Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

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Wie man Antisemiten
strickt 2


Aus der Mailingliste von Honestly Concerned

Seiten:
Wie man Antisemiten strickt 1
Wie man Antisemiten strickt 2
Wie man Antisemiten strickt 3
"Hurra wir denunzieren"
Sandwichtechnik
Nicht als Gruppe
Nein zum Antisemitismus
Nein zur Instrumentalisierung

 

Wenn man genau hinschaut, ist es (bei all den Zwischentönen) einfach, im  Nahostkonflikt  parteiisch zu sein.

Unter dem Strich stehend muß man Entscheiden, stehe ich auf der Seite der Täter oder der Opfer.

Verschweige, decke ich die Verbrechen, die tagtäglich an den Palästinensern (in Sippenhaft) ausgeübt werden oder benenne ich sie, fordere ich sowohl für die Palästinenser als auch die Israelis ein gerechtes Miteinander, wenigstens ein Nebeneinander.

Warum versucht  man jede Kritik an der israelischen Regierung zu verhindern? Man deckt die neuen Täter, beteiligt sich damit an den Verbrechen. Eigentlich sollten wir Deutschen gelernt haben, auf der Seite der Opfer zu stehen.
 Honestly Concerned und die vielen anderen Mitwisser, Verschweiger, Decker, spielen Ankläger, Richter, Vollstrecker und sind doch die eigentlichen Täter.

 

Aus einer Mailingliste: "....Wir müssen aber auch aus unseren eigenen Fehlern lernen: Natürlich haben wir bei der Leyendecker-Affaire sowohl taktische als auch strategische Fehler gemacht, obwohl wir in der Sache Recht hatten.

Der Wendepunkt war, als in einem der Briefe an L. der höhnische Satz stand "diesmal sind wir vernetzt".  Abgesehen davon, daß diese saudumme Bemerkung Mitbriefschreibern in sensiblen Positionen beruflich schadet, war es für L. von diesem Augenblick an eine von irgend einem anonymen BIG BROTHER ferngesteuerte Internet Hetzkampagne. Und es gab keine Möglichkeit mehr für uns, ihn zu "bekehren". So einen fatalen Fehler dürfen wir uns nicht wieder leisten. Wir müssen Multiplikatoren überzeugen, nicht diffamieren......

".....Was ich damals nicht wissen konnte war, welchen Schaden so eine Mischung aus mangelnder Professionalität und überkochender Emotionalität anrichten kann.......

Was wir daraus lernen müssen, ist vor allem eines: So lange es  e i n e   Protestmail ist, kann man es krachen lassen. In dem Augenblick, wo mehrere mails losgehen, muß das Vorgehen koordiniert werden, sonst geht der Schuß nach hinten los und alle Verschwörungstheoretiker wittern eine konzertierte Aktion........."
Quelle:
versandten Mailingliste vom 15.06.04             
Bild: Antideutscher Banner  - gefunden in der Mailingliste von Honestly Concerned  >>>

 

 

2.8.2009 - Alles "Roger" - Bernd Dahlenburg (ehrbarer Redakteur von Honestly Concerned)) weint sich aus und folgt Broders Beispiel, bestätigt die fortgesetzte Jagdaktion gegen Felicia Langer - Natürlich gibt es auch keine Israellobby meint dieser falsche Freund Israels. Eine "Spürnase" so wie Bernd Dahlenberg sie einmal bei Politically Incorrect war (dafür ist jetzt alles Roger) schickte mir den Link. Hysterisches Gekeife « Band of Brothers Der Titel ist Programm für den Text und die Kommentare. Bernd Dahlenberg verkündet:

"Bernd Dahlenburg "@Carl Du hast natürlich Recht, Carl. Aber dann wird es langsam Zeit, dass die Herrschaften aus dem Präsidialamt endlich reagieren. Trotz Sommerzeit….
Oder anders rum’ gesagt: Wenn von dort keine Reaktion kommt, müsste doch eigentlich die mittlerweile einsetzende Protestwelle über mehrere Zeitungen (wenige, stimmt leider) einen (Um-) Denkprozess bewirken.
Jetzt hoffen wir mal’, dass die Kampagne Erfolg hat.
Wir (ich) werden jedenfalls so lange nicht aufhören, bis Boris Palmer eine öffentliche Stellungnahme abgibt.
Falls dies nicht geschieht oder eine Äußerung wieder windelweich zugunsten Langers ausfällt, werden wir weiterbohren. Und zwar so lange, bis die Causa “Langer” aufrichtig abgearbeitet wird – was meine Freunde und ich sowieso wollen.
Wir dürfen diese ungemein wichtige Sache nicht ruhen lassen.
Wenn wir dann doch vorerst unterliegen sollten (was ich übrigens nicht glaube; es wird noch ein interessanter Herbst; Prognose: FL wird spätestens Dezember ihren Orden abgeben, wenn wir hartnäckig bleiben), werden wir andere (demokratische) Maßnahmen in die Wege leiten.

Unsere Gegner werden sich dann damit auseinandersetzen müssen, dass wir in der Lage sind, Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen.

LG Bernd

 



"
Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen." nennt Dahlenburg diese Jagdaktion mit der man die Meinungsfreiheit anderen nehmen will und diktatorisch glaubt anderen seine Meinung aufzwingen zu können? Wie werden die "anderen" Demokratischen Maßnahmen aussehen? Im 3. Reich hatten ähnliche Geister da so ihre eigenen Vorstellungen?

Dahlenburg scheint seine "journalistische" Ausbildung in einer Siedlerschule genossen zu haben oder er ist der Vorläufer der Hasbara Abteilung mit besonderem Auftrag?

Ein Beispiel von religiösem Wahnsinn präsentiert er auch: "Aber ich habe dich, unsere Freunde und Gott auf meiner Seite. Herzliche Grüße Bernd"
 

Dann kann ja nichts passieren, Gott ist mit ihm, Gott ist mit den armen.... und den christlichen Fundamentalisten.

Wo sind die wahren Antisemiten? Rabbiner sagen es: Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle

Ein anderer Rabbiner meint: Wo die Kirchen es bisher nicht geschafft haben, versuchen es nun die "Juden für Jesus". Das Ziel ist dasselbe – die Beseitigung der Juden. Auch wenn man es nicht mehr direkt so nennt, es bleibt doch dasselbe. Und ob man einen Juden in der Gaskammer tötet oder durch Konversion – in beiden Fällen ist er als Jude tot.,,," Quelle

 

 

 

Dr. Ralf Balke und seine "wissenschaftliche" Arbeitsweise >>>

Israel muss sich seiner Geschichte stellen
From: Eussner]
Sent: Tuesday, May 13, 2008 11:29 PM
To: Joffe Josef
 

Sehr geehrter Herr Dr. Joffe,

haben Sie in der ZEIT noch irgend etwas zu sagen? Wenn nein, warum treten Sie nicht zurück, wenn ja, warum dulden Sie solche Autoren, und dann noch zum Geburtstagsständchen für Israel? Werden Sie von arabischen Ölstaaten finanziert, oder machen Sie das freiwillig, aus eigener Überzeugung?

Schämen Sie sich nicht?

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Gudrun Eussner

www.eussner.net 

Mailingliste vom 15.5.2009 "NAHOSTKONFLIKT" - Danke an Yelda für die Zusammenstellung dieses Mails...

Von: ili

ILI / Aktion 
Felicia Langer ist bekannt. Für ihre pathologische Hetze gegen Israel.
Für ihre jahrzehntelange Routine. Für ihre  beachtlichen neurotischen
Energien,  mit  denen  Sie bei antiisraelischen Veranstaltungen auftritt. 
Felicia Langer trägt eine relevante Schuld am Erfolg palästinensischer Propaganda.  
 Am  kommenden  Freitag, den 15. Juni,  setzt  Felicia Langer  ihre
unappetitliche Israel - Hetze  in  Bonn fort.  Gelegenheit gibt  Ihr eine
Veranstaltung an der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 5.  Beginn
um 19.00 Uhr, im Hörsaal XVII statt (Seminar für Anglistik). 
 Kommt zu dieser Veranstaltung! Nehmt  zahlreich, aktiv und deutlich
teil. Warum ist das so wichtig? Weil jede  Diskussion vom Publikum bestimmt wird. 
 Es sind solche Gelegenheiten, bei denen wir Israel praktisch, wirksam
und solidarisch unterstützen können. 
 Nur unsere öffentliche Solidarität hilft Israel wirklich.
Nur unsere Entschiedenheit zeigt dem neutralen Publikum, dass Israels Sicherheit nicht zur Diskussion steht.
Nur  unsere  Zahl und Deutlichkeit nimmt Felicia Langer die Freude an Ihrer Hetze.  
Bitte meldet Euch an: oren@il-israel.com oder 0174 / 320 19 00. 
Schalom
Oren
ILI 
Quelle - versandte Mailingliste vom 14.6.2007

In Köln findet am Sonntag eine schreckliche Veranstaltung von Rupert Neudecks Grünhelmen statt. Er hat die Veranstaltung scheinbar bis jetzt verheimlichen können. Gestern war eine kleine Vorankündigung im Kölner Stadt-Anzeiger.
Gäste sind Alfred Grosser ("Kriegsverbrechen") und Paul Oestreicher, früher Jude, jetzt anglikanischer Priester, der in der anti-zionistischen englischen Zeitung "The Guardian" einen Artikel unter dem Titel "Israels Politik nährt den Krebs des Antisemitismus" geschrieben hat. Natürlich ist auch Neudeck selbst bei dieser merkwürdigen Veranstaltung mit dem Titel "Wir wollen nicht mehr schweigen" dabei.
Es wäre mehr als wünschenswert, dort Präsenz zu zeigen!!!!
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Hier der Veranstaltungshinweis:
Podiumsdiskussion mit Alfred Grosser (Paris) und Paul Oestreicher (Coventry) zum Thema "Wir wollen nicht mehr schweigen"
Ort: Karl Rahner Akademie in der Jabach Straße - wurde aber laut dem Kölner Stadt-Anzeiger in die Kölner St. Peter Kirche (Nähe Neumarkt) verlegt.
Datum: Sonntag, 22. Oktober
Uhrzeit: 15.00 Uhr (bei den Grünhelmen steht 16.00 Uhr)
Laut der Grünhelme-Homepage gibt es schon 190 Voranmeldungen!! Pro-arabische Aktivisten aus der ganzen BRD!! 
Quelle

Kommentar: Die roten Markierungen und das setzen in Fettschrift wurden vom Webmaster hinzugefügt.

Rupert Neudeck, der wie Sacha Stawski mitteilt, kein Jagdopfer von Honestly Concerned ist (sie die Vorwürfe die Frau Hecht Galinski gemacht wurden muss also im geheimen sein öffentliches Auftreten planen?
Die Form der Präsenz die Honestly Concerned mit seinem Netzwerk zeigt ist offenkundig:

Januar 2006
Rupert Neudeck - einschließlich einer Presseerklärung
Eine Lesung von Rupert Neudeck wird in Frankfurt gestört

Es ist anscheinend nur noch eine Frage der Zeit, wann es die ersten öffentlichen Bücherverbrennungen gibt.

Honestly Concerned schreibt:

AUCH IN DER BADISCHEN ZEITUNG VERLEUMDET FRAU HECHT GALINSKI HONESTLY CONCERNED... 
[Danke an Andrea L. für den Hinweis].  

Badische Zeitung vom Mittwoch, 18. Oktober 2006 

Welch ein Unterschied in der Bewertung: Als im Februar dieses Jahres die Präsentation von Rupert Neudecks Buch "Ich will nicht mehr schweigen" mit einem Vorwort von Norbert Blüm, erschienen im Melzer-Verlag, platzte, war das den Medien allenfalls eine kurze Meldung im Regionalteil wert.
Worum ging es? Der Regionalverband Frankfurt der Evangelischen Kirche zog seine Genehmigung der Veranstaltung in der Heiliggeistkirche kurzfristig zurück, nachdem ihm seitens der jüdischen Gemeinde Frankfurt in Gestalt von Arno Lustiger und Adolf Diamant sowie der jüdischen Initiative "Honestly Concerned" mit massiven Protesten und Störungen gedroht worden war. Der honorige Cap-Anamur-Gründer und jetzige Vorsitzende der "Grünhelme" , Rupert Neudeck, befasst sich in dem Buch kritisch mit der israelischen Position und Siedlungspolitik.
Wo blieben da die Proteste und Kritik der deutschen Politiker? Im Gegensatz zur "Idomeneo" -Aufführung in der Deutschen Oper Berlin, wo nur vage Hinweise und Vermutungen auf mögliche islamistische Störaktionen zu einer Absetzung der Aufführung führten. In Frankfurt wurden gezielt Drohungen ausgestoßen und Protestaktionen angedroht, um die Buchvorstellung und Lesung zu verhindern. Allerdings diesmal Drohungen, ausgestoßen von jüdischen Fundamentalisten, die jegliche sachliche Kritik an Israel unterbinden wollen.

 
 

HINWEIS AUF PROBLEMATISCHE WEBSITE VON UNSERER WEBSITE:
http://www.hierjetzt.de/index.php?id=41
Beschreibung eines antisemitischen Vorfalls (oder Anmerkungen): Lesen sie einen Artikel nach dem anderen.
Selbst in Artikeln die eine unscheinbare Überschrift haben ist Gedankengut welches einem nur mit dem Kopf schütteln läßt.
Jörg Andrees Elten hat wohl mal bei der Süddeutschen und beim Stern oder Spiegel geschrieben. Unter wikipedia gibt es eine kurze Beschreibung seiner Person.
Da er heute esoterische Kurse gibt ,finde ich es sehr gefährlich was der man da von sich gibt.
Der hat ein ganz übles Weltbild!...

Israelische Kulturtage Trier
Einer der der "Leserbriefe" demonstriert wieder, wie man Israelkritiker verfolgt.
 

Das ist natürlich ein Hammer und für uns so nicht hinnehmbar.???
 

1. Israelische Kulturtage Trier SIEHE AUCH ATTACHMENT! (DIG)

 

From: yoram Sent: Tuesday, September 07, 2004 12:52 PM
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Oliver L
Betreff: 1. Israelische Kulturtage Trier

Liebe Marlies, lieber Illi,

im Anhang findet Ihr die Ankündigung und das Programm der 1. Israelischen Kulturtage in Trier. Wie Ihr unten seht, habe ich die Mitteilung auch an Iris geschickt mit der Bitte um Bekanntmachung und Berichterstattung in der SZ. Ich bin gespannt, ob sie Euch informiert und ob die SZ berichten wird.

Ansonsten hat in Trier wieder einmal Pfarrer Münzel zugeschlagen. Er hat in seinem "Theologischen Quartett" am 14. November Viola Raheb aus Bethlehem zu Gast. Die Veranstaltung wurde mit ziemlich bösen Worten angekündigt:

Viola Raheb, Bethlehem:
Apartheidstaat Israel

Programmtext:
Viola Raheb ist eine der mutigsten und vor allem kenntnisreichsten Frauen in Palästina: sie weiß, was es bedeutet, unter israelischer Besatzung mehr zu vegetieren als zu leben. Jahrelang war sie Schulrätin für Bethlehem, Bet Sahour und Bet Jala. Militärische Besatzung - das ist die systematische Zerstörung der Infrastruktur, die Bombardierung von Flüchtlingslagern, Angriffe auf Krankenhäuser, die Vernichtung aller Grundlagen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens, begleitet von gelegentlichen müden Protesten europäischer Staaten

Kursnummer: 10903  Status: 

Beginn/Dauer:

So. 14.11.2004

Uhrzeit:

11:00 - 13:15 Uhr

Termine:

Sonntag

Kursleitung:

Das Theologische Quartett

Kursort:

Atrium des Angela Merici Gymnasiums, Neustraße

Kursgebühren:

3,00 Euro

Das ist natürlich ein Hammer und für uns so nicht hinnehmbar. Nicht nur daß eine Schule für sein Spektakel herhalten muß, was allein schon schlimm genug ist, sondern daß er seinen Israel-Hass auch noch unter dem Deckmantel der Religion vorführt ist ekelerregend. Das führt unweigerlich zum Schema Christen = gut / Juden = schlecht. In Trier wird die DIG zusammen mit der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit dagegen vorgehen. Wünscht uns Gl´ück. ....... Oliver

 

Pfarrer Münzel schlägt wieder zu!
From: klaus b

Liebe Leute,
   Triers bekanntester Antizionist, der katholische Priester Hermann Münzel, lädt wieder zu einer einschlägigen Veranstaltung ein (aus dem Programm der Volkshochschule Trier, www.vhs-trier.de):

Viola Raheb, Bethlehem:
Apartheidstaat Israel ..........

Fr 10.09.2004 versandte Liste

Siehe auch den "Leserbrief vom 1.10.04":

Veranstaltung "Apartheisstaat Israel" in Trier am 14 Nov. 2004

 

From: Yoram E
Sent: Thursday, September 30, 2004 8:33 PM 

SIEHE Rier_Rueckantwort.pdf! 
SIEHE /Brief_Jued-Gemeinde_Trier_
SIEHE Das_Theologische_Quartett-Trier.pdf

 

Hallo Freunde,
.......Bis jetzt hat nur der Direktor der Schule eine Antwort geschrieben, die ich nur als Zumutung und höchsten Grad von  Zynismus beschreiben kann (s. Anlage).
*Viola Raheb ist eine Christin  (evangelisch-lutherisch ) aus Bethlehem, die in Deutschland Theologie und Pädagogik studiert hat und in Wien lebt. Sie war Schulrätin der Palästin. Autonomiebehörde in Bethlehem. Ihre Vorträge und Seminare sind geprägt von einseitiger Darstellung und scharfer Kritik gegenüber Israel......"

Quelle: message/1030

Wer Viola Raheb kennt fragt sich wer Israel hasst und wo sie und ein Pfarrer Münzel den angedeuteten Judenhass zeigen. Wahrhaftigkeit ist nicht nur ein Wort.

lahnstein in duesseldorf

 

From: DirkB..... - Sent: Saturday, October 23, 2004 12:41 PM
To:
info(at)honestly-concerned.org
 

 

hallo zusammen,

manfred lahnstein (immer noch vorsitzender der deutsch - israelischen gesellschaft) wird am 25. oktober 2004 um 19 uhr in der juedischen gemeinde duesseldorf, zietenstrasse 50, einen vortrag zum thema "massel und chuzpe - wie blanka und rudolf den holocaust ueberlebten" halten. unglaublich-freundlicher-weise darf im anschluss an den vortrag diskutiert werden und es duerfen sogar fragen zur situation in israel gestellt werden, vermutlich aber keine fragen zur meinung des herrn lahnstein zu rantisi und aehnlichem.....aber andererseits ist die frage ob man lahnstein bei dieser gelegenheit nicht doch etwas auf den zahn fuehlen sollte....."

viele gruesse, schabbat schalom,

dirk 
Quelle: versandte Mailingliste vom 24.10.04

Frankfurter Buchmesse
 6. bis 10. Oktober 2004
Ehrengast Arabische Welt

Mehrfach ruft HC zu Gegenveranstaltungen zur Frankfurter Buchmesse auf. Honestly Concerned betont zu Recht immer sehr feinfühlig, das Verallgemeinerungen die man z.B. auf "die Juden" bezieht rassistische Äußerungen sind. Warum muss man, wenn die Arabische Welt ein Ehrengast der Buchmesse ist Aktionen dagegen starten? Der Ausdruck: "Regime Change statt Kritischer Dialog" läßt auch nicht auf eine friedliche Auseinandersetzung schließen. Wenn man den Dialog ablehnt und einen "Regime Wechsel" erzwingen will, kann das wohl nicht mit friedlichen Mitteln geschehen, also ein Kriegsaufruf???

Wichtiger Veranstlatungshinweis...  

Liebe Freunde,

 

wir, ein Bündnis jüdischer und nicht-jüdischer Gruppen, organisieren unter dem Motto "Regime Change statt Kritischer Dialog" Veranstaltungen und Aktionen aus Anlaß der Einladung der "Arabischen Welt" zur Buchmesse vom 06.10.-10.10.04 in Frankfurt. Im Anhang könnt Ihr Dateien mit dem Aufruf, dem Programm und dem Plakat der Veranstaltungsreihe finden..... 
 Adresse:
info(at)regimechange.de 
 
Unter der Homepage:
www.regimechange.de könnt Ihr im Laufe der nächsten Woche aktuelle Informationen finden ......

 

R. P. 
Zionistische Organisation

Quelle und mehr >>>

 

14.03.05 Warum wird Anständigkeit nicht anerkannt Herr Stawski???
 

Wie "erfreulich".... Warum lieben es die Deutschen nur so sehr den Uri Avnerys dieser Welt andauernd irgendwelche Preise zu geben....?!?!? sst
WELT -
  Autorin Felicia Langer mit Erich-Mühsam-Preis ausgezeichnet 
 
Lübeck (dpa/lno) - Die israelische Anwältin und Autorin Felicia Langer hat am Sonntag in Lübeck den Erich-Mühsam-Preis erhalten. Mit der Auszeichnung, die mit 2500 Euro dotiert ist, soll das Eintreten Langers für die Rechte palästinensischer Häftlinge in den israelisch besetzten Gebieten gewürdigt werden....."

Warum schätzen die Deutschen Uri Avnery fragt der  Sacha Stawski. Mancher muss sich sicher fragen lassen, ob er  die Fähigkeit die Anständigkeit, Rechtschaffenheit anderer wahrzunehmen kann. Dann steht man schon einmal ratlos da und fragt sich, warum die Deutschen das lieben.

Nur zur Erinnerung Uri Avnery

Ehrenbürgerschaft des Dorfes Abu-Ghosh bei Jerusalem,  12. Dezember 1953.
Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück , 21. Juni 1995.
Ehrenbürgerschaft der Stadt Kafr Kassem, in Anerkennung seines Anteils an der Aufdeckung des Massakers, 40. Jahrestag, 31. Oktober 1996.
Aachener Friedenspreis (mit Gush Shalom), 1. September 1997.
Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte, 22. Januar 1998.
Niedersachsen-Preis für hervorragende publizistische Leistungen, 11. Februar 1998.
Palästinensischer Preis für Menschenrechte, verliehen von LAW, die palästinensische Gesellschaft für Menschenrechte, Jerusalem 7. Juni 1998.
Alternativer Nobelpreis (Right Livelihood Award 2001), Uri und Rachel Avnery und Gush Shalom, 4.Oktober 2001,  7. Dezember 2001.
Ehrenmitgliedschaft von Rachel und Uri Avnery in der Erich Maria Remarque Gesellschaft e.V., Osnabrück, 2. Mai 2002
Carl-von-Ossietzky-Preis der Stadt Oldenburg, Verleihung 4. Mai 2002.
Lew-Kopelew-Preis, Köln, Verleihung März 2003.

Das sind nicht die Auszeichnungen von Sacha Stawski sondern die von Uri Avnery.

Wer, wenn nicht sie    Besatzung angeprangert

Religiöse Zensur II

betr.: Absetzung der Mozart-Oper "Idomeneo"

Als im Februar dieses Jahres die Präsentation von Rupert Neudecks Buch "Ich will nicht mehr schweigen" platzte, war das den meisten Medien allenfalls eine kurze Meldung wert. Damals zog der Regionalverband Frankfurt der Evangelischen Kirche seine Genehmigung der Veranstaltung in der Heiliggeistkirche kurzfristig zurück, nachdem ihm seitens der jüdischen Gemeinde Frankfurt sowie der jüdischen Initiative "Honestly Concerned" mit massiven Protesten und Störungen gedroht worden war. Neudeck, der honorige Cap-Anamour-Gründer und jetzige Vorsitzende der Grünhelme e. V. befasst sich in seinem Buch kritisch mit der israelischen Siedlungspolitik. Danach brüstete man sich sogar noch in der Frankfurter Jüdischen Gemeindezeitung damit, die Veranstaltung verhindert zu haben.

Im Gegensatz zur "Idomeneo"-Aufführung, wo es nur vage Vermutungen gab, wurden in Frankfurt gezielt Drohungen von jüdischen Fundamentalisten ausgestoßen. Wo blieben da die Proteste und Kritik der Politiker? EVELYN HECHT-GALINSKI, Marzell

Quelle: Religiöse Zensur II

Subject: [israel-solidaritaet] Neudeck & Co. wollen "nicht mehr feige sein" 


Vielleicht hat ja jemand Zeit und Lust, gegen die u.g. Veranstaltung im
Rahmen der Buchmesse vorzugehen
- Neudeck, Blüm und Melzer, das passt
wirklich perfekt zusammen. Gruß Alex

+ + + + +

Internationaler Dialog

Lesung und Diskussion Rupert Neudecks neues Buch:
"Ich will nicht mehr feige sein"

Dieses Buch ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem
Nahost-Konflikt. Ausgangspunkt sind die visionären Gedanken des jüdischen
Philosophen Martin Buber zu einer gerechten Lösung im Heiligen Land.
Mit Rupert Neudeck, Norbert Blüm und Abraham Melzer.

Teilnehmer:
Norbert Blüm
Abraham Melzer (Melzer Verlag GmbH)
Rupert Neudeck

Messegelände
Forum Dialog
Halle: 6.1 E 905

Mittwoch, 19.10.05
11.30-12.30 Uhr
  

Quelle

28.02.05 Das Netzwerk der "Achse der Ungerechten":

Symposion in Düsseldorf Museum Kunst Palast -  27.2.2005
 "Deutschland, Israel und Palästina: Geschichte und Gegenwart kollektiver Verdrängung."

 

Nach dem Motto, Kritik an Israel darf sein, was sein darf bestimmen wir, startete ein Netzwerk  von Honestly Concerned, + diversen Gruppen und Journalisten in bewährter  Manier eine der sich immer wieder wiederholenden Verleumdungskampagne gegen ein sehr sachliches, informatives, in keiner Weise einseitiges Symposion.  Einzig rassistische unsachliche Äußerungen kamen aus dem Kreis derer die gekommen waren um die Versammlung möglichst zu behindern. Palästinenser wurden in Verbindung zu Rechtsradikalen gebracht ("Bei den Rechtsradikalen tauchen palästinensische Fahnen auf"), der Islam wurde als das böse schlechthin dargestellt. (Warum muss vor Synagogen die Polizei stehen?)
Im Vorfeld wurde im Internet dazu aufgerufen, das man, wenn man dies Symposion nicht verhindern könne, massiv dort störend auftreten solle. Ihre Presse hatte diese Gruppe wie man sieht schon mitgebracht. (
Ein Artikel bei Hagalil) Typisch, man bedauert im Taz Artikel: "Die israelische und auch deutsch-jüdische Mehrheitsposition, die dem Friedensprozess skeptisch gegenüber steht, vertrat in diesem Dialog keiner." So befand man das Symposion als unausgewogen. Das "Sahnehäubchen" in dieser konzertierten Aktion musste dann natürlich Honestly Concerned aufsetzen. (18000 mal Hass in Düsseldorf).
Als ich dies schrieb, dachte ich, da fehlt ja noch die juedische.at. Siehe da, "perfekte" Zusammenarbeitarbeit:
http://www.juedische.at/

Ich glaube nur, ich war auf einer anderen Veranstaltung! Nichts von dem in den Artikeln geschriebenen entspricht der Realität dieses Symposion.
Ein Konstrukt, in dem von Honestly Concerned und anderen 
Laiendarsteller bestellt werden  die dort agierten,
 dies wird dann in einem selbst zusammengeschriebenem Drehbuch als Realität vorgestellt. Das Netzwerk glaubt damit beeindrucken zu können. Mittlerweile, ob nun Honestly Concerned für solche Störaktionen den Steigbügel anbietet oder nicht, kennt man diese sich wiederholende bösartigen Spielchen, jeder disqualifiziert sich auf seine Art, so etwas bleibt nicht verborgen, macht unglaubwürdig......

Sie demonstrieren immer wieder was aus unserer Demokratie werden würde, wenn den diese Menschen den Einfluss gewinnen würden. Unsere offene Demokratische Gesellschaft, die es erlaubt (im Rahmen der Gesetze) unterschiedlicher Meinung sein zu dürfen, würde durch die oberste Behörde "Zensur der Diktatur" ersetzt, Ehrenvorsitzender S. Stawski und Ch. Mosch.

Es finden hunderte von Veranstaltungen statt, die (und das ist ok) einseitig pro-israelisch ausgerichtet sind. Noch nie habe ich es in dem recht großen Kreis, in dem ich mich bewege erlebt, das jemand auf die Idee kam eine solche Veranstaltung zu sabotieren. Es spricht schon sehr für sich, das es Gruppen gibt die andersherum denken so etwas  vertreten können, das erfordert schon ganz bestimmte charakterliche Eigenschaften, es zeigt, sie wissen unrecht zu haben. Ich bezweifle stark, das sie an einer friedlichen Lösung des Konflikts interessiert sind.

 Es gab schon einmal Zeiten, da sagte man: "Wehret den Anfängen". In anderer Kleidung ist man wieder unterwegs und möchte unsere Demokratie zerstören. Kein Wunder, zu dem Freundeskreis Honestly Concerned gehören ja "die Antideutschen", ansonsten werden den Rest die Christlichen     Freunde  schon richten.

Eine Antwort von Anis Hamadeh an die Taz

Pr. Dressen - »›Antideutsche‹ kennen keine Argumente«

Auch der Herr Krug darf bei Honestly Concerned  immer deutlicher (Dank G"tt und Chr. Mosch) sein "christliches Gesicht der besonderen Art" enthüllen.  Wie sagt er in einem seiner "herausragenden Leserbriefe" in einer der heutigen Mailingliste des Herrn Mosch.

"....Wer angesichts der Tatsache, dass es 21 arabische Staaten mit der Fläche von ganz Europa gibt, einen 22. Staat auf dem Fleckchen Israel von der Größe Hessens fordert, der hat m.E. nicht mehr alle Tassen im Schrank...."

"...Fazit: Herr Augstein hat jetzt viel viel Zeit sich mit seinem Freund Arafat an einem sehr warmen Ort über seine antisemitischen Märchen mit ihm zu unterhalten. Gefallen wird's den beiden dort sicher nicht, aber wer nicht hören will muß fühlen. ......."

Ja, G"ttes Wille sind ja noch viele Kriege die sein müssen, da darf es keinen Frieden und Ausgleich geben?

 

8.2.05 Es lebe  die freie demokratische Meinungsäußerung. Sacha Stawski wird auch  das noch richten.....

 


Nahostkonflikt : 18.00
mal Hass in Düsseldorf

Quelle (online nicht erreichber - siehe versandte Mailingliste >>>

Wieder betrifft es das Symposion in Düsseldorf Museum Kunst Palast -
 "Deutschland, Israel und Palästina: Geschichte und Gegenwart kollektiver Verdrängung." 
Schlicht und einfach wird dort eine Seite des Nahostkonflikts, sicher wie gewohnt sachlich korrekt, realistisch dargestellt. Wahrheit kann schmerzen...........

W
ie wiederholt, diesmal deckt sich anscheinend die Meinung die
ses Lesers mit der der "Redaktion" von Honestly Concerned, man ist sich auch nicht zuschade offen zu einem Rechtsbruch (sich mal Presseausweise beschaffen) aufzurufen, kann es nicht akzeptieren, das wir in einem Land leben, indem jeder (im Rahmen der Gesetzte) seine Meinung frei äußern kann.
Nicht akzeptieren kann man damit auch, das hier in unserem Land wie auch anderswo die Anständigen an der Seite der Opfer gegen die Unanständigen stehen. So relativiert sich scheinbares Engagement zur Unglaubwürdigkeit.

Der Zweck heiligt nicht die Mittel und  ebenda unterscheiden sich die Gerechten von den Scheinheiligen, von denen die unter einer Fahne beginnend versuchen  unsere Demokratie zu unterlaufen zu zerstören. Das Unrecht leugnen und noch die verleumden die Unrecht Unrecht nennen ist schon ein sehr starkes Stück..

".......Voraussetzung dafür wäre zum einen, dass wir genügend Presseausweise zusammenbekommen, um für den Mist nicht auch noch die Eintrittsgebühr zahlen zu müssen. Zum anderen wäre es wichtig, Informationen über die einzelnen dort auftretenden Personen zu sammeln und sich anzulesen. Ralf wird hierzu in den nächsten Tagen einige "Dossiers" zusammenstellen und dann verschicken. Natürlich ist jeder aufgerufen, weitere Infos beizusteuern.

Wir müssen zwar nicht viele sein, aber je mehr von uns kommen, desto besser. Ich möchte Euch deshalb bitten, mir eine kurze Rückmeldung zu geben, wenn Ihr dabei seid. Bitte teilt mir mit, mit wievielen Personen von Eurer Seite in etwa zu rechnen ist und wieviele Presseausweise Ihr besorgen könnt. Versucht bitte auch andere Leute aus Eurer Bekanntschaft zu mobilisieren.

Noch besser wäre natürlich, wenn die Veranstaltung als solche von vorneherein verhindert werden könnte, doch ist davon im Moment nicht auszugehen. Es sei denn, jemand von euch verfügt über einen entsprechenden Draht zu den Leitern des Veranstaltungsorts. ......Viele schöne Grüße

Yves  - " Quelle: versandte Mailingliste des Tages

 Recht ist Recht, Unrecht ist Unrecht, egal wer es begeht. ". Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und Anständigkeit sind keine Worthülsen in die man seinen Schmutz, seine Unanständigkeit versteckt und glauben kann nicht erkannt zu werden.

Mailingliste von Honestly Concerned online >>>.   


Aktionstag zum vierten Jahrestag der Intifada

Kritik ist Antisemitisch???


Quelle: Gesendete Mailingliste Mo 20.09.2004

Vier Jahre »Intifada« - Es gibt nichts zu feiern!
From: Alex F
Sent: Wednesday, September 15, 2004 11:49 PM

Liebe Freundinnen und Freunde,

für den 25. September 2004 rufen bundesweit zahllose "antiimperialistische" und "friedensbewegte" Gruppen - weitgehend dieselben, die auch schon die "Stop the Wall"-Konferenz Anfang Juni in Köln unterstützt bzw. organisiert haben - zu einem "Aktionstag zum vierten Jahrestag der Intifada" auf, der unter dem Motto "Stoppt die Mauer in Palästina! Gegen Krieg und Besatzung!" steht. In diversen Städten soll es zu Demonstrationen und Kundgebungen kommen (siehe www.freepalestine.de).

Auch in Köln ist eine solche Demonstration geplant (der entsprechende Aufruf ist im Internet unter www.freepalestine.de/ pdf zu finden). Das Bonner Bündnis/Berliner Verhältnisse (BB/BV) und die Kölner Gruppe Casablanca initiieren Aktivitäten gegen diesen antizionistischen und antisemitischen Aufmarsch...... Unten ist der Aufruf zur Gegenkundgebung zu finden. .... "

 

Bis hoffentlich zum 25. September verbleiben mit besten Grüßen
Bonner Bündnis/Berliner Verhältnisse (BB/BV)

Gruppe Casablanca

Ich war einen ganzen Tag auf der Veranstaltung Stop the Wall - Die Internationale Konferenz für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel - 6. Juni 2004. Dort fiel kein einziges Antisemitisches Wort. Ebenso ist es unzutreffend, diesen Aktionstag als antisemitisch zu bezeichnen. Hier werden wieder, um die Kritik abzuwehren, Kritiker der israelischen Regierung zu Antisemiten erklärt und es wird versucht berechtigte Kritik zu unterdrücken. Kein Ausdruck einer demokratischen Gesinnung............


Der Ablauf des Tages

Ein erster Bericht von freepalestine über den Aktionstag  in Köln anläßlich des
 4. Jahrestag der al-Aqsa-Intifada


Ein Bericht von Profi Reporte

Grußwort der Palästinenesichen Kampagen gegen des Arpeitheidmauer

Grußwort der IPPNW-Regionalgruppen Leverkusen/Bergisch Gladbach/Köln

MARKUS V.:
Herr Bremer und keine Ende - was kann HC als HC machen?

Ihr lieben,

zunächst möchte ich mich als Mitglied dieser Liste für Euren Einsatz recht herzliche bedanken.

Jetzt kurz zu obigen Thema:

Ich denke, uns stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, hier zu reagieren.

1. Herr Bremer und die FAZ werden mit Mails überflutet

2. Es können rechtliche Schritte versucht werden

3. HC und seine Mitglieder gehen einen anderen Weg.

Punkt 1 führt zu nichts. Egal wie unwahr die Angriffe auch sein mögen, der Effekt ist fast null. Ganz im Gegenteil. Oder glaubt jemand, Herr Bremer und die FAZ sind dumme Schuljungen? Sie wissen genau, das eine Beschwerdeflut in Gang gesetzt wird. Und das Ergebnis? Genau das wollen diese Personen aber. Punkt 2 ist zunächst legitim. Was bleibt wäre beispielsweise eine Verleumdungsklage. Nur ist diese ohne große Aussicht auf Erfolg. Dem Recht auf Pressefreiheit ist nur schwerlich etwas entgegenzusetzen. Wir stoßen hier wieder auf das alte Problem, das Herr Bremer keine Person direkt angesprochen hat (siehe AOL Board).

Quelle und mehr: Honestly-Concerned-SPECIAL-NOTICES : Message: "SONDERAUSGABE" - Reaktion und Informationen zu dem Bremer Interview im HR1 - "DAS BREMER DOSSIER" - AUFRUF an ALLE sich bei HR1 und bei der FAZ Gehör zu verschaffen!!!!!!!!

Es ist zu vermuten, dass dies Markus Vallen geschrieben hat? Nun kann man sich fragen, welchen "anderen Weg" geht man???

 

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