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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

 

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schöpft wieder einmal aus dem vollen: "Lang leben die toten Juden!" schreibt er in der "Achse des  wie war das noch einmal?"

 Lang leben die lebenden Christen, Moslems und Juden.

Bei manchen Lebewesen mit menschlicher Form denkt man, sie könnten ihr eigenes fehlendes Niveau nicht mehr unterbieten. Getäuscht, manch Herrenreiter  schafft das immer noch mit links.

Diffamiert man nicht Behinderte (Spastis), sexistisch Hausfrauen (deren Ehemann nur kommentiert: „Ich denke meine Frau hat in ihrem Leben mehr Einkommensteuer gezahlt als dieser Herr“). Macht man sich nicht über Frührentner, Künstler oder Menschen, die sich in ihr wahres Geschlecht haben verwandeln lassen lustig, glaubt sich zu erhöhen, indem man andere denkt zu erniedrigen, dann bezeichnet man vielleicht deutsche Richter als Freislers Erben, die das Broderlinesyndrom natürlich nicht beurteilen können und dürfen. Zwischendurch bezeichnet man einen jüdischen Kritiker der israelischen Regierung als Antisemiten oder einen Überlebenden des Holocaust als Berufsüberlebenden. Jeder so wie er kann, wie es in ihm steckt.

Nur als Beispiel zum Künstler Arendt. Ich bin sehr stolz darauf, Leben lebenswert geschaffen zu haben. In einer Rund-um-die-Uhr-Pflege habe ich mein schwerstbehindertes Kind, dem man von Seiten der Ärzte nach der Geburt nur Monate gegeben hatte, 20 Jahre lang ein glückliches Leben geschenkt. Davon abgesehen macht es einen Künstler nicht aus, ob er, zum Erstaunen seiner Tischgenossen, in Talkshows seine neuen roten Schuhe („Die gleichen, wie sie der Papst trägt“) präsentiert oder denkt in jedem 3. Schreiben mit der Schilderung des Fläschchens das er wo und wann  exklusiv trinkt jemanden beeindrucken zu können. Das ist eher fast Mitleiderregend, aber auch Mitleid muss man sich verdienen.
Nebenbei bemerkt, gibt es, obwohl ich auf "Kariere" verzichtet habe, sicher tausend Arbeiten von mir, die in der ganzen Welt verstreut, die Menschen immer noch erfreuen. Es gibt bei mir auch  die Gewissheit als Kulturpolitiker und Lehrer Entwicklungsarbeit geleistet zu haben. Das ist sicher befriedigender, als durchs Internet zu ziehen und Mitmenschen, die man nicht mag, an den Pranger zu stellen, sie zu diffamieren und in einer niederträchtigen und ehrabschneidenden Gossensprache zu beleidigen. Nicht jeder muss sich selber vor sich und anderen beweisen. Jeder wie er kann, wie er ist…..

 Nun sind die Deutschen in ihrer Gesamtheit (ich habe gelernt, die Juden, die Moslems, die Deutschen zu sagen, dass ist eine rassistische Äußerung) ein Volk, das eher tote Juden liebt? „…die Deutschen lieben tote Juden…“ Sie bereiten die neue Endlösung vor? „ macht es viel mehr Spaß, um tote Juden zu trauern als lebenden beizustehen“

Man sollte nicht von sich auf andere schließen. Schon im alltäglichen Leben mit unseren direkten Wohnnachbarn funktioniert das miteinander nur, wenn man bereit ist, Wege des Miteinanders auch zu leben. Da muss mancher Herrenreiter sich nicht wundern, dass dies mit seinen Lebensmaximen nicht so recht funktioniert...

Ein guter, besserer Freund ist übrigens der, der nicht aus falscher Rücksichtsnahme die Wahrheit verschweigt, den anderen immer weiter in sein Schuldhaftes Handeln hineinrennen lässt. Überraschend ist, dass die so genannte aufgeklärte Öffentlichkeit diesem Desperado und „publizistischen Hooligan“ alles durchgehen lässt, wahrscheinlich nur, weil er jüdischer Herkunft ist, die aggressivsten Teile der Israellobby hinter sich weiß und zu viele Deutschen die Hosen voll haben, diesen Typen die notwendige rote Karte zu zeigen, sie haben es immer noch nicht Gelernt... Jeder, der es wagt, auf den prasselt die Antisemitismuskeule nieder. Wie erbärmlich sind eigentlich meine Landsleute, dass sie sich von diesen Desperados masochistisch beschimpfen, verleugnen, schuldig sprechen lassen und ihnen dabei auch noch Beifall zollen?

 Zynischer, menschenverachtender äußert sich wohl kaum einer in Deutschland. Manch einer glaubt anscheinend ewige Narrenfreiheit zu genießen, die hat man aber nur mit einem entsprechenden „Jagschein“ und bei sich wiederholenden Auffälligkeiten, wenn man öffentliches Ärgernis wird, kann das auch nicht vor einer entsprechenden Sicherheitsverwahrung schützen.


Vielleicht sollte man nicht seinen eigenen Charakter, den seines persönlichen Umfelds  als Maßstab der Beurteilung  anderer oder sogar einer Nation heranziehen.
Viele in Israel, nun auch der Vizepräsident lieben es anscheinend auch lieber tote Palästinenser zu sehen. Deswegen spreche ich aber nicht über die Israelis, die Juden. Noch dazu wo ich viele der gerechten kenne, die anders als manch islamophober falscher Freund Israels ist

Wann hat übrigens die bundesdeutsche Bahn jüdische Kinder deportiert? Nun sind für Broder die Kinder über Generationen hinweg für die Taten mancher Eltern verantwortlich? Ein Staat, der nicht viel mit dem Nazireich gemein hat, deportiert? Eine Nation wird verallgemeinert in Schuldhaft, als ewige Geisel genommen, eine andere bekommt für alles eine Freifahrkarte?

Vielleicht sollten wir dann auch  in Zukunft bei uns in Deutschland, wie es in Israel Sitte ist, ohne rechtmäßiges Urteil bei vermutlichen palästinensischen Mördern, im Vorverdacht die ganze Familie inhaftieren, ihre Häuser zerstören, sie töten  und die Überlebenden für alle Zeiten schuldig sprechen? Folglich müsste man dann aber auch aus Gerechtigkeit die gesamte politische Klasse Israels, der es anscheinend Spaß macht, Täter zu sein, einbuchten. Ist die Welt erst in Ordnung, wenn auch bei uns in Vorrauschau aus Hubschraubern Raketen fliegen, die etwaige Täter und Unschuldige, die zufällig daneben stehen, gekillt werden? Muss jedes Haus hinter dem sich ein militanter verstecken könnte abgerissen werden?

Auch wenn es ein Freund ist, der einen Mord begeht, ist er doch ein Mörder und nicht das Opfer, auch wenn es ihm noch so viel Spaß gemacht hat…..

Die Verantwortung für das Geschehen in der deutschen Vergangenheit soll nicht verkleinert, geleugnet werden. Täter zu sein, zu werden beschränkt sich aber anscheinend doch nicht auf eine Rasse, Religion, das belegt das Geschehen in Palästina. Auch gewesene Opfer sind nicht frei davon Täter zu werden, zu sein. Erklärlich, auch Kinder, die geschlagen werden, schlagen oft ihr Kinder, das entschuldigt, rechtfertigt aber nicht, keinen…

Wer meint, es macht mehr Spaß, Täter zu sein, müsste sich ja  eigentlich  wohl geistig auch eher  neben den Tätern der Vergangenheit, den Nazis stehend wohl fühlen, wie passt das zusammen? Oder Mr. HMB?

Sie und der „Faschist“ Lieberman, wie Haaretz ihn genannt hat, mit israelischen Atomraketen gegen Achmedineschad, dass wärs doch. Ihre scheinbar zu oft rassistische Fangemeinde würde aus dem Jubeln nicht mehr herauskommen. Man würde Sie in Gold verewigen. Das kranke widersprüchliche Denken mancher erkennt man allein schon, wenn man solche Gedanken zu Ende denkt.

Manch einer lebt anscheinend gequält nach der Lebensmaxime: „Gut ist, was mir nützt. Wahr ist, was für mich gut ist, Recht ist, was ich so als Wahr festlege“. Die Geschichte wird auch in diesem Fall ihr Urteil sprechen und die neuen Dulder, Wegseher, Rechtfertiger zu dem machen, was sie sind: Täter. Da nützen keine Nebelkerzen und Tarnschleier mehr. Das doch alles  so, als wenn eine Schlange mit Vergnügen sich selber auffressen würde... Oder will man nun im Nachhinein die Nazi-Täter legitimieren? So müsste man dann schreiben: „Hitler war mehr Opfer als Täter, das ist auch gut und richtig so?“ Das ist aber nicht meine Welt…

Aus der  Opferforschung wissen wir, dass manche Taten die Opfer für ihr ganzes Leben deformieren. Das erklärt, entschuldigt aber nicht den geistigen Unrat, den manche produzieren.

Dass der Ungeist, der das 3.Reich entstehen lies noch weiterlebt, demonstriert manches Netzwerk, mancher leider fast täglich, Länderübergreifend.

Deutsche, die lebende Juden (wie auch Christen und Moslems) mehr lieben als tote, reden nicht darüber, wie Menschen bald tot sein könnten, weil ein  iranischer Staatspräsident provozierend, das Unrecht in Palästina wahrnehmend davon spricht.
Er ist ein Zündeler, wie manch anderer, das Feuer hat aber nicht er gelegt. Er spielt mit dem Feuer, das andere gelegt haben, sagt wenn euer Feuer nicht brennt, warum sollen vergangene gebrannt haben. Ihr überseht auch,  wie Menschen jetzt, hier und heute  in Palästina getötet, misshandelt, gedemütigt, eingesperrt, unterdrückt und vertrieben  werden. Ihr verweigert einer Nation ihre Existenz, warum erwarte ihr mehr als ihr zu geben bereit seid.

Nicht zu übersehen ist natürlich dabei, dass auch er ein sicher nicht nur verbaler Anheizer ist, dass sein Regime, dass seiner Vorgänger blutige Hände haben. In der Familie meiner Frau, sie kommt aus dem Iran, kann man die Namen nennen, die Opfer der jeweiligen Regime waren und immer noch sind und werden. Man kann aber auch nachvollziehen, das der Westen mit seiner stümperhaften, ungeschickten, brutalen, egoistischen, wenig durchdachten Einflussnahme ebenso wie im Irak der Ziehvater der jeweiligen neuen Regime, der negativen politischen Entwicklung war.

 Wer gibt wem ein Recht, das Unrecht, das tagtäglich geschieht, zu verleugnen, zu dulden und mit zynischen Sprüchen zu überspielen sowie diejenigen, die sich für eine gerecht Lösung engagieren, anzupöbeln und zu diffamieren?

In Israel wird das Recht gemäß der Machtpolitik zurechtgebogen, auch vom Obersten Gerichtshof. Das Völkerrecht ist aber keine Waffe, die man sich, wie dies die Bush- und Olmert-Regierung tut, nach Zweckmäßigkeit und politischer Opportunität zurechtschnitzt, um den anderen besser vernichten, unterdrücken zu können. Wer so denkt, stellt sich auf die gleiche Stufe mit den Tätern der Vergangenheit. Die Opfer des Holocaust sind nicht auf ihrer Seite. Sie klagen die Olmerts, Bushs, Bin Laden und die anderen Kriegsverbrecher mahnend an. Auch HMB sollte mehr Respekt vor ihnen haben und seine Tiraden, sich besser unter Kontrolle haben.

Wie stand zu Recht in einer Anzeige, die Frau Hecht-Galinski aufgab: „IN MEMORIAM  Heinz Galinski s.A. - Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen.  Das sind die Worte derer, die aus der Vergangenheit gelernt haben. Manch Herrenreiter und sein antidemokratisch-extremistischer Anhang sowie deren Helfershelfer in allen Parteien und Regierungsinstitutionen (Israellobby) instrumentalisieren die ermordeten Juden für ihre kriminellen Zwecke in Palästina und zur Unterdrückung von Meinungen, die diese israelischen Verbrechen in Deutschland anprangern.

Es macht mehr Spaß Täter als Opfer zu sein? Ja, Broders Brüder in Israel versuchen das tagtäglich zu beweisen. Das ist die Lebensmaxime von verbrecherischen Regimen, geht weit über Selbstschutz hinaus.

 Meine Maxime dagegen ist es, weder Opfer noch Täter zu sein, sondern in Frieden mit den Menschen auf der anderen Seite, die auch weder Opfer noch Täter sein wollen, zusammenzuleben, merkwürdig, es funktioniert...

Mancher einer, der uns seine spezielle „Lust“ am Draufschlagen, Verletzen und Vernichten demonstriert ähnelt spiegelbildlich mehr seinen eigentlichen Brüder im Geiste auf der anderen Seite, die er vorgibt zu bekämpfen.

Das ist der Widerspruch, der in der Lust, Täter zu sein liegt. Eine innere Zerrissenheit, die man auch nicht in  eine Flucht in Mouse de chocolate, roten Schuhe, gefilte Fisch oder andere Leckerheiten,  auflösen kann. Sie füllen nicht das Loch das man mit sich trägt...

Broders Reiseberichte aus der Bush-Welt sprechen eine deutliche Sprache. Sie sind genauso spätpupertierend wie die seines Achsen-Freundes Hannes Stein von der Zeitung „Die Welt“. HMB ist wohl auf Werbetour für seine islamophobe Schrift „Hurra, wir kapitulieren“?. In keinem anderen Land ist sie besser aufgehoben als den USA. Dort reichen sich die Kriegstreiber die Hand und werden von der Schar der Israellobbyisten frenetisch gefeiert. Arne Hoffmann schreibt dazu: "Leider hat Broders doppelte Moral Methode. Das tritt besonders schmerzhaft zutage, wenn er selbst die US-amerikanischen Folterlager immer wieder mit Nachdruck verteidigt. Für ihn "übersteigt die Idee, man könne dem Terror nur mit rechtsstaatlichen Mitteln beikommen, die Grenze zum Irrealen." Was unterscheidet dann die "bösen" von den "Guten"? Auch hier spielt Broder wieder das alte Spiel: Menschenrechtsverletzungen sind nur von Übel, wenn sie in islamischen Ländern geschehen. Zu den Werten des Westens, die verteidigt gehören, zählen sie für ihn offenbar nicht." Hannes Edinger (Wien) schreibt: "In seinem populisitschen Wutausbruch reißt Broder aber die ganze Welt aus dem Zusammenhang. Aus den Scherben der Wahrheit konstruiert er dann ein Mosaik undifferenzierter Halbwahrheiten: Hier Gut, dort Böse. Mit genau dieser Art der allgemein verständlichen "Informationsaufbereitung" - man könnte sie auch Propaganda nennen - haben Extremisten (in allen Lagern) den Islamismus erst groß gemacht."

Hat Broder noch nicht bei seinem Freund im Geist Joschka in Princeton vorbeigeschaut? Fischer kann ihm sicherlich Tipps geben, wie der große Zampano zu einem Dr. h .c. kommt. Was Fischer kann, kann HMB schon lange. Geistig und intellektuell ist er ihm um Längen voraus. Aber ähnlich wie beim Werkzeug ist es immer die Frage, was macht man damit... An welcher Uni. erhält  Broder eine Gastprofessur? Er wäre die ideale Ergänzung zu Daniel J. Goldhagen in Harvard. Beide könnten gegen den Islam zu Feld ziehen und sich von ihrem Freund Thomas Krüger zur Aufstachelung von antiislamischen Vorurteilen nach Deutschland auf Kosten des Steuerzahlers einladen lassen. First Klass, Röstis, rote Schuhe und Adlon eingeschlossen, versteht sich! Wovon sollte man sonst das nächstemal den Schreiben? E. Arendt - 5.12.2006

Textbezug: Lang leben die toten Juden!"

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