Der Vorreiter und
Gleichsetzer von:
Kritik an Israel ist
gleich
Antisemitismus.
Eike Geisel
schreibt: "Im
Namen des Friedens
gegen Israel zu
sein, ist etwas
Neues. Denn dieses
Ressentiment hat
alle praktischen und
politischen
Beweggründe
abgestreift. [...]
Dieser neue
Antisemitismus
erwächst weder aus
niedrigen Instinkten
noch ist er Ausfluss
ehrbarer politischer
Absichten. Er ist
die Moralität von
Debilen."
Was Eike nicht
lernte,
lernen Alex-Welt
und Henryk
nimmermehr.
Dass
Lizas Welt und
unsere
israelisch-deutscher
„Vorzeigezionist“
Broder Eike Geisel
-seligen Gedenkens
-erinnern,
verwundert nicht.
Geisel war
derjenige, der die
Deutschen am
liebsten für ewige
Zeiten im Sack und
Asche daherwatscheln
sehen wollte. Er sah
überall Nazis und
Unverbesserliche. An
ihn erinnern nur
Broder und
Konsorten, die die
Deutschen, für ihre
Zwecke auf ewige
Zeiten moralisch
erpressen wollen.
Norman Finkelstein
hatte mit seinem
Bestseller „Die
Holocaust-Industrie“
Recht, als er das
moralische
Erpressungspotenzial
offen legte.
Deutschland und der
Rest der Welt
sollten es nicht
wagen, die
israelischen
Besatzungsverbrechen
zu kritisieren.
Dafür steht dieser
immer boomende
Bereich. Der
deutschen Wirtschaft
ginge es noch
besser, wenn es nur
diesen
Wirtschaftszweig
gäbe.
Vollbeschäftigung in
der
Erinnerungskultur
sorgt für voll
Auftragsbücher.
Broder wäre der
geborene
Werbefachmann.
Geisels letzte
Schandtat war seine
Schmierenbesprechung
des hervorragenden
Buches des jüdischen
Amerikaners John
Sack. Der Autor
hatte die dunkle
Geschichte der
Kollaboration
zwischen den
Nazi-Schergen und
ihren jüdischen
Kapoaufsehern in den
KZ überzeugend
beschrieben. Dass
dies der Israellobby
und ihren
Kostgängern wie
Geisel nicht passte,
ist verständlich.
Dass der Piper
Verlag daraufhin das
Buch einstampfte,
ist eine Niederlage
für die
Pressefreiheit und
eine Schande für die
Demokratie. Aber die
angebliche
Israellobby hat halt
eine Art Allmacht
der besonderen Art
über die deutschen
Medien. Einen
Aufschrei von Broder
und seinen
Speichelleckern war
damals nicht zu
vernehmen; auch der
Zentralrat hüllte
sich in Schweigen.
Wo war die
Zivilcourage, die
sonst von Michel
Friedman immer
wieder von den
Deutschen penetrant
eingefordert wird?
Eike
Geisel sollte in
Frieden ruhen und
seine paranoiden
Beiträge dem
historischen
Vergessen anheim
gestellt werden.
Seine kleingeistigen
Parteigänger werden
sich an seinen
Thesen abarbeiten
und sie geübt
weiterhin
instrumentalisieren,
sie zu übertreffen
zu versuchen weil
ihnen nichts
Besseres einfällt
und die Wirklichkeit
nun einmal anders
ist. Was sollte man
der schon anderes
entgegensetzen? W.
Frankenberg,
6.7.2007
Lizas Welt: In
memoriam Eike Geisel
Die Achse des Guten:
In memoriam Eike
Geisel