Verletzung der
Pressefreiheit, wenn
aus diesem Grund
Propandasender
geschlossen
oder zerstört
werden!......
Quelle, versandte Mailingliste vom
21.10.04 -
Tagesredakteur
Christian Mosch
|
CWEM ist das Kürzel für die
Kommentare von C. Mosch. Wie immer,
wird mit diesem Kommentar
demonstriert, wie einseitig der
Nahostkonflikt wahrgenommen wird,
"schnell herbeigekarrten
steinewerfenden Kindern". Dem
Kommentator ist trotz fast täglich
zu sehende Fernsehberichte nicht
klar, da s die israelische Armee sich in Palästina in
Bereichen bewegt, die zu den
dichtbesiedelten der Welt gehören,
dort sind wie in jedem Land der Welt
Kinder auf der Strasse, die braucht
man nicht herbeizukarren. Es ist
nicht zu begrüssen und nicht
wünscheswert, aber sie reagieren
ihren Frust durch Steinewerfen ab.
Wenn man ein wenig sich bemüht sich
in
diese
Kinder hineinzudenken,
Kinderschicksale ihr tägliches Erleben wahrnimmt
muss man auch vieles anderes
verstehen, wenn auch sicher nicht
immer endschuldigen.
Es ist für HC keine Verletzung der
Menschenrechte, noch weniger der
Pressefreiheit, wenn man von
Annahmen ausgehend, andersdenkende
tötet, wenn man Häuser zerstört, in
denen sie und auch noch anderer
Menschen wohnen, wenn man es in kauf
nimmt, das unschuldige getötet
werden..
Dies ist ein Aufruf zum Mord und zur
Zerstörung und im weiterdenken muss
nun jeder Kritiker der isr.
Regierung oder der, der von HC dazu
gemacht wird damit rechnen, das sein
Haus zerstört wird, er und Menschen
um ihm herum getötet werden. Konnte
man bisher sagen, das stand nur mal
in einem Leserbrief, so wird es nun offen mit wohl
einem Kommentar des Tagesredakteurs
verbreitet.
|
7.11.04 - Die
Ankläger die sich immer wieder
selber entlarven.
Der
christliche
"Tagesredakteur" CWEM
=
Christian W. E. Mosch, Bürokaufmann
aus Burbach (Siegerland)
taucht diesmal in der heutigen
Mailingliste als Leser (?)
auf, er ermahnt die
wahrscheinlich Veranstalter einer
Palästina Ausstellung "Urge Media to
Not Whitewash Arafat's Bloody Record"
(?)
sie sollten sich nicht auf "einseitige
Propagande" stützen und "mit klarem
Verstand beide Seiten
beobachten. Anschließend
demonstriert er dann seine
einseitige Propagandaschau in
typischer HC Manie. Es ist fast
erheiternd, wie man immer wieder bei
Honestly Concerned Rassismus,
Einseitigkeit glaubt anklagen zu
müssen und dann seine eigene
demagogische Einseitigkeit gleich
dazu präsentiert und damit den
Kritikern immer wieder recht gibt:
" ...Es wird nirgends berichtet, das oft
palästinensische
Schulkinder in Bussen zu
den Pläzen gefahren
werden - bei denen dann
Kampfhandlungen gegen
das israelische Militär
stattfinden sollen.
Hinter den Kindern
stehen die erwachsenen
Terroristen mit
Scharfschützengewehren
und nehmen die
steinewerfenden Kinder
regelrecht als
Schutzschilder...
vorher wurden die
Kamaramänner zum
Schauplatz gebracht, mit
dem Auftrag nur die
steinewerfenden Kinder
und die israelischen
Soldaten zu filmen,
fotographieren.
|
Wenn
jetzt der Herr Mosch berichtet
hätte, das z.B. der Gazastreifen
eines der am dichtesten besiedelten
Lanschaften der Welt ist, das die
Palästinenser sehr geburtenfreudig
sind und das, das die israelische
Armee meist auch in den
Städten ohne Rücksicht auf die
Bevölkerung aktiv ist, währe seine
Schilderung sicherlich
wahrhaftiger.
Das die Kameramänner dann diesen
Gegensatz, Hochbewaffnete Soldaten,
Panzer und steinewerfende Kinder als
typisch für den Nahostkonflikt
aufnehmen kann sicher auch
verständlich sein.
"....Das die Siedler inzwischen eigene
geschütze Strassen
haben, hat nichts mit
Diskriminierung gegen
die Araber zu tun,
sondern ist auch erst in
den letzten vier Jahren
entstanden, weil
Terroristen auf
Siedlerautos geschossen
haben...." |
Wenn
jetzt der Herr Mosch auch berichtet
hätte, das die Siedler sich
unberechtigt in Palästina aufhalten,
das die isr. Regierung eine
Verdrängungspolitik betreibt währe
er auch Wahrhaftig. Wenn jetzt der
Herr Mosch auch noch von den
Schikannen der isr. Armee an den
Checkpoints und generell geschrieben hätte währe er sicher aufrichtiger. Siehe auch:
Israelische
Spezialeinheiten erschießen drei
Palästinenser Davon, das an den Checkpoints schwangere Frauen ihre
Kinder verlieren, Kranke sterben,
weil sie nicht über die
Herrenstrasse fahren dürfen, die
Straßen, die Mauer, die Checkpoints,
die Siedlungen immer mehr Land
rauben wollen wir garnicht reden.
"...Vor der Intifada lebten und arbeiteten
araberische und jüdische
Bewohner Judäas,
Samarias und dem
Gazastreifen friedlich
zusammen..." |
Wenn
jetzt der Herr Mosch wahrnehmen
würde, das nicht die Palästinenser
Israel besetzten sondern die Israelis Palästina währe er weniger
tendenziös.
Außerdem ist es wohl eher den
Aktivitäten und Interessen (rein
jüdischer Staat) der isr. Regierung
zu verdanken, das der Friede nicht
mehr existiert. Ist es ein
Ergebnisse der oft blutigen
Verdrängungsspolitik, der Apartheid,
des Landraubes.
"...Es wird auch nichts von den arabern
berichtet die wirklichen
Frieden mit Israel
wollen, und dafür als
Kollaborateure oftmals
ohne Gerichtsverhandlung
Qualvoll gefoltert und
öffentlich hingerichtet
werden...." |
Wenn
jetzt der Herr Mosch darüber
berichtet hätte, das (das entspricht
sicherlich nicht unseren
Rechtsvorstellungen) nicht die
friedliebenden sonder die
Kollaborateure die das eigen Volk
verraten, die sicher ihres dazu
beitragen das israelische
Armeekillerkommandos in Palästina
Schuldige und Unschuldige töten,
hingerichten. Herr Mosch sagt auch
nicht, das, wenn man an die
Killerkommandos der israelischen
Armee denkt, die Palästinenser dabei
nicht unschuldig dabeistehende
töten, relativiert sich diese seine
Aussage auch. Siehe auch:
Israelische
Spezialeinheiten erschießen drei
Palästinenser
".....Es wird so getan, als ob Israel ein
diktatorischer
Militärstaat wäre,
der die armen
Palästinenser ohne Grund
unterdrücken und
dransalen wolle. Israel
ist ein demokratischer
Staat, indem jeder seine
Meinung sagen darf, ohne
dafür bestraft zu
werden! Im gegensatz zu
den PA-Gebieten!...." |
Wenn
jetzt der Herr Mosch gesagt hätte,
das die isr. Regierung schon mit
Gründen die Palästinenser
unterdrückt, nähmlich um sie
möglichst zu vertreiben, ihnen das
Leben zu erschweren, würde er sicher
weniger tendenziös informieren.
Siehe auch:
Israelische
Spezialeinheiten erschießen drei
Palästinenser
"........wer wirklich zum Frieden beitragen
möchte, darf sich nicht
auf einseitige
Probaganda stützen,
sondern sollte mit
offenen Augen und Ohren
und klarem Verstand
beide Seiten beobachten
und hören, allerdings
auch auf Widersprüche
und evtl. Lügen
achten... |
Wenn
jetzt der Herr Mosch selbstkritisch
währe, würde er diesen seinen Text
auf einen großen Zettel schreiben
und an seinen Computer hängen.
z.B. ist auf allen palästinensichen
Emblemen immer noch das
ganze Land Israel als
Landkarte
abgebildet...."
|
Wenn
jetzt der Herr Mosch
umfassend
informieren würde, würde
er auch feststellen, das Israel der
wohl einzige Staat ist, der seine
Grenzen noch nicht festgelegt hat.
Warum wohl?
Quelle: versandte Mailingliste vom
7.11.04
Aber was kann man schon von einem Herrn Mosch
erwarten, demonstriert er doch seine
Vorstellung von Pressefreiheit,
indem er doch in den Mailinglisten
von HC
dazu aufruft
palästinensische Fernsehstationen zu
zerstören. Aber,
das darf ja alles sein, da darf auch
mal ein Leser ungestraft zum Mord an
Arafat aufrufen, da veröffentlicht
man rassistische Texte, was kümmert
das einen Sacha Stawski, es soll ja
einen guten Zweck erfüllen.
|
30.11.04
Honestly Concerned geht wieder in
den Untergrund
Es gibt Menschen, Gruppen, Medien,
die begehen einen Fehler (oder auch
mehrere), stehen dann auch dazu und
korrigieren sich. Auch
Honestly Concerned erlebte dies bei
den Medien und berichtete dann
voller Stolz z.B. von der
Süddeutschen, die ja gar nicht
so sein. Sacha Stawski der
"angebliche Oberzensor der Nation"
hat sein Erfolgserlebnis und er
vergießt Wohlwollen, auch über die
ansonsten kritisierten Medien. (Es
kam kein Dankesschreiben)
Dann gibt es die gleichen Menschen
(Sacha Stawski und sehr bestimmte
Freunde), die wehren sich
immer wieder erneut mit Händen und
Füßen gegen die vorgetragene
berechtigte und dokumentierte
Kritik. Sie verschweigen, verdecken,
vertuschen, verteidigen sich
unglaubwürdig beschuldigen gar die
Kritiker und bleiben die die sie
sind in ewiger Wiederholung, ohne
Korrektur.
Gerne würde
ich es sehen und vermelden, das es
da eine Gruppe namens Honestly
Concerned gibt, die nicht nur
Grundsätze aufstellt, sondern
ihnen auch entspricht. Immer wieder
gibt es aber in Wiederholung
peinliche entlarvende
Ausrutscher und sei es auch von den
so genannten Mitgliedern, Lesern,
die Artikel schreiben, manchmal
kommentieren, dann wieder
Leserbriefe letztlich an sich selber
schreiben.
Auch für die Veröffentlichung der
Leserbriefe, seine Kommentare ist
man verantwortlich, ich denke,
keiner zwingt den Herrn Stawski,
Mosch und die anderen Dauertäter
Briefe mit Mordaufrufen, Briefe in
denen zur Zerstörung aufgerufen
wird, Briefe der christlichen
Freunde Israels, die
teilweise in dem
Verdacht stehen, ihren besonderen
Antisemitismus
zu pflegen
zu
veröffentlichen.
Da taucht man nun lieber wieder
ab, glaubt sich der Öffentlichkeit
entziehen zu können und nimmt die
Mailinglisten
aus dem Netz
Damit kann man sich aber nicht dem aufdecken von
Fehlleistungen entziehen. Es währe
auch schlimm, würden Sacha Stawski
und manche Mitstreiter nun
unkontrolliert durch ihre
Medienarbeit aus dem Untergrund
heraus Erfolg haben. Als Oberzensor
der Nation würde er immer mehr die
freie kritische Meinungsäußerung
ersticken und unterdrücken, und ein
sehr einseitiges Bild der Welt, des
Nahostkonflikts prägen, gerade das,
was er scheinheilig anprangert, das
darf nicht länger geschehen.
Mit billigen Denunziationen
versucht man Kritiker mundtot zu
machen. Es wird nicht akzeptiert,
das es im Nahostkonflikt zwei
Parteien gibt, die jede auf ihre Art
Recht oder Unrecht haben, auf jeden
Fall das Recht haben sich
darzustellen. So geht es nicht.
Ein Beispiel ist einer der neusten
Leserbriefe, der neben den
merkwürdigen "Leserbriefen" der
Dauerschreiber
k. und Haller in der heutigen Mailingliste steht.
(Ausschnittsweise wiedergegeben):
"-----Original Message----- From:
balticnewswatch
Sent: Tuesday, November
30, 2004 1:10 PM
To:
pressestelle(at)koeln.polizei.nrw.de ..........
......Es entsteht der
Eindruck, als ob die
Dauerdemonstration gegen
die "Mauer" zwischen
Israelis und
Palästinenser auf der
Kölner Domplatte von der
Polizei nicht besonders
ernst genommen wird.
a) Gab es Vorfälle und
Parolen, die dem
Tatbestand der
Volksverhetzung
entsprechen?
b) Haben Sie nicht den
Eindruck, dass hier die
Grenzen der
Demonstrationsfreiheit
überschritten werden?
c) In wie weit können
Sie bei einer
unerlaubten
Sondernutzung
einschreiten?
........S. L.
die jüdische
www.juedische.de.........." |
Dies ist keine saubere faire Lobbyarbeit, die auch
der anderen Seite Luft zum leben,
zur Argumentation lässt. Das der
Herr Laster in einem weiteren e Mail
eine Direktanbindung zum
Fandungscomputer beantragt hat hat
sich nicht bestätigt. Wie weit sind
wir in unserem Land gekommen, das
nicht nur jemand solch unverschämten
e Mails schreibt, er sie dann auch
noch stolz in der Mailingliste von
HC veröffentlichen lässt. Ist man
sich dort für nichts zu schade???
Unkritisch stellt man sich auf die
Seite derer die Vertreiben,
zerstören, töten und glaubt die, die
auf den Seiten der Opfer stehen noch
mundtot machen zu dürfen.
Unser Reporter vor Ort sagt zu dieser Demonstration:
"...es ist keine Gruppe, sondern es
sind 2 Privatpersonen, die mit
Genehmigung der Kölner Polizei dort
demonstriert. Zudem - es werden
weder Parolen noch sonst irgendwas
ausgegeben, es wird einfach nur
drauf hingewiesen, welche Folgen die
Mauer für das pal. Volk hat" Das
darf nicht mehr sein, da muss man
ihnen etwas unterstellen?
Ich denke, es ist höchste Zeit,
nicht länger von
Wahrhaftigkeit und anderem reden
sondern
es zu sein. Dank kritischer
Teilnehmer dieser Gruppe werden wir
auch weiterhin Honestly Concerned,
jetzt in den Untergrund abgetaucht,
kritisch begleiten............
|
24.07.04 - Die Mailingliste vom heutigen Tage
mit einem Mordaufruf.
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/947
So
richtig deutlich sieht man es erst
in der versandten Mailingliste. Es
geht nicht so sehr um den Kampf
gegen Antisemitismus, das werden
zwar Geschehnisse dokumentiert, aber
so richtig aktiv ist man im Kampf
gegen die Palästinenser. Da wird
alles aufgefahren, was die
Palästinenser verteufelt.
Einschließlich einer sehr
einseitigen Bilderschau. (Das sieht
man alles nicht in der Mailingliste
die online ist, sondern in der
versandten Mailinglisten. (Wenn
jemand interessiert ist, sende ich
sie ihm gerne)
Was man von HC
zu erwarten hat demonstriert einer
der so genannten "Leserbriefe". Ich
denke, es gibt Grenzen dessen, was
man im Internet verbreiten kann. Von
heute an kann jeder behaupten HC
veröffentlicht Mordaufrufe. Aber wie
vieles, wird das keinen bei HC
sonderlich berühren. Es zeigt sich
immer mehr, was hinter, in dieser
Mailingliste steckt............
Ausschnittsweise
zitiert, der ganze Brief
kann angefordert werden:
Stauffenberg gesucht
Die vielen Materialien,
die uns zum 60.Jahrestag
des zwar unglücklichen
aber für die Würde des
deutschen Volkes
historisch so wichtigen
Attentates auf Adolf
Hitler veröffentlicht
und ausgestrahlt wurden,
führen unter anderem zu
einem Schluß, der meines
Wissens noch nicht offen
ausgesprochen wurde:
Daß es nämlich (Un)Wesen
gibt wie Hitler, die
zwar als Menschen
geboren werden, dann
aber alles Menschliche
aus sich mit so
perfekter Vollkommenheit
herausgemerzt haben, daß
es eine Wohltat ist, die
Erde von ihnen zu
befreien.
...........
Zu diesem Gedenktag sei
aber erinnert werden,
daß auch heute auch
ein ähnliches Unwesen
lebt, welches sein
gesamtes Lebenswerk
nichts anderem als der
Organisation des Mördens
und der Verführung immer
mehr Menschen zum Mord
gewidmet hat. ......– diesem Mann ist alle Ideologie egal,
Hauptsache es geht ums
Töten. Mit dem deutschen
Führer steht er auch in
direkter Verbindung: Er
ist Schüler, Verwandter
und Nachfolger von einem
der besten persönlichen
Freunde Hitlers, Haj
Amin Husseini.
Wenn bei dem Namen
Arafat „nur“ an den
Terror gegen Israel
denkt, irrt sich genauso
tief, wie jener, der
glauben würde, Adolf
Hitler sei bloß ein
voreingenommener
Antisemit, sonst aber
ein netter Mann gewesen.
Im Gegenteil: Der tausendfache Judenmord ist das geringste
Verbrechen des
Friedennobelpreisträgers.
........,
er
absichtlich sein Land
ruiniert, daß vor seiner Rückkehr aus Tunesien trotz der
Besatzung ein
Spitzen-pro-Kopf-Einkommen
in der gesamten
arabischen Welt hatte.
Er hat – übrigens auf
mein und Dein Steuergeld
– ein teuflisches
Erziehungssystem
aufgebaut, indem die
Kinder vom Kindergarten
an als Killer und
Selbstmörder
indoktriniert werden;
mit 11 bis 12 Jahren ist
aus ihnen schon alle
Gedanken Vertrieben als
nur an Morden, alle
Gefühle ruiniert als
Haß. Auf diese Weise werden Zehntausende
palästinensische Jungen
und Mädchen mißbraucht,
ihr Leben zerstört, ihre
Seele verdorben, ihre
Natur vernichtet.
Und diese Kinder haben
weder Panzer noch
Luftwaffe, um dem
Monster mit zitternden
Lippen Widerstand zu
leisten, sie sind ihm
und seinen Schergen
völlig ausgeliefert. Was
hat dagegen der naive
Dutroux mit seinen ein
paar Opfern?
Millionen Menschen im Nahosten, von Königen und
Präsidenten bis Bauern
und kleine
Geschäftsleute, von
orthodoxen Juden bis
eifrige Moslems, werden
tief aufatmen, wenn
Yassir Arafat endlich
dorthin abgeschickt
wird, wo er längst
hingehört: in die Hölle. Jeder vernünftige Mensch, ob rechts oder links,
ob religiös oder
Atheist, weiß, daß
solange er lebt, kein
Friede erreichbar ist.
Nur aus political
correctness sagt niemand
das, woran im Nahosten
jeder denkt.
......
......Technisch könnte
Israel Arafat schon seit
langem problemlos
beseitigen, politisch
ist dies aber nicht
möglich.
Wer der Menschheit diese
Wohltat erweisen würde,
darf kein Angehöriger
der israelischen Armee
oder anderer staatlichen
Dienste sein, – und
Freischärler gibt es im
Rechtsstaat Israel
sowieso nicht. Übrigens
gibt es in diesem Land
auch keinen Adel.
Graf von Stauffenberg – wo sind Sie jetzt,
Eure Durchlaucht?
Dr. B. K.
|
|
27.09.04 - Christian Mosch und "german media watch" -
der Missbrauch von Wahrheiten +
Gefühlen
Als
Vater und ehemaliger
Pädagoge verurteile ich
natürlich, wenn es
Menschen gibt, die Kinder
zur Gewalt aufrufen und
erziehen.
Ohne dies zu beschönigen,
(die benutzten Quellen sind
aber auch nicht
vertrauenswürdig) muss man
aber zu einer Petition die
diese merkwürdige Seite
"german media watch" mit
ihrem "Redakteur" Markus
Vallen nun auch
bei HC verbreitet, Stellung
nehmen.
Eine Zeitlang war dieser M.
Vallen abgetaucht, nun
glaubt der Pate meiner
Honestly Concerned Seite
große Politik machen zu
können. Seine Petition war
es immerhin dem zuständigen
Redakteur Mosch wert sie in
den Links der empfohlenen
Artikeln aufzunehmen.
Hierbei die Seite German
Media Watch mit
ihren
anrüchigen Techniken
der Westlichen Presse
zuzuordnen ist schon eine
sehr große Hochstapelei
unter
christlichen Freunden.
Ein Bild aus unseren
Tagen....Noch verwerflicher als alles anderes ist es
mit Sicherheit, wenn Kinder
tagtäglich von der Besatzung
vergewaltigt werden.
Tagtäglich leiden die Kinder
in Palästina unter der
Besatzung und werden
traumatisiert, verwundet,
getötet, gedemütigt. Sie
erleben die Israelis als
Besetzer, die ihre Häuser
zerstören, die ihre Mütter
und Väter, Geschwister,
Freunde töten, verwunden
vertreiben ins Gefängnis
stecken. Die sie tagtäglich
behindern, ihre Entwicklung
stören, ihren Eltern die
Menschenwürde nehmen und
vieles andere mehr. Mehr als
558 Kinder sind in den
letzen 4 Jahren Opfer der
Intifada geworden.
So kann man zwar zu Recht
verurteilen wenn Kinder zur
Gewalt erzogen werden, dies
kann man aber nicht
verallgemeinern. Sollte ein
Markus Vallen es ernst
meinen mit dem Glück der
Kinder in Palästina, muss er
sich umso entschiedener
gegen die Gewalt der
Besatzung engagieren, diese
geistige und auch
körperliche Vergewaltigung
ist tausendfach wirksamer
und realer.
Bei all seinen guten Verbindungen zur israelischen
Botschaft, zur isr.
Regierung würde es sicher
tausend Kinderherzen
glücklicher machen, wenn
Honestly Concerned oder so
merkwürdige Seiten wie die
von M. Vallen darauf
einwirken, das das Leben der
Kinder in Palästina
erleichtert wird.
Dies nicht gleichzeitig zu
sagen und zu tun demaskiert
den Verfasser einer solchen
"Petition".
Wie üblich geht es ihm nicht
um die Kinder, sie sind ein
Vorwand. Es geht ihm darum
die palästinensische Seite
zu diffamieren und von dem
Handeln der israelischen
Regierung abzulenken denn
die eigentlichen Belastungen
der Kinder spricht er nicht
an.
Man säht Hass und entfernt
sich immer mehr vom Frieden,
da man Unrecht deckt und
dann auch noch die Opfer
beschuldigt und diffamiert.
Wer so argumentiert will gar keinen
Kompromiss, er ist auf der
Seite derer die Krieg und
Vertreibung wollen.
Man muss sich fragen, wo der
Rassismus und die
Beteiligung am Völkermord
beginnt.
Die Kinder in Palästina
macht man so nicht
glücklicher
mehr
>>>
|
|
Kommentar:
Warum sollte man eine "konzertierte
Aktion" nicht als solche erkennen
dürfen? Dazu muss man wohl auch kein
"Verschwörungstheoretiker" sein. Die
Vorgehensweise von HC kennt langsam
ganz Deutschland. Das in HC früher
unter: "Links zum Ärgern und
reagieren" Aufrufe zu konzertierten
Aktionen liefen ist auch bekannt.
Schon vor Tagen kam doch auch die
Bitte des "Chefredakteurs":
jetzt noch nicht, aber haltet euch
bereit. Wo sind die
Verschwörungspraktiker??? Man
leugnet dies immer wieder wobei es
doch so offensichtlich ist, das
Kampagnen losgetreten werden. Es
gehört aber wohl zur Taktik, das man
den Empfänger gerne darüber im
unklaren lässt.
"Leser - Mitgliedsbeitrag" in der
versandten Mailingliste
vom 15.06.04 -
Ausschnitte
Betreff: Re: Statement
zu einem traurigen
Bericht von Sacha
Stawski
vonhonestly-concerned /
Re Von: Silvia G.
/ Gershom v. Sch.
Gesendet: Sonntag, 13.
Juni 2004 20:30 An: Am
Echad
...............Wir
müssen aber auch aus
unseren eigenen Fehlern
lernen: Natürlich haben
wir bei der
Leyendecker-Affaire
sowohl taktische als
auch strategische Fehler
gemacht, obwohl wir in
der Sache Recht hatten.
Der Wendepunkt war, als
in einem der Briefe an
L. der höhnische Satz
stand "diesmal sind wir
vernetzt".
Abgesehen davon, daß
diese saudumme Bemerkung
Mitbriefschreibern in
sensiblen Positionen
beruflich schadet, war
es für L. von diesem
Augenblick an eine von
irgend einem anonymen
BIG BROTHER
ferngesteuerte Internet
Hetzkampagne.
Und es gab keine
Möglichkeit mehr für
uns, ihn zu "bekehren".
So einen fatalen Fehler
dürfen wir uns nicht
wieder leisten. Wir
müssen Multiplikatoren
überzeugen, nicht
diffamieren......
".....Was ich damals
nicht wissen konnte war,
welchen Schaden so eine
Mischung aus mangelnder
Professionalität und
überkochender
Emotionalität anrichten
kann.......
Was wir daraus lernen
müssen, ist vor allem
eines: So lange es e i n e
Protestmail ist, kann
man es krachen lassen. In dem Augenblick, wo mehrere mails
losgehen, muß das
Vorgehen koordiniert
werden, sonst geht der
Schuß nach hinten los
und alle
Verschwörungstheoretiker
wittern eine
konzertierte
Aktion........."
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18.07.04 Scheinheilig und was heißt
es, wenn man verallgemeinert:
"...die moslemischen Araber.."
sagt???
Auch
wen man Lobbyarbeit für die isr.
Regierung betreibt, ist es
scheinheilig, wenn man vorgibt gegen
Antisemitismus zu kämpfen zu wollen,
(was ja eine Form von Rassismus ist)
und immer wieder Rassismus zeigt und
duldet. "...die moslemischen Araber
Israel vernichten wollen........."
man ist der, den man vorgibt zu
bekämpfen.
Redakteure, ein "Chefredakteur
Stawski" der das immer wieder duldet
und durch Veröffentlichung duldet
und fördert demaskiert sich
wiederholt und wieder.
Es ist eine Sache (und das
währe ja ok), ob man seine Sympathie
zeigt und parteiisch eine Seite
unterstützt oder ob man jede
Gelegenheit nutzt die andere Seite
zu diffamieren.
So handeln nicht Menschen, die
beiden Seiten frieden wünschen,
sondern die die die andere Seite zu
vernichten wünschen. Denn die
Konsequenz aus dem Denken, dass die
Moslemischen Araber Israel
vernichten wollen, ist ja sie zu
bekämpfen, sie bevor sie dies machen
zu vernichten.
Warum
lassen die vielen Mitglieder der
Mailingliste, die für beide Länder,
für Israel einen Frieden wollen das
immer wieder geschehen???
SIE
HABEN ES GEWUSST, SIE DULDEN ES,
lernen wir deutsche den nie aus
unserer Geschichte. Das man sich
gegen Antisemitismus (".... auf
Grunde es Gewesenen ...") engagiert,
weil man: ( "....nicht schweigen
will und kann....") zeigt sich
als scheinheilig und verlogen.
Keiner kann und darf aufgrund von
Minderheiten eine ganze Religion so
verurteilen. Wer so denkt und
handelt hat aufgrund des gewesenen,
aus dem was wir Deutsche falsch
gemacht haben gar nichts gelernt, er
missbraucht das Gewissen einer
Nation.
Insofern, obwohl es "nur ein
Leserbrief ist", es so aber
wiederholt immer wieder bei HC
geäußert werden f kann und darf,
muss man dies Sacha Stawski und
seiner Mailingliste anlasten, er
diffamiert selber das wofür sich
viele andere aus guten Glauben und
mit Überzeugung engagieren. Er
missbraucht sie, die Leser, die
Opfer............
..........Gerade wir Deutschen sollten uns
hüten, noch einmal auf
der falschen Seite zu
stehen und
solange die moslemischen Araber Israel
vernichten wollen und
genau dies ist ihr Ziel
bis heute und sonst
nichts, solange sind diese Leute die absolut falsche
Seite.
Mit besorgten Grüssen
H.J.k. ein deutscher
Staatsbürger
der auf Grund des
Gewesenen
nicht schweigen will und
kann!
Quelle: 18.07.2004, "Leserbrief" in der
versandten Mailingliste
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Jörg Haller
alias "wehaller"
Siehe auch:
Zum Thema
rassistische Witze bei HC
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Jörg Haller,
eine Sonderseite
........Versöhnung ist nur mit denjenigen Arabern
und 'Palästinensern'
möglich, die auch versöhnt werden wollen, das betrifft aber nur einen ganz kleinen Kreis von
Arabern. .........
Es mag auch unversöhnliche Juden geben, aber
ehrlich gesagt kenne ich
nur wenige, die
Versöhnung nicht
schätzen.
Pro-„palästinensisch“ heißt anti-israelisch (Kommentar: Hier die Überschrift eines Artikels den er einfügt.
Das heißt dann
pro-"israelisch ist
anti-palästinensische,
Nein!!!!)
.....ALLE unsere guten Werte
wie Freiheit,
Demokratie,
Menschenrechte usw.
kommen aus dem Judentum
(sogar unser
Christentum). Es gibt
keinen arabischen Staat,
der diese Werte wirklich
kennt. In keinem
arabischen Staat gibt es
frei gewählte
Bürgermeister, oder
Menschenrechte in
unserer Art, kein
arabischer Staat kommt
ohne Folterknechte und
Frauenunterdrückung
aus.....
.....Zu wenig Wasser und zu viel Armut in
der Autonomie sind auch
nicht die Verantwortung
Israels. Die
Palästinenser haben auch
einen Kopf zum Denken,
zwei Arme zum Bauen und
Handeln, Politiker um
Infrastrukturen
aufzubauen, Intelligenz,
um Arbeitsplätze zu
schaffen und die
Entscheidunghsfreiheit,
sich nicht gegen den
Staat Israel aufhetzen
zu lassen......
.....Aber leider haben
die Palästinenser nur immer zwei Dinge im Kopf: die
Bekämpfung der Juden und
die Zerstörung
Israels.....
Jerusalem wird mehr als 700 mal in der Tanach,
der jüdischen Heiligen
Schrift, erwähnt. Im
Koran wird Jerusalem
nicht erwähnt. König
David gründete die Stadt
Jerusalem. Mohammed kam
nie nach Jerusalem.
Juden beten mit dem
Gesicht nach Jerusalem.
Muslime wenden Jerusalem
beim Gebet den Rücken
zu, bzw. beten in
Richtung Mekka.
|
(Kommentar: Es heißt
hier nicht, man versöhnt
sich, das heißt beide
sind beteiligt, sie
werden
versöhnt...........)
(Kommentar Erhard Arendt: In den Mailinglisten von HC
sagt man zurecht, das
man Antisemitismus daran
erkennt, das man von den
Juden, den Israelis
spricht und nicht z.B.
von der israelischen
Regierung. Also, wenn
man von "die
Palästinenser" spricht,
ist es wohl auch eine
rassistische Äußerung
und Fehlleistung.
Ich denke, wie oft
ein Name in einer
Schrift auftaucht, egal
in welche Richtung
Menschen beten, das sind
keine Argumente für und
gegen einen Staat. Die
Tatsache ist, das Israel
seinen Staat hat, das er
keine Grenzen festlegt
(wo gibt es das), die
Tatsache ist auch, das
die Palästinenser von
der isr. Regierung der
Staat verweigert wird.
|
ein weiteres
e Mail vom 4.6.04 -
Ausschnittsweise:
.......... PS: Wenn unten von
"Palästinensern"
die Rede ist, so ist die
PA-Führung sowie die
Mehrheit der pal.
Bevölkerung gemeint.
Diese sind nachweislich
gegen Israel
eingestellt.
Diese Verallgemeinerung
darf auch getroffen
werden, um Tatsachen als
solche deutlich zu
machen. Das schließt
nicht aus, daß es
Palästinenser gibt, die
israelfreundlich und
vernünftig sind. Auch
das schreibe ich in
meinen Artikeln immer
wieder, bis hin zu
Fallbeispielen für
israelisch-palästinensiche
Freundschaften und
Kooperationen und sogar
Versöhnungsbewegungen
z.B. zwischen
messianischen Juden und
pal. Christen.
Unterstellen Sie mir
also nicht weiterhin
Dinge, die so einfach
nicht gemeint sind,
indem Sie mich
grundsätzlich
offensichtlich
mißverstehen WOLLEN...
"Pro-israelische" ist
"anti-palästinensisch" -
ja, für den Fall, daß
die politischen
Ansichten von Arafat,
seiner Fatach und Hamas
und anderen pal.
"Organisationen" hier
gemeint sind.
Das hat nichts mit
den einzelnen Menschen
zu tun, sondern mit
grundsätzlich falscher,
unrichtigem
palästinensischen
Selbstverständnis,
das letztlich die
Existenz Israels
ablehnt, indem es z.B.
das "Rückkehrrecht" sog.
"vertriebener"
Flüchtlinge propagiert.
Dies wäre - in die
Praxis umgesetzt - das
Ende des jüdischen
Staates. Wer etwas
Gegenteiliges dazu
behauptet, der lügt
schlichtweg. Quelle - e
Mail an mich vom
4.6.2004 |
Kommentar: Man prägt auch einen
eigenen Sprachgebrauch, ein
Palästinenser ist ein Palästinenser,
"Palästinenser" sind das Volk der
Palästinenser. Diese sind dafür
eingestellt, das ihnen Israel ihr
Land gibt, so wie es Israel hat. Es
ist auch bekannt, das Jahrhunderte
Juden und Palästinenser in Palästina
friedlich zusammengelebt haben.
Palästinenser sind gegen die isr.
Armee, gegen Besatzung,
Unterdrückung und Tötung..... so
schließst man in eigenmächtiger
Bestimmung was Palästinenser denken,
das weiß man ja, da sie das ende des
jüdischen Staates wollen, sind wir
also wieder bei den Antisemiten.......
Siehe auch:
Siehe auch: [PDF]offenerbrief und
http://www.deutschland-israel.de/download/offenerbrief-anzeige.pdf
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Markus Vallen -
German Media Watch - B'Ahava - aus Liebe
-
Mit
Sonderseiten
Kommentar:
In der Mailingliste:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/859
findet sich ein
Leserbeitrag, der von
Sacha Stawski wegen
seines inhaltlichen
Stils korrigiert wird.
Nicht eingegangen wird
dabei auf die verlinkte
Webseite des Schreibers,
diese wird nicht
korrigiert.
Der Artikel, den der
Schreiber kritisiert
bleibt unbekannt.
Man
kann sich hier sicher
auch fragen welcher
Zusammenhang zwischen
dem Artikel (unbekannt)
und Antisemitische
Angriffe besteht, ob
dieser Artikel wirklich
den Antisemitismus oder
die Israelkritik
fördert.
Viele der Leser des
kritisierten Artikels
glauben nun, jeder Jude
währe ein Mörder? Eine
sehr wagemutige Analyse.
Was an diesem Leserbrief
und an der Antwort von
Sacha Stawski so
erschreckend ist, das
der damalige Inhalt der
Website (Stand 24.Mai
2004) kommentarlos
akzeptiert wird
(die Seite hat jetzt
anscheinend einen
anderen Webmaster)
freundliche
nette Worte und
Hilfe folgt, die zeigt,
wie man einen Leserbrief
wirkungsvoller gestalten
kann....
|
Herr Stawski antwortet:
Lieber xx
Leserbriefe
schreiben ist
das Wichtigste
was jeder
einzelne von uns
tun kann;
gleichzeitig
sollten die
Briefe aber
einen gewissen
inhaltlichen
Stil haben,
zumindest wenn
man möchte, daß
diese ernst
genommen werden.
Aus
unserer
Erfahrung heraus
sind Kürze und
Sachlichkeit das
oberste Gebot.
Ihr Brief
enthält
sicherlich viele
wichtige Punkte,
aber der Brief
ist persönlich
beleidigend für
den
Chefredakteur
des Weser Kurier
und wird mit
aller größter
Wahrscheinlichkeit
maximal bis zur
zweiten Zeile
gelesen. Das ist
schade, denn
generell haben
wir
festgestellt,
daß man mit
Briefen
tatsächlich
einen ehrlichen
Austausch an
Informationen,
bis hin zu
langfristigen
Veränderungen
erreichen kann.
Ihre persönliche
Erregung beim
Schreiben des
Briefes ist klar
erkennbar und
sicher
nachvollziehbar,
aber eben nicht
dienlich für die
Sache, für die
Sie und wir alle
kämpfen.
Im
Sinne Ihres
Einsatzes
empfehlen wir
Ihnen zwei
wichtige Texte
von der Website
vom CAMERA, der
weltweit größten
Mediawatch
Gruppe aus den
USA: .......
Zu guter letzt wären wir dankbar, wenn Sie uns eine
Kopie des von
Ihnen
bemängelten
Artikels
zuschicken
könnten.
Mit besten Grüßen,Sacha Stawski
Chefredakteur
von
Honestly-Concerned
|
Kommentar: Wie ich denke, zu kritisierende Aussagen auf der
verlinkten Webseite (die Seite
existiert inzwischen nicht mehr)
sind:
Jede ungerechtdertigte
Kritik, jede
Berichterstattung und
Konzentration vorwiegend
auf den Staat Israel,
jede Form von
Halb-Wahrheiten bis zu
völligen Verdehungen der
Wahrheit über Israel,
fördert auch den
Antisemitismus und die
Gewaltübergriffe auf
Juden in Europa bzw. auf
der ganzen Welt.
Die Mediananstalten haben davon Kenntnis, was auch
wahrscheinlich der Grund
ist, weshalb sie diese
hetzerischen
Berichterstattungen auf
Juden besonders
intensivieren
2.5.2004, 20 Uhr
pro7 erwähnt lediglich
eine
Tötung (kein
Mord???)
an einer in den
Hinterhalt geratenen (nicht
heimtückisch
genötigten???)
schwangeren Frau mit 4
Kindern. Die
Hintergründe der Mörder,
die selbst nach den
Gesetzen der PA als
Mörder geahndet werden
müssen (aber nicht tun),
verrät
pro7 nicht. Sie lassen den Zuschauer nur den
Freiweg für
antisemitische
Spekulationen.
Pro-7 legalisiert Mehrfach - Mord an jüdische Frau und
jüdische Kinder,
nach den News zu
urteilen den.
Lernt
Pro 7 aus Adolf Hitlers "Mein Kampf", um den Zuschauer
möglichst intensiv zur
Judenverfolgung
aufzustacheln zu können?
Traut Pro 7 sich jedoch nicht an Themen heran, welche die
Ermordung von
zehntausende von Kindern
in anderen Teilen der
Welt durchgeführt werden
und ignoriert derartige
Geschehennisse völlig,
wenn nur ein Jude in
Israel furzt.
90% aller Mord (Terror-) Anschläge werden durch
akribische Kleinarbeit
der Abwehrkräfte Israels
verhindert. Derartiges
habe ich mehrfach
bereits direkt
miterlebt.
Pro 7 ist
unfähig über
solche Erfolge
(ebensowenig die
Terroreinheiten) zu
berichten. Oder dass der
"Heilige Krieg" es
nachweislich
hauptsächlich die
Ermordung von (Klein-)
Kinder abgesehen hat,
was oft als Hymne im
arabischen
Gernsehsendern besungen
wird.
Pro 7 ist ebenfalls
nicht im Stande, mit
welchem Enthusiasmus
viele arabische Kinder
militanter Eltern durch
Gehirnwäschen zu
Massenmördern
ausgebildet gezwungen
werden.
pro 7 verheimlichst
dem westlichen
Interessenten nahezu
jede menschenfeindliche
Tat, die in
militant-arabischen
Lagern entstehen.
pro7 ist nicht in
der Lage, positives aus
Israel zu berichten und
unterschlägt dem
Zuschauer die absolut
wichtigen Erfindungen
von Juden in Israel.
pro7 lässt
scheinbar nicht aus, um
den Staat Israel als
_böse_ und bedrohliche
Macht zu diffamieren.
Nach den judenfeindlichen Berichten zu urteilen,
kristallisiert sich
pro7 m.E.
zur legalisierten Form
des verbotenden
Nazi-Blattes "Der
Stürmer".
Pro 7ist aus meiner
Sicht der
judenfeindlichste und
nationalsozialistische
Fernsehsender
Deutschlands.
Jeder dafür
Verantwortliche bei
pro7 gehört für mich auf den Elektrischen Stuhl!
|
Kommentar: Ich denke, die Texte
sprechen für sich. Natürlich ist,
das ich mich von dem Inhalt
der Texten distanziere, wie ich
hoffe auch der jetzige Webmaster.
|
Der ehrbare Antisemitismus Ausschnitte:
In
Deutschland, dem Land,
dessen Wohlstand auf den
Leichenbergen von
Auschwitz gründet,
will niemand mehr
Antisemit sein. Die
Deutschen haben aus der
Geschichte die Lehre
gezogen, dass sie den
gemeinsam begangenen
Judenmord bereuen und
die Schuld daran
anerkennen müssen,......
.....Die Deutschen
aber, zwanghaft auf der
Suche nach Jüdinnen und
Juden, die noch am Leben
sind
und ständig darin
verwickelt,
halluzinierte jüdische
Züge bei PolitikerInnen,
Millionären oder
US-Präsidenten ausfindig
zu machen, richten ihre
Hoffnungen auf
Fortführung des von
ihnen begangenen
Projektes verstärkt auf
die
PalästinenserInnen.......
.....Deutschland als Vorbild
Und sie bringen sich
ein: Ob als Finanziers
des palästinensischen
Terrors, als GehilfInnen
der Hizbollah beim
Freipressen von
Gefangenen, als Stimme
der Friedensbewegung zur
Unterstützung Saddam
Husseins oder als
Atomtechnik-Lieferanten
für das iranische
Mullah-Regime - die
Deutschen und ihre
europäischen
Kollaborateure sind
immer dabei, wenn es
darum geht, der
islamistischen Raserei
unter die Arme zu
greifen. Denn - so
lautet zweifelsohne die
Botschaft, die bei den
Gotteskriegern ankommt
und ankommen soll - die
Deutschen kennen sich
aus in Sachen
„Judenfrage“. Deswegen
werden sie im arabischen
Raum nicht nur als
historisches Vorbild
verehrt, sondern
vertrauensvoll als
Bundesgenossen
anerkannt........
.........Die sogenannte
„Israel-Kritik“ wird
längst nicht mehr nur
von linken
ScharfmacherInnen
betrieben, sondern vom
ostdeutschen
Strassennazi bis zum
Chef der Evangelischen
Kirche,
von der FDP-Basis
bis zum bündnisgrünen
Gummibären-Double
Bütikofer hat sich
längst ein Konsens
etabliert, der da
lautet: Israel ist
selbst schuld am Terror,
der seine BürgerInnen
trifft. Eine
modernisierte Variante
des alten
antisemitischen
Stereotyps, die Jüdinnen
und Juden trügen selbst
die Verantwortung für
den aufkommenden
Antisemitismus, weil sie
ihn beständig durch ihr
Handeln provozierten.
Der Antizionismus hat
den rassistisch
auftretenden
Antisemitismus in
Deutschland größtenteils
abgelöst, der nur noch
als Objekt der
Abgrenzung dient, um
hemmungslos gegen Israel
hetzen zu können.
Noch jeder Israel-Feind
kann seinen Juden
präsentieren, der als
authentischer Kronzeuge
bestätigen soll, dass
die Juden ein
kriegslüsternes und
arrogantes Volk seien:
Sei es Norman
Finkelstein, sei es Uri
Avnery oder eben jener
Moshe Zuckermann, der
sich nicht mal mehr zu
schade ist, unter
ausgemachten
BefürworterInnen des
palästinensischen
Terrors gegen Israel zu
wettern. ............
......Solidarität mit Israel!
Was wir
diesem Treiben
entgegensetzen wollen,
ist die unbedingte Solidarität mit Israel.........
.......Israel gibt den Jüdinnen und Juden die Möglichkeit
sich gegen den
Antisemitismus bewaffnet
zur Wehr zu setzen.
Israels oberster
Staatszweck besteht
darin, potenzielle Opfer
des Antisemitismus
aufzunehmen, sie zu
schützen und den
Antisemitismus zu
bekämpfen........
Weil die dem Zerfall der bürgerlichen Gesellschaft
innewohnende
Todesdrohung sich zuerst
gegen die Jüdinnen und
Juden wendet, hat die
Bekämpfung des
Antisemitismus - in
welcher Gestalt auch
immer - für uns
Priorität. Mit
Antisemitismus wird sich
keine kommunistische
Gesellschaft herstellen
lassen. Nur in diesem
Sinne ist die Rede
unserer GegnerInnen von
der antideutschen
Identitätspolitik gar
nicht mal so falsch,
auch wenn sie damit
unfreiwillig
ausplaudern, dass sie
selbst kein Interesse
daran haben, die Morde
an Jüdinnen und Juden zu
beenden.
Fakten über den
Anti-Terror-Zaun
.......Der Anti-Terror-Zaun ist nicht schön, und
sicherlich wird es durch
ihn immer wieder Härten
für die palästinensische
Bevölkerung geben. Aber
er ist notwendig,
solange der
antisemitische Terror
gegen israelische Bürger
von palästinensischer
Seite nicht aufhört. Das
Recht auf Leben steht
über dem auf
uneingeschränkte
Freizügigkeit..........
|
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ShalomEsther im Internet auch U. S. aus Witten
Wer Honestly Concerned kritisiert ist ein
Antisemit?
Di 15.06.2004
14:10 von
ShalomEsther(at)aol.com
im Internet auch
Uta Schmidt aus
Witten zu
finden. ein e
Mail an mich.
Wieviel Kritik
erlaubt Erhard
Arendt?
Nun lässt Herr
Arendt nur noch
eine Frage
offen:
Wieviel
journalistische
Freiheit gesteht
er HC zu
nachdem er Herrn
Stawski in die
SS Ecke gerückt
hat, um gewisse
Assoziationen zu
herzustellen?
Er selbst
wünscht sich
volle
künstlerische
Freiheit
in der
Verleumdung
eines
unliebsamen
Kritikers und
wählt die
Psychoterrorschiene
als Waffe.
Herr Arendt ,
das ist nicht
fein!
Das ist
Antisemitismus
der UPPERCLASS,
ist aber nicht
weniger böse.
Fühlen Sie sich
gut dabei?
ShalomEsther
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Meine Antwort an
Frau Schmidt: Es ist die Frage
wie viel Kritik erlaubt HC -
nicht wie viel erlaubt Erhard
Arendt
Nun lässt
Frau Esther viele Frage offen:
Warum
lesen Sie nicht was ich schreibe -
denken und schreiben dann.
Warum sehen sie für sich keine
Distanz zu dem Kritisierten
Wie viel Denken gestehen sie mir und
anderen zu,
das nicht in ihre zwei Schubladen
passt die sie besitzen,
er denkt wie ich, oder er ist
Antisemit
- wie klein und überschaubarer ist
ihre Welt
Vor
SS verwendet ich HC und andere
Abkürzungen,
aber ihr antisemitisch geschultes
Auge
sieht was nur was es wahrnehmen will
und verbindet worauf es
geschult ist
woran ich nicht denke
Was soll die SS mit dem Stawski
verbinden, sollte ich verbinden?
mehr >>
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