Honestly Concerned + andere falsche Freunde Israels

 

"Wo Hass keine Grenzen kennt" Jagdaktion gegen Felicia Langer

Eine Dokumentation

Aktueller Anlass - Die Verleihung des Bundesverdienstkreuz 1. Klasse an Felicia-Amalia Langer am 16.7.2009
 

Reaktion Erhard Arendt

 

 

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Stalking als "Kompliment" - Wie das Netzwerk  riesige Angst vor den Worten - der Wahrheit von Felicia Langer und Evelyn Hecht-Galinski zeigt.
Erhard Arendt

 

Felicia Langer wurde zu Recht das Bundesverdienstkreuz verliehen. Wir berichteten darüber.

Es ist schon mehr als erschreckend und widerlich mit welcher „Macht“ und wie schnell das Netzwerk rund um Henryk M. Broder, Honestly Concerned und Samuel Lasters juedische.at nun eine Jagdaktion- die es ja „nie gibt und gegeben hat“, sagt man - von dieser „nicht existierenden Israellobby“ den falschen Freunden Israels gegen Felicia Langer gestartet hat.

Das Netzwerk muss riesige Angst vor den Worten von Felicia Langer, vor der Wahrheit haben haben. Beschreibt sie doch auch aus eigenem Erleben, klagt sie doch die langjährigen Verbrechen einer rassistischen Regierung an, die mit Mord, Vertreibung, mit Psychoterror die Palästinenser als Geiseln genommen haben, ihnen fast täglich immer mehr Land rauben, als Herrenmenschen, die sie zu sein glauben über fremdes Land herrschen. Dies nimmt auch mittlerweile die Welt wahr. Angefangen mit Obama protestieren immer lautstarker und deutlicher Regierungen. Großbritannien wird wohl keine Waffen mehr liefern. Frankreich demaskiert die israelische Regierung offen. Immer mehr lehnen deutlich die rassistischen, extremistischen Regierungsmitglieder und Parteien ab. Außenminister Liebermann wird immer undiplomatischer geschnitten. Sarkozy meinte zu Netanyahu, er solle diesen Rassisten loswerden. Firmen brechen ihre Verbindungen ab. Der EU sind mittlerweile die Tricksereien um die illegalen Siedlungen zu viel geworden. Seriöse Hilfsorganisationen der UN, des Roten Kreuzes, Medico International ja auch Amnesty verurteilen die aktuellen Menschenrechtsverletzungen und den Überfall auf Gaza und die Ermordung von 1400 hilf- und schutzlosen Palästinensern. Ein Kriegsverbrechen, das seinesgleichen sucht. Nicht mehr und weniger sagt auch Felicia Langer.

Dr. Dieter Graumann vom „Zentralrat der Juden in Deutschland“ verspielt gerade das letzte Stück Respekt, was dieser derzeitige Zentralrat genoss und verdiente. Er diffamiert laut Ulrich Sahm Frau Langer als „"militanten und fanatischen Israel-Hasser”. Dümmer geht es nimmer.

Die Wahrheit sagen. Verbrechen, Verbrechen nennen, Täter, Täter nennen ist „militant“ ist „Israel-Hass“ Herr Graumann? "fatales Signal und legitimiere ihre einseitige Hetze gegen Israel" Ein wahrer Freund Israels weißt Israel auf sein Fehlverhalten hin. Sie hingegen scheinen den Staatsterror des zionistischen Regimes gegen wehrlose Menschen zu legitimieren.

Die Auszeichnung von Frau Langer kann ich nicht einfach nachvollziehen.
 Damit wird eine aggressive Hetze gegen den jüdischen Staat nun auf einmal von Staats wegen in Deutschland prämiiert“

Es müßte ein Wörterbuch des Netzwerkes geben, um es zu verstehen. Über Verbrechen aufzuklären, ist „aggressive Hetze“? Den eigenen Staat, da wo es nötig ist zu kritisieren, Widerstand zu leisten, ist „aggressive Hetze“? Dann waren wohl auch die Widerstandskämpfer im 3. Reich Hetzer? Schämen sie sich, Herr Graumann.

Hätten sie auch im 3. Reich so die Kritiker des Nazireiches diffamiert? Sind das die Lehren, die sie aus der deutschen Geschichte gezogen haben?

Ich weiß, obwohl das Gewissen des Zentralrates in der Person von Prof. Rolf Verleger „entfernt“ wurde, dass es auch im Zentralrat und besonders unter den deutschen Juden viele andere Stimmen gibt. Viele erheben sich auch.  

Herr Graumann spricht nicht für die Juden Deutschlands, sondern nur für die Zionisten unter ihnen.

Ansonsten würde er Frau Langer, wie es auch viele gerechte und ehrbare Juden machen, Glückwünsche schicken und sich freuen.

Der Zentralrat gebärdet sich immer unkritischer als Auslandsvertretung Israels, legitimiert damit eine rassistische israelische Regierung, die sich immer weniger friedensbereit und friedensfähig zeigt. Er entzieht sich damit der Legitimation.

Die nicht wenigen Juden Deutschlands die das Verhalten des Zentralrates immer widerlicher finden, sollten einen „Zentralrat der deutschen Juden“ gründen. Deutsche Juden sind und sollen Mitbürger, keine Fremdkörper sein.

Wir sind in Deutschland wieder soweit, dass diejenigen, die für eine gerechte, nicht rassistische Welt in der es keine Herrenmenschen gibt, verfolgt werden.

Das dann auch noch, indem man die Opfer des Holocaust als Waffe gegen notwendige und ehrbare Kritik benutzt und die Wahrheit als „Antisemitismus“ diffamiert.

 

Noch widerlicher ist der Artikel von Ulrich Sahm bei ntv

Was der Leser nicht weiß und Sahm auch nicht einmal andeutet. Sahm ist ein regelmäßiger Mitarbeiter der Hetzwebsite von honestly concerned“, ein Teil der Mailingliste.

Er kennt also alle Interna. Die Reaktionen, die er vorführte, sind ihm sicherlich aus dem Netzwerk HC, das in zwei „Sonderausgaben“ zur Jagd auf Felicia Langer aufrief, zugeleitet worden.

Er weiß auch mehr als alle anderen, das die „sogenannte Stimme aus Israel“ einzig und allein der Kampagnenjournalist Benjamin Weinthal ist, langjähriger Aktivist und Teil dieser angeblich„nicht existierenden“ Israellobby. Er übernimmt regelmäßig diese Rolle und spielt das „empörte Israel“

Eins von vielen Beispielen zeigt, was für eine Art „Journalist“ dieser Weinthal  ist. Ein Leserbrief von Frau Hecht-Galinski wurde kürzlich in der „Badischen Zeitung“ veröffentlicht. Daraufhin rief ein denunziatorischer Benjamin Weinthal bei der Zeitung an und fragte (inhaltlich, wörtlich kann ich es nicht wiedergeben) warum man von dieser Frau Briefe veröffentlichte. Er möchte jetzt einen Gegenartikel schreiben – er dient sich also an bzw. versuchte die Redaktion moralisch unter Druck zu setzen. Die Gesprächspartnerin wehrte ab. Daraufhin wollte er den Chefredakteur sprechen. Die Gesprächspartnerin verwies ihn – bravo – darauf, er könne ja einen Lesebrief schreiben.

Dieser gleiche „Journalist“ – in der Absicht (was er aber nicht sagte) sie zu denunzieren, rief Felicia Langer an. Sie sagte ihm unter anderen – sie kannte ihn noch nicht – dass Ihr das Bundesverdienstkreuz auf Empfehlung von Frau Evelyn Hecht-Galinski verliehen wurde.

Ist Frau Evelyn Hecht-Galinski, ihr Einfluss für Weinthal und den falschen Freunden Israels (Israellobby) so bedeutend und wichtig, dass er das in seinem Artikel verschwieg? Er setzte stattdessen den Oberbürgermeister Palmer ein?

Auch Frau Evelyn Hecht-Galinski  ist ein Opfer der Rufmordkampagne dieses Netzwerkes.  War auch da nicht dieser „Jornalist im besonderen Auftrag“ beteiligt?

 

Die Zitate, die man von Frau Felicia Langer glaubte vorführen zu müssen, sind nur zu bestätigen. Sie zeigen, welch denunziatorisches Netzwerk hier am Werke ist. Ein Netzwerk das sich wie die schweigende Mehrheit im 3. Reich nun an den Verbrechen Israel schuldig macht.

 

 

 

 

 

 

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