Gibt es Henryk M. Broder in einer neuen Verpackung "Baruch Haschem"? Aus ihr riecht es kräftig nach Henryk M. Broder alias Lucy de Beukelaer, andere Verpackungen liegen inzwischen ungenutzt herum. Sucht man im Internet Baruch Haschem findet man eine merkwürdige Seite.
28.11.2010 - Eine Unwahrheit wird auch wenn sie wiederholt wird keine Wahrheit - Henryk M. Broder schreibt: "Als die deutschen Friedensaktivisten und Hamas-Freunde, die an Bord der Mavi Marmara nach Gaza segeln wollten, um dort abgelaufene Medikamente, kaputte Rollstühle und anderen Müll loszuwerden, anders als geplant in Israel an Land gehen mussten, um dort “spezialbehandelt” zu werden, klagten sie nach ihrer Heimkehr, sie seien aus Israel “deportiert” worden" - Henryk M. Broder wiederholt was die meisterlich aktive Propagandaabteilung suggeriert hat: "abgelaufene Medikamente, kaputte Rollstühle und anderen Müll" wurden sicherlich nicht transportiert. Die israelischen Hasbaraabteilungen könnten als Verwandlungskünstler arbeiten. All diese Bemühungen belegen es, man weiß sich im Unrecht ...
Bei all den Nebelwänden die Henryk M. Broder immer wieder verbreitet weiß man, wofür er steht: Täter sein macht mehr Spaß, da stellt man sich gerne neben die anderen Täter der Geschichte: Eine feine Gesellschaft. kommt da zusammen. Er scheint sich dort wohl zu fühlen und hat seinen Platz gefunden, aus Paulus wurde ein Saulus. Indem der die angeblichen Antisemiten bekämpft, bekämpft er seine eigene Vergangenheit, sein eigenes Gewissen. Die gleichen Worte, die er anderen vorwirft, hat er schon vor Jahrzehnten gefunden....
Nun versucht er sich, mehr oder weniger erfolgreich, als Zauberkünstler. Hokus Pokus, einen ehrenwerter Kritiker, der seine Lehre aus dem Holocaust gezogen hat, wird in einen Antisemiten zu verwandeln. Seine Bemerkung: "Knallcharge Neudeck" zeigt wieder einmal. Er verwechselt das, was er wurde, mit dem was andere nicht sind. Das Wort Niveau ist ein unbekanntes Fremdwort.....
Kurzkommentar: Früher konnte man in der ARD zum Einschlafen stundenlage Zugfahrten einschalten, bei Arte gab es auch Springer über Schafe. Das nun Henryk M. Broder - ohne nennenswerte neue Erkenntnisse, wie der Hofhahn des Bauernhofes - von einem Misthaufen zum anderen springt wirkt ebenfalls sehr einschläfernd, ist aber sicherlich nicht so kostengünstig. Abdel-Samad, immer selber kurz vor dem Einschlafen verstärkt die Wirkung. Laientheater in der ARD.... Ein Hahn auf dem Misthaufen wäre ästhetischer und preiswerter. Es war ein gutes Schlafmittel für mich.
28.10.2010 - Judenführer Ovadia Yosef sagte Nichtjuden existieren nur, um den Juden zu dienen - (Yosef ist der geistige Führer der Schas-Partei (Koalitionsparter der Regierung Netanyahu) und ehemalige Chef-Rabbiner der Sepharden in Israe) - Der Führer der sephardischen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, machte in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt deutlich:
"Nichtjuden sind nur auf dieser Welt sind, um den Juden zu dienen."
"Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen,"
"Wozu werden die Nichtjuden gebraucht? Sie werden gebraucht, um vor unseren Augen zu arbeiten, zu pflügen und zu ernten, während wir wie ein Effendi ihnen speisend zuschauen,"
Henryk M. Broder, mehr Praktiker als Theoretiker praktiziert es. Da darf ihn eine ehemaliger Moslem der selber nicht weiß wer er ist und war ihn mal mit der Schubkarre schieben ("Wer hat denn den Käse zum Bahnhof gerollt!"). Der Exmoslem lässt sich nun auch - im Sinne von Ovadia Yosef - schön vorführen. Das stärkste war bisher - Broder führt ihn gekonnt vor - als Hamed Abdel-SamadBroders Hund den Hintern reinigte.
Abraham Melzer kommentierte das:
Hallo Henryk, toll wie du das hingekriegt hast, dass dieser komische Islamwissenschaftler deiner Wilma den Hintern putzt. Jetzt musst du nur noch getreu der Parole von Rabbi Ovadia Josef dafür sorgen, dass dieser Goj auch noch dir den Hintern abwischt, oder besser noch, ableckt. Wäre das nicht toll und der Beweis, dass die Araber bzw. die Moslems dazu da sind, den Juden den Arsch zu lecken. Wer sonst, als nicht du, kann diesen Beweis erbringen. Dein Freund Abi
26.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Die Metamorphose des Henryk M. Broder - 8. und vorläufig letzter Teil - Henryk M. Broder ist der, der er jetzt ist. Liest man wer er war, weiß man, er kann sich in den Kleidern die er jetzt trägt nicht wohl fühlen. Ohne Mitleide zu haben, weiß man, er zahlt seinen Preis. Man muss mit diesem Hintergrundwissen schon ein "sehr guter Schauspieler" sein um sich dann hinzustellen und die, die dies gleiche sagen Antisemiten zu nennen. Er diffamiert und verleumdet sich selber. Da schrieb Henryk M. Broder doch im Jahr 1989:
"Entweder wir oder sie, es geht ums Überleben. Mit einer solchen Blankovollmacht auf den eigenen Namen lässt sich alles begründen und rechtfertigen. Aber am Ende wendet sich diese Moral immer gegen ihren Urheber. Hat man sich erst einmal an eine chronische Notwehrsituation gewöhnt, kann man mit der Selbstverteidigung gar nicht mehr aufhören, es müssen ständig neue Feinde her. Nach den Arabern kommen die jüdischen Verräter an die Reihe, die Nestbeschmutzer und Symphatisanten. Moral und Menschlichkeit bleiben auf der Strecke, Logik und Vernunft kommen unter die Räder. " Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989
Besser kann man nicht beschreiben, was er nun treibt: "Nach den Arabern kommen die jüdischen Verräter an die Reihe, die Nestbeschmutzer und Symphatisanten. Moral und Menschlichkeit bleiben auf der Strecke, Logik und Vernunft kommen unter die Räder." Ja, die "Achse des Guten" ist mächtig am eiern, man sieht es Tag für Tag mehr und deutlicher. Henryk M. Broder hat seinen eigenen Untergang vorausgesehen.....
25.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Die Metamorphose des Henryk M. Broder - 7. Teil - Ein Leser schrieb mir: " Henryk M. Broder ist ein Windfähnchen, er dreht sich mit dem Wind. Da Israel zu Recht immer mehr und unübersehbar in die Kritik gerät wird er sicher bald wieder ein Paulus werden. Vielleicht sind sie mit ihren Enthüllungen der Brückenbauer. Als Zionist ist Broder wohl in Zukunft verbrannt." Ja, vermutlich wird ein Sacha Stawski "Chefredakteur" von Honestly Concerned diese Zitate bald in seiner Mailingliste präsentieren. Die Überschrift, rot gekennzeichnet, lautet dann vielleicht "Der verkappte Freizeitantisemit". Ein schwerer Rückschlag für die falschen Freunde Israels. Ihr vorzeige Zionist, der Anführer zahlreicher Jagdaktionen ein heimlicher Antizionist. Sie glauben das nicht: Lesen sie, Original Henryk M. Broder:
“. Nur im Notfall haben vier Soldaten einer Eliteeinheit einen Palästinenser vor den Augen seiner Kinder zu Tode geprügelt, nur im Notfall wurde ein palästinensischer Junge gezwungen, eine palästinensische Fahne von einem Strommast zu entfernen (es stand mal wieder unsere nationale Existenz auf dem Spiel!), wobei er durch einen Stromschlag getötet wurde, nur im Notfall hat eine Einheit der Grenztruppen in dem Dorf Nahalim ein Blutbad angestellt, bei dem fünf Einwohner getötet und über 20 verletzt wurden – die Haustiere nicht mitgerechnet, die in eindeutiger Selbstverteidigung umgelegt werden mussten." Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989
Würde 1939 ein Bürger Deutschlands entsprechend über das Lagerleben in Konzentrationslager berichten, würde man ihm das: "Ich habe es nicht gewußt", im Jahr 1959 sicherlich nicht mehr abnehmen. Zu Recht wäre dann auch fraglich, ob man ihn in eine Talkshow einladen, Filme mit ihm drehen oder ihm - außer vielleicht in der "Deutschen Nationalzeitung" - schreiben ließe....
24.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Die Metamorphose des Henryk M. Broder - 6. Teil - Das hätte ich nie gedacht, mit Henryk M. Broder Seite an Seite. Da lebt dieser Antizionist nun seit 20 Jahren getarnt als Zionist und entlarvt mit seinen angeblichen, übertriebenen Diffamierungen der Kritiker Israels auf seine Art den Zionismus als das was er ist. Nur, wenn er schreibt, dass es mehr Spaß macht Täter als Opfer zu sein, schreit keiner auf. Das muss einen Freiheitskämpfer der besonderen Art ja demoralisieren. Zu Recht kann er denken, die deutschen haben immer noch nichts dazugelernt. Sie halten den neuen Tätern noch die Steigbügel, satteln das Pferd und füttert es. Da schreibt er schon 1989:
"Du schreibst, die Palästinenser hätten das Glück, es mit einem Gegner zu tun zu haben, „der von moralischen Skrupeln zerrissen ist und sich nicht entscheiden kann, ihren Aufstand durch Gewalt niederzudrücken.“ – Wie recht Du hast, unsere Soldaten schießen nur mit Mozartkugeln, und wenn ein Palästinenser davon tot umfällt, dann nur, weil er gegen Schokolade allergisch ist." " Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989
23.10.2010 - Alias, Alias, Alias - kennt sich selber nicht mehr... - Henryk M. Broder, soweit der Name nicht auch ein Pseudonym (z. B. für Ralf Schröder alias Leo Ginster) ist, scheint nach seiner Laufbahn als Lucy de Beukelaer und Mister Fundstück einen neuen Namen gefunden haben? Glaubt er, nach den enthüllenden Zitaten - weiter unten - nicht mehr seinen vermutlichen Namen benutzen zu können? Angesichts dessen was er weiß, fragt man sich, warum er noch nicht als Mitglied der Jüdischen Stimme auf einem Schiff nach Gaza war. Davon ab, er beklagt immer, das man den Palästinensern und nicht anderen (Darfur, Haiti usw) helfen will. Wem hilft er, wem schadet er? Wann enthüllt sich der Enthüllungsjournalist einmal selber?
22.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Eine Metamorphose - 4. Teil - Wenn doch nur nicht gewisse Mitmenschen irgendwann einen Teil ihres Gehirns abschalten würden und vergessen, was sie mal wussten. Eine der hervorstechendsten Eigenschaften von Menschen ist es zu vergessen. Vergess ich, dass der andere mir Geld schuldet, wird es ihn erfreuen. Vergess ich, dass die Ampel auf Rot steht, kann es mein letztes Vergessen sein. Vergess ich Unrecht wahrzunehmen, verliere ich dann noch mein Mitgefühl mit anderen Menschen werde ich schnell zum Monster.
Lesen sie, was ein Henryk M. Broder, der Antizionist - auch so alles wusste - es war einmal - , weswegen er uns nun als Antisemit diffamiert:
"Jeder israelische Soldat, der fällt und verwundet wird, schreibst Du, tut Deiner Seele weh, während jeder Palästinenser, der auf seine Weise für sein Volk kämpft und fällt, Dir nicht nur gleichgültig ist, Du betrachtest ihn „als Feind“, mit anderen Worten, Du freust Dich über seinen Tod. Du hast in den letzten Wochen und Monaten viel Grund zur Freude gehabt. Rund 400 Tote in anderthalb Jahren ist eine schöne Bilanz. Hast Du Dich auch über den Tod des 12jährigen Jungen in Nablus gefreut oder über den Tod des 8jährigen Mädchens in Gaza oder den Tod der Frau in Ramallah, die beim Wäsche-Aufhängen von einer verirrten Kugel getroffen wurde?" Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989
21.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Eine Metamorphose - 3. Teil - Der - nun als einer der unseren enttarnte - große Vordenker aller deutscher Antizionisten, Henryk M. Broder, schreibt 1989 das, wofür er und sein Netzwerk uns heutzutage als "Antisemiten" diffamiert. Wir alle haben Henryk M. Broder verkannt, er verkennt sich leider nun täglich selber: "Früher mussten wir fürchten, sie wollten uns ins Meer treiben, heute fürchten wir, sie könnten mit ihren Friedensangeboten ernst meinen. Eine vermieste Geschichte reicht uns nicht, wir brauchen auch eine vermasselte Zukunft." Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989
20.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Eine Metamorphose - 2. Teil - Der Henryk M. Broder weiß,dass alles weswegen er uns als Antisemit diffamiert wahr ist, er hat es selber auch gesagt. Nun bläst er gemeinsam mit seinen "Jagdgenossen" zur fröhlichen Jagd. Nun verstehe ich auch, warum unser Henryk M. Broder in den letzen Jahren die Jagdgesellschaft, die falschen Freunde Israels mehr und mehr enttarnte. Er ist der eigentliche Untergrundkämpfer, der Kämpfer für die Rechte der Palästinenser. Oder, hat er das alles inzwischen vergessen? Das schrieb Henryk M. Broder:
"„Was glaubst du“ hast Du mir am Telefon gesagt, „wenn die könnten, würden sie dich nicht umbringen?“ – Ich weiß nicht was „die“ täten, wenn sie könnten. Ich weiß nur, wer wen umbringt und ich weiß auch, wozu Vermutungen, Mutmaßungen und Unterstellungen gut sind, vor allem Projektionen. Du ahnst in der Tiefe Deiner Seele, dass wir es sind, die den Palästinensern Unrecht tun und nicht umgekehrt, und um dieses Unrecht zu rechtfertigen, musst Du darüber spekulieren, was „die“ tun würden, wenn sie könnten, wie sie wollten." Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989
19.10.2010 - Wurde aus Paulus ein Saulus? - Eine Metamorphose - 1. Teil - Als Henryk M. Broder der "Verhüllungsjournalist" von den öffentlich immer deutlicher wahrgenommenen Verbrechen Israels - so auch gegen die Gaza Hilfsflotte - ablenken wollte (siehe Glaubensschnüffler am Werk?) geschah etwas merkwürdiges. Mann kann es nicht gleichsetzen, aber, im 3. Reich fragte man, bist du Jude und steckte ihn in KZs, nun fragte Broder ist sie Jude und versuchte sie damit - wenn sie es nicht astrein ist - zu delegitimieren. Schon in der Analyse dieses Vorgangs wies ich auf das "Doppelleben" des Henryk M. Broder, unter anderem als Lucy de Beukelaer hin.
Ich sehe mich nicht als "Verhüller" eher als Enthüller. Mit Hilfe von Abraham Melzer ist es gelungen ein weiteres Doppelleben von Henryk M. Broder - den jeder als hyperaktiven Zionist sieht - zu enttarnen. Gehört er in Wirklichkeit der "5. Kolone" einer islamischen Front an? Kürzlich verkündete er schon "verräterisch", er sei zum Islam konvertiert. Uns ist es nun gelungen ihn als Antizionisten zu enttarnen.
In loser Folge - zu viel wäre für seine Fangemeinde sicher nicht verkraftbar - wollen wir den Antizionisten Henryk M. Broder mit seinen eigenen Worte vorstellen.
Er schrieb z. B. 1989 über Israel:
"Aber seit 1977, seit engstirnige, verbohrte Nationalisten die Macht übernommen haben, weht durch dieses Land wieder der Wind des Ghettos. Diese Schauer der Erleichterung, dieses kollektive Aufatmen, wenn aus der großen weiten Welt ein Wiederaufleben von Antisemitismus bekannt wird, sei es in Deutschland, Griechenland oder Japan. „Sie hassen uns noch immer – Gott sei Dank!“. Und es steht nie weniger auf dem Spiel als gleich „unsere nationale Existenz“. Leute, die lesen und schreiben können und einen Bismarck-Hering von einer Schillerlocke zu unterscheiden wissen, entblöden sich nicht, die PLO mit den Nazis zu vergleichen." Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989
Das ist doch eine Ohrfeige für die vielen "falsche Freunde" Israels. Ihr Vorbild segelt unter falscher Flagge und sie sind auf seine Verschleierungsaktionen hereingefallen. Nun weiß man, Finkelstein hat Henryk M. Broder Erkenntnisse nur übernommen. Der "Feind" der nicht existierenden Israellobby steht im eigenen Lager. Was wird nun mit Henryk M. Broder geschehen?
Zuckermann, Moshe – "ANTISEMIT!" - Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument - ISBN 978-3-85371-318-1, br., 208 S., 15,90 €
8.10.2010 - Glaubensschnüffler am Werk? - Erhard Arendt - Der kriminelle Überfall auf die Free Gaza Flotille - beim Überfall auf die Mavi Marmara gab es 9 Tote – wurde international, auch von der UNO, verurteilt. Ich weiß nicht, ob es auch in diesem Fall eine „Order von oben“ gegeben hat, es hieß abzulenken. (Die meisten Lügen sind inzwischen aufgedeckt wie die falschen Funksprüche zum Beispiel) Das Netzwerk bemühte sich auch sehr, präsentierte reich gedeckte Tische in Gaza und strickte den Friedensaktivisten an Bord ein Täterkleid. Eine der üblichen Ablenkungsaktionen wurde gestartet. Nicht die Mörder der 9 Toten, nicht der illegale Überfall auf die Free Gaza Flotte, nicht die Gettoisierung der Bewohner Gazas durfte das Thema sein und bleiben. So suchte, konstruierte man Nebenschauplätze und versuchte - geübt - die Wahrnehmung dorthin zu lenken. Die kürzlich stattgefundene Solidaritätsfahrt der „Irene“ erfuhr ebenfalls eine weltweite Beachtung, sogar die deutschen Medien und die Springerpresse stiegen in die Berichterstattung darüber ein. Das konnte den angeblichen „Freunden Israels“ nicht gefallen. Da mußte man gegensteuern. Natürlich steigt da an erster Stelle wieder einmal unser Großmeister Henryk M. Broder in die Bütt und versucht abzulenken. Broders Auseinandersetzung mit der unrechtmäßigen Besatzung Palästinas, dem täglichen Landraub, Mord, den rassistischen Siedlern, dem Überfall auf die Free Gaza Flotille reduziert sich – ein Schelm wer Absichten vermutet - auf die Fragestellung, ist Frau Dr. Edith Lutz Jüdin oder nicht. Sicherlich geschickt >>>
Nachtrag - 10.10.2010 -: Zeigt sich beim Henryk M. Broder nun auch Judenhass? In einer Reaktion auf die Presserklärung der Jüdischen Stimme schreibt er:"Es gehört zur Praxis obskurer Sekten, die zur Rettung der Welt angetreten sind, um den heißen Brei herumzureden." Da die jüdische Stimme nur ein Verein ist, kann er nur das Judentum meinen. Also, das Judentum in all seinen Schattierungen ist eine "obskure Sekte"? Ansonsten, was für ein fragwürdiger Geselle er ist, hat das nicht nur das Berliner Landgericht festgestellt. Hat ihm übrigens der Chef des Mossad für seine neue Aktion gratuliert? Im übrigen, um den "um den heißen Brei herumzureden" kann wohl eher er meisterlich. Der heiße Brei heißt Gaza, heißt Palästina.
Mit seinem Wunschdenken zeigt Broder auch wieder mal die eigentliche Absicht seiner Aktion: "Nun muss der Törn der “Irene” aus den Protokollen der “Jüdischen Stimme” gestrichen werden" Das es Broder mit dem Denken schwer hat, weiß ja nun mittlerweile jeder der Denken kann und will. Die "Törn der Irene" hat seine Bedeutung gehalten, auch wenn es den "Protokollen des nicht weisen von der Achse des Guten" nicht gefällt.
26.09.2010 - Lau, Lauer, Broder - Die Israel Lobby (die falschen Freunde Israels) in Aktion - Wer wieder einmal lesen will, wie und mit welchen Tricks man notwendige und zutreffende Kritik an der israelischen Regierung und die die sie wählten delegitimiert, findet solche Beispiele - natürlich - immer wieder beim Henryk M. Broder, man nennt es schon gebrodere. Natürlich unterstellt man Judenhass, sprich Antisemitismus und recht durchgedreht bezeichnet Broder einen der Autoren von "The Israel Lobby" Stephen Walt als "einem der Autoren der neuen Protokolle der Weisen von Zion"
Das ist natürlich genau so wenig zutreffend, wie wenn man Broders Bücher mit Hitlers "Mein Kampf" (verteilt auf mehreren Büchern) gleichsetzen, vergleichen würde. Diese sind sie doch schon eher mit mit Büchern wie "Mein Krampf" von Sarazzin vergleichbar, gleichzusetzen ...
20.9.2010 -Veranstaltungswerbung.Broder schreibt: "Das linksreaktionäre Gutmenschenpack, das daheim im Bioladen einkauft, nur einmal pro Woche duscht, um Wasser und Strom zu sparen, und sich an die Gleise ketten, über die CASTOR-Transporte rollen, macht sich für das 'legale Anrecht Irans auf ein Atomprogramm' stark. http://www.movassat.de/termin/323". Sehr geehrter Herr Broder, bitte mehr davon, aber dann bitte ohne Grammatikfehler! Thomas Immanuel Steinberg
15.9.2010 - Denn Sie wissen, was Sie tun! - Ein Dank an Sarrazin und Jones - Sabine Schiffer - Sollte noch irgendjemand Zweifel daran gehabt haben, worauf die aktuelle Stimmungsmache hinausläuft, so dürften diese nun endgültig ausgeräumt sein. Als Kanzler Angela Merkel das rassistische Buch des herkunftstraumatisierten Sarrazenen „Deutschland schafft sich ab“, der damit dem Berufszyniker Henryk M. Broder den Rang ablief, als „nicht hilfreich“ bezeichnete, hätte jeder sprachsensible Mensch schon aufhorchen müssen. „Hilfreich“ bei was? Einer Krankheit, einem >>>
5.9.2010 - Henryk M. Broder alias Lucy de Beukelaer, alias Erich Fried (der lebende) alias Fundstücke nennt Michael Friedmann ein "Riesenarschloch" - Othmar Kaufmann schreibt: BILD kämpft für Meinungsfreiheit von Henryk M. Broder (...) Henryk M. Broder ist schon von der Statur her kein "Riesenarschloch", sondern nur ein kleines und ein Giftzwerg. Er hat die Ressentiments des buchstäblich Zukurzgekommenen gegen jeden, der nicht nur Porno kann, im Asia-Imbiss schlemmen und angeblich "mit der schärfsten Zunge Deutschlands" faseln kann, sondern der besser und schöner gewachsen ist (...) Ist es nicht logisch, dass Henryk M. Broder die Krone der Schöpfung im Kampf um das letzte und entscheidene Menschenrecht, nämlich das Recht auf Beleidigung, wird? Freunde, das wird dem freien Westen nicht nur in jener seltsamen Welt, in der barbarische Ehrkodexe herrschen, Punkte bringen, sondern auch in jenen ferneren ostasiatischen Kulturen, in denen die noch hinterwäldlerische Sitte vorherrscht, den anderen das Gesicht wahren zu lassen. Wenn dieses Recht weltweit durchgesetzt sein wird, dann wird die Geschichte wirklich zu ihrem Ende gekommen sein. mehr >>>
Viele Broders haben Sarrazin den Weg geebnet. Einer heißt Roger Köppel, siehe die Beiträge unter Faschismus, Faschismus und Faschismus, der sich hier, Video, fünf Minuten, arglos gibt und bei Sarrazin nichts Verbrecherisches oder Falsches zu erkennen vermag. - Thomas Immanuel Steinberg
23.8.2010 - Ob Achsenschreiber das gut finden? Todesfantasien der Fundstücke? - E. Arendt - Broder? katapultiert die Achse wieder in die Jauchengrube. Bei seinen letzen öffentlichen Auftritten schien es, er hätte einen Sack mit Kreide neben sich stehen. Ordentlich gestylt (leider nur das Äußere) hoffte man, die Weisheit des Alters hätte ihn erreicht. Nach Henryk M. Broders versuchen als Lucy de Beukelaer eine „Geschlechtsumwandlung“ zu beginnen taucht er nun – vermutlich – als ehrenwerter Erich Fried auf. Vielleicht gibt es doch Persönlichkeitsübertragungen, das lässt hoffen. Es fragt sich, welche Art von „Nachlass“ hier gemeint ist. So mancher hinterlässt etwas, das zeigen mir jeden Tag die Hunde auf der Straße. Passt man nicht auf, tritt man hinein. Bei Lucy de Beukelaer konnte man sich noch Frauenkleider vorstellen. Wie der Verfasser des epochalen Gedichtes, nun verkleidet, durch Berlin läuft ist ein Rätsel. Wenn auf einem Friedhof heftiges Rumoren ist, dann wird es Erich Fried sein, der sich im Grab herumdreht. Um ihn zu besänftigen habe ich dieses br oder liche Werk parodiert.... Seine Veröffentlichung ist sicher vom öffentlichen Interesse. Davon ab, Broder? duzt mich in seinem Werk, hier in Dortmund sagen in solchen Fällen die Kumpel: "Lass das sein, wir haben noch nicht zusammen im Straßengraben gelegen", da lag ich auch noch nie.........
es stinkt die see
die luft ist nicht mehr rein
da muss wohl broder
am schreiben sein?
gern schreibt er mit Jauche und das ohne not
man sagt, das ist sein täglich brot
die kreide ist ihm ausgegangen
so hat er wieder mit pöbeln angefangen
manche, mit vergnügen
trinken die jauche, vermischt mit ihren lügen stawski und andere inhalieren den duft
verdrängen mit ihren ergüssen die reine luft
die wahrheit scheint broder zu verdrießen
und sein unterteil beginnt wieder zu schießen
es geiern antideutsche und christliche konsorten
die hölle hat zu früh geschlossen ihre pforten
7.7.2010 - Manche - besonders Henryk M. Broder - lernen es nie - Da finde ich: Die Achse des Guten: Die Ghetto-Blaster- Was schon ein 4 jähriges Kindergartenkind lernt und weiß (ich hab mal Erzieherinnen ausgebildet...) Vergleichen kann man alles, auch einen Henryk M. Broder mit einem Journalisten der es ehrlich meint. Vergleichen heißt nicht gleichsetzen sondern unter anderem das feststellen von Gegensätzen. Davon ab, bevor ein Henryk M. Broder dem es auch vermutlich mehr Spaß macht Täter zu sein, weiterschreibt, sollte er im Vergleich zu anderen Journalisten lernen über das zu schreiben was er kennt (war er in Gaza?) Ansonsten könnte man ihn 1 zu 1 mit einem Journalisten aus der Hasbara Abteilung des israelischen Außenministeriums gleichsetzten. Die Nebelschwaden die er erzeugt stinken immer mehr. Vergleichen könnte man ihn mit einem Ghetto Blaster dessen Batterien nur noch ein Krächzen hervorrufen.
Um den gesamten Text zu vergleichen, ab "Der Bischof:" ist alles mehr als lesbar und zutreffend. Man muss nur manchmal die Nebelschwaden die vorher Broder erzeugte ignorieren.
4.7.2010 - Gestern von mir angedacht, hat es der Broder heute schon gemacht - Kurzkommentar zu "Einigkeit und Recht und Gaza" - E. Arendt - Über der Titelgeschichte der heutigen Ausgabe des "Das Palästina Portal (3.7.2010 um 24 Uhr veröffentlicht) steht: "Resolution im Bundestag - „Israel muss Gaza-Blockade beenden“ - Im Bundestag hört man das, was wir schon seit Jahren sagen und wissen - Nun sind, wie wir und alle Bundestagsabgeordnete Antisemiten Herr Kramer, Broder und Stawski?"
Henryk M. Broder hat übernommen und waltet seines "Amtes" - Was ein überzeugter Zionist ist, jemand der es schöner findet Täter zu sein, ein blinder Verteidiger Israels aus der Bundestagssitzung vom 1.7.2010 macht, kann man im Spiegel lesen.
Henryk M. Broder schreibt, wahrscheinlich mit dem Hintergrundwissen, wer Obama in die Tasche gesteckt hat, bei dem passt auch noch der Bundestag hinein, unter anderem: "Ob der Bundestag eine fraktionsübergreifende Resolution zu Gaza abgibt oder erklärt, die Erde sei eine Scheibe, die auf dem Rücken der Fraktionsgeschäftsführer ruht, ist für den Verlauf des Weltgeschehens freilich vollkommen irrelevant." Gestern von mir angedacht (siehe die Überschrift oben) knüpft heute Broder schon wieder "zarte Bande": "War früher die sogenannte Judenfrage das überparteiliche Band, das die Deutschen zusammenhielt, so ist es heute die Palästina-Frage, die ein Gefühl der nationalen Einheit erzeugt." Ein einige 'Volk von Antisemiten? Etwas verwirrt schreibt Broder an "die Deutschen":
"Nach Terroranschlägen wird Israel regelmäßig ermahnt, nicht zurückzuschlagen" Ja nun, wer verübt den vorwiegend Terroranschläge? Ja, Einigkeit und Recht, auch in Gaza....
13.6.2010 - Lucy de Broder und das faule Obst.- Erhard Arendt - In diesen Tagen lässt Henryk M. Broder (weil es ihm wohl notwendig erscheint) massenhaft Nebelkerzen vom Typ Hasbara steigen. Da es ja darum geht, die Wahrheit und Wirklichkeit zu verschleiern, kann man diese ja nur bedingt und wenn dann - suggerierend und manipulierend - als Verstärker der Nebelschwaden einsetzen. Aber, auch dabei gehen einem Broder immer mehr neue Ideen aus. Fast schon standardmäßig meint er, über Persönlichkeiten, die IRIB ein Interview gegen, herziehen zu müssen. Man muss dabei auch mal vergessen, was man selber so trieb. Wer mit dem Satan paktiert, der Achse des Bösen ein Interview gibt, kann sich ja dadurch nur selber belasten. So ist heute Andreas Zumach sein Opfer.
Wie gut für manchen Menschen, so auch für Henryk M. Broder, dass er – doch vermutlich einer der ersten Antizionistischen Juden in Deutschland - scheinbar zunehmend nur noch ein Kurzzeitgedächtnis zeigt und sich entsprechend auch bemüht das Langzeitgedächtnis anderer zu löschen oder umzuprogrammieren. Wie lautet doch das Sprichwort: „Wer vor all den anderen interviewten IRIB ein Interview gegeben hat, sollte vielleicht nicht mit Vorwürfen herumwerfen“, sollte sie nicht als Füllung seiner Nebelkerzen benutzen.
Dass das, was er sagte, nicht sehr geistreich ist, dafür können seine Nachfolger nichts. So liest man bei IRIB das er „Ich habe das gesagt, was in meinem Text geschrieben steht. Das kann jeder nachlesen. Und es ist sehr eindeutig geschrieben.“ So eindeutig ist das, was er schreibt, wohl doch nicht, ansonsten würde nicht immer noch jemand darauf hereinfallen. Eigentlich hat er aber ja recht: „Ich finde meine Texte vollkommen klar und eindeutig und alles, was ich sagen wollte, steht in meinem Text.“ Wieder einmal sind es die anderen die nicht verstehen, wollen was, wie er schreibt, die so dämlich sind und darauf hereinfallen und wehe sie verstehen es, dann fällt er über sie her…. Seine Annahme, dass Ahmadinejad seine Texte liest und Aussagen geklaut hat, ist dabei mehr als vermessen. Auch im Iran benutzt man nicht mehr Zeitungen sondern Toilettenpapier auf dem WC… Davon abgesehen, das ist auch nur meine persönlich Einschätzung, bei manchen Interviews denkt man, der Interviewte war zur Zeit des Interviews nicht Herr seiner Sinne.
10.6.2010 - Bei all seinen Bemühungen, der größte Hahn auf dem Misthaufen zu sein, demonstrierte er nur einmal mehr wie unnütz er ist.... - Wenn Henryk M. Broder schreibt: "gehörte zu jener Gruppe unnützer Idioten" fragt man sich, warum er immer von sich auf andere schließt. Wenn Menschen keinen Spass daran haben Täter zu sein, Täter zuzusehen ist es schon merkwürdig, fragwürdig wie Broder die Täter gegen die Weltmeinung verteidigt.
Seine scheinbare Sorge um Dafur sollte ihn dazu bewegen selber eine Friedensflotte dorthin zu organisieren. Dann wären seine Sprüche einmal glaubwürdig. Das er es nicht macht, das Unglück anderer benutzt um von Tätern in Israel abzulenken, demonstriert einmal mehr, wo in unserer Geschichte Broder einzuordnen ist. So passt er gut zu den extremistischen Kräften der Hamas, den extremistischen rechten Juden in Israel und zu den anderen Tätern der Geschichte. Was daran nur preiswürdig ist müssen die verantworten, die Preise verteilen. Ähnliches hat man sich sicherlich rückwirkend bei der Verleihung des diesjähren Börne Preises gedacht. Bei all seinen Bemühungen, der größte Hahn auf dem Misthaufen zu sein, demonstrierte er nur einmal mehr wie unnütz und klein er ist....
Dazu passt ein mehr als kranker Spruch des Hannes Stein“Go back to Auschwitz”: "beginnt man allerdings, sich die israelkritische Frage vorzulegen, warum die Kriegsmarine des zionistischen Staates dieses Marinara-Schiff (oder wie immer es hieß) nicht einfach mit ein paar gut gezielten Schüssen auf den Meeresboden geschickt hat."
27.5.2010 - Neue Namen für die "Achse der Bösmenschen" - Manchmal erreichen einem neue, zutreffendere Namensgebungen für die angebliche "Achse des Guten". Nachfolgend eine kleine Auswahl:
Vielleicht passt besser der Namensvorschlag eines Lesers "Achse der Besessenen". Da man dort über "Gutmenschen" lästert, würde doch sicherlich auch der Name "Die Achse der Bösmenschen" besser zutreffen.
Vielleicht sollte man einfach auch so ehrlich sein und zugeben worin man den gut ist.... "Die Achse der guten Diffamierer" oder "Die Achse der guten Täter" oder "Die Achse der guten Leugner.
Heute beweist zwar Broder mit der vielleicht einmalig selbstkritischen Textüberschrift "Unrecht das zum Himmel schreit" etwas anderes. Er nimmt ENDLICH das Unrecht wahr. Beim weiterlesen stellt man aber fest, es reicht nur zu einer guten Überschrift... "Die Achse der guten Überschriften" - Der Inhalt entspricht dann dem Gegenteil. "Die Achse der gut Suggerierer "
Es grenzt ja auch schon an Wunder, dass bei all dem Geschrei das Broder verbreitet er noch andere Stimmen hört. Vielleicht hört er sie auch nicht, sieht Menschen und dichtet ihnen seine Geisteswelt an? "Die Achse der guten Untersteller" oder wie wäre es mit: "Die Achse der Gutweghörer"
Aber, wer denkt, tiefer kann ein Mensch nicht sinken, schaue sich Texte von diesem Bernd Zeller an. Leider nicht selbstkritisch findet auch manchmal die richtigen Worte: "Ja, derjenige, der sich diese ganzen Fälle ausgedacht hat, sollte wirklich wegen Verhetzung die Intenetlizenz entzogen kriegen." Er meint aber nicht sich selber, überträgt es zutreffend auf die "Akte Islam".
Liest man dann andere Texte von ihm, verliert man langsam endgültig den Glauben an die Menschheit, warum entzieht er sich nicht selber die Lizenz zum Schreiben?
Was die "Akte Islam" noch offensichtlicher treibt, wer treibt das auch? : Ein Zitat von ihm:
"Mit der islamischen Kultur hängt so viel Inakzeptables zusammen, dass es schon schlimm wäre, wenn sich dagegen kein Widerstand regen würde in einem Kontinent, der schon mal weiter war. Es reicht ein gesundes Individualempfinden, um nach einem Blick in den Koran den Eindruck zu gewinnen: dieser bekloppte Mist kann unmöglich die richtige Übersetzung sein" erkennt man welches Ungeistes Kind Zeller ist, warum er deshalb zu einer "Achse der Besessenen" passt.
Genau so könnte man schreiben - deswegen ist das eine schwachsinnige, bösartige Verhetzung - "Mit der christlichen Kultur hängt so viel Inakzeptables zusammen", man könnte auch anstatt der "christlichen" die "jüdische" hinduistische" Kultur einsetzen und überlegen, welche Kultur den "bekloppteren Mist" produziert hat.
Aktuell fällt mir da Gaza, Palästina ein, was man im 3. Reich mit dem Juden gemacht hat, wollen wir wohl nicht auch noch dem Islam anhängen? (Obwohl ein Küntzel auch daran fleißig strickt) Welchem Kulturungeist hängt er an?
Da kann ich nur feststellen, so wie sich linke und Nazis selbst bei gleicher Wortwahl im Inhalt sehr unterscheiden, sehe ich es auch bei einem Zeller und mir. Ich zitiere seine Worte und meine sicherlich etwas anderes:
"Ja, derjenige, der sich diese ganzen Fälle ausgedacht hat, sollte wirklich wegen Verhetzung die Intenetlizenz entzogen kriegen"
Wann beginnt Zeller und Broder mit einer selbstkritischen Zensur?
21.5.2010 - Broders äußeres ist gestylt worden - Das innere fehlende Niveau bricht immer wieder durch, man lese seinen neusten Durchfall: "Die Ziege zur Gärtnerin gemacht - Von einer linksreaktionären Schlampe “Islamhasser” und “Pöbel-Publizist” genannt zu werden, ist ein Kompliment, etwa so, als würde ein Pius-Bruder einem “schwule Sau” nachrufen. Und wenn ich ein “Islamhasser” bin, dann ist Frau Jelpke nur deswegen Politikerin geworden, weil sie nicht einmal einen Wet-T-Shirt-Wettbewerb in Lüdenscheid gewonnen hätte."
Die Sprache des Unmenschen.........
Michael von Sprenger, Rechtsanwalt in München mahnt wegen einer Falschaussage den "Perlentaucher" (Teil des nicht existierenden Netzwerkes) und vermutlich den Autor Klaus Faber " (Teil des nicht existierenden Netzwerkes) ab.
Der rechtliche Hintergrund, der Autor eines Textes, hier Klaus Faber, ist für die Richtigkeit seiner Angaben haftbar. - Frau Evelyn Hecht-Galinski ist nicht Mitgliede der "Jüdischen Stimme" - Entsprechend enthielt der nachfolgenden Satz falsche Tatsachenbehauptungen:
„Iris Hefets ist in Israel geboren und lebt seit acht Jahren in Deutschland. Sie ist Vorstandsmitglied in der israelkritisch- bis -feindlichen Organisation "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost", in der auch die Antizionistin Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Heinz Galinski, aktiv ist.“ - Quelle
Henryk M. Broder demonstriert wieder einmal seine Art von Journalismus (nennt man das nun demagogisch oder manipulierend?) und macht daraus:
"Der Anwalt der “Tochter” hat dem “Perlentaucher” eine Unterlassungserklärung geschickt, in der er u.a. erklärt, seine Mandantin habe mit der “israelfeindlichen Organisation ‘Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost’” nicht das Geringste zu tun." Quelle
Wenn ich jemanden zitiere, erkläre dann ich? Übernehme ich mit dem zitieren eines Abmahnfähigen Satzes auch die schmuddeligen Verleumdungen "israelkritisch- bis -feindlichen Organisation",die darin stehen?
Sicherlich und das ist mehr als ehrenwert, gibt es eine israelkritische immer lauter, umfangreich werdende jüdische Stimme. Diese Stimme ist aber so israelfeindlich wie ein Freund, der seinem Freund sagt: "Wenn du andere Menschen vertreibst, tötest, sie bestiehlst, bist du ein krimineller, da mache ich nicht mehr mit." Weder der Rechtsanwalt noch Frau Evelyn Hecht-Galinski haben die "Jüdische Stimme" israelfeindlich gesagt.
Wie nennt man einen Journalisten der so manipuliert?
Vorbemerkung:
1. Der "Jüdische Stimme" soll etwas zugeschrieben werden was sie nicht ist "israelfeindlich" und
2. Frau Evelyn Hecht-Galinski soll einmal mehr als Antisemitin diffamiert werden.
3. Versucht Broder in die immer wirkungsvoller sich öffentlich äußernde jüdische Stimmen Keile zu treiben, sie so zu schwächen. Wieder einmal liefert Broder eindeutige Beweise, die aufzuzeigen, wie manipuliert wird.
Wie immer hat das mit seriösem Journalismus nichts zu tun. >>>
13.5.2010 - Lucy de Broderschreibt: "Umso erstaunlicher, dass er noch nie auf einer jener Demos gesichtet wurde, bei denen in Deutschland lebende Palästinenser und deutsche Palästina-Freunde «Tod, Tod, Israel!» und «Zionisten raus aus Palästina!» gerufen haben. Denn Thierses Fürsorge gilt den toten Juden, die lebenden sollen sich noch ein wenig gedulden, bis sie ein Mahnmal verdient haben."
Wie schön verschleiernd er wieder das Gewissen der Deutschen missbraucht und vermischt was nicht zusammengehört. Jeder der ein Gewissen hat wird "Zionisten raus aus Palästina" rufen.
Ich war auf vielen Demos der Palästinenser. Nirgendwo hab ich "Tod, Tod, Israel" gehört. Sollte es einen Spinner geben der so etwas ruft ist es vergleichbar mit Journalisten von denen sicher auch einzelne Vergewaltiger, Kinderschänder, schlicht und einfach Verbrecher sind. Deswegen schreibt man aber nicht die Journalisten. Das ein Broder ein Broder ist, kann man auch nicht den Juden, noch weniger seinen Kollegen vorwerfen.
So demonstriert Broder wieder einmal seine Form von Rassismus. Davon ab, was vielleicht ein Palästinenser auf einer Demo ruft und ein Regierungsmitglied wie Lieberman + Co. sagen, wie sie handeln, dass ist wohl ein ganz anderes Niveau.
Wenn Broder meint, es sei normal und hinzunehmen, das man ein grausamer, tötender, vertreibender Besatzer ist, man dürfte das aber nicht so nennen wie es ist, zeigt es auch seine Art von fehlender Moral und "Herrendenken". Etwas wir eigentlich mit Endes des Naziregimes überwunden glaubten.
Broder liefert permanent geschmacklose, unanständige Beispiele des Holocaustmissbrauches. Er scheut nicht davor zurück, die Opfer des Holocaust als Waffe der Unterdrückung unliebsamer Kritik zu missbrauchen. Einen Broder kann man nicht seinen Kollegen vorwerfen. Dass sie zu ihm schweigen und sich zu ihm setzen schon.
Broder scheint zur Zeit sein Äußeres von einem Stylisten bearbeiten zu lassen. Sein inneres hätte es viel nötiger. Wie schon öfters überträgt er anscheinend gern sein Denken, seine Vorurteile, seinen Hass auf andere. Man nennt es Übertragung, Verdrängung manche meinen auch, dass er so seinen inneren Lebenschmerz verdrängen, überspielen will (Auf Kosten anderer, andersdenkender, denkender)
Henryk M. Broder schreibt: "Denn Thierses Fürsorge gilt den toten Juden, die lebenden sollen sich noch ein wenig gedulden, bis sie ein Mahnmal verdient haben."
Ein Verbrecher, sei er Jude, Moslem oder Christ hat kein Denkmal verdient, er wird sich auch keins verdienen. Er hat auch jede Legitimation Mahner zu spielen verloren. Bild - 4 tote Kinder die "Zionisten raus aus Palästina, raus aus unserem besetzen Land nicht mehr rufen können....
Das in einer neuen, gestylten Verpackung der gleiche Broder steckt, belegt die "Achse des Guten" mit der widerlichen, demagogischen Überschrift: Sieg Heil, Frau Pohl >>>
25.4.2010 - Leseempfehlung um manche Gehirne in Israel und Deutschland zu verstehen
18.4.2010 - Theorie und Praxis des Henryk M. Broder - Stolz verkündete er im Juni 2009:
„Nein. Ich habe ein paar Förderer, die mir bei der Begleichung der Anwaltsrechnungen helfen, weil die es gut finden, was ich mache. Im übrigen klage ich ja nicht, ich werde verklagt, ich werde ab und zu verklagt von Leuten, die glauben, sie hätten eine Chance gegen mich. Ich bin in solchen Fällen sehr fair. Ich lass in der ersten Instanz ein bisschen gewinnen und in der zweiten mach ich sie platt. Das macht noch viel mehr Spaß.“
Das er wohl klagt, das kann ich selber bezeugen. Das Landgericht Berlin dient auch als Zeuge (Urteil Pornoverfasser).
Mehr als lächerlich wird es dann, wenn er unter dem Pseudonym Lucy de Beukelaer glaubt unbemerkt Pöbeleien loswerden zu können: "Merde de Cologne - Von Lucy de Beukelaer - Reisende, die sich nach Köln verirren, weil sie es versäumt haben, in Bonn aus dem ICE zu steigen, finden auf der Domplatte eine “Installation”, die als antisemitisch zu bezeichnen eine höfliche Untertreibung wäre. Sie ist das Werk eines pensionierten Penners, der in einem früheren Leben ein Lehrer gewesen sein soll.
Dabei ertappt und als Henryk M. Broder enttarnt läßt er dann von seinem Rechtsanwalt Gelbart, sich selbst enttarnend Abmahnungen verschicken. das kann nun Abraham Melzer bezeugen.
Wie so oft enttarnt sich Henryk M. Broder immer mehr. Gutdenkende Menschen, die sich damit von Bösmenschen unterscheiden, vermuten, das sich in jedem Menschen ein guter Kern verbirgt, der wächst und wächst und irgendwann durchbricht. Beim Broder sind das wahrscheinlich die Selbstenthüllungen. So liest man heute ohne großes Erstaunen in der "Achse des Guten" : "falls sie nicht aufhören, dieses gerücht weiter zu verbreiten, werde ich ihnen von meinem anwalt nathan gelbart eine kostenpflichtige abmahnung zustellen lassen."
In einer anderen e mail, auf der gleichen Seite schreibt er: "Ein Schmierlappen lässt sich eben von Fakten eine Geschichte nicht versauen. Jetzt kriegt er doch was mit mir zu tun."
Das mit dem Schmierlappen war sicherlich nicht selbstkritisch gemeint, das betraf einen andern Journalisten den er, sachlich wie er ist so nebenbei beleidigt. Er muss ja auch immer wieder mal zeigen was so sein "privates" fehlendes Niveau ist....
Das mit dem "platt machen" stimmt übrigens so auch nicht. Zu einem belegt das der "Pornoverfasserprozess" den er anstrengte. Bei den gerichtlichen Auseinandersetzungen mit Herrn Bodemann, vertreten durch den ausgezeichneten Rechtsanwalt von Sprenger aus München, musste er eine fünfstellige Summe blechen, bei der soweit ich weiß, für die fünfte stelle die ersten zwei finger nicht zum zählen ausreichten. In einigen anderen Prozessen hatte er das Glück, dass sich die Betroffenen auf eine gütliche Einigung einließen.
“Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.” (Paul Valéry)
Wer keine sachlichen, zutreffenden Argumente hat, pöbelt herum und entlarvt sich aufs neue.. (Erhard Arendt)
23.2.2010 - Unten stehender Link als Nachtrag zu dem Zitat, gefunden auf der "Achse des Guten": "Es wäre praktischer, bei Avis oder Hertz einen kleinen Traktor zu mieten und mit dem Gerät auf die Domplatte zu rollen, um die Installation platt zu machen." - Mehr dazu hier >>>
Das einige Altnazis schon vorher das Bundesverdienstkreuz trugen, spielte bei der Rückgabe bisher anscheinend bei keinem eine Rolle. Da zeigte sich keine Würde!!! Natürlich hat Henryk M. Broder kein Bundesverdienstkreuz, weil er die Verleihung an Felicia Langer vorausschauend, eine etwaige Verleihung schon vorher verweigert hat.... Fiktiv: "Sehr geehrter Herr Bundespräsident. Da sie sicherlich wie ich der Meinung sind, mir müsste ein Bundesverdienstkreuz verliehen werden, muss ich leider aus nachfolgenden Gründen im voraus die Annahme verweigern....."
1. Platz Bernd Dahlenburg Noch eindrucksvoller als Henryk M. Broder (der auf dem zweiten Platz steht) enthüllte Bernd Dahlenburg, (Redakteur bei HC - noch?) das undemokratische Treiben der (nicht existierenden) deutschen Israellobby. Bernd Dahlenburg wir danken Ihnen......
"Bernd Dahlenburg "@Carl Du hast natürlich Recht, Carl. Aber dann wird es langsam Zeit, dass die Herrschaften aus dem Präsidialamt endlich reagieren. Trotz Sommerzeit…. Oder anders rum’ gesagt: Wenn von dort keine Reaktion kommt, müsste doch eigentlich die mittlerweile einsetzende Protestwelle über mehrere Zeitungen (wenige, stimmt leider) einen (Um-) Denkprozess bewirken.
Jetzt hoffen wir mal’, dass die Kampagne Erfolg hat.
Wir (ich) werden jedenfalls so lange nicht aufhören, bis Boris Palmer eine öffentliche Stellungnahme abgibt.
Falls dies nicht geschieht oder eine Äußerung wieder windelweich zugunsten Langers ausfällt, werden wir weiterbohren. Und zwar so lange, bis die Causa “Langer” aufrichtig abgearbeitet wird – was meine Freunde und ich sowieso wollen.
Wir dürfen diese ungemein wichtige Sache nicht ruhen lassen.
Wenn wir dann doch vorerst unterliegen sollten (was ich übrigens nicht glaube; es wird noch ein interessanter Herbst; Prognose: FL wird spätestens Dezember ihren Orden abgeben, wenn wir hartnäckig bleiben), werden wir andere (demokratische) Maßnahmen in die Wege leiten.
Unsere Gegner werden sich dann damit auseinandersetzen müssen, dass wir in der Lage sind, Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen.
LG Bernd
"Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen." nennt Dahlenburg diese Jagdaktion mit der man anderen Meinungsfreiheit nehmen will, sie verleumdet und diktatorisch glaubt anderen seine Meinung aufzwingen zu können?
Dahlenburg scheint seine angebliche "journalistische" Ausbildung in einer Siedlerschule oder bei ILI genossen zu haben oder er ist der tollpatschige Vorläufer der Hasbara Abteilung mit besonderem Auftrag?
Die Preise die verliehen werden. Bernd Dahlenburg darf 2 Jahre lang kostenlos "Das Palästina Portal" besuchen, dort lesen und verstehen.
Henryk M. Broder darf 1 Jahr lang kostenlos "Das Palästina Portal" besuchen, dort lesen und ein wenig versuchen zu verstehen.
27.12.2009 - Das hätte nicht sein müssen - Matthias Wulff; Alan Posener in der Welt- Zehn Personen, die uns das Jahrzehnt vermiest haben - (..) Henryk M. Broder: Kaum hat er den Deutschen erfolgreich eingebimst, dass sie ewige Antisemiten sind, wirft er ihnen vor, aus schlechtem Gewissen nicht islamophob genug zu sein. Der "Pausenclown" (Broder über Broder) war schon mal lustiger. >>>
Holger Apfel (NPD): “Wir wollen, daß Deutschland das Land der Deutschen bleibt!” - Daß dies nicht nur die Meinung einer “kleinen, unbedeutenden Minderheit” ist, wie es unisono von den Vertretern des etablierten Parteienkartells behauptet wurde, wird anhand verschiedener Kommentare zum Schweizer Anti-Minarett-Votum mehr als deutlich. So brachte unlängst der bekannte Islamkritiker Henryk M. Broder in der “Welt” seine Freude zum Ausdruck, daß die Schweiz sich als “erste europäische Nation” in einer freien Abstimmung “gegen die Islamisierung ihres Landes” entschieden hätte >>>
Kurzkommentar - Erhard Arendt - "jeder Dammbruch fängt mit feinen Haarrissen an" ja, auch der, der die falschen Freunde Israels hinwegfegt und für einen gerechten Frieden im Nahen Osten sorgt.
P.S. Mancher wirkliche Dummbatz sollte sein "Denken", seinen moralischen Tiefgang nicht auf andere übertragen. Nicht alle bewegen sich in diesen Tiefen....
17.11.2009 - Der Publizist und das gute und böse - Henryk M. Broder schreibt: "Nun weiß inzwischen selbst jeder Dortmunder Rentner, der den Genitiv vom Dativ nicht unterscheiden kann, dass Israel irgendwie irgendwas mit dem Holocaust zu tun hat."
Das Israel etwas mit dem Holocaust zu tun hat, wusste mancher Dortmunder Rentner schon, als Henryk M. Broder noch ein überzeugter Antizionist war. Wahrscheinlich auch schon, als Henryk M. Broder seine Häufchen noch in den Windeln ablegte. Davon ab, wusste er sicher auch "den Genitiv und Dativ" zu unterscheiden. Das wichtigste, er kann auch im "hohen alter" noch gut von böse unterscheiden. Das wiederum kann so mancher Publizist nicht mehr. Bezug >>>
8.7.2009 - Karl Pfeifer der Wiener.. - "In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der ihn gemacht hat." (Karl von Ossietzky)
Claudio Casula setzte sich vor einem Jahr gründlich mit der “Poetin des Grauens” Ellen Rohlfs auseinander und schrieb:
„Auf etwaige frühere Verdienste Avnerys kann hier leider keine Rücksicht genommen werden, denn wer sich nicht dagegen wehrt, seine Texte von Ellen Rohlfs übersetzen zu lassen, sich gar noch mit ihr fotografieren lässt, http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/bilder-1/ellen_rohlfs_2.jpg ... auf den fällt das zurück, was diese Frau von sich gibt. Statt ihren Enkeln schöne warme Pullover zu stricken, übersetzt die pensionierte Lehrerin nämlich nicht nur Uris Ergüsse, sie schreibt auch noch Bücher („Sag, Mutter, wie sieht Frieden aus?”), die es zum Glück nirgendwo zu kaufen gibt, sowie so genannte Gedichte, in denen es nur um das Eine geht: So wie sich ein Sadomasochist vom Anblick einer Haselnusspeitsche oder einer Ledermaske angeturnt fühlen mag, geilt sich Rohlfs the mad dog an israelischen Missetaten auf bzw. dem, was sie dafür hält.“ Casula qualifizierte Ellen Rohlfs als jemand die sich „als Kämpferin gegen den Antisemitismus versteht, [die] aber derart herzhaft gegen Juden hetzt, dass einem Julius Streicher das Herz aufgegangen wäre.“ [1]
Nach diesem Motto handelt der „Journalist“ Karl Pfeifer. Der selbst ernannte „Journalist“ (aus rechtlicher Sicht kann sich jeder als Journalist bezeichnen. Welchen Beruf hat der „Pfeifer aus Wien“ eigentlich wirklich gelernt?). Gelegentlich sollte sich Karl Pfeifer, will er als Journalist behandelt werden, mal den Pressekodex, besonders Ziffer 9 „Es widerspricht journalistischem Anstand, unbegründete Behauptungen und Beschuldigungen, insbesondere ehrverletzender Natur, zu veröffentlichen.“ zu Gemüt führen und verinnerlichen.
Merkwürdig ist, dass diese scheinbar ehrbaren Antisemitismusjäger regelmäßig das ihnen geschenkte Vertrauen missbrauchen und als eigentlichen „modernen Antisemiten“ die Opfer des Holocaust als Waffe zur Abwehr notwendiger Kritik an Israel missbrauchen.
Abraham Melzer an Herrn Bleskin - Sehr geehrter Herr Bleskin, ich frage mich, warum Sie sich von Henryk M. Broder so sehr einschüchtern ließen, dass Sie mit Ihrem Beitrag gleich die Entschuldigung bzw. Klarstellung mitliefern mussten. Damit haben Sie Broder wieder einmal Gelegenheit gegeben einen Kollegen zu diffamieren und lächerlich zumachen. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob Broder das gesagt, geschrieben oder nur gedacht hat. Tatsache ist, dass er jeden, der Israel kritisiert, ob Nichtjude oder Jude wie ich oder Avi Primor, als Antizionisten diffamiert und da für Broder Antizionismus = Antisemitismus bedeutet, ist eben jeder, der Israel kritisiert für ihn ein Antisemit.
Broder braucht es nicht explizit zu sagen. Er handelt danach. Ich bekenne mich dazu Antizionist zu sein, aber ich bin Welten davon entfernt Antisemit zu sein. Broder überspringt natürlich mit seiner Frechheit, Zynismus und seinem Zionismus diese Welten.
Erhard Arendt sagt: "Jegliche Kritik am Staat Israel automatisch Antisemitismus zu nennen ist eine widerliche Form des "moderne Antisemitismus, man missbraucht die Opfer des Holocaust erneut als Waffe"
3.7.2009 - Heute müssen wir Henryk M. Broder gratulieren. Endlich hat ihn ein ostdeutscher Rassist mit fremdenfeindlichen Motiven ernst genommen und eine islamische ägyptische Frau „Islamistin“ genannt und sie getötet.
Was Broder täglich verbal tut, hat dieser Mann mit einem Messer ausgeführt und dabei „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft. Genauso wie Broder es immer wieder als Schreibtischtäter tut, indem er in seiner Islamophobie die Islamischen Menschen als Islamisten und Terroristen verunglimpft. So schnell kann aus gedruckten Worten Ernst werden. Vor etwa siebzig Jahren hatten wir schon so was gehabt. Damals wurden Juden in den Medien verunglimpft, beleidigt, diffamiert und deren Ermordung so vorbereitet. Heute sind es Moslems, die man so behandelt, wie damals Juden. Die Moslems sind die Juden von heute. Prof. Micha Bodemann, der das vor Jahren in der SZ behauptet hat, bescheinigte Broder, dass dessen Gehirn flach sei wie eine Pizza. Diese Beleidigung hat Broder allerdings viel Geld gekostet. Beinahe 20.000,00 €
Vorgestern hat aber das, was Broderschreibt mehr als Geld gekostet. Es hat ein Menschenleben gekostet. Abraham Melzer
"Allein in Berlin soll es über 12.000 Exil-Iraner geben, ganz normale Muslime, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie nicht auffallen. Würden sie auf die Idee kommen, so über den Ku'damm zu ziehen, wie es die Palästinenser immer wieder tun, wäre das ihrem Ansehen nicht dienlich, aber es käme ihrer Sache zugute."
Ist jemand wie Henryk M. Broder (auch Israeli)) glaubwürdig, der in seinem eigenen Land jegliches Unrecht duldet, verteidigt und sogar begrüßt und damit fördert?
Bei all der Sympathie für Exil-Iraner, ich lebe seit vielen Jahren mit ihnen, kenne ihr Schicksal und bin kein Freund der Mullahs. Mit dieser dämonisierenden Kriegstreiberei schadet man dem iranischen, dem israelischen Volk, schadet man der Welt. Wieder einmal sollen wahrscheinlich hunderttausende Opfer einer ideologischen Hetz- und Verschleierungskampagne werden.
Was mit den Palästinensern geschieht ist wohl unvergleichbar und von Broders Landsleuten hausgemacht. Aber darüber verliert man kein Wort (außer viele Worte der Rechtfertigung und Abwehr)
Vielleicht sollten die Palästinenser den "neuen Herrenmenschen" mit einer Sänfte durch Berlin tragen, die Gewehrläufe der israelischen Soldaten putzen, die sie dann erschießen. Sie sollten den Drohnen mit bunten Fahnen die das Ziel markieren eine Hilfestellung geben und die Mauer mit Tarnfarbe anmalen. Vielleicht sollten sie auch große Schilder malen auf denen ganz groß "Freiluft" und sehr sehr klein "gefängniss" steht? So groß, dass sie ihr eigenes Unglück nicht mehr sehen?
Vielleicht sollte alles Welt darauf hinwirken, das die Palästinenser sich still, stumm vorauseilend ohne Widerstand und Aufschrei töten, vertreiben und demütigen lassen. Dann wären es "gute Palästinenser"
Im übrigen sollte sich Henryk M. Broder auch an diesen Exil-Iranern ein Beispiel nehmen und für den Rest seines Lebens "nicht auffallen". Curacao wäre für ihn der passende Ruhesitz. Es wäre zum Nutzen der internationalen Gesellschaft.
Um fasst mit Henryk M. Broder zu sprechen: "Aber kein Unglück, kein Betriebsunfall der Geschichte währt ewig. Die Zionisten sind schon 61 Jahre an der Macht - und wenn die lange Nacht der Ohnmacht und des Terrors eines Tages vorbei ist, wird Henryk M. Broder nicht mehr Journalist mit besonderem Aufgabenbereich sein. Aber manche Palästinenser und deutsche werden sich daran erinnern, dass er ihre Situation "zur Kenntnis" genommen hat. Die neuere Geschichtsschreibung vergisst nichts, auch nicht diese Seiten"
9.6.2009 - Big Broder und die Fremdsprachen - Shraga Elam - Der wichtigste Publizist im deutschsprachigen Raum, Henryk very Modest Broder hat offensichtlich grosse Schwierigkeiten mit Fremdsprachen.
Nachdem er einen englischen Satz von mir falsch übersetzt und mir damit Holocaustleugnung unterstellt hatte, kritisiert er jetzt peinlicherweise Uri Avnerys vermeintliche Nicht-Beherrschung der hebräischen Sprache.
Obwohl ich mit vielen Analysen und Visionen Avnerys nicht einverstanden bin und mir der Personenkult um ihn und auch andere Menschen zuwider ist, besteht kein Zweifel, dass es ganz wenige Israeli gibt, die so viel zum modernen Hebräisch wie der Journalist Avnery beigetragen haben. Seine Sprachbeherrschung ist phänomenal und er braucht bestimmt keine Nachhilfe von Broder.
Selber mit beschränkten Hebräischkenntnissen ausgerüstet glaubt Broder, Avnery bei einem gravierenden Lapsus erwischt zu haben. In der englischen Version eines Avnery-Beitrags steht Folgendes: In the Knesset bakery (the Hebrew word for bakery is mafia), some new pastries are being baked.” Wie ein übereifriger Erstklässler, der den Lehrer beeindrucken will, springt Broder darauf und meint, hier einen Fehler entdeckt zu haben, weil Bäckerei auf Hebräisch Ma‘afia und nicht Mafia (kriminelle Vereinigung) heisse.
Nun ist die hebräische Schrift aber ziemlich xenophob, obwohl sich die gesprochene Sprache wiederum aussergewöhnlich fremdenfreundlich zeigt. Denn viele Wörter werden gleich geschrieben, haben aber unterschiedliche Bedeutungen und werden jeweils auch anders ausgesprochen. Und so kommt es, dass Ma‘afia (Bäckerei) und Mafia normalerweise genau gleich geschrieben werden, d.h., wenn sie nicht mit Vokalzeichen versehen sind. Diese fehlen bei normalen Texten ganz und werden nur für Anfänger, in der Lyrik oder im Alten Testament usw. verwendet.
Der englische Übersetzer von Avnerys Text unterlief lediglich ein kleiner und unwichtiger Fehler. Er hätte schreiben sollen: ”…the Hebrew word for bakery can also be read as mafia.” Auf Althebräisch könnte man Broder deshalb sagen: Tol Kora mi‘ben Enecha, tol Kesam mi‘ben Schinecha. Da ich nicht ganz sicher bin, ob er diesen Satz verstehen wird, hier zwei sinngemässe Übersetzungen: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, oder Wer anderen in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein. Shraga Elam
29.6.2009- Abraham Melzer - Jetzt sind auch Broders Kollegen beim SPIEGEL bald Antisemiten, zumindest aber „nützliche Idioten“, wie eben Erich Folath, den Broder auf seinem Blog angreift und als naiven Schwätzer demontiert. Keiner kennt sich im Nahost-Konflikt so gut aus, wie Henryk M. Broder, der einen Antisemiten schon bei 10 Kilometer gegen den Wind riechen kann. Und so ist es wohl nur die Angst von den Kollegen rausgeworfen zu werden, die Broder noch bremst Folath des Antizionismus bzw. Antisemitismus zu bezichtigen, zumal nach seinem Beitrag vor einigen Wochen, indem er die Dinge bei ihrem richtigen Namen nannte und nicht wie Broder alles verschwiegen und aus Netanjahu einen lupenreinen Demokraten machte. - Abraham Melzer www.dersemit.de
23.6.2009 - In der Verallgemeinerung liegt der Rassismus...
Frage 1: Wer hat das geschrieben?
Frage 2: Wo ist das erschienen?
"Linke rennen eben nur dann auf die Straße, wenn es gegen Juden und Amis geht."
Wem es nicht einfällt, eine Eselsbrücke. Google vergisst fast gar nichts.....
23.5.2009 - "Lizas Welt" ist stocksauer! - Arne Hoffmann - Nichts bringt Fremdenfeinde und Rassisten so in Rage wie wenn man sie als Fremdenfeinde oder Rassisten bezeichnet. Dadurch erklärt sich vielleicht der kleine Wutausbruch, den der Autor des Hetzblogs "Lizas Welt" gerade vom Stapel lässt: mutmaßlich ein kommunistischer Buchhändler aus Berlin, aber wie "Politically Incorrect" wird auch dieses Blog natürlich anonym betrieben. Die Gründe kann man sich denken: beispielsweise, dass die antideutsche Szene, zu der dieses Blog zählt, vom Verfassungsschutz beobachtet wird, aber auch viele Linke die Antideutschen für kaum verhohlene Rechtsextremisten halten >>>
Ich weiss, dass Ihr Mandant schwer an die Kandare zu nehmen ist. Sie haben es ja häufig vergeblich versucht. So konnten Sie Herrn Broder nicht davon abhalten, sich von der Bezeichnung "Pornoverfasser" durch Frau Hecht-Galinski beleidigt zu fühlen und dagegen zu klagen (Link: http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Evelyn%20Hecht-Galinski/LG%20Berlin,%20Urteil%2026.11.08-%2027%20O%20672.08.htm) . Diesen Prozess verloren zu haben, setzt ihm offenbar so schwer zu, dass er fast jeden zweiten Tag, ob zu Zeit oder Unzeit, ins hintere Kandertal nachtritt.
30.4.2009 - "Das Palästina Portal" ist 7 Jahre alt und koscher. - Erhard Arendt - Als "Geburtstagsgeschenk" "bescheinigte" mir heute die deutsche Gerichtsbarkeit im Amtsgericht Dortmund und der Staatsschutz, dass meine Seiten nicht antisemitisch sind. Meine Vorstellungen von Art der Auseinandersetzung mit Andersdenkende wurden eigentlich bestätigt. Samuel Laster und "Broders Rechtsanwalt Liebling" Norman Nathan Gelbart waren anderer Meinung. >>>