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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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Henryk M. Broder als Antizionist
Die
Metamorphose,
Rückbildung von Henryk M. Broder
Sein "zweites" Gesicht
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Henryk M. Broder -
SEMIT vom
Juli/August 1989
26.10.2010 - Wurde aus
Paulus ein Saulus? - Die Metamorphose des Henryk
M. Broder
Henryk M.
Broder ist der, der er jetzt ist. Liest man wer
er war, weiß man, er kann sich in den Kleidern
die er jetzt trägt nicht wohl fühlen. Ohne
Mitleide zu haben, weiß man, er zahlt seinen
Preis. Man muss mit diesem Hintergrundwissen
schon ein "sehr guter Schauspieler" sein um sich
dann hinzustellen und die, die dies gleiche
sagen Antisemiten zu nennen. Er diffamiert und
verleumdet sich selber. Da schrieb Henryk M.
Broder doch im Jahr 1989:
"Entweder
wir oder sie, es geht ums Überleben. Mit einer
solchen Blankovollmacht auf den eigenen Namen
lässt sich alles begründen und rechtfertigen.
Aber am Ende wendet sich diese Moral immer gegen
ihren Urheber. Hat man sich erst einmal an eine
chronische Notwehrsituation gewöhnt, kann man
mit der Selbstverteidigung gar nicht mehr
aufhören, es müssen ständig neue Feinde her.
Nach den Arabern kommen die jüdischen Verräter
an die Reihe, die Nestbeschmutzer und
Symphatisanten. Moral und Menschlichkeit bleiben
auf der Strecke, Logik und Vernunft kommen unter
die Räder. " Quelle:
SEMIT vom Juli/August
1989
Besser kann man nicht
beschreiben, was er nun treibt: "Nach
den Arabern kommen die jüdischen Verräter an die
Reihe, die Nestbeschmutzer und Symphatisanten.
Moral und Menschlichkeit bleiben auf der
Strecke, Logik und Vernunft kommen unter die
Räder." Ja, die "Achse des
Guten" ist mächtig am eiern, man sieht es
Tag für Tag mehr und deutlicher. Henryk M.
Broder hat seinen eigenen Untergang
vorausgesehen..... |

25.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Die Metamorphose des Henryk M. Broder
- Ein Leser
schrieb mir: " Henryk M. Broder ist ein
Windfähnchen, er dreht sich mit dem Wind. Da
Israel zu Recht immer mehr und
unübersehbar in die Kritik gerät wird er sicher
bald wieder ein Paulus werden. Vielleicht sind
sie mit ihren Enthüllungen der Brückenbauer. Als
Zionist ist Broder wohl in Zukunft verbrannt."
Ja, vermutlich wird ein Sacha Stawski
"Chefredakteur" von Honestly Concerned diese
Zitate bald in seiner Mailingliste präsentieren.
Die Überschrift, rot gekennzeichnet, lautet dann
vielleicht "Der verkappte Freizeitantisemit".
Ein schwerer Rückschlag für die falschen Freunde
Israels. Ihr vorzeige Zionist, der Anführer
zahlreicher Jagdaktionen ein heimlicher
Antizionist. Sie glauben das nicht: Lesen sie,
Original Henryk M. Broder:
“. Nur im Notfall haben
vier Soldaten einer Eliteeinheit einen
Palästinenser vor den Augen seiner Kinder zu
Tode geprügelt, nur im Notfall wurde ein
palästinensischer Junge gezwungen, eine
palästinensische Fahne von einem Strommast zu
entfernen (es stand mal wieder unsere nationale
Existenz auf dem Spiel!), wobei er durch einen
Stromschlag getötet wurde, nur im Notfall hat
eine Einheit der Grenztruppen in dem Dorf
Nahalim ein Blutbad angestellt, bei dem fünf
Einwohner getötet und über 20 verletzt wurden –
die Haustiere nicht mitgerechnet, die in
eindeutiger Selbstverteidigung umgelegt werden
mussten." Quelle: SEMIT vom
Juli/August 1989
Würde 1939 ein Bürger Deutschlands entsprechend
über das Lagerleben in Konzentrationslager
berichten, würde man ihm das: "Ich habe es nicht
gewußt", im Jahr 1959 sicherlich nicht mehr
abnehmen. Zu Recht wäre dann auch fraglich, ob
man ihn in eine Talkshow einladen, Filme mit ihm
drehen oder ihm - außer vielleicht in
der "Deutschen Nationalzeitung" - schreiben
ließe.... |
24.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus?
Das hätte
ich nie gedacht, mit Henryk M. Broder Seite an
Seite. Da lebt dieser Antizionist nun seit 20
Jahren getarnt als Zionist und entlarvt
mit seinen angeblichen, übertriebenen
Diffamierungen der Kritiker Israels auf seine
Art den Zionismus als das was er ist. Nur, wenn
er schreibt, dass es mehr Spaß macht Täter als
Opfer zu sein, schreit keiner auf. Das muss
einen Freiheitskämpfer der besonderen Art ja
demoralisieren. Zu Recht kann er denken, die
deutschen haben immer noch nichts dazugelernt.
Sie halten den neuen Tätern noch die Steigbügel,
satteln das Pferd und füttert es. Da schreibt er
schon 1989:
"Du schreibst, die
Palästinenser hätten das Glück, es mit einem
Gegner zu tun zu haben, „der von moralischen
Skrupeln zerrissen ist und sich nicht
entscheiden kann, ihren Aufstand durch Gewalt
niederzudrücken.“ – Wie recht Du hast, unsere
Soldaten schießen nur mit Mozartkugeln, und wenn
ein Palästinenser davon tot umfällt, dann nur,
weil er gegen Schokolade allergisch ist." " Quelle: SEMIT vom Juli/August
1989

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23.10.2010 - Alias, Alias, Alias -
kennt sich selber nicht mehr... - Henryk M. Broder,
soweit der Name nicht auch ein Pseudonym (z. B.
für Ralf Schröder alias Leo Ginster)
ist, scheint nach seiner Laufbahn als Lucy de Beukelaer und
Mister Fundstück einen
neuen Namen gefunden haben? Glaubt er, nach
den enthüllenden Zitaten - weiter unten
- nicht mehr seinen vermutlichen Namen
benutzen zu können? Angesichts dessen was er
weiß, fragt man sich, warum er noch nicht als
Mitglied der Jüdischen Stimme auf einem Schiff
nach Gaza war. Davon ab, er beklagt immer, das
man den Palästinensern und nicht anderen
(Darfur, Haiti usw) helfen will. Wem hilft er,
wem schadet er? Wann enthüllt sich der
Enthüllungsjournalist einmal selber?
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23.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus?
Wer würde es
glauben, dass ein Bruder Henryk M. Broder solche
Texte von sich gab, er auch ein "selbsthassender
Jude" war: "Tut es Deiner Seele nicht weh, dass der Kommandant
von Nablus einem Dutzend Palästinenser die Arme
und Beine brechen ließ? Dass die Soldaten, die
diesen Job korrekt ausführten (obwohl es sich um
einen ungesetzlichen Befehl handelte, den sie
hätten verweigern können), so hart zuschlugen,
dass bei dieser Aktion auch ihre Holzknüppel
brachen? Dass sie während der Prügel die Motoren
ihrer Fahrzeuge aufheulen ließen, damit die
Schreie der Geschlagenen übertönt wurden?"
Quelle: SEMIT vom Juli/August
1989

Fotos von Henryk M. Broder zeigen
zeigen ihn meist mit einem verkniffenen Gesicht. Ich dachte mir immer, da ist
jemand, der sich selber ungerne morgens im Spiegel
sieht, sich selber nicht mag, aber warum? Nun weiß ich es, Henryk M. Broder
kennt was er nun verleugnet und wenn er uns in die
Ecke "Judenhasser und Antisemiten" drängt weiß er,
er war schon lange dort und diffamiert sich selber,
er war einer der unseren. Im
Gegensatz zu anderen - die nur verdrängen - hat
er sich zum bewussten Mittäter gemacht. Er kann
nicht mehr sagen das hab ich nicht gewusst, nur,
das habe ich verschwiegen, ich habe die, die die
Wahrheit sagen als Antisemiten diffamiert. Nur
er kann uns sicher die Frage "WARUM"
beantworten. Wir können nur Rätzeln, was, wer
bewegt einen Menschen womit? |

22.10.2010
- Wurde aus Paulus
ein Saulus?
Wenn doch nur nicht
gewisse Mitmenschen irgendwann einen Teil ihres
Gehirns abschalten würden und vergessen, was
sie mal wussten. Eine der hervorstechendsten
Eigenschaften von Menschen ist es zu vergessen.
Vergess ich, dass der andere mir Geld schuldet,
wird es ihn erfreuen. Vergess ich, dass die
Ampel auf Rot steht, kann es mein letztes
Vergessen sein. Vergess ich Unrecht
wahrzunehmen, verliere ich dann noch mein
Mitgefühl mit anderen Menschen werde ich schnell
zum Monster. Lesen sie, was ein Henryk M. Broder, der
Antizionist - auch so
alles wusste - es war einmal - , weswegen er uns
nun als Antisemit diffamiert:
"Jeder
israelische Soldat, der fällt und verwundet
wird, schreibst Du, tut Deiner Seele weh,
während jeder Palästinenser, der auf seine Weise
für sein Volk kämpft und fällt, Dir nicht nur
gleichgültig ist, Du betrachtest ihn „als
Feind“, mit anderen Worten, Du freust Dich über
seinen Tod. Du hast in den letzten Wochen und
Monaten viel Grund zur Freude gehabt. Rund 400
Tote in anderthalb Jahren ist eine schöne
Bilanz. Hast Du Dich auch über den Tod des
12jährigen Jungen in Nablus gefreut oder über
den Tod des 8jährigen Mädchens in Gaza oder den
Tod der Frau in Ramallah, die beim
Wäsche-Aufhängen von einer verirrten Kugel
getroffen wurde?" Quelle:
SEMIT vom Juli/August 1989 |
 21.10.2010 -
Wurde aus Paulus ein Saulus?
Der - nun als einer
der unseren enttarnte - große Vordenker aller deutscher
Antizionisten, Henryk M. Broder, schreibt 1989 das,
wofür er und sein Netzwerk uns heutzutage als "Antisemiten"
diffamiert. Wir alle haben Henryk M. Broder verkannt, er
verkennt sich leider nun täglich selber: "Früher mussten wir fürchten,
sie wollten uns ins Meer treiben, heute fürchten wir, sie
könnten mit ihren Friedensangeboten ernst meinen. Eine vermieste
Geschichte reicht uns nicht, wir brauchen auch eine vermasselte
Zukunft." Quelle:
SEMIT vom Juli/August 1989 |
20.10.2010
- Wurde aus
Paulus ein Saulus?
Der
Henryk M. Broder weiß,dass alles weswegen er uns
als Antisemit diffamiert wahr ist, er hat es
selber auch gesagt. Nun bläst er gemeinsam mit seinen
"Jagdgenossen" zur fröhlichen Jagd. Nun verstehe ich auch, warum
unser Henryk M. Broder in den letzen Jahren die
Jagdgesellschaft, die falschen Freunde Israels mehr und mehr enttarnte.
Er ist der eigentliche Untergrundkämpfer, der Kämpfer
für die Rechte der Palästinenser. Oder, hat er das
alles inzwischen vergessen? Das schrieb Henryk M. Broder:
„Was glaubst
du“ hast Du mir am Telefon gesagt, „wenn die
könnten, würden sie dich nicht umbringen?“ –
Ich weiß nicht was „die“ täten, wenn sie
könnten. Ich weiß nur, wer wen umbringt und
ich weiß auch, wozu Vermutungen, Mutmaßungen
und Unterstellungen gut sind, vor allem
Projektionen. Du ahnst in der Tiefe
Deiner Seele, dass wir es sind, die den
Palästinensern Unrecht tun und nicht
umgekehrt, und um dieses Unrecht zu
rechtfertigen, musst Du darüber spekulieren,
was „die“ tun würden, wenn sie könnten, wie
sie wollten." Quelle: SEMIT vom Juli/August
1989
Wurde
aus Paulus ein Saulus? - Eine Metamorphose - 1. Teil
>>> |
19.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus?
Als
Henryk M. Broder der "Verhüllungsjournalist"
von den öffentlich immer deutlicher
wahrgenommenen Verbrechen Israels - so auch
gegen die Gaza Hilfsflotte - ablenken wollte
(siehe
Glaubensschnüffler am Werk?)
geschah etwas merkwürdiges. Mann kann es
nicht gleichsetzen, aber, im 3. Reich fragte
man, bist du Jude und steckte ihn in KZs,
nun fragte Broder ist sie Jude und versuchte
sie damit - wenn sie es nicht astrein ist -
zu delegitimieren. Schon in der Analyse dieses Vorgangs wies ich auf das
"Doppelleben" des Henryk M. Broder,
unter anderem als Lucy de Beukelaer
hin. Ich sehe mich nicht als "Verhüller" eher als
Enthüller. Mit Hilfe von Abraham Melzer ist
es gelungen ein weiteres Doppelleben von
Henryk M. Broder - den jeder als
hyperaktiven Zionist sieht - zu enttarnen.
Gehört er in Wirklichkeit der "5.
Kolone" einer islamischen Front an? Kürzlich
verkündete er schon "verräterisch", er sei zum Islam konvertiert. Uns
ist es nun gelungen ihn als
Antizionisten zu enttarnen. In loser Folge - zu viel wäre für seine
Fangemeinde sicher nicht verkraftbar -
wollen wir den Antizionisten Henryk M.
Broder mit seinen eigenen Worte vorstellen.
Er schrieb z. B. 1989 über Israel:
"Aber
seit 1977, seit engstirnige, verbohrte
Nationalisten die Macht übernommen haben,
weht durch dieses Land wieder der Wind des
Ghettos. Diese Schauer der Erleichterung,
dieses kollektive Aufatmen, wenn aus der
großen weiten Welt ein Wiederaufleben von
Antisemitismus bekannt wird, sei es in
Deutschland, Griechenland oder Japan. „Sie
hassen uns noch immer – Gott sei Dank!“. Und
es steht nie weniger auf dem Spiel als
gleich „unsere nationale Existenz“. Leute,
die lesen und schreiben können und einen
Bismarck-Hering von einer Schillerlocke zu
unterscheiden wissen, entblöden sich nicht,
die PLO mit den Nazis zu vergleichen." Quelle:
SEMIT vom
Juli/August 1989
Das ist doch eine Ohrfeige für die vielen
"falsche Freunde" Israels. Ihr Vorbild
segelt unter falscher Flagge und sie sind
auf seine Verschleierungsaktionen
hereingefallen. Nun weiß man, Finkelstein
hat Henryk M. Broder Erkenntnisse nur
übernommen. Der "Feind" der nicht
existierenden Israellobby steht im eigenen
Lager. Was wird nun mit Henryk M. Broder
geschehen?
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