WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

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Ein Stalker beginnt, sein Opfer beendet
 Reaktionen auf die Selbstgespräche eines Stalkers


Unter Stalking (deutsch: Nachstellung) wird im deutschen Sprachgebrauch das willentliche und wiederholte (beharrliches) Verfolgen oder Belästigen einer Person verstanden, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Quelle

 

Es ist, besonders wenn es sehr viele Opfer gibt, ein leichtes einen Stalker von seinen Opfern zu unterscheiden. Das können sicher viele belegen, bezeugen. 


Selbst vor einigen Gerichten wurde es erkennbar der Justiz wird es abgesehen von de Rechsprechung schon zuviel:
11.7.2006  - Beleidigungsprozess -  Die Richterin merkte jedoch an, dass es fraglich sei, ob man sich auf diesem Niveau auseinandersetzen müsse." mehr >>>

12.7.2006 Wie Henryk M. Broder ins seiner besonderen Art kommentiert: Der Oberstaatsanwalt: „Das hier hat eine andere Qualität.“ Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten beobachten kann“. "
"...Und wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit tun Sie den Juden keinen Gefallen.“


Von den vielen Opfern unterscheide ich mich sicher, dass ich nicht gebannt der Schlange ins Auge starre und auf seine nächste Aktion warte. Ich  demonstriere, reagiere, dokumentiere, dass ich Stalker nicht sehr mag, halte ihnen einen Spiegel vor. Ich mag es nicht, mag es auch nicht, wenn man sich anmaßt mit anderen so umzugehen. Ich werde es auch weiterhin nicht mögen. Nicht ich agiere, ich reagiere.


So geschehen hielt ich unserem Henryk M. Broder einen Spiegel vors Gesicht, sein eigenes innere gefiel ihm wohl nicht? Wie sagt ein Sprichwort: "Was du nicht magst, das man es dir
tu, das füg auch keinem anderen zu...." Herrenmenschen wurden im 3. Reich abgelegt und können höchstens noch in Israel Politik machen.
„Das Recht zu beleidigen“,
zitiert Herrenreiter Henryk M. Broder den britischen Darsteller des Mr. Bean, sei „sehr viel wichtiger, als das Recht, nicht beleidigt zu werden“. Noch wichtiger ist das Recht sich gegen Stalker zu wehren, anderen zur Seite zu stehen. Broder liefert das Material un den Anlass, auf das hier parodistisch, satirisch, dokumentarisch und aufklärend reagiert wird.

Wer Stalker ist belegt auch, wer begann. Der Aktionsweise des Stalking Center Honestly Concerned und seinem Netzwerk entspricht es, die Zielperson mit persönlichen Daten vorzustellen, auf sie hinzuweisen damit man aktiv werden kann. War Broder hier nun Vorbild oder Lehrer, ich weiß es nicht?

Lange bevor ich auf den eigentlichen Stalker reagierte, tauchte beim Broder ein Link zu meinen Seiten in einem sehr unappetitlichen Artikel über Hajo Meyer auf. In diesem Artikel "Heil Hajo" nennt er Hajo Meyer, einen Überlebenden des Holocaust ecklig und ungenießbar.  Der Verlag (Abraham Melzer) wird als antisemitisch tituliert.

In einem anderen Artikel: "Henryk M. Broders Homepage - Abi 2005: Der Irre aus Neu-Isenburg - Rächer der Entehrten" verlinkt er ohne erkennbaren inhaltlichen Sinn mein Palästina Portal und was eigentlich noch weniger erklärlich ist, er verlinkt am 27.8.2oo5 meine künstlerische Seite. In der Sprache des Netzwerkes Honestly Concerned  heißt das: "Hier ist noch so einer, beschäftigt euch mit ihm" dies geschah danach auch vielfältig. Unter dem Dach von Honestly Concerned tummeln sich viele Stalker, sie freuten sich über den Hinweis.
Wer ist nun der Stalker, wer ist seit dieser Zeit mehr oder weniger regelmäßig das reagierende Opfer?

Wenn ich Langeweile habe, werde ich einmal  eine Chronologische Zusammenstellung präsentieren. Es wird dann auch sicherlich (alle Gesetze und Rechte
beachtend) eine neue, einen Kulturjournalisten auszeichnende Sammlung von Diffamierungen, Verleumdungen und Schmähungen entstehen.
Broder demonstriert es übrigens am besten, er: "
hinterlässt sozusagen seinen sprachlichen Fingerabdruck"
Die Hydra Lizas Welt hat ihn sehr erhellend präsentiert. Das gewohnte Niveau, die Sprache, die gewohnte Präsentation falscher Informationen, Beleidigungen, Unterstellungen, Diffamierungen, Herabsetzungen. (Wirklich sehr preiswürdig!!!?)
 Wie üblich scheut man sich auch nicht die Opfer des Holocaust zur Bekämpfung der Wahrheit und Wirklichkeit zu missbrauchen.
Was könnte übrigens ein Stalker schädigen?
E. Arendt 24.12. 2007 - 22:30 in Rektion auf einen Stalker  - 24.12.2007 - 20:12

 

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