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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


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"auf allen seiten laufen blinde durch die welt und erklären was sie sehen..."

 

Henryk Modest Broder und die "Achse des Guten"

 

Ich frage mich schon seit Monaten, wie seriöse Persönlichkeiten wie Dr. Cora Stephan, Dr Ulrike Ackermann, Matthias Hoax und der Journalist Burkhard Müller-Ullrich sich einer solchen dubiosen Website wie der so genannten Achse des Guten anschliessen konnten.

 

Bei Stein, Kaufmann und den anderen Kleingeistern wundert mich dies nicht. Ist ihr Eiferertum für Israel doch allseits bekannt.

 

Von dem „fragwürdigem Duo“ Maxeimer/Miersch aus der Tageszeitung „Die Welt“ gar nicht zu reden. Sie pflegen ihr spezielles Verhalten als Markenzeichen und „Die Welt“ merkt es noch nicht einmal.

 

Dass sich Tobias Kaufmann von der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“ gegen jeden vermeintlichen Israelkritiker austoben darf, ist normal. Welchen anderen Sinne hat diese kirchliche jüdische Zeitung sonst?

 

Auch Hannes Stein erfüllt diese Funktion bei der Tageszeitung „Die Welt“. Man fragt sich, wie tief die „Welt“ eigentlich  noch sinken kann? Stein tritt zusammen mit den Israelagitatoren Sacha Stawski, so genannter Chefredakteur von „honestly concerned“, Eldad Beck, Korrespondent von Jedioth Ahronot in Berlin, dem leider noch N-TV-Korrespondenten Ulrich Sahm, immer wieder auf Veranstaltungen der extremistischen Israellobby auf.

 

Wie lange wollen sich die Arbeitgeber von Stein und Sahm diese Einseitigkeiten ihrer Mitarbeiter noch bieten lassen? Sind sie nicht einer ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet, wenigsten bei N-TV?

 

 

Bei „Die Welt“ ist sowieso Hopfen und Mals verloren. Aber was bedeutet eine solch schon bei Springer, der seine Journalisten eine Verpflichtungserklärungen unterschreiben lässt, die keinerlei Kritik an Israels- und der amerikanischen Unterdrückungspolitik mehr zuläßt.

 

 

Broder und seine Gesinnungskonsorten sollten sich einmal fragen, wessen Geschäft sie eigentlich betreiben. Die Internet-Öffentlichkeit sollte diese Seiten einfach wegklicken, weil man sich dadurch sein Denken rein hält.  W. Frankenberg - 9.9.2006

 

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